DE1578115C1 - Panzerbrandgeschoss - Google Patents
PanzerbrandgeschossInfo
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- DE1578115C1 DE1578115C1 DE19671578115 DE1578115A DE1578115C1 DE 1578115 C1 DE1578115 C1 DE 1578115C1 DE 19671578115 DE19671578115 DE 19671578115 DE 1578115 A DE1578115 A DE 1578115A DE 1578115 C1 DE1578115 C1 DE 1578115C1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/72—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
- F42B12/76—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/44—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of incendiary type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C1/00—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
- F42C1/02—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
- F42C1/04—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
1 2
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Panzerbrand- eine Brandmasse 4 beinhaltet. Der Hohlraum 1 geht
geschoß mit einem Durchschlagskern und einer vor in eine Sackbohrung 24 über, die sich in die Spitze 14
dem Durchschlagskern angeordneten pyrotechnischen hinein erstreckt. Eine vorn auf das Geschoß aufge-Masse,
die von einer ballistischen Haube umschlossen setzte, ballistische Haube 6 umschließt eine pyrotechist,
sowie mit einer weiteren, hinter dem Durch- 5 nische Masse 7. Eine als Sollbruchstelle dienende
schlagskern angeordneten pyrotechnischen Masse, Eindrehung 13, die sich um das ganze Geschoß ervorzugsweise
Brandmasse, die im Ziel zur Wirkung streckt und Spitze 14 und Durchschlagskern 2 unterkommt,
wobei die pyrotechnischen Massen beim Auf- teilt, wird gleichzeitig als Befestigungsrille oder -anschlag
entzündet werden und die hinter dem Panzer- schlag für die Haube 6 benutzt. In der Figur ist die
durchschlagskern zur Wirkung vorgesehene Brand- io Haube 6 mit einem Innengewinde 19 versehen, mit
masse so innerhalb des Panzerdurchschlagskemes dem sie auf ein Außengewinde 20 der Spitze 14 aufangeordnet
ist, daß sie nach dem Durchschlagen der schraubbar ist.
Panzerung im Ziel im Bereich der Geschoßspitze Zwischen der Haube 6 und dem Durchschlagsnach
vorn austritt, die Geschoßspitze gehärtet und kern 2 kann in hier nicht näher veranschaulichter
der hintere Teil des Panzerdurchschlagskemes weich 15 Weise ein Dichtring vorgesehen sein. Dieser Dichtist
und an dem dazwischenliegenden Teil eine als ring kann, ähnlich wie eine zwischen einem An-Eindrehung
ausgebildete Sollbruchstelle vorge- schlagsring 21 der Bodenschraube 3 und der Stirnsehen
ist. . : fläche des Durchschlagskernes 2 vorgesehene Ring-
Das vorbeschriebene Geschoß hat eine gute dichtung 22 außen von einem Wulst 23 übergriffen
Panzerung auch noch eine hohe Splitterwirkung so- 20 sein, der dazu dient, ein Abfliegen infolge der Zen-
einer intensiven ßrandwirkung wird aber hinter der trifugalkraft zu vermeiden.
Panzerung auch noch eine hohe Splitterwirkung, so- Die neben dem Geschoß eingezeichnete Härte-
wie eine große Tiefenerstreckung der Brandwirkung Verlaufskurve zeigt, daß das Geschoß von der Spitze
gefordert. 14 her bis etwa zur Mitte des Durchschlagskernes 2
Erfindungsgemäß wird mit einem Geschoß erwähn- 25 auf ungefähr 65 HRC gehärtet ist. Nach hinten fällt
ter Art eine sehr gute Durchschlags-Splitter- und die Härte des Mantels ab, und zwar auf etwa 50 HRC.
Brandwirkung dadurch erzielt, daß die Eindrehung Das Heck ist jedoch nicht völlig weich. Letzteres ist
im Bereich des die hintere Brandmasse aufnehmen- notwendig, damit das Geschoßheck beim Aufschlag
den Hohlraums liegt, dessen Druchmesser sich in der Spitze 14 auf besonders harte, gepanzerte Ziele
Höhe dieser Eindrehung vom Boden her in eine in 30 sich nicht breitdrückt, sondern formstabil bleibt,
die Spitze des Durchschlagskernes hinein erstrek- Wie aus der Figur ersichtlich ist, dient die von der
kende Sackbohrung kleineren Durchmessers verengt. ballistischen Haube 6 umschlossene pyrotechnische
Die erfindungsgemäße räumliche Anordnung der Masse 7 zur Aufschlagmarkierung sowie zum ober-
Sollbruchstelle an der Abstufung des Brandmassen- Sächlichen Überziehen eines gepanzerten Zieles mit
raumes und die Massenaufteilung des als Durch- 35 Brand. Da die Haube 6 aus gegenüber dem Geschoß
schlagskern dienenden Geschosses bewirkt einerseits, verhältnismäßig weichem Werkstoff, insbesondere aus
daß die nach dem Durchschlagen der Panzerung an Aluminium besteht, stellt sie für den eigentlichen
der Eindrehung abreißende Spitze noch genügend Panzerdurchschlag keine feststellbare Behinderung
Masse und kinetische Energie hat, nicht nur Wände dar. Die Anschlagkante für die Haube 6, d. h. die
von Treibstoffbehältern, von Munitionskisten u. dgl., 40 Stufe von der Geschoßspitze 14 zum gehärteten
sondern auch weitere Schutzplatten zu durchschlagen. Durchschlagskern 2 an der· Eindrehung 13 dient als
Die in der Sackbohrung der Geschoßspitze befind- Greifkante, die vor allem bei flachem Auftreffwinkel
liehe, beim Aufschlag entzündende Brandmasse trägt des Geschosses auf das Ziel wirksam wird. Die
dabei in das von der Geschoßspitze erschlossene Ziel Haube 6 verhindert nachteilige Strömungswiderstände
Brand. 45 dieser Kante im Flug.
Durch das während des Durchschlagens der Pan- Beim Aufschlagen des im ganzen als Durchschlags-
zerung erfolgende Durchreißen des Geschosses an kern wirkenden Geschosses auf eine Panzerung dringt
der Sollbruchstelle bzw. das beim Austritt aus der das Geschoß in die Panzerung ein, wobei es zunächst
Panzerung erfolgende Wegfliegen der Geschoßspitze noch seine Außenform beibehält, wenn selbst die
wird der Brandmassenhohlraum nach vorn geöffnet. 50 Spitze 14 vermutlich bereits beim Durchschlag längs
Die beim Durchzwängen durch die enge Panzer- der Eindrehung 13 als Sollbruchstelle abgedreht und
durchschlagsöffnung radial von außen auf den nur noch vom Durchschlagskern 2 und dessen In-
Durchschlagskern wirkenden Kräfte bringen diesen halt 4 sowie dem Boden 3 durch die Panzerung
zum Splittern. Gleichzeitig wird die Brandmasse weitergetrieben wird.
tubenartig nach vorn ausgepreßt und entzündet sich 55 Wie aus Beschußergebriissen hervorgeht, ist der
an den glühenden Splittern. Splitter und Brandmasse Durchmesser des Durchschlagsloches kleiner als das
fliegen, etwa kegelig streuend, hinter der Panzerung Geschoßkaliber und entspricht etwa dem Durch-
ins Ziel, wobei die Splitter das Ziel erschließen und messer der Spitze 14. Der an der Vorderseite aufge-
die Brandmasse dieses sodann entzündet. rissene Durchschlagskern 2 wird durch die enge Boh-
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Be- 60 rung gezwängt, wobei radiale Kräfte von außen auf
Schreibung eines in der Zeichnung dargestellten Aus- den wenigstens in seinem vorderen Teil noch harten
führungsbeispieles hervor. Mantel wirken und diesen zu Splittern zerbrechen.
Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch ein Gleichzeitig tritt die Brandmasse 4, die sich beim
Panzerbrandgeschoß nach der Erfindung. Neben dem Durchschlag unter Zutritt von Luftsauerstoff an dem
Geschoß ist eine Härteverlaufskurve eingezeichnet. 65 erhitzten Metall, vornehmlich an den Splittern des
Das Geschoß weist einen inneren Hohlraum 1 auf, Durchschlagskernes 2 entzündet, nach vorn aus.
der durch einen Durchschlagskern 2, eine Spitze 14 Die Spitze 14 fliegt hinter der Panzerung mit ver-
und einen eingeschraubten Boden 3 gebildet wird und minderter Geschwindigkeit etwa in Schußrichtung
weiter. Durch ihre Masse und Energie vermag sie gegebenenfalls noch armierte Munitionskisten, Schutzwände
von Kraftstoffbehältern u. dgl. zu durchschlagen. Die in der Sackbohrung 24 vorhandene,
beim Durchschlagen der Panzerung bzw. beim Abreißen der Spitze 14 initiierte Brandmasse entzündet
die von der Spitze 14 freigelegten brennbaren Medien.
Daneben fliegen die Splitter des Durchschlagskernes 2 sowie die den Splittern teilweise anhaftende,
an diesen entzündete Brandmasse 4 hinter der Panzerung kegelig streuend auseinander. Sie reißen dabei
im Wege stehende Treibstoffkanister, Munitionshülsen u. dgl. auf und setzen diese Ziele in Brand.
Gegenüber den Beispielen nach dem Hauptpatent ist bei vorliegendem Panzerbrandgeschoß die Spitze
14 nicht nur größer, sondern auch in sich als eigentlicher Durchschlagskern kompakter, so daß sie nach
dem Durchschlagen der Panzerung mit Brandfüllung weiterfliegt und auch noch armierte bzw. getrennt
geschützte Ziele freilegt und entzündet.
Die Haube 6 ist in der Eindrehung 13 nicht nur sicher befestigt und abgestützt, sondern sie deckt
auch die als Greifkante dienende Stufe am gehärteten Durchschlagskern 2 ab und vermeidet dadurch
strömungstechnische Nachteile. as
Claims (5)
1. Panzerbrandgeschoß mit einem Durchschlagskern und einer vor dem Durchschlagskern
angeordneten pyrotechnischen Masse, die von einer ballistischen Haube umschlossen ist, sowie
mit einer weiteren, hinter dem- Durchschlagskern angeordneten pyrotechnischen Masse, Vorzugsweise
Brandmasse, die im Ziel zur Wirkung kommt, wobei die pyrotechnischen Massen beim
Aufschlag entzündet werden und die hinter dem Panzerdurchschlagskern zur Wirkung vorgesehene
Brandmasse so innerhalb des Panzerdurchschlagskernes angeordnet ist, daß sie nach dem Durchschlagen
der Panzerung im Ziel im Bereich der Geschoßspitze nach vorn austritt, wozu die Geschoßspitze
gehärtet und der hintere Teil des'-; Panzerdurchschlagskernes weich ist und an dem
dazwischenliegenden Teil eine als Eindrehung ausgebildete Sollbruchstelle vorgesehen ist, nach
Patent 1 240 760, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrehung (ij) im Bereich des
die hintere Brandmasse (4) aufnehmenden Hohlraumes (1) liegt, dessen Durchmesser sich in
Höhe dieser Eindrehung vom Boden her in eine in die Spitze (14) des Durchschlagskernes (2) hinein
erstreckende Sackbohrung (10) kleineren Durchmessers verengt.
2. Panzerbrandgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrehung (13)
als Befestigungsrille oder -anschlag für die die vordere pyrotechnische Masse (7) umschließende,
ballistische Haube (6) dient.
3. Panzerbrandgeschoß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (14) in
ihrem hinteren Teil mit einem Außengewinde (20) versehen ist, auf das die mit einem entsprechenden
Innengewinde (19) versehene Haube (6) aufschraubbar ist.
4. Panzerbrandgeschoß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Stirnringfläche der Haube (6) und dem Dürchschlagskern (2) im Bereich der Eindrehung (13)
eine der Ringdichtung (22) an der Bodenschraube entsprechende Dichtung in die Eindrehung eingelegt
ist.
5. Panzerbrandgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Spitze (14) gegenüber dem Durchmesser des hinteren Teiles des Durchschlagskernes (2) verringert
und die im Bereich der Eindrehung (13) vorgesehene Stufe mit einer scharfen Greifkante versehen
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED40589A DE1240760B (de) | 1962-12-24 | 1962-12-24 | Panzerbrandgeschoss |
DED0052191 | 1967-02-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1578115C1 true DE1578115C1 (de) | 1971-12-02 |
Family
ID=25971562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671578115 Expired DE1578115C1 (de) | 1962-12-24 | 1967-02-03 | Panzerbrandgeschoss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1578115C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4280408A (en) * | 1978-06-06 | 1981-07-28 | Diehl Gmbh & Co. | Projectile |
US4281599A (en) * | 1978-06-06 | 1981-08-04 | Diehl Gmbh & Co. | Projectile |
US4619203A (en) * | 1985-04-26 | 1986-10-28 | Olin Corporation | Armor piercing small caliber projectile |
US4742774A (en) * | 1979-10-05 | 1988-05-10 | Abraham Flatau | Small arms ammunition |
-
1967
- 1967-02-03 DE DE19671578115 patent/DE1578115C1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4280408A (en) * | 1978-06-06 | 1981-07-28 | Diehl Gmbh & Co. | Projectile |
US4281599A (en) * | 1978-06-06 | 1981-08-04 | Diehl Gmbh & Co. | Projectile |
US4742774A (en) * | 1979-10-05 | 1988-05-10 | Abraham Flatau | Small arms ammunition |
US4619203A (en) * | 1985-04-26 | 1986-10-28 | Olin Corporation | Armor piercing small caliber projectile |
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