DE1578082A1 - Munitionshuelle,insbesondere Kartusche,sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Munitionshuelle,insbesondere Kartusche,sowie Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
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)fitnitionsbUiae, insbea. Kartusche, sowie Verfahren zu deren Berstelluna Die Erfindung betrifft eine Munitionshülse und inebea. eine Kartusche, die aus bei der Explosion Ihres Lsd=gepulvers mitverbrennendem Verkstoft besteht. Ferner besieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Beratelinng dieser »mitionshUlae b$n. Kartusche. Kartuschen als die ireibladM der aesahützumitian eut# ". haltende min= aus lemtim oder stsm hersnatelleh, ist bekannt. "üb @tioheiaetterial ist zur Ne»telluns rron . Mmitioneätflsen und Kartuschen verxebdet worden. Bei der neuzeitlichen Nunitfmstechnik koaettt es demgegenüber in besonderen darauf an, Kartuschen u.ägl. aua einem Werkstoff fertigem zu kEnnen, welcher beim Schießen zueerm mit der in der Kartusche befindlichen fulverlaäung " mitverbrerniea konm. Die hierbei einzuhaltenden Heäingungen und Erforder- niese sind indessen so vielseitig und sieh zum Teil wider- sprechend, daß en bisher nicht gelungen ist, eine M dt.Q Praxis zufriedenetellend brauchbare Lösung den rorliegeuddn Probleme zu finden. Uner1U1ich ist dabei die Erreichung einer rwereichenden seobanischen Veetioceit der nicht sehr setaliisohen Kartusche. Sie sni a£trdas ab@r bei gasen -a111-Misabw I@fldmrstanästhig@ceit leicht md rasch eutflam# md we'bylanbar sein, eine @ed3.nguag, die der trotzdem zu ledstexsdm Heatigkeit, also der Dichte des Nerstei- laterials, nehr oder weniger träar entgegensteht. Selbet irom n aber die beiden BedirigunSen; von F«$igkeit und rascher qerbrennbarheit erfUllt sind, bleibt noch die Porde- r=IC, daß das Verbrennen dee Kartuschenkörpers auch möglichst obre RUeketead ertolgt und vor allen such, dad dabei keine Oase entstehen, die mehrfach stören können, =bei unbedingt vexed.eden bleiben muß, daß ein Kondensat solcher Gase sich in GesoMtsrohr mit mehr oder weniger bald dierender Wirkung niederschlagen kann. Weitere Eigensoboaften, die das mitverbrennende Kartusehenmaterial haben w'3, sind u.a. seine Widerstandsfähigkeit gegen Nitroglycerin, eine gute Klebbarkeit, seine Wasserfestigkeit und vor allem auch hervorragende Wasserdampf undurchlässig»it, große Wider- standsfähigkeit gegenüber chemisch aggressiven Einfltlssen, möglichst geringes spezifisches Gewicht, unbeeinträchtigte RntzUndbarkeit auch bei extrem tiefen Tmperaturen und nicht zuletzt such die gähigkeit zur regelbaren Einstellung der ltztaUadbarkeit aber den Wandungsquersahnitt des Kartuschen-. körpern hin, dessen gute faltunge- und rillentreie ober- flächenglatte Formbarkeit mit streng exakter haltigkeit. f i Dabei ist nicht weniger wichtig die .hexährleistung einen vor Bntsikdung sichernden Außenschutzes bei zugleich erzielter Undnrohläaeigkeit von Feuchtigkeit und Wasserdampf. Man hat schon versucht, eine gut mitverbrennbare Kartusche aus Papier- bzw. Holzzellulone herzustellen. Dieses XateriaL ist jedoch. ein recht kurzfaseriges Gut. Man ist daher Se-, zxungen, es in Mischung mit Kunstharzen zu verkleben, um dadurch ohne zu große Wandungsstärke eins mechanisch stabile und möglichst biege-, bruoh- und schlagfeste Munitionshülse.. gewinaen. zu können. Zunächst hetz ein in dieser Weise ge- fertigter Kartusehenkörper seiner guten mechanischen Eigenschaften wegen und auch seiner brauchbaren XntzUndbar- keit noch Erfolg versprochen. Die praktischen Versuche haben denn jedoch leider erkennen lassen nUssen, da$ bei der Verbrennung von in der gerannten weise hergestellten nunition- hulsen durch das I@Iitveräs@Onen der narxeaäeten lwnatharee RUckatände entstehen, die auf Zeit gesehen die Waffen- und Geschützrohre nicht unversehrt lassen, sondern sich auf diese ao hochempfindlichen Naffenteile schädigend auswirken. Die beim Verbrennen von Kunstharz in Kauf zu nehmenden er-i heblichen Verbrennungsrückstände und nicht zuletzt auch die beim Aben ,nu lamstharz entstehenden I#sae machen eä umäalioh, solches Istüars-gebundenes Zellulosetasergut:, tUr aitverbrenabare Kartuscheakörper als Herstellungsmaterial' gebrauchia zu können und zwar trotz. dessen guter nechaniscber Festigkeit, vom die Watte auf Dauer.nieht Schaden nehmen . soll. Sinne andere versuchte Art der Herstellung von Ncmitionshülden, e Ab1QUe&t iitverlen sollen, besteht darin" ei~ 04e3' 1 lulose vor deren Verwendung mr Her- stellung der Kartusche od.dgl. zu nitrieren. Droh diese latriwung bet diese Zellulose zwar dann eine bessere t@b@x@loeit. 8e muß dabei aber in Rauf genomen werden, 4e8 die ßsilulosefanem durch ihr Nitrieren Sant erheblich aet beUtffli*eit wsrlieren. Um diesem Übelstand zu begeg- rm# nitrierte mit nicht-nitrIerten Z.elluioeetasern der ten Art gewischt, Es hat sieh dabei aber heraus- gestellt, daß auch aus solchen nitrierten und niaht-nidtrier- t« äanern hergestellte Kartuschen trotz der lUtverwendung von 83ndmitteln nach wie vor eine zu geringe Druck-, miowestigkeit aufweisen. Die folge hiervon ist, daß solche Kartuschen, in deren Vorderteil Glas deachoß einge- klebt ist, beim Einschieben In das GesohUtsrohr Infolge den Überlsntgewichtea des Geschossen eine Deformation er- tabr4n kämen oder gar einkmieken, was die Kartusche voll- stBOdIg unbrauchbar macht und mindestens zur Vermeidung dieses iJbel®tandee ein resches Handheben der Kartusche bei ihr« lüntthren in das Geschützrohr ersahxert baww. bei 3m 1! oft nicht einschaltender Sorgfalt sogar unmöglich wmht. Verden solche verbrennbaren Urtuschen für automa- tieoye VaUen, wie z. B. bei ]PlugZBugbordkänonen" glaokge- soMsen verwendet, so wuß die Festigkeit einer solchen Ku tnsobe «mm sein, su»1 bei diesen Sohnellßeuervaffen die lgm3.tion mit einer Gesahwindig¢ceit von 8 Meter pro Selctmde singmrfcn wird. Alle bisherigen Versuche, -artuschen aus Nichtmetalluaterial her$uatollen, aua diese tar üebaellfeuc@x@raffen verwenden zu kdrnßn, haben bisher restlos fehlgeschlagen. Wird aber der Anteil an#RInde:nittein fair die Miscbluzg der -Zellulosefasern nitrierter wzd nicht-nItrierter form zur Verstärkung der Kartusche c;egen muck, schlag und Biege:a erhöht, so sinkt dadurch deren gute Verbrennbarkeit rasch ab und außerdem hinterlassen solche Kartuschen mit einem grUerart Anteil von :Pest verbindend« Kunstharz bei der Verbrennung ein Mehr an Rückständen und zwar hinsichtlich des M astatotfanteile auch Mr date GesoMtsrohr auf Dauer e acl@idigender Art. Aus diesen grtnden kam also auch eine Mertusrhe der letztbehandelten Art ttir die Praxis nicht als brauchbare Watmg ernstlich in Betracht 3c, tuaeo weni- ger, als diese Kartusche bezUgliah ihres Hersteliungmste- rialst auch den Anforderungen nicht entsprechen kann, die hinsichtlich Widerstandsfähigkeit gegen Wasser und Feuchtig- keit und WBeaerdamptinäurchläsaigkeit gestellt werden müssen, uzt ein Peuohtverda: der In der Kartusche befindlichen Pulver- iaduag auf Dauer such unter den nngUnatigaten Lagersu@@- und Traneportverhäitnissen mit ausreichender $ieherheit auszu- '' schließen. ' r Zu tut zwar nicht an Versuchen gefehlt, die varatehemd bd_ .. . ecbriebene Kartuaohe zur Beebung der .aufgezeigten Mwoll# @ca@ter@hiriten geeignet weiterzuentwickeln, irden der Mischung von durch Kunsthars gebundenen nitrierten und nicht-nitrierten Holz.. oder Papier$ellulosefasern ein Anteil an langfaserigen Naturfasern, z.B. Bsatfasern, Hanf-. fasern u.dgl., beigemischt wurden mit dem Ziel, die Festig- keit dieser Kartusche doch noch brauchbar verbessern können. Die Praxis hat jedoch erbracht, daß es kaum ge- lingt, die genannten, vergleichsweise langen Naturfasern in die Mischung Zeilulosefaeern-Kunstharz einigermaflen gleiahmUig verteilt eimiaohen zu können. Gelingt dies aber nicht, so ist die Folge, daß sich die zur Verbesse- rung der Festigkeit zugefügten Naturfasern einenteils auf kleinerem Flächenbereich zusamenballen und dann andern- teils an anderen Stellen nur in geringer eienge oder gar nicht vorhanden sind. Eine so hergestellte Kartusche ist deshalb wegen nicht en allen ihren Stellen gleichig gut und ausreichend gewährleisteter Festigkeit gleichfalls nicht brauchbar. Es nutzt nämlich nichts, wenn im Bereich eines vorhu@de@aea Naturfaserwirrknäuels ausreichende Festigkeit gegeben ist, dafür aber an Stellen, wo nur wenig oder gar keine Naturfasern eingemischt sind, die benötigte Mindest- festigkeit fehlt. Außerdem hat sich erwiesen, daß die frag- liehen Naturfasern an der Oberfläche des Materials der ent- sprechend angefertigten Kartusche, sei es außen- oder innen- zeitig, mit ihren Enden aufstehend vorragen, weil die Ein- bindung der f»erenden, vor allem wenn diese ungünstig stehen oder verlaufen, in dar Regel nicht zufriedentellend gelingt. Dle» Enden stehen dann lose vor und machen die Oberfläche derart rauhr da8 diese nicht einmal mit einem ringsum dicht schließenden Oberfläahtnsehutzüber$ug ver- sehen worden kann, gaus abgesehen von der dabei in Kauf zu nehmenden fehlenden äußeren, streng maßhaltig 2u gewähr. 3.Qistenden Glattfläehigzcait der Kartusche, die auch beste Qleitföhigkei t ohne weamtliche Toleranz aufweisen soll. Auch dies sind weitere Gründe, weshalb auch Kartuschen für die Praxis aussohaiden leüasen, die unter Verwendung V0ü ihren Bersteiluterial beigeeiisahtea Naturfasern gefertigt werden, sua. in dieseln Fall auch die WasserdsWf- uodurchIässig@teit infolge toratehenaer 7»ernoch u»o mee gefmraet ist. . . . MmUnt »i, dao ilnnstttlit versuche dabineMen, witver» bannbare Kartuschen derart aus geeig@rete@r lapter hersu- etelZtaa, das dieses Papier mit hierfür ten Leimen BoUoht faber Schicht ebt wird, wobei sw BrhöhM dir eng"*"t bw. der !'lewiabarlmit der" 'so gewooneuen Xrrtuaoäe In den bels »aUelpulver eingestreut wird. Auch :' älerbei ergeben sieh jedoch Schwierigkeiten verschied~ . Art. Aue Papier lUt sieh ,war nämlich der atliadriHOhe 26i1 eines KartusahenUrperr unschwer talekeln, nicht Jedoch trifft dies zu für den zieh bmisch weist et;»* aeeülbt rarjibdt# den voTeil einer Zartuscäe. Aa dgeam Stellen ergeben aieä de*aib beim elrxio»i reist @tareisemar 7aiten, di* 41# erlorderliohe Glattfläohigkeit nicht zustande touren =d auch in ran des Materials UngleicBggkeiten bediDla, die sich recht nachteilig auswirken kßnnen. Dabei ist noeh allgemein zu sagen, daß Papier seiner ganzen Hltlohalfeaheit nach in dichter Lage gepreBt ohnehin hin- slohtliah rUokstandtreier Ver%rennbarkeit keine optimale Z ,g sohatt bat. -me 9010 ni@ewsasd ergibt sieh also, daß In Anbetracht der veieämeten Versuche bisher nicht gelungen ist, eine 1lmitianskartuaehe oder »anitioashUlee aufs tüohtmetallmate- r2.a1, du btir 8e3 mitverbrenabar ist, so herzustellen, dU di«« Material abrate schädigende Mokstände und eine tbaseutwicldvng beim Schießen sich mitentflam»nd ve.-1.auoät, wobei aber such zudem noch _ . die für die Zag =d dein Transport solcher Munition entsprechend woffl teebenen Bedingungen bezüglich mechanischer Vestig_ keIt, chemischer Widerstandsfähigkeit, Wasser- und Feuchtig- keit dalmteisaa$ sovie Wassardampfundurchlgesigkeit erftlllt sind. hie Erfindung betagt sich daher mit der ,üohafftuag einer Nu- nit:Lüloo tzw, einer Kartusche, d14 das aufgezeigte Problem Yere»4=g ganderer Serstelluterialien und *an* Cm e neuartige HerstellunSertahran in Angriff . aas almt md nrttet" Vemelcumg der bisher in Kaut zu nebmäea 1Uiülebkoitea in einer optihelen Wry"ive last tr° Erzielung hervorragender Pbstigkeitsverte der gew nnenen Kartusohm- kUtWsrs. welcher nahezu unter den g=elohtes Bedifflinga wie das in ihm befindliche Palver ohne beachtliche läickatfe und ebne dio@ Ratwicklung Mr die Waffe g*ädlich »rdender Oase verbrennt. Die diesen Bedingungen entsprscheedo Hülse bzx. Kartusche ist ergindungagemill dadurch gokmselchset, daß sie aus einem durch Viskose-Zellwolle- und/oder Beum- xollefasern unter Beimischuns von kill üroeelluloso tKollodiuw- woll.ej gebildeten Körper besteht. Dieses 1iarstvllungmaterial hat die Bigenschaft, daß es gowahl praktisch rUakstandlon verbremt als aueih daß es slob ahne nachtailtses Bindemittel. zu gerhUtnimäßig recht denen und trotzdem hoeoSen flü- ehrrngeachlossenen Vliesen auasclzen 3.68t, die als Schicht- material zu einem Kartuschen-- bLw. Hülsenkörper sich auf eine entsprechende Kernform aufwickeln. lassen. In dieser Weise komt ein Wickelkrirger zustande, der fontlg- - keit=B3g den mechanischen Anforderungen vollauf gerecht verdel kann, denen eine Kartusche zu entsprechen hat. In diesem Hall schließen sich daher jetzt »ohanimhe Vreatäg- keit . des Nersteilvatertala und dessen legabta @ Breambari- keit nicht sehr wie bisher !.n etwa gegsasKtsiiah aus. Oahx wesentlich ist dabei indessen noch, daß dao der Srfi 4ntepreahmd g«Khltea und kartuachheabildvnd aufgeschich- tetexa Natwial außerd« noch in geeiip»ter Weine Mitro- cellulose beigefllgt ist, wodurch sich nicht nur die Dex- bast»it des Xartuaohsakörp«a verbessert, smdern auch lusaa st tcbureller imorer Auu 3n Sinne den zu erzielen- dm Wblge vervol@enä verbessert. Die ?gebe der Nitro- eeUulcee kann In untsrnohieälieher Weine gewählt sein. Boa lroratt dabei in Betrdeht, die Viskosezellwolletasem und g- PF tbdneatalie beigefugte fiauwollgasexn mlt Nitraoellu2asc- tOmmg >llodiumt) mebr oder weniger zur tränken, also mit eingar Irrlang vaa Nitrocellulose, d.h. von Dfnitroaelluiose in einm Gemisch s*D. xon Alkohol und Xther, oder anderen Wseru. Diene sirupartige iiitrocellulone-Wsung hinterläßt dun beim Verdunsten den Wsungamittels Dinitroaellulose entweder, hei, schichttteiner Auftragung als dünner, sehr leicht entfia- und verbrennbarer Film oder bei Tränkung des Vlsse-Zellwolle- und/oder Baumwollfasermaterials in dies« Material analog wirkende, die Verbrennung zusätzlich verbessernde ivertikelohen, welche den aufgeschichteten Faser- xUes stark verkleben und dem so aufgesohichtetsn Material nach völliger Verduhatung der verwendeten hUneraittel eine sehr hohe Wentigßeeit geben. 8s entsteht also dabei ein mit langstep,fgen Pacem amierter Schichtstoff mit sehr starker Druck-, 8,M- und Biegefestigkeit. Es entsteht so ein Kar- tusobenk&Mer aus ein« Neratellunp=terial bisher für den gegebButen Zmak nicht drreichter Mte und lUgnung. Die Virsuohe haben erkennen lassen, daß es besonders vorteil- lan und svreokdienlioh ist, wenn die ietnitianshUlae und irsben. die Kartusche s4 hergestellt wird, daß sie aus einem Wickel Mindestens einer aus einem Faservlies von viekoae-Zelhrolie oder Bawwrolle gefertigten Folie besteht. Gerade durch Verwendung eines in vliesartigein Zustand be- findlichen @lnageageiatoffen zur Geung von Wickelfolien, erhält man featigkeitamUig eine voraMiohe ßUte, die eich dadürnh noch steigert, daß diese Folie durch einen Wickel- vorgang zu einer Art Schichtstoff wird. Auseahlagge'bnd komt dann noch hinzu die Tränkung dhees Schichtstoffen mit Nitroaellulose-Wsung, die nach Verdampfen des %ösunge- mittele dem gaa$en fertig= lMrper achießbaumwdllearxige Eigenschaft verleüht,'xobei aber featigkeitea*Big keine Einbuße in Msuf genomen werden mß. . Die als Wick«Mrper aufgeschichtete Kartusche baw. Kuni- tionahulae kann wie ach= erwähnt Uber ihren ganzen Quer- schnitt bin mit gelöster Nitrocellulose (Eoliodiumxolle) getränkt vorgesehen sein. 3e ist aber auch möglich, die ihren Wickelkörper bildende Vliesfolie nur teilweise mit äitroaellulose-Ig zu tränken derart, daß die inneren Wickellagen mit einer größer= Menge dieser 10 suag versetzt werden als die #ußea4m Immen. 8s ist ferner aber auch möglloh, der oder den der Vickelkörper bildenden P»ervliesfolien eine oder weörere fwieähealagen einer' Nitroceliulose-Folie beisfben. Auf diese Weise gewinnt man einen besonders gut eatfla®Daren Uienhenbereich Uber der Querschnitt der Wanduhg der Kartusche hin, ohne daß damit eine Vermin- derung der Festigkeit der Wandung in Kauf genoaomen werden mu8. HU der nätxieidmg der der S@fiudxg entsprechenden Far- ! od.äg. bm eieh auch herausgestellt, das die Duroh- trOimg der Viokeifblien aus dem angegebenen Vaservliea mit gelfter Nitrooellulose fär den vorliegenden ?xselt iäaai verstärkiad, verfestigend und versteifend auf das latitehlade Sahiehtmaterial einwirkt. Dies ist vor allem der ftl1, vom xthrend des Augtroasanene %w. @ durch -Erwärmung bnstigten #bdamptem@ägnieren dägnierend tränkenden L3suunga- a4tteU daldr gesorgt wird, daß die einsela@m Wickelxin- dm*ea dsbel auf entsprechend hohen gegenseitigen Druck km= bm. bis zum Trocknen unter diesem Druck gehalten bla3.btaa. hat sieh auch gezeigt, daß die Folien aus des @aaervlies sich sabmiegeam deinen und glattflEahig an- liform lassen, xe@n sie zuvor der Rinwirkwag eines Not @Chwdg#-- ttels ausgesetzt werden. Dadurth lassen nie sich auch - und talfrei der sich konisch verjUnn- mden Kopltom der Kartusche glattflgehig anschmiegend ml eaic. 8e.ivh der Herstellung der der Erfindung entsprechenden Muvt»ahe od.dgls, deren Herstellungsmaterial, Herstellungs- V ihr und derta weitere besondere Xigmsaßattsn ist weh fbiäe s zu $ageAs Die adre dem Senaten derkstoft in AusfUhrung als aogenaan- ter 8oMoätstoft gewonnene Kartusche besteht bevorzugt aus eiaaor fste"lies, das sich sweciigeeise s.D. aus füntsig 'feilen Viskcne-Rellwollefasern und Ma Abtr Toi. lm Baumwolle- leserrt @taasMonattat. tfebeneatalin können aber die Baum- xolltasern auch weWelsuen und nur Vidkosafasera verwendet Qein. Heide fserarten haben unterschiedlichgegenüber der . Papier- und sseilul«e mit mr euer gsserigng^e von wenigarl Millimetern eine Faser- stapeilänge von ca. 30 m. Die Faserlänge Ist* abgesehen vom Fasermterial-p im allgemeinen für die Bioge#, Druck- und Kniciteatigkeit von auesahlaggebender Bedeutung. Diese Festigkeit ist nfrlißb wmo höher, je länger eine Paeer unter sonst gleichen Umständen ist, die zu einem Schicht- stoff verarbeitet wird. Dies trifft noch umo mehr !.u bei Verwendung der Pasern in einem Fasertliea, bei dem die fiebern auf der ganzen Muhe gleichaUig verteilt in Virr- lage liegen, also nicht i>'.: in nur einer üiehtzmg aus richtet sind. 8obm der 91ies-Chsralrt" aa stob trägt &lso :' dabei noch viel mr' Featioceitesteig«uma mit bei. . Es tat eine Tatsache, das reine Viekosefsslm, aber auch ,8aanrolletasern bei: ' euer Verbremmg praktiseh . . bxdm Mokstäude htaterlanson tm4 dabei ab»t» Ist rärlieetrt. ' den päU sahxälIoä Werdet Gase ükeins wsaa äi«e .Verbrbei ri*t Eitseeinrirbaaffl vm os. ' ' 2.000°C stattfindet und zwar unter biesaaders hahm ! - ' . .. wie diese Veräältniese ja auch bei .dtr llerbreimrsmg von f1#, vor pgebeh Bind. Die Tränkung des der Erfindung entsprechenden Kartusohenma- terlals Vor allem auch in seiner Anwendung als Sohichtstorf erfolgt mit . niederviskoser Nitroaellulose, welche Ja geeigneten 1` sungsnitteln aufgelöst Ist. Dachroh wird zugleich eine Verklebung, des geronnenen Schichtstoffes zu- stande gebracht, de sich auch in einer Versteittmg dieses Stoffes auswirkt. 3s ist schon oben erwähnt, daß dabei die Nitrooellulose und die mit ihr gebildeten Klebstoffe für die Verbrnnung im wesentüohen analoge Eigenschaften wie SahieAbsusxolle autWeiaen. Die Shtflammbarkeit eines Pilmea aus Nitrocellulose oder eitles anderen, aus diesem Stoff bestehern Körpers, $.8. des Zelluloides, ist sehr groß und bestimmt bedeutend größer als bei den ttblich bekannten Kunstharzen. Ftir den vorliegen- den Zweck der Schafttang einer Kartusche kann diese Eht- tlambarkeit, sofern sie zu hoch liegen sollte, dadurch herabgesetzt werden, daß der aufgelösten Nitrocellulose (Kollodiumnrolle) sogenannte Weichmacher als Plastifizierungs- mittel beigegeben werden, von denen bei einigen bekannt ist, daß sie die Ratflammbarkeit eines Nitrofilmes herabsetzen. Dadurch kann daher auch für den vorliegenden Fall der Ge- wirmmgg eines verbrenabeen Sohiohtstdffes dessen Entflamm- barkeit durch dass aus Nitrooeilulose gebildete Tränkmittel für diesen Stoff seine Entflamnbarkeit so reguliert werden, da# dieses Material der gestellten Forderung entspricht. Die gw»naten Plastifisierungsmittei erhöhen, wenn sie geeignet auege@rählt werden, vor allen such die Kältibentundig- keit eines Nitrofiiaee und vorliefd also des entepread#en zränki,tttels. Dies ist rr«rr die vorliegend zu sohafrende bremsbare Kartusche, weil Iihnitioa mitunter siech bei sehr tiefen Temperaturen, transportiert, gelagert und verschossen werden miB, sehr wichtig und bedeutend, weil die leichte Irrt- flambarkeit der Mwtusahe auch In solchen Ectremfdil.len bei Temperaturen z.8. bis - 40°C und eventuell sflgar noch mehr möglichst nicht beeinträchtigt sein soll.. Nicht weniger bedeutungsvoll ist, das sich der der Erfindung entsprechend gewählt auegefMrte Schichtstoff auch mit an- deren Werkstoffen, wie 3.B. mit Metall, wasserdicht und widerstandsfest gegen th4sikaliea eimrandfrei gut verkleben läBt, aas fair das Material der neuen Kartusche einwandfrei zutriftt. Dies ist nämlich wichtig, weil sowohl in der Regel am vorderen Rande dexW Kartusche ein Metallteil und die Kar- tusche seibdt mit ihrem Boden, der aus Metallhergestellt ist, einwandfrei verklebt werden maß. Vielfach muß in dien . Kartusche vorne sogar-eins thraaste oder ein anderes Proj&til' eingeklebt werdest. Dies bereitet für die neue Knrtusohe kei»er- lei 8eäwierigkeit, weil das neue pasersohioätstoft»terisl. und die ihm einverleibte Mitroaelluloze, wie die Praxis be= atALtigt,. sich eiawanäfrei mit hierzu geeigneten Klebetoffeü -. auch bekannter Art außerordentlich fest und haltbar such mit Notaal und sogar kalt verkleben lassen. Ein weiterer gewichtiger Faktor bei der Herstellung einer. verbrennbaren Kartusche ist auch deren Formbeiständigkeit. Die Kartusche darf sich nämlich auch im Verlauf einer länge- ren Dgerzeit in keiner Weise deformieren oder verzieren, weil sieh sonst für diese Kartusche Ladehemmungen ergeben wIirden. Auch in dieser Hinsieht zeichnet sich die neue Kartusche durch hervorragende Formbeständigkeit aus, die unbeeinfluBt bleibt von der Einwirkung von Feuchtigkeit und Temperatur. Es ist zweekmäBlg, den schichtweisen Aufbau bei der Her- stellung der Kartusche so ausgeführt zu wählen, daB die innere Seite der Kartusche, die dem hadepulter am nächsten liegt, sehr rasch und sehr schnell brennfähig ist. Anderer- seits ist es jedoch auch aus SicherheitsgrUnden zu bevor- zugen, die Außenseite der Kartusche bei ihrem Aufschichten so zu gestalten, daß diese Seite mindestens in einer ver- gleiehsweise dünnen Schicht weniger leicht entflammend zum Brennen kommt als die in die Tiefe gehend Barunter- liegenden Schichten. Dadurch bleibt aus Sicherheitsgründen vermieden, daß ungewollt durch äußere Einfl£isse eine Ent- zUndung der Kartusche eintreten kann, wie dies bei fehlen- dem Oberflächenschutz zu befürchten wäre. T Emir die Art der Zierstellung der der Erfindung entsprechen- den Kartusche aus leicht brennbarem Material ergeben sich rein verfahrensmäßig verschiedene Mög1ichkeitan.,Zweekmäßig ist es, wenn dabei die Fertigung dieser Kartusche od.dgl. von deren InnenfUche her nach außen stattfindet. Hierbei kann so vorgegangen werden, daß auf einen Aufwiakelkern z.B. aus Metall, der exakt der Hohlform der herzustellen- den Kartusche entspricht, eine mehr oder weniger dünne Celluloidfolie aufgelegt, wird. Diese Folie wird bevorzugt beidseitig, mindestens aber auf der dem Püllungsraueder Kartusche zuweisenden Seite mit einem Überzug befiimt, der sie praktisch Wasser- und wasserdampfundurchlässig'sowiö chemisch. resistent macht. Diese Folie wird, damit sie sich der Kernform ist Bereich, in dem sich diese Form nach vorne. $u konisch verengend verjüngt, gut glatt und faltenfrei passend anlegen kann, geraume Zeit in eine Nischtxng von hochprozentigere Alkohol eingelegt, dem etwa 10 bis 20 @d eines Waungsmittels beigemischt sind. Durch diese Be- » handlung wird die genannte Celluloidfolie recht weich und geschmeidig. Sie kann in diesem Zustand gut passend der sich verengenden Rundungeform des Metallkerns Ubergelegt werden, ohne daß eine ?alte entsteht. Die Stoßsteile die--' wer Wickellage der Colluloidfolie kann, nachdem die An- paseuung an die Rundung der Kernforst glatt passend enschmie= gend erfolgt ist, auf der ganzen hänge den Stoßes@verklabt werden, so daß diese unterste Nickellage rundherum ge- schlossen ist. Auf die wie angegeben aufgebrachte Cellulold-Polienlaage, die die Innenwand der zu erseugenden-Kartusche bildet, wird dat ein Faservlies der oben angegebenen Art durch Aufwickeln aufgesaäichtet, welches satt Nitrocellulose, wie oben schon ereghnt, na8-feucht getränkt ist. Hat diese so geschaffene ückellage eine Stärke von etwa 1,5 bis 1,8 m, so kommt es in Betracht, darauf nochmals eine Ceiluloidfolie als Zpri- sahenachicht aufzulegen, die dann aber zweckmäßig nur vom hinteren Ende der Kartusche bis an deren sich enger werdend ver3üngenden Bereich reicht. Auf diese zweite Celluloidfolie wird sodann wiederum ein Faservlies - na8-feucht mit Kollo- dium getränkt - wickelnd aufgeschichtet. Die Stärke dieser zweiten Vliesschieht kann gleich sein wie diejenige der untersten Vlienschächt. Um die oberste Haut der Kartusche schwächer entflammbar zu machen und vor allem um die Außen- haut der Kartusche gegen Wasser und Wasserdainpf undurch- läßsig machend zu, schützen, kommt es in Betracht, eine weitere Faservliesschieht aufzuwickeln, die jetzt aber nicht mehr mit Kollodium durchsetzt ist, sondern eine Speziallösung durchläuft, welche einen wasserdampfizndurch- lässigen Film bildet. Diese oberste Faservlies-Schutzschicht.. befilut mit einer sie wasserdampfundurchlässig machenden Haut, hat etwa eine Stärke von 0,5 mm. 93e bildet den Ab- schlug fUr die dsrunterliegenden, anders behandelten a Vliesschichten bester Batzünd- und Brennbarkeit. Nach dem Aufschichten der Kartusche wie beschrieben läßt mm den Viakel ausreichende Zeit, a.B. 15 Minuten, bis er handtrocken ist, in einem Trockenofen abtrocknen. Dies geschieht zweclonäßig bei einer Temperatur von ca. 40°C. Wichtig ist dabei jedoch, daß der Trocknungsprozeß im Inneren des Wickels noch nicht wesentlich fortgeschritten ist. Bevor nämlich die Trocknung in die Tiefe des Wickels geht, ist es notwendig, den Wickel vom Wickelkern abzuneh- men und anstelle dieses Kerns eine pneumatische Preßform zur Anwendung zu bringen, die den Wickel, nachdem er in eine zweiteilige, exakt maßgerechte Außenform eingelegt worden ist, jetzt von innen her mit sich allmählich stei- gerndem Druck gegen die Außenform anpreßt. Dabei ist daftlr zu sorgen, daß die Lösungsmittel der Nitroeellulose und der stattgefundenen Imprägaierung verdampfen können, während zugleich eine intensive Verfestigung den ganzen Wickel- körpers zustande kommt. Die so gopreßte Aufschichtung der Kautusche wird bei etwa 50oü in einen Trockenraum ge- bracht, damit die trocknende Fertigpressung vor sich gehen kann, die sich etwa auf vier bis fUnf Stunden erstreckt. Danach wird die Preßform geöffnet, die von innen her pneu- matisch auf genaues Außenmaß gegen die Außenform gepreßte Kartusche herausgenonsen und sogleich noabmais in den Trockenraum bzw. Trockenschrank gestellt; so daß bei einer Temperatur von etwa 45 bis 50oC die vollständige Durch. trooknung über einen Zeitraum von etwa 12 Stunden vor sich gehen kam. Man kann die aufgeschichtetz-.Kartusche, solange nie im Inneren der Aufschichtung noch plastisch ist, anstatt nie pneumatisch au pressen, auch im Schleuderverfahren in einer sogensnnten Schleuderform pressend verfestigen, wag eine noch viel raschere Abdunstung der ißsungsmittel der Mitrodellulose-Wsung Das Schleuder-Pro8- verfabren bedingt anfangs eine niedere Drehzahl von ca. 2.Q00 Tourens bis sich der Schichtstoff etwas verfestigt hat, dm wird die Tourenzahl. der Schleuderform etwa bis auf 6.00o Tauren erhöht. Die in der angegebenen Weise hergestellte Kartusche durfte an loiohter Verbrennbarkeit wohl optimale Werte aufweisen. Die innere, der Pulverladung anliegende Gelluloidfolie wird beim lbatzünden der Pulverladung vo® brennenden Pulver der Kartusche unverzUglich mitverbrannt, also praktisch genau so schnell wie das Pulver. Die CQlluloidfolie überträgt dann Sofort *die Verbrennung auf das darüberliegend gewickelte fservlies. Dieses Vlies, mit Nitrocellulose-Lösung ge- tränkt, weist daher gleichfalls beste Entzündbarkeit auf. So entflammt sogleich auch die etwa im Mittelbereich der Kartusahenwandung vorgesehene weitere Celluloidfolle. Diese wiederuni entzUndet das Uber ihr liegende Paservlies. Das Ganze spielt sich sehr rasch ab, so daß die Klartusche prak- tisch ihre Verbrennung zusammen mit der Pulverladung erfährt, wobei diese Verbrennung ebenso rUckstandsfrei und fUr die Watte unschädlich vor sich geht wie die Verbrennung des Pulvere. 3a icomt auch in Betracht, eine Nickelaufaobichtung der Mar- tuaChs vorsUsehen, bei der im Kittelbereich der Wandung Luft- einachltieee bestehen bleiben. In diesem Fall wird das Faser- vlies unmittelbar auf den xiakelkern gemben,,wobei eine unterste Celluloiäfolienschicht tehlt. Diese innerstliegen- de Faservlieesshicht von etwa. l,6 m Stärke wird . kräftig mit Nitrocellulose-Lösung geträrict. Hiernach wird dart£ber eine Schiebt aus Bauawollgeeirke gegeben, welche gleichfalls ein Bad aus Nitrocellulose-I#sung durchläuft, dann abge- streit't und mit einer bis zwei Lagen auf das darunterlia- gende Faservlies aufgeschichtet wird. Es folgen dnün weitere Faaservlies-Wiakellagen, die mehr oder weniger $ans mit Nitrooeliulose-1öung trKOtt, aber Jedenfalls Inzer an der Oberfläche wenigstens ausreichend mit Nitrooellulo4e- I8sung beaetsb sind. Diese Aufschichtung wird wrarrdosra; bis das NU der jeweils zu eisleiden Kartuaßhenstärke erreicht ist. Bin im' Mittelbereich zwischenliegend, aufzuwickelndes Harn= Wollgewirke wird so voxtesehen, da$ seine Gewirlarasoben nicht von l;itrooellulose-Waung mit ausgefUllt.sind. BA bleiben so im bewirkt zwischen den einzelnen verwirkten Fäden Stollen mit LutteinaehlUssen bgetehen, die bei der weiteren Aufschichtung Karnern bildend geschlossen werden und beim ,*ättlamea zur Verbres der Kartusche sauerstöfx- speadeaad förderlieb Als weitere tVigliehkeit der Herstellung einer der Erfindung entsprechenden Kartusche Ist zu nennen, daß diese von Grund aus sowohl ohne Cvlluloideiazlagen Hie ohne Gewirkeinlage wickelnd hergestellt wird, indem sie lediglich aus in Nitrooellulose-Lösung getränktem Faservlies besteht, das von der untersten bis zur obersten Wickellage sich auf- schichtet. Die dünne äußere Abschlußschicht auf der Außen- seite der Kartusche wird dabei aus einem Faservlies gebil- det, das anstatt mit Nitrocellulose-Lösung jetzt mit einer solchen Lösung getränkt ist, welche eine wasserfeste und waeserdamphtndurchlässige Filmhaut schafft. Heztigliah der Behandlung der äußersten Schicht der aßt Schute gegen das Eindringen von Wasser und Wasserdampf ist es möglich, die Außenseite der Kartusche s.8. auch mit einer sehr-dünnen Aluminiumfolie zu kaschie- ren, die mit einer wasserdampfundurchlässigen Hauft wie eben erwähnt beschichtet ist. Zum gleichen Zweck kann auch ein gleich befilmtea Papier als Kaschierüberzug Verwendung finden oder auch eine @# Filmfolie, die als Armierung ein hauchdünn feines Nunatstofggcwirke enthält. Alle diese etwas flsnmhemenden äußeren SchutzUberzüge, die gans geringe Stärke haben, verhindern mit Sicherheit das Si@tdringen von Waaaer und Wasserdampf und bilden zugleich auch eine Sicherung gegen Entflambarkeit von außen her. Bin solcher Uberzug ist aber ohne Nachteil, weil dieser Ver- ungevorgang vor innen her mit außerordentlicher Hitzeentwiaklum sind sehr starkem Druck vor sich geht. 8g ist zü bemerken, das zur. Erzielung einer uaaserdatnpfin- durehläasigen Haut bevorzugt eine hüsung aus Chlorkautschuk in Betracht koam<t. Mit dieser Chlorkautschuklbuns wird die zu sehUtzende Oberfläche der Kartusche ein- oder mebrmalig behandelt. Nach dem Abdampfen des %ößungmeitt$in bleibt dabei der feeahte, überall wasserdampfdicht geschlossene Schutatils< zuxUek. Außer Chlorkautschuk kann der den Schutz- film bildenden Waung auch noch ein In Sinne einer Dittueime- tug wIrkeam werdender 8tort beigerd,scht sein, der $.8. auf der Basis der Kohle:waeserstoffe ges1hlt ist. Die Ver- suche haben erwiesen, das in dieser Weiße ein Überzug Se- xoonen werden kann, "der eine bisher nicht erreichte Wasser- dampfundurchlHssigkeit aufweist. Es ist oben angegeben, d0 der vco Wickelkörper @abgesloe@sne Kartusahenkörper einer von seinen Hohlraue her gegen eine Außenton wirkenden Festpressung zu unterziehen ist. Eine solche Pressung kann aber" wie schon t, auch dadurch erzielt werden, daß der Kartußchenkörper, nachdem er vom Wickelkern abgenommen worden ist, zentrifugierend behandelt wird" indem eine auf dass Soll-Maß genau passende Außennorm," uivn _ mit entenrechender Drehstahl zum Rotieren gebracht wird. Auch hierdurch tritt von innen nach außen die gewMnschte Verfestigung des KarbuschIenkörpers ein,, wobei das bzw. die Lösungsmittel der Imprägnieeung mit Nitro- cellulose-L3sung mit zum Abdampfen kommen, zumal der SchWu- dervorgang zweckmäßig gleichzeitig unter tläNeeinwiriung vor sieh geht. Durch Steigerung der zentrifugierchd wirken- den Drehzahl kann dieser Vorgang zunächst schonend fär den Wickelkörper eingeleitet und dann wunschgemäß intensiv ge- steigert werden. Diese Zentrifugierpressung hat gegenUber einer mechanisch bzw. hydraulisch oder pneumatisch anpressend wirkenden YorrichUng den Vorzug, daß die innee Wandung des Hohlraums der au erzeugenden Kartusche freiliegb und hier das Abdampfen der Wungsmättel unter ddr Wärmeeinwir- kung noch umso besver und rascher vor sich gehen kann. Zur Verklebuag und zur Verfestigung des der Eeflüdung ent- sprechenden Texicilfaservlieses findet Maie oben gegeben eine Nitrocellulosc-Ldsüng Verwendung. Eine solche Nitro- cellulose-Lösung kenn wie folgt zusammengesetzt und herge- stellt sein: Beispiel ?s 50 Teile Lösungsmittel, W.H. Acobon9 Ester oder sonst eine geeignete Flässigteit; 30 Teile Nftrocellulose (Kollodiumwol 1c) mit vorteilhaft niederer Viekoci bUt und esterlösli eh ; 10 Tel 1e Weichmacher, z.B. auch als P1 astifizi e- rLtngusmlittel Z3ad zutar vorteilhaft ein solches, das die K=wl tebestäadigkeib des Nitrofilmes erhöht, jee ach dessetli Entflammbarkeit nicht behindert, das gut gelatiniert und hei seiner - Verbrennung keine sohrdliahen Gse bil* # t. laertttr sind au nenonen $.ß. Di phtalat, Hemy phtalat, Di - phtalat oder Tributyipäospäat und andere hiertür geeignete Stoffei 1O Teile mittelsiedendes Ws«ittel wie Buthyl- acetat, A>ylaaetöt, Methrloyolohesanon und andere analoge Mittel. 100 Teile Beispiel 2s 25 Teile Alkohol, bevorzugt 98%3g; 25 Teile Toluol tür technische Zweckei 30 Teile niederviskose, alkohollösliche Nitro# cellulosei 10 Teile Weiabaaoher (siehe Beispiel 1)i 10 Teile :. mittelsiedendes Iässaittei (siehe. Beispiel 1). 100 Teile Die den Beispielen entsprechenden Bestandteile werden in einem Gef» gemischt und dann solange mgnrUhrt, bis sich die Nitrooellulose in Lösewittel glatt auf®slöet hat. gier- bei, genügt Ligatur. Es sei «'IdMto &A, das Mteiid v«Ultnis von xitrooelwose und tieiabraah ettob gewählt nein; kam, indem etwas mehr Waungmittel und we- niger Nitrooelluiose Verwendung findet oder umgekehrt. Nachstehend ist die ErfXndung anhand ,'von Zeichnungen bilapiele- weise noch näher erläutert. So :eigen schematisch dargestslltt Pia. i einen 1Cartuzahex*örper, wie er sieh der Rrfin- du= eatsmeahend als aohiohtwiolcelköxper eriibtr . 2 tot eine in Vergleich zu ß`!g. 1 v er ößs Wfe- derwpbeaa tpwsoänittmmioht eines solchen zSrtueobenkörpera Md die AMioüt des Sftr den Viclcelvorgang Mär gerstellmg einer derli@g entsprechen- den 1Gertusohe. Der 3s pnsea mit 1 beseioixaete Martusahe«rper nach Via. i mtateht cis souahtxiokewrper, 3ndar ein yolienbwd 2 in m.." 4»t« Lem 3n der Vückeiriohtung nach der Pfeil- läut* 3 auf eInen dm sahlraum der zu er»- $Xartusahe eertsyreabeaäea äern nif dsmstellt) autorioheit wird. Das Zrmä 2,0 heut sich 3a seinen eiuseluen Windungen geeignet 1ibeslappt, bestebt ans einem faervlies aus ile und/ oder Zellwolle (T«tiiseUulose), »bei das AnteiiverUltnis dieser Bestandteile etwa, iRlttig oder in einen anderen Vers hßifnis gewählt sein kann. Es ist aber auch xfgiich, ein Vbliinbanä 2 zu vervendeng das nur tags Baumrolle oder nur am Via*OSe- bau. T«tilzellxolle besteht. Wichtig ist da- bei., daß das Paaerasterial eine vliesartige Wirrlage hat, 40 die pastrn dabei eine vergleichsueiee grdßers I imed daß das lblienband fläahäßßig Wos geschlossen aast tat und urrar a@ägiiohst in Eigenbindes seettala alne ldsxsthsr:-Bestandteii, der nachteilige --AM-Ure alartUnde ergeben erde. Die Polienbrette und eastßaae kam variabel gewählt sein. Ale poliendiolce km t vsrden ein Wert von 1/10 bis 1 so. Aus Wig. 8 geht hervor, wie der anäuu sqnaitt in . e1l@elDen eutgeschichtet sein kam. 8s ist s.8. die innerste, dass Nickelkern unmittelbar anllegmde Schicht als Cellnloid- tolle 4 vorgesehen; darüber gewickelt xIrd da= eine Faser. viics-Sohicht 5 in größerer Stärke bzw. in mehreren Win- duaganlagen aufgebracht. Alsdann kann als Zfflaohenlage noch- »le eine Celluloidfoliensahicht 6 kommen. An deren Stelle Iranre aber auch eine 0«irk-Zwisohenitge treten. Es Folgt dann wecknUig wieder eine FaäerrlieH-Schicht 7. Als Ku@erer @brahiuo-irt eine waseeräasgrobläsaige Außeoa- eahioitt 8 #o@g111h@le die unter Verwg v= Chlor- kautrehuk hergestellt ist. Die Aufaohider äersa- stellenden Rar-t» ahenktfrpers kam In Sirre obenstebender Ausf@htüngen aber äuah andern gewählt sein. xermtlioh ist hierbei narr, das der Karturohaeicörper die erforderliche Festigkeit und prakuach r@lelostan@dslosa [email protected] lesbemabaMeit hat. Aus der 8eu»drratellmg aaob Kg. 3 geht hervor, wie die . Vioioalsinrissr @ntaohichten des I'rtnaolienioörplrr ausgebildet sein kam. Oss durch Viokein sut den sich t d r1 @1@ Rege 9 auleusahioht@dl Textii-Faaervlierbmrtd 2 -. : . wird von einer Vorratrrolie 10 abgezogen. Ba durohllb Osr liolien 11 gsfährte ein gern 12, Keiler waroaeiiuiose- Iya t. Alaärmn wird du Bud 2 misobra %»i atrei@ualsen 3@ und 14 hindurabeflhrt, deren _ dureh den lmi 16 uedeutoter Anpreiärutat geregelt weräm Xem, um die Mmp der an Hund 2 haftenbleibenden Nitrocellulose#- Zrämm varifererc zu können. 16 ist ein trekanal, in den die des Band Q inprägnierte baw. aufgetragene Ltieung vor.. et » t wird, vihrend das Baud den banal 16 durchläuft. 1,1 ist äst den äewsl. 16 angeschlossener Abluftjoanai. Kuh Yortigb« ahitwag des Kerne 9 wird der gewonnene Kärtus1 vom Kem9. 9 abBenomen und, wie oben dargelegE wurde, von innen her gegen eine ihm ange- legte Außeatom lsatgepregt, solange der Wickelkörper noch nicht trocken ist und daher dem preaäruak zur inneren vertasti- &Mg der usohe homogen abbindend nachgeben kann und dabei »gleich d» genast erforderliche äußere Paßmaß er- bUt, auf das der Innenäurchcesner der Außentom abge- stent ist. Die großem Vorteile, die die Brfindung bringts sind darin gegebens daß grundsätzlich abweichend von einer aus Papier- mß Holzzellulose bestehenden Kartusche die leichte Ver- br@keit und 13ntflembarkeit nicht mehr auf Kosten der Festigkeit der Kartusche zustande gebracht werden mu8. W111 man nämlich bei den aus Papier- oder Holzzellulose in Mischung mit Papier- und Holzzellulose, die nitriert ist, gefertigten Kartuschen die Festigkeit auf ein brauch- bares Maß erhöhen, so aruß dort der Anteil en Kunstharz, das erhMt werden bed. der neuen Mtrtusche ganz enttgllt, nxb, wodurch die lätfieserbar@teit sofort abniasd<, Veruz abgeaem von den Hei dar -W-erbg v= Mmsthars auftretenden, f& des Waffen- rohr echldlichen FäeksUnden. Grundsätzlich andere sind ,jedoch die VerMtnissƒ gegeben, wenn entsprechend der Erfindung der Anteil an Nitroaellulose-Bestandteilen gugenüber dem Anteil an Fasernaterial erhfht wird. Hier- bei steigt abdalich in dieses Falle die Ehtflambarkeit ganz bedeutend und trotzdem hinteriäßt die Mitroaeliulose praktisch keine schädlich werdenden Rückstände. Abschließend sei auch zusätzlich noch der außerordentlich groge Vorteil er»9tent" den die neue Kartusche speziell enob ;egexdber den bisher vet«n ucben aua Nessiag hat. Diesen ;egendber ist vor alles auf die sehr große aexiohtsein@ beim Transport und die xeeentliob billigerer Nerateilingsart noch mitzuexen. Bei der ver- bTennbaran Kertwohe gibt es auch keine herdehomnUen und so»tige 1tliabkeiten, die dwmh Beißen oder Platzen der Fartusohe aus »asif entstehen klonen. Das der Erfindung entapreahende Verfahren läßt- sich auler flir Fartueahen auch zur Herstellung aller anderen l@waition@i.: " körper zur @nxendzm,g bringen, für die die Möglichkeit eined- äl.itverb,4raena beim Sohießsn in Betracht komt. HierfUr vKren auch zu den u.a. Patromenhülsen u.dgl.
Claims (1)
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FatBnta@ast@r@iche @rrrrrrrr.r@wawa !) 1mitio=hUlse, insbes. Kartusche, hergestellt aus sie bei der Explosion ihres Ladungspulvers mitverbrennen- den Verkstoßf, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus eine daoh Viakose-Zellwolle- und/oder Baumwollefasern unter 8eiaiecvon Nitrooellulose (Kollodiumwolle) gebildeten xerper besteht. $) lämitionshülse, insbes. Kartusche, nach Anspruch 1, dadurch gekennseiehnet, daß sie aus einem Wickel mindestens einer aus einem Faservlies von iiiekose-Zellwolle und/oder Baumwolle hergestellten Folie besteht. j) insbes. Kgrtusahe, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ihren Wickelkörper bildende Faservlies-Folie ganz oder mindestens teilweise mit gelöster Nitroaeliulose (Kollodiumwolls) getränkt vor- gesehen ist. Nunitionshtil$e, insbe8. Kartusche, nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch.. gekeainaeiahnett, daß die ihren Wiakei- körper bildende Paservliea-Folie mindestens eine aus Nitro- oelluiose bestehende Zwischenzage hat. 5) »nitiee, inabes. Rartuache, nach Ansp=ch 1 mad folgenden, dadurch gekenaztiaänet, da£ ibr Wickelkörper derart aufgebaut gevft ist, daß er durch Anreicherung mit NitrooeliUlose nach seiner inneren Warabmg hin rascher entflam- und verbrennbar gemacht ist. 6) »unitionshü?se, insbea. Kartusche, nach Anapruan 1 und rolgmden, dadurch geke=eLohnet, daß sie an ihrer Außentligahe mit einer Nasser- und xagaerdsrpfabxeisenden Oeoksohioht, z.H. aus Chlorkautschuk, vergehen ist. 7j Kuaitionshüise, inabes. Kartusche, nach Anspruch 1 und folg, dadurch gexenseioirmet, daß ihre innere Wanrläohe aus einer Kollodiumasahioht (Celiuloidtilm) besteht, die insbes. im VerengunSebereioh nach dem vorderen Ende der Wise bsx. der ßartuaabe zu durch ein Aufweiah- mittei piastifizierenä glattflächig in die sich konisch nach vorne verj9agende Botatiornsf=obeahohlfora gebracht ist.. $) Verfahr= nur Herstellung einer NunaitionsbMse, Ins bes. Kartuaohe, nach AnspMah 1 und folgenden, dadurch gekenn-. sei.cbmt, daß die unter Zug über einen Pbraicera (9) in der Breite dek zu erzielendlen Urpera (1) am Auli s wickeln gebrachte Faservlies-Folie au! dem Weg mm Wiekei- yOrper (1) bin bsK. erst nur diese® Körper mit gelöster Nitrocellulase (Ifolz odiuMNolle) getränkt 'wird, wobei diese Tränkung ihrer Intensität nach mit zunehmender Wickelstärke und insbes. im Bereich der mittleren Stärke dies Wickels mit verminderter Intensität vorgegomca wird. g) Verfahren nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Porenkern (9) abgenommene Nickelkörper (i) in eine ihn. außenflächl g geschlossen umgebende, Innen das genaue Soll-%ß des WickeMrpers aufweisende Hohlnorm ge- geben wird und daß er dann vors dieser Außenform gehalten pneumatisch oder hydraulisch in seinem Hohlraum uuiter Pr eA- druck gesetzt und unter Einwirkung dieses Druckes einem Trockmungsproseß ausgesetzt wf_ril. 10) Verfahren nac!. p-nsurucs 8! dadurch gekennzeichnet, daß der zum Trocknen in die ,rßenform gegebene Wickelkörper innerhalb dieser Rom- .zusam--er, mit ihr einer sich zentri- fugenartig- auswirkenden Schleuderbewegmg untertiorfan wird, deren Umleufgeschwi adigkeü@ sich. vorzugsweise alltfhi ic@i erhöht.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0012690A1 (de) * | 1978-12-15 | 1980-06-25 | Societe Nationale Des Poudres Et Explosifs | Brennbare Objekte, insbesondere hitzebeständige, brennbare Hülsen für Treibladungen |
DE3442000A1 (de) * | 1983-11-18 | 1985-06-13 | Société Nationale des Poudres et Explosifs, Paris | Koerper fuer verbrennbare oder halbverbrennbare huelsen und verfahren zu dessen herstellung |
WO2001071273A1 (de) * | 2000-03-21 | 2001-09-27 | Dynamit Nobel Gmbh Explosivstoff- Und Systemtechnik | Teleskoppatrone mit verbrennbarer oder verzehrbarer hülse |
WO2011015346A1 (de) * | 2009-08-04 | 2011-02-10 | Nitrochemie Aschau Gmbh | Hülse zur aufnahme von treibladungspulver |
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1967
- 1967-03-25 DE DE19671578082 patent/DE1578082A1/de active Pending
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JP2013501204A (ja) * | 2009-08-04 | 2013-01-10 | ニトロヘミー、アッシヤウ、ゲーエムベーハー | 推進薬を受容するためのケース |
US8776690B2 (en) | 2009-08-04 | 2014-07-15 | Nitrochemie Aschau Gmbh | Sleeve for accommodating propellant charge powder |
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