)fitnitionsbUiae, insbea. Kartusche, sowie Verfahren zu
deren Berstelluna
Die Erfindung betrifft eine Munitionshülse und inebea. eine
Kartusche, die aus bei der Explosion Ihres Lsd=gepulvers
mitverbrennendem Verkstoft besteht. Ferner besieht sich
die Erfindung auf ein Verfahren zur Beratelinng dieser
»mitionshUlae b$n. Kartusche.
Kartuschen als die ireibladM der aesahützumitian
eut# ".
haltende min= aus lemtim oder stsm hersnatelleh,
ist
bekannt. "üb @tioheiaetterial ist zur Ne»telluns rron
.
Mmitioneätflsen und Kartuschen verxebdet worden. Bei der
neuzeitlichen Nunitfmstechnik koaettt es demgegenüber in
besonderen darauf an, Kartuschen u.ägl. aua einem Werkstoff
fertigem zu kEnnen, welcher beim Schießen zueerm
mit der
in der Kartusche befindlichen fulverlaäung "
mitverbrerniea
konm. Die hierbei einzuhaltenden Heäingungen und Erforder-
niese sind indessen so vielseitig und sieh zum
Teil wider-
sprechend, daß en bisher nicht gelungen ist, eine M dt.Q
Praxis zufriedenetellend brauchbare Lösung den rorliegeuddn
Probleme zu finden. Uner1U1ich ist dabei die Erreichung
einer rwereichenden seobanischen Veetioceit der nicht sehr
setaliisohen Kartusche. Sie sni a£trdas ab@r bei gasen
-a111-Misabw I@fldmrstanästhig@ceit leicht md
rasch eutflam#
md we'bylanbar sein, eine @ed3.nguag, die der trotzdem
zu
ledstexsdm Heatigkeit, also der Dichte des
Nerstei-
laterials, nehr oder weniger träar entgegensteht.
Selbet irom n aber die beiden BedirigunSen;
von F«$igkeit und
rascher qerbrennbarheit erfUllt sind, bleibt noch die Porde-
r=IC, daß das Verbrennen dee Kartuschenkörpers
auch möglichst
obre RUeketead ertolgt und vor allen such, dad dabei keine
Oase entstehen, die mehrfach stören können, =bei unbedingt
vexed.eden bleiben muß, daß ein Kondensat solcher Gase sich
in GesoMtsrohr mit mehr oder weniger bald
dierender
Wirkung niederschlagen kann. Weitere Eigensoboaften,
die
das mitverbrennende Kartusehenmaterial haben w'3, sind u.a.
seine Widerstandsfähigkeit gegen Nitroglycerin, eine gute
Klebbarkeit, seine Wasserfestigkeit und vor allem auch
hervorragende Wasserdampf undurchlässig»it, große
Wider-
standsfähigkeit gegenüber chemisch aggressiven Einfltlssen,
möglichst geringes spezifisches Gewicht, unbeeinträchtigte
RntzUndbarkeit auch bei extrem tiefen Tmperaturen und nicht
zuletzt such die gähigkeit zur regelbaren Einstellung der
ltztaUadbarkeit aber den Wandungsquersahnitt des Kartuschen-.
körpern hin, dessen gute faltunge- und rillentreie ober-
flächenglatte Formbarkeit mit streng exakter haltigkeit.
f i
Dabei ist nicht weniger wichtig die .hexährleistung einen
vor
Bntsikdung sichernden Außenschutzes bei zugleich erzielter
Undnrohläaeigkeit von Feuchtigkeit und Wasserdampf.
Man hat schon versucht, eine gut mitverbrennbare
Kartusche
aus Papier- bzw. Holzzellulone herzustellen. Dieses XateriaL
ist jedoch. ein recht kurzfaseriges Gut. Man ist daher Se-,
zxungen, es in Mischung mit Kunstharzen zu verkleben, um
dadurch ohne zu große Wandungsstärke eins mechanisch
stabile
und möglichst biege-, bruoh- und schlagfeste Munitionshülse..
gewinaen. zu können. Zunächst hetz ein in dieser
Weise ge-
fertigter Kartusehenkörper seiner guten mechanischen
Eigenschaften wegen und auch seiner brauchbaren XntzUndbar-
keit noch Erfolg versprochen. Die praktischen Versuche
haben denn jedoch leider erkennen lassen nUssen, da$ bei
der
Verbrennung von in der gerannten weise hergestellten nunition-
hulsen durch das I@Iitveräs@Onen der narxeaäeten
lwnatharee
RUckatände entstehen, die auf Zeit gesehen die Waffen- und
Geschützrohre nicht unversehrt lassen, sondern sich auf
diese ao hochempfindlichen Naffenteile schädigend
auswirken.
Die beim Verbrennen von Kunstharz in Kauf zu nehmenden er-i
heblichen Verbrennungsrückstände und nicht zuletzt auch
die beim Aben ,nu lamstharz entstehenden I#sae machen
eä umäalioh, solches Istüars-gebundenes Zellulosetasergut:,
tUr aitverbrenabare Kartuscheakörper als Herstellungsmaterial'
gebrauchia zu können und zwar trotz. dessen guter nechaniscber
Festigkeit, vom die Watte auf Dauer.nieht Schaden nehmen
. soll.
Sinne andere versuchte Art der Herstellung von Ncmitionshülden,
e Ab1QUe&t iitverlen sollen, besteht darin"
ei~ 04e3' 1 lulose vor deren Verwendung mr Her-
stellung der Kartusche od.dgl. zu nitrieren. Droh diese
latriwung bet diese Zellulose zwar dann eine bessere
t@b@x@loeit. 8e muß dabei aber in Rauf genomen werden,
4e8 die ßsilulosefanem durch ihr Nitrieren Sant
erheblich
aet beUtffli*eit wsrlieren. Um diesem Übelstand zu
begeg-
rm# nitrierte mit nicht-nitrIerten Z.elluioeetasern
der ten Art gewischt, Es hat sieh dabei aber heraus-
gestellt, daß auch aus solchen nitrierten und niaht-nidtrier-
t« äanern hergestellte Kartuschen trotz der lUtverwendung
von 83ndmitteln nach wie vor eine zu geringe Druck-,
miowestigkeit aufweisen. Die folge hiervon
ist, daß
solche Kartuschen, in deren Vorderteil Glas deachoß einge-
klebt ist, beim Einschieben In das GesohUtsrohr Infolge
den Überlsntgewichtea des Geschossen eine Deformation er-
tabr4n kämen oder gar einkmieken, was die
Kartusche voll-
stBOdIg unbrauchbar macht und mindestens zur Vermeidung
dieses iJbel®tandee ein resches Handheben der Kartusche
bei
ihr« lüntthren in das Geschützrohr ersahxert baww.
bei 3m
1! oft nicht einschaltender Sorgfalt sogar unmöglich
wmht. Verden solche verbrennbaren Urtuschen für automa-
tieoye VaUen, wie z. B. bei ]PlugZBugbordkänonen" glaokge-
soMsen verwendet, so wuß die Festigkeit einer solchen
Ku tnsobe «mm sein, su»1 bei diesen Sohnellßeuervaffen
die lgm3.tion mit einer Gesahwindig¢ceit von 8 Meter
pro
Selctmde singmrfcn wird. Alle bisherigen Versuche,
-artuschen aus Nichtmetalluaterial her$uatollen,
aua diese
tar üebaellfeuc@x@raffen verwenden zu kdrnßn, haben
bisher
restlos fehlgeschlagen.
Wird aber der Anteil an#RInde:nittein fair die Miscbluzg der
-Zellulosefasern nitrierter wzd nicht-nItrierter form zur
Verstärkung der Kartusche c;egen muck, schlag und Biege:a
erhöht, so sinkt dadurch deren gute Verbrennbarkeit rasch
ab und außerdem hinterlassen solche Kartuschen mit einem
grUerart Anteil von :Pest verbindend« Kunstharz bei der
Verbrennung ein Mehr an Rückständen und zwar hinsichtlich
des M astatotfanteile auch Mr date GesoMtsrohr auf
Dauer
e
acl@idigender Art. Aus diesen grtnden kam
also auch eine
Mertusrhe der letztbehandelten Art ttir die Praxis nicht
als
brauchbare Watmg ernstlich in Betracht 3c, tuaeo weni-
ger, als diese Kartusche bezUgliah ihres Hersteliungmste-
rialst auch den Anforderungen nicht entsprechen kann, die
hinsichtlich Widerstandsfähigkeit gegen Wasser und Feuchtig-
keit und WBeaerdamptinäurchläsaigkeit gestellt werden müssen,
uzt ein Peuohtverda: der In der Kartusche befindlichen
Pulver-
iaduag auf Dauer such unter den nngUnatigaten Lagersu@@-
und
Traneportverhäitnissen mit ausreichender $ieherheit
auszu-
''
schließen. ' r
Zu tut zwar nicht an Versuchen gefehlt, die varatehemd bd_
.. .
ecbriebene Kartuaohe zur Beebung der .aufgezeigten
Mwoll#
@ca@ter@hiriten geeignet weiterzuentwickeln, irden der
Mischung von durch Kunsthars gebundenen nitrierten und
nicht-nitrierten Holz.. oder Papier$ellulosefasern ein
Anteil an langfaserigen Naturfasern, z.B. Bsatfasern, Hanf-.
fasern u.dgl., beigemischt wurden mit dem Ziel, die Festig-
keit dieser Kartusche doch noch brauchbar verbessern
können. Die Praxis hat jedoch erbracht, daß es kaum ge-
lingt, die genannten, vergleichsweise langen Naturfasern
in die Mischung Zeilulosefaeern-Kunstharz einigermaflen
gleiahmUig verteilt eimiaohen zu können. Gelingt dies
aber nicht, so ist die Folge, daß sich die zur Verbesse-
rung der Festigkeit zugefügten Naturfasern einenteils auf
kleinerem Flächenbereich zusamenballen und dann andern-
teils an anderen Stellen nur in geringer eienge oder gar
nicht vorhanden sind. Eine so hergestellte Kartusche ist
deshalb wegen nicht en allen ihren Stellen gleichig gut
und ausreichend gewährleisteter Festigkeit gleichfalls nicht
brauchbar. Es nutzt nämlich nichts, wenn im Bereich eines
vorhu@de@aea Naturfaserwirrknäuels ausreichende Festigkeit
gegeben ist, dafür aber an Stellen, wo nur wenig oder gar
keine Naturfasern eingemischt sind, die benötigte Mindest-
festigkeit fehlt. Außerdem hat sich erwiesen, daß die frag-
liehen Naturfasern an der Oberfläche des Materials der ent-
sprechend angefertigten Kartusche, sei es außen- oder innen-
zeitig, mit ihren Enden aufstehend vorragen, weil die Ein-
bindung der f»erenden, vor allem wenn diese ungünstig
stehen oder verlaufen, in dar Regel nicht zufriedentellend
gelingt. Dle» Enden stehen dann lose vor und machen die
Oberfläche derart rauhr da8 diese nicht einmal
mit einem
ringsum dicht schließenden Oberfläahtnsehutzüber$ug ver-
sehen worden kann, gaus abgesehen von der dabei in Kauf
zu nehmenden fehlenden äußeren, streng maßhaltig 2u gewähr.
3.Qistenden Glattfläehigzcait der Kartusche, die auch beste
Qleitföhigkei t ohne weamtliche Toleranz aufweisen soll.
Auch dies sind weitere Gründe, weshalb auch Kartuschen
für die Praxis aussohaiden leüasen, die unter Verwendung
V0ü ihren Bersteiluterial beigeeiisahtea Naturfasern
gefertigt werden, sua. in dieseln Fall auch die WasserdsWf-
uodurchIässig@teit infolge toratehenaer 7»ernoch
u»o
mee gefmraet ist. . . .
MmUnt »i, dao ilnnstttlit versuche dabineMen, witver»
bannbare Kartuschen derart aus geeig@rete@r lapter hersu-
etelZtaa, das dieses Papier mit hierfür ten Leimen
BoUoht faber Schicht
ebt wird, wobei sw BrhöhM dir
eng"*"t bw. der !'lewiabarlmit der" 'so gewooneuen
Xrrtuaoäe In den bels »aUelpulver eingestreut wird. Auch
:'
älerbei ergeben sieh jedoch Schwierigkeiten verschied~
. Art. Aue Papier lUt sieh ,war nämlich der atliadriHOhe
26i1
eines KartusahenUrperr unschwer talekeln, nicht Jedoch trifft
dies zu für den zieh bmisch weist et;»*
aeeülbt rarjibdt#
den voTeil einer Zartuscäe. Aa dgeam Stellen ergeben
aieä de*aib beim elrxio»i reist @tareisemar 7aiten,
di* 41# erlorderliohe Glattfläohigkeit nicht zustande touren
=d auch in ran des Materials UngleicBggkeiten
bediDla, die sich recht nachteilig auswirken kßnnen.
Dabei
ist noeh allgemein zu sagen, daß Papier seiner ganzen
Hltlohalfeaheit nach in dichter Lage gepreBt ohnehin hin-
slohtliah rUokstandtreier Ver%rennbarkeit keine optimale
Z ,g sohatt bat.
-me 9010 ni@ewsasd ergibt sieh also, daß In
Anbetracht der
veieämeten Versuche bisher nicht gelungen ist, eine
1lmitianskartuaehe oder »anitioashUlee aufs tüohtmetallmate-
r2.a1, du btir 8e3 mitverbrenabar ist, so herzustellen,
dU di«« Material abrate schädigende Mokstände und eine
tbaseutwicldvng beim Schießen sich mitentflam»nd
ve.-1.auoät, wobei aber such zudem noch _ .
die für die
Zag =d dein Transport solcher Munition entsprechend
woffl teebenen Bedingungen bezüglich mechanischer Vestig_
keIt, chemischer Widerstandsfähigkeit, Wasser- und Feuchtig-
keit dalmteisaa$ sovie Wassardampfundurchlgesigkeit erftlllt
sind.
hie Erfindung betagt sich daher mit der ,üohafftuag einer
Nu-
nit:Lüloo tzw, einer Kartusche, d14 das aufgezeigte
Problem
Yere»4=g ganderer Serstelluterialien und
*an* Cm e neuartige HerstellunSertahran in Angriff
.
aas
almt md nrttet" Vemelcumg der bisher in Kaut
zu nebmäea
1Uiülebkoitea in einer optihelen Wry"ive last
tr° Erzielung
hervorragender Pbstigkeitsverte der gew nnenen Kartusohm-
kUtWsrs. welcher nahezu unter den g=elohtes Bedifflinga
wie
das in ihm befindliche Palver ohne beachtliche
läickatfe
und ebne dio@ Ratwicklung Mr die Waffe g*ädlich »rdender
Oase verbrennt. Die diesen Bedingungen entsprscheedo
Hülse
bzx. Kartusche ist ergindungagemill dadurch gokmselchset,
daß sie aus einem durch Viskose-Zellwolle- und/oder
Beum-
xollefasern unter Beimischuns von kill üroeelluloso tKollodiuw-
woll.ej gebildeten Körper besteht. Dieses 1iarstvllungmaterial
hat die Bigenschaft, daß es gowahl praktisch rUakstandlon
verbremt als aueih daß es slob ahne nachtailtses
Bindemittel.
zu gerhUtnimäßig recht denen und trotzdem
hoeoSen flü-
ehrrngeachlossenen Vliesen auasclzen 3.68t, die als
Schicht-
material zu einem Kartuschen-- bLw. Hülsenkörper
sich auf
eine entsprechende Kernform aufwickeln. lassen.
In dieser Weise komt ein Wickelkrirger zustande, der fontlg-
-
keit=B3g den mechanischen Anforderungen vollauf gerecht
verdel kann, denen eine Kartusche zu entsprechen hat. In
diesem Hall schließen sich daher jetzt »ohanimhe Vreatäg-
keit . des Nersteilvatertala und dessen legabta
@ Breambari-
keit nicht sehr wie bisher !.n etwa gegsasKtsiiah
aus. Oahx
wesentlich ist dabei indessen noch, daß dao der
Srfi
4ntepreahmd g«Khltea und kartuachheabildvnd aufgeschich-
tetexa Natwial außerd« noch in geeiip»ter
Weine Mitro-
cellulose beigefllgt ist, wodurch sich nicht nur die
Dex-
bast»it des Xartuaohsakörp«a verbessert, smdern auch
lusaa st tcbureller imorer Auu 3n Sinne den zu erzielen-
dm Wblge vervol@enä verbessert. Die ?gebe der Nitro-
eeUulcee kann In untsrnohieälieher Weine gewählt sein. Boa
lroratt dabei in Betrdeht, die Viskosezellwolletasem und
g- PF tbdneatalie beigefugte fiauwollgasexn mlt Nitraoellu2asc-
tOmmg >llodiumt) mebr oder weniger zur tränken, also
mit
eingar Irrlang vaa Nitrocellulose, d.h. von
Dfnitroaelluiose
in einm Gemisch s*D. xon Alkohol und Xther, oder
anderen
Wseru. Diene sirupartige iiitrocellulone-Wsung hinterläßt
dun beim Verdunsten den Wsungamittels Dinitroaellulose
entweder, hei, schichttteiner Auftragung als dünner,
sehr
leicht entfia- und verbrennbarer Film oder bei Tränkung
des Vlsse-Zellwolle- und/oder Baumwollfasermaterials
in
dies« Material analog wirkende, die Verbrennung zusätzlich
verbessernde ivertikelohen, welche
den aufgeschichteten Faser-
xUes stark verkleben und dem so aufgesohichtetsn Material
nach völliger Verduhatung der verwendeten hUneraittel
eine
sehr hohe Wentigßeeit geben. 8s entsteht also dabei ein
mit
langstep,fgen Pacem amierter Schichtstoff
mit sehr starker
Druck-, 8,M- und Biegefestigkeit. Es entsteht so ein Kar-
tusobenk&Mer aus ein« Neratellunp=terial bisher
für den
gegebButen Zmak nicht drreichter Mte und lUgnung.
Die Virsuohe haben erkennen lassen, daß es besonders vorteil-
lan und svreokdienlioh ist, wenn die ietnitianshUlae
und
irsben. die Kartusche s4 hergestellt wird, daß sie aus
einem Wickel Mindestens einer aus einem Faservlies von
viekoae-Zelhrolie oder Bawwrolle gefertigten Folie besteht.
Gerade durch Verwendung eines in vliesartigein Zustand be-
findlichen @lnageageiatoffen zur Geung von Wickelfolien,
erhält man featigkeitamUig eine voraMiohe ßUte, die eich
dadürnh noch steigert, daß diese Folie durch einen Wickel-
vorgang zu einer Art Schichtstoff wird. Auseahlagge'bnd
komt dann noch hinzu die Tränkung dhees Schichtstoffen
mit Nitroaellulose-Wsung, die nach Verdampfen des %ösunge-
mittele dem gaa$en fertig= lMrper achießbaumwdllearxige
Eigenschaft verleüht,'xobei aber featigkeitea*Big keine
Einbuße in Msuf genomen werden mß. .
Die als Wick«Mrper aufgeschichtete Kartusche baw.
Kuni-
tionahulae kann wie ach= erwähnt Uber ihren ganzen Quer-
schnitt bin mit gelöster Nitrocellulose (Eoliodiumxolle)
getränkt vorgesehen sein. 3e ist aber auch möglich, die
ihren Wickelkörper bildende Vliesfolie nur teilweise mit
äitroaellulose-Ig zu tränken derart, daß die inneren
Wickellagen mit einer größer= Menge dieser 10 suag
versetzt
werden als die #ußea4m Immen. 8s ist ferner aber auch möglloh,
der oder den der Vickelkörper bildenden P»ervliesfolien
eine oder weörere fwieähealagen einer' Nitroceliulose-Folie
beisfben. Auf diese Weise gewinnt man einen besonders
gut eatfla®Daren Uienhenbereich Uber der Querschnitt
der Wanduhg der Kartusche hin, ohne daß damit eine Vermin-
derung der Festigkeit der Wandung in Kauf genoaomen werden
mu8.
HU der nätxieidmg der der S@fiudxg entsprechenden Far-
! od.äg. bm eieh auch herausgestellt, das die Duroh-
trOimg der Viokeifblien aus dem angegebenen Vaservliea
mit gelfter Nitrooellulose fär den vorliegenden ?xselt
iäaai verstärkiad, verfestigend und versteifend auf das
latitehlade Sahiehtmaterial einwirkt. Dies ist vor
allem
der ftl1, vom xthrend des Augtroasanene %w. @
durch -Erwärmung
bnstigten #bdamptem@ägnieren dägnierend tränkenden
L3suunga-
a4tteU daldr gesorgt wird, daß die einsela@m
Wickelxin-
dm*ea dsbel auf entsprechend hohen gegenseitigen
Druck
km= bm. bis zum Trocknen unter diesem Druck gehalten
bla3.btaa.
hat sieh auch gezeigt, daß die Folien aus
des @aaervlies sich sabmiegeam deinen und glattflEahig an-
liform lassen, xe@n sie zuvor der Rinwirkwag eines
Not @Chwdg#-- ttels ausgesetzt werden. Dadurth lassen nie
sich auch - und talfrei der sich konisch verjUnn-
mden Kopltom der Kartusche glattflgehig anschmiegend
ml eaic.
8e.ivh der Herstellung der der Erfindung entsprechenden
Muvt»ahe od.dgls, deren Herstellungsmaterial, Herstellungs-
V ihr und derta weitere besondere Xigmsaßattsn ist
weh fbiäe s zu $ageAs
Die adre dem Senaten derkstoft in AusfUhrung als
aogenaan-
ter 8oMoätstoft gewonnene Kartusche besteht bevorzugt aus
eiaaor fste"lies, das sich sweciigeeise s.D. aus füntsig
'feilen Viskcne-Rellwollefasern und Ma Abtr Toi.
lm Baumwolle-
leserrt @taasMonattat. tfebeneatalin können aber die
Baum-
xolltasern auch weWelsuen und nur Vidkosafasera verwendet
Qein. Heide fserarten haben unterschiedlichgegenüber
der
. Papier- und sseilul«e mit
mr euer gsserigng^e von wenigarl Millimetern eine
Faser-
stapeilänge von ca. 30 m. Die Faserlänge Ist*
abgesehen
vom Fasermterial-p im allgemeinen für die Bioge#, Druck-
und Kniciteatigkeit von auesahlaggebender Bedeutung. Diese
Festigkeit ist nfrlißb wmo höher, je länger eine
Paeer
unter sonst gleichen Umständen ist, die zu
einem Schicht-
stoff verarbeitet wird. Dies trifft noch umo mehr !.u bei
Verwendung der Pasern in einem Fasertliea, bei dem die
fiebern auf der ganzen Muhe gleichaUig verteilt in Virr-
lage liegen, also nicht i>'.: in nur einer üiehtzmg aus
richtet sind. 8obm der 91ies-Chsralrt" aa stob trägt &lso
:'
dabei noch viel mr' Featioceitesteig«uma mit bei.
.
Es tat eine Tatsache, das reine Viekosefsslm, aber auch
,8aanrolletasern bei: ' euer Verbremmg praktiseh .
. bxdm
Mokstäude htaterlanson tm4 dabei ab»t» Ist rärlieetrt.
'
den päU sahxälIoä Werdet Gase ükeins wsaa äi«e
.Verbrbei ri*t Eitseeinrirbaaffl vm os. ' '
2.000°C stattfindet und zwar unter biesaaders hahm !
- ' . ..
wie diese Veräältniese ja auch bei .dtr llerbreimrsmg von
f1#,
vor pgebeh Bind.
Die Tränkung des der Erfindung entsprechenden
Kartusohenma-
terlals Vor allem auch in seiner Anwendung als Sohichtstorf
erfolgt mit . niederviskoser Nitroaellulose, welche
Ja geeigneten 1` sungsnitteln aufgelöst Ist. Dachroh wird
zugleich eine Verklebung, des geronnenen Schichtstoffes
zu-
stande gebracht, de sich auch in einer Versteittmg dieses
Stoffes auswirkt. 3s ist schon oben erwähnt, daß dabei die
Nitrooellulose und die mit ihr gebildeten Klebstoffe für
die Verbrnnung im wesentüohen analoge Eigenschaften wie
SahieAbsusxolle autWeiaen.
Die Shtflammbarkeit eines Pilmea aus Nitrocellulose oder
eitles anderen, aus diesem Stoff bestehern Körpers, $.8.
des Zelluloides, ist sehr groß und bestimmt bedeutend größer
als bei den ttblich bekannten Kunstharzen. Ftir den vorliegen-
den Zweck der Schafttang einer Kartusche kann diese Eht-
tlambarkeit, sofern sie zu hoch liegen sollte, dadurch
herabgesetzt werden, daß der aufgelösten Nitrocellulose
(Kollodiumnrolle) sogenannte Weichmacher als
Plastifizierungs-
mittel beigegeben werden, von denen bei einigen bekannt
ist,
daß sie die Ratflammbarkeit eines Nitrofilmes herabsetzen.
Dadurch kann daher auch für den vorliegenden Fall der Ge-
wirmmgg eines verbrenabeen Sohiohtstdffes dessen Entflamm-
barkeit durch dass aus Nitrooeilulose gebildete Tränkmittel
für diesen Stoff seine Entflamnbarkeit so reguliert
werden,
da# dieses Material der gestellten Forderung entspricht.
Die gw»naten Plastifisierungsmittei erhöhen, wenn sie
geeignet auege@rählt werden, vor allen such die Kältibentundig-
keit eines Nitrofiiaee und vorliefd also des entepread#en
zränki,tttels. Dies ist rr«rr die vorliegend zu sohafrende
bremsbare Kartusche, weil Iihnitioa mitunter siech bei sehr
tiefen Temperaturen, transportiert, gelagert und
verschossen
werden miB, sehr wichtig und bedeutend, weil
die leichte Irrt-
flambarkeit der Mwtusahe auch In solchen
Ectremfdil.len bei
Temperaturen z.8. bis - 40°C und eventuell sflgar
noch mehr
möglichst nicht beeinträchtigt sein soll..
Nicht weniger bedeutungsvoll ist, das sich der der Erfindung
entsprechend gewählt auegefMrte Schichtstoff auch mit an-
deren Werkstoffen, wie 3.B. mit Metall, wasserdicht
und
widerstandsfest gegen th4sikaliea eimrandfrei gut
verkleben
läBt, aas fair das Material der neuen Kartusche einwandfrei
zutriftt. Dies ist nämlich wichtig, weil sowohl in der Regel
am vorderen Rande dexW Kartusche ein Metallteil und die
Kar-
tusche seibdt mit ihrem Boden, der aus Metallhergestellt
ist, einwandfrei verklebt werden maß. Vielfach muß
in dien .
Kartusche vorne sogar-eins thraaste oder ein anderes Proj&til'
eingeklebt werdest. Dies bereitet für die neue Knrtusohe
kei»er-
lei 8eäwierigkeit, weil das neue pasersohioätstoft»terisl.
und die ihm einverleibte Mitroaelluloze, wie die Praxis
be=
atALtigt,. sich eiawanäfrei mit hierzu geeigneten
Klebetoffeü -.
auch bekannter Art außerordentlich fest und haltbar
such mit
Notaal und sogar kalt verkleben lassen.
Ein weiterer gewichtiger Faktor bei der Herstellung einer.
verbrennbaren Kartusche ist auch deren Formbeiständigkeit.
Die Kartusche darf sich nämlich auch im Verlauf einer
länge-
ren Dgerzeit in keiner Weise deformieren oder verzieren,
weil sieh sonst für diese Kartusche Ladehemmungen ergeben
wIirden. Auch in dieser Hinsieht zeichnet sich die neue
Kartusche durch hervorragende Formbeständigkeit aus, die
unbeeinfluBt bleibt von der Einwirkung von Feuchtigkeit
und Temperatur.
Es ist zweekmäBlg, den schichtweisen Aufbau bei der Her-
stellung der Kartusche so ausgeführt zu wählen, daB
die
innere Seite der Kartusche, die dem hadepulter am nächsten
liegt, sehr rasch und sehr schnell brennfähig ist. Anderer-
seits ist es jedoch auch aus SicherheitsgrUnden zu bevor-
zugen, die Außenseite der Kartusche bei ihrem Aufschichten
so zu gestalten, daß diese Seite mindestens in einer ver-
gleiehsweise dünnen Schicht weniger leicht entflammend
zum Brennen kommt als die in die Tiefe gehend Barunter-
liegenden Schichten. Dadurch bleibt aus Sicherheitsgründen
vermieden, daß ungewollt durch äußere Einfl£isse eine
Ent-
zUndung der Kartusche eintreten kann, wie dies bei fehlen-
dem Oberflächenschutz zu befürchten wäre.
T
Emir die Art der Zierstellung der der Erfindung entsprechen-
den Kartusche aus leicht brennbarem Material ergeben sich
rein verfahrensmäßig verschiedene Mög1ichkeitan.,Zweekmäßig
ist es, wenn dabei die Fertigung dieser Kartusche
od.dgl.
von deren InnenfUche her nach außen stattfindet. Hierbei
kann so vorgegangen werden, daß auf einen Aufwiakelkern
z.B. aus Metall, der exakt der Hohlform der herzustellen-
den Kartusche entspricht, eine mehr oder weniger dünne
Celluloidfolie aufgelegt, wird. Diese Folie wird bevorzugt
beidseitig, mindestens aber auf der dem Püllungsraueder
Kartusche zuweisenden Seite mit einem Überzug befiimt, der
sie praktisch Wasser- und wasserdampfundurchlässig'sowiö
chemisch. resistent macht. Diese Folie wird, damit sie sich
der Kernform ist Bereich, in dem sich diese Form nach vorne.
$u konisch verengend verjüngt, gut glatt und faltenfrei
passend anlegen kann, geraume Zeit in eine Nischtxng von
hochprozentigere Alkohol eingelegt, dem etwa 10 bis
20 @d
eines Waungsmittels beigemischt sind. Durch diese Be- »
handlung wird die genannte Celluloidfolie recht weich und
geschmeidig. Sie kann in diesem Zustand gut passend der
sich verengenden Rundungeform des Metallkerns Ubergelegt
werden, ohne daß eine ?alte entsteht. Die Stoßsteile die--'
wer Wickellage der Colluloidfolie kann, nachdem die An-
paseuung an die Rundung der Kernforst glatt passend
enschmie=
gend erfolgt ist, auf der ganzen hänge den Stoßes@verklabt
werden, so daß diese unterste Nickellage rundherum ge-
schlossen ist.
Auf die wie angegeben aufgebrachte Cellulold-Polienlaage,
die die Innenwand der zu erseugenden-Kartusche bildet,
wird
dat ein Faservlies der oben angegebenen Art durch Aufwickeln
aufgesaäichtet, welches satt Nitrocellulose, wie oben schon
ereghnt, na8-feucht getränkt ist. Hat diese so geschaffene
ückellage eine Stärke von etwa 1,5 bis 1,8 m, so kommt es
in Betracht, darauf nochmals eine Ceiluloidfolie als Zpri-
sahenachicht aufzulegen, die dann aber zweckmäßig
nur vom
hinteren Ende der Kartusche bis an deren sich enger
werdend
ver3üngenden Bereich reicht. Auf diese zweite Celluloidfolie
wird sodann wiederum ein Faservlies - na8-feucht
mit Kollo-
dium getränkt - wickelnd aufgeschichtet. Die Stärke
dieser
zweiten Vliesschieht kann gleich sein wie diejenige der
untersten Vlienschächt. Um die oberste Haut der Kartusche
schwächer entflammbar zu machen und vor allem um die Außen-
haut
der Kartusche gegen Wasser und Wasserdainpf undurch-
läßsig machend zu, schützen, kommt es in Betracht, eine
weitere Faservliesschieht aufzuwickeln, die jetzt aber
nicht mehr mit Kollodium durchsetzt ist, sondern eine
Speziallösung durchläuft, welche einen wasserdampfizndurch-
lässigen Film bildet. Diese oberste Faservlies-Schutzschicht..
befilut mit einer sie wasserdampfundurchlässig machenden
Haut, hat etwa eine Stärke von 0,5 mm. 93e bildet
den Ab-
schlug fUr die dsrunterliegenden, anders behandelten
a
Vliesschichten bester Batzünd- und Brennbarkeit.
Nach dem Aufschichten der Kartusche wie beschrieben läßt
mm den Viakel ausreichende Zeit, a.B. 15 Minuten, bis er
handtrocken ist, in einem Trockenofen abtrocknen. Dies
geschieht zweclonäßig bei einer Temperatur von ca. 40°C.
Wichtig ist dabei jedoch, daß der Trocknungsprozeß im
Inneren des Wickels noch nicht wesentlich fortgeschritten
ist. Bevor nämlich die Trocknung in die Tiefe des Wickels
geht, ist es notwendig, den Wickel vom Wickelkern abzuneh-
men und anstelle dieses Kerns eine pneumatische Preßform
zur Anwendung zu bringen, die den Wickel, nachdem er in
eine zweiteilige, exakt maßgerechte Außenform eingelegt
worden ist, jetzt von innen her mit sich allmählich stei-
gerndem Druck gegen die Außenform anpreßt. Dabei ist daftlr
zu sorgen, daß die Lösungsmittel der Nitroeellulose und
der stattgefundenen Imprägaierung verdampfen können,
während
zugleich eine intensive Verfestigung den ganzen Wickel-
körpers zustande kommt. Die so gopreßte Aufschichtung
der Kautusche wird bei etwa 50oü in einen Trockenraum ge-
bracht, damit die trocknende Fertigpressung vor sich gehen
kann, die sich etwa auf vier bis fUnf Stunden erstreckt.
Danach wird die Preßform geöffnet, die von innen
her pneu-
matisch auf genaues Außenmaß gegen die Außenform gepreßte
Kartusche herausgenonsen und sogleich noabmais in den
Trockenraum bzw. Trockenschrank gestellt; so
daß bei einer
Temperatur von etwa 45 bis 50oC die vollständige Durch.
trooknung über einen Zeitraum von etwa 12 Stunden vor sich
gehen kam. Man kann die aufgeschichtetz-.Kartusche, solange
nie im Inneren der Aufschichtung noch plastisch ist, anstatt
nie pneumatisch au pressen, auch im Schleuderverfahren in
einer sogensnnten Schleuderform pressend verfestigen,
wag
eine noch viel raschere Abdunstung der ißsungsmittel
der
Mitrodellulose-Wsung
Das Schleuder-Pro8-
verfabren bedingt anfangs eine niedere
Drehzahl von ca.
2.Q00 Tourens bis sich der Schichtstoff etwas verfestigt
hat, dm wird die Tourenzahl. der Schleuderform etwa bis
auf 6.00o Tauren erhöht.
Die in der angegebenen Weise hergestellte Kartusche durfte
an loiohter Verbrennbarkeit wohl optimale Werte aufweisen.
Die innere, der Pulverladung anliegende Gelluloidfolie
wird beim lbatzünden der Pulverladung vo® brennenden Pulver
der Kartusche unverzUglich mitverbrannt, also praktisch
genau
so schnell wie das Pulver. Die CQlluloidfolie überträgt
dann
Sofort *die Verbrennung auf das darüberliegend gewickelte
fservlies. Dieses Vlies, mit Nitrocellulose-Lösung ge-
tränkt, weist daher gleichfalls beste Entzündbarkeit auf.
So entflammt sogleich auch die etwa im Mittelbereich der
Kartusahenwandung vorgesehene weitere Celluloidfolle. Diese
wiederuni entzUndet das Uber ihr liegende Paservlies. Das
Ganze spielt sich sehr rasch ab, so daß die Klartusche prak-
tisch ihre Verbrennung zusammen mit der Pulverladung erfährt,
wobei diese Verbrennung ebenso rUckstandsfrei und fUr die
Watte unschädlich vor sich geht wie die Verbrennung des
Pulvere.
3a icomt auch in Betracht, eine Nickelaufaobichtung
der Mar-
tuaChs vorsUsehen, bei der im Kittelbereich der Wandung
Luft-
einachltieee bestehen bleiben. In diesem Fall
wird das Faser-
vlies unmittelbar auf den xiakelkern gemben,,wobei eine
unterste Celluloiäfolienschicht tehlt. Diese innerstliegen-
de Faservlieesshicht von etwa. l,6 m Stärke wird .
kräftig
mit Nitrocellulose-Lösung geträrict. Hiernach wird dart£ber
eine Schiebt aus Bauawollgeeirke gegeben, welche gleichfalls
ein Bad aus Nitrocellulose-I#sung durchläuft, dann abge-
streit't und mit einer bis zwei Lagen auf das darunterlia-
gende Faservlies aufgeschichtet wird. Es folgen dnün weitere
Faaservlies-Wiakellagen, die mehr oder weniger $ans mit
Nitrooeliulose-1öung trKOtt, aber Jedenfalls Inzer
an der Oberfläche wenigstens ausreichend mit Nitrooellulo4e-
I8sung beaetsb sind. Diese Aufschichtung wird wrarrdosra;
bis das NU der jeweils zu eisleiden Kartuaßhenstärke
erreicht ist.
Bin im' Mittelbereich zwischenliegend, aufzuwickelndes
Harn=
Wollgewirke wird so voxtesehen, da$ seine Gewirlarasoben
nicht von l;itrooellulose-Waung mit ausgefUllt.sind.
BA
bleiben so im bewirkt zwischen den einzelnen verwirkten
Fäden Stollen mit LutteinaehlUssen bgetehen, die bei der
weiteren Aufschichtung Karnern bildend geschlossen werden
und beim ,*ättlamea zur Verbres der Kartusche
sauerstöfx-
speadeaad förderlieb
Als weitere tVigliehkeit der Herstellung einer der Erfindung
entsprechenden Kartusche Ist zu nennen, daß diese von
Grund
aus sowohl ohne Cvlluloideiazlagen Hie ohne Gewirkeinlage
wickelnd hergestellt wird, indem sie lediglich aus in
Nitrooellulose-Lösung getränktem Faservlies besteht,
das
von der untersten bis zur obersten Wickellage sich auf-
schichtet. Die dünne äußere Abschlußschicht auf der Außen-
seite der Kartusche wird dabei aus einem Faservlies
gebil-
det, das anstatt mit Nitrocellulose-Lösung jetzt mit
einer
solchen Lösung getränkt ist, welche eine wasserfeste
und
waeserdamphtndurchlässige Filmhaut schafft.
Heztigliah der Behandlung der äußersten Schicht der
aßt Schute gegen das Eindringen von Wasser und
Wasserdampf ist es möglich, die Außenseite der Kartusche
s.8. auch mit einer sehr-dünnen Aluminiumfolie zu kaschie-
ren, die mit einer wasserdampfundurchlässigen Hauft
wie
eben erwähnt beschichtet ist. Zum gleichen Zweck kann
auch
ein gleich befilmtea Papier als Kaschierüberzug Verwendung
finden oder auch eine @# Filmfolie, die als Armierung
ein
hauchdünn feines Nunatstofggcwirke enthält.
Alle diese etwas flsnmhemenden äußeren SchutzUberzüge,
die
gans geringe Stärke haben, verhindern mit Sicherheit das
Si@tdringen von Waaaer und Wasserdampf und bilden zugleich
auch eine Sicherung gegen Entflambarkeit von außen her.
Bin solcher Uberzug ist aber ohne Nachteil, weil dieser
Ver-
ungevorgang vor innen her mit außerordentlicher
Hitzeentwiaklum sind sehr starkem Druck vor sich geht.
8g ist zü bemerken, das zur. Erzielung einer uaaserdatnpfin-
durehläasigen Haut bevorzugt eine hüsung aus Chlorkautschuk
in Betracht koam<t. Mit dieser Chlorkautschuklbuns
wird die
zu sehUtzende Oberfläche der Kartusche ein- oder
mebrmalig
behandelt. Nach dem Abdampfen des %ößungmeitt$in bleibt
dabei der feeahte, überall wasserdampfdicht geschlossene
Schutatils< zuxUek. Außer Chlorkautschuk kann
der den Schutz-
film bildenden Waung auch noch ein In Sinne einer Dittueime-
tug wIrkeam werdender 8tort beigerd,scht sein, der
$.8.
auf der Basis der Kohle:waeserstoffe ges1hlt
ist. Die Ver-
suche haben erwiesen, das in dieser Weiße ein Überzug
Se-
xoonen werden kann, "der eine bisher nicht erreichte Wasser-
dampfundurchlHssigkeit aufweist.
Es ist oben angegeben, d0 der vco Wickelkörper @abgesloe@sne
Kartusahenkörper einer von seinen Hohlraue her gegen
eine
Außenton wirkenden Festpressung zu unterziehen ist. Eine
solche Pressung kann aber" wie schon
t, auch dadurch
erzielt werden, daß der Kartußchenkörper, nachdem er vom
Wickelkern abgenommen worden ist, zentrifugierend behandelt
wird" indem eine auf dass Soll-Maß genau passende Außennorm,"
uivn _ mit entenrechender Drehstahl zum
Rotieren gebracht wird. Auch hierdurch tritt von innen nach
außen die gewMnschte Verfestigung des KarbuschIenkörpers ein,,
wobei das bzw. die Lösungsmittel der Imprägnieeung mit Nitro-
cellulose-L3sung mit zum Abdampfen kommen, zumal der SchWu-
dervorgang zweckmäßig gleichzeitig unter tläNeeinwiriung
vor sieh geht. Durch Steigerung der zentrifugierchd wirken-
den Drehzahl kann dieser Vorgang zunächst schonend fär den
Wickelkörper eingeleitet und dann wunschgemäß intensiv ge-
steigert werden. Diese Zentrifugierpressung hat gegenUber
einer mechanisch bzw. hydraulisch oder pneumatisch anpressend
wirkenden YorrichUng den Vorzug, daß die innee Wandung
des Hohlraums der au erzeugenden Kartusche freiliegb und
hier das Abdampfen der Wungsmättel unter ddr Wärmeeinwir-
kung noch umso besver und rascher vor sich gehen kann.
Zur Verklebuag und zur Verfestigung des der Eeflüdung ent-
sprechenden Texicilfaservlieses findet Maie oben gegeben
eine Nitrocellulosc-Ldsüng Verwendung. Eine solche Nitro-
cellulose-Lösung kenn wie folgt zusammengesetzt und herge-
stellt sein:
Beispiel ?s 50 Teile Lösungsmittel, W.H. Acobon9 Ester
oder sonst eine geeignete Flässigteit;
30 Teile Nftrocellulose (Kollodiumwol 1c) mit
vorteilhaft niederer Viekoci bUt und
esterlösli eh ;
10 Tel 1e Weichmacher, z.B. auch als P1 astifizi e-
rLtngusmlittel Z3ad zutar vorteilhaft ein
solches, das die K=wl tebestäadigkeib
des Nitrofilmes erhöht, jee ach dessetli
Entflammbarkeit nicht behindert, das
gut gelatiniert und hei seiner
- Verbrennung keine sohrdliahen Gse bil*
# t. laertttr sind au nenonen $.ß. Di
phtalat, Hemy phtalat, Di -
phtalat oder Tributyipäospäat und
andere hiertür geeignete Stoffei
1O Teile mittelsiedendes Ws«ittel wie Buthyl-
acetat, A>ylaaetöt, Methrloyolohesanon
und andere analoge Mittel.
100 Teile
Beispiel 2s 25 Teile Alkohol, bevorzugt 98%3g;
25 Teile Toluol tür technische Zweckei
30 Teile niederviskose, alkohollösliche Nitro#
cellulosei
10 Teile Weiabaaoher (siehe Beispiel 1)i
10 Teile :. mittelsiedendes Iässaittei (siehe.
Beispiel 1).
100 Teile
Die den Beispielen entsprechenden Bestandteile werden in
einem Gef» gemischt und dann solange mgnrUhrt, bis
sich
die Nitrooellulose in Lösewittel glatt auf®slöet hat. gier-
bei, genügt Ligatur. Es sei «'IdMto &A, das Mteiid
v«Ultnis von xitrooelwose und tieiabraah ettob
gewählt nein; kam, indem etwas mehr Waungmittel
und we-
niger Nitrooelluiose Verwendung findet oder umgekehrt.
Nachstehend ist die ErfXndung anhand ,'von Zeichnungen
bilapiele-
weise noch näher erläutert. So :eigen schematisch dargestslltt
Pia. i einen 1Cartuzahex*örper, wie er sieh der Rrfin-
du= eatsmeahend als aohiohtwiolcelköxper eriibtr
. 2 tot eine in Vergleich zu ß`!g. 1 v er ößs Wfe-
derwpbeaa tpwsoänittmmioht eines solchen
zSrtueobenkörpera Md
die AMioüt des Sftr den Viclcelvorgang
Mär gerstellmg einer derli@g entsprechen-
den 1Gertusohe.
Der 3s pnsea mit 1 beseioixaete Martusahe«rper nach
Via. i
mtateht cis souahtxiokewrper, 3ndar ein yolienbwd 2
in m.."
4»t« Lem 3n der Vückeiriohtung nach der Pfeil-
läut* 3 auf eInen dm sahlraum der zu er»- $Xartusahe
eertsyreabeaäea äern nif dsmstellt) autorioheit wird.
Das Zrmä 2,0 heut sich 3a seinen eiuseluen Windungen geeignet
1ibeslappt, bestebt ans einem faervlies aus ile und/
oder Zellwolle (T«tiiseUulose), »bei das AnteiiverUltnis
dieser Bestandteile etwa, iRlttig oder in einen anderen
Vers
hßifnis gewählt sein kann. Es ist aber auch xfgiich,
ein
Vbliinbanä 2 zu vervendeng das nur tags Baumrolle
oder nur
am Via*OSe- bau. T«tilzellxolle besteht. Wichtig
ist da-
bei., daß das Paaerasterial eine vliesartige Wirrlage hat,
40 die pastrn dabei eine vergleichsueiee grdßers I
imed daß das lblienband fläahäßßig Wos geschlossen
aast tat und urrar a@ägiiohst in Eigenbindes
seettala alne ldsxsthsr:-Bestandteii, der nachteilige
--AM-Ure alartUnde ergeben erde. Die Polienbrette und
eastßaae kam variabel gewählt sein. Ale poliendiolce
km t vsrden ein Wert von 1/10 bis 1 so.
Aus Wig. 8 geht hervor, wie der anäuu sqnaitt in .
e1l@elDen eutgeschichtet sein kam. 8s ist s.8. die innerste,
dass Nickelkern unmittelbar anllegmde Schicht als Cellnloid-
tolle 4 vorgesehen; darüber gewickelt xIrd da= eine Faser.
viics-Sohicht 5 in größerer Stärke bzw. in mehreren Win-
duaganlagen aufgebracht. Alsdann kann als Zfflaohenlage
noch-
»le eine Celluloidfoliensahicht 6 kommen. An deren Stelle
Iranre aber auch eine 0«irk-Zwisohenitge treten. Es Folgt
dann wecknUig wieder eine FaäerrlieH-Schicht
7. Als
Ku@erer @brahiuo-irt eine waseeräasgrobläsaige Außeoa-
eahioitt 8 #o@g111h@le die unter Verwg v= Chlor-
kautrehuk hergestellt ist. Die Aufaohider äersa-
stellenden Rar-t» ahenktfrpers kam
In Sirre obenstebender
Ausf@htüngen aber äuah andern gewählt sein. xermtlioh
ist
hierbei narr, das der Karturohaeicörper die erforderliche
Festigkeit und prakuach r@lelostan@dslosa [email protected]
lesbemabaMeit hat.
Aus der 8eu»drratellmg aaob Kg. 3 geht hervor,
wie die .
Vioioalsinrissr @ntaohichten des I'rtnaolienioörplrr
ausgebildet sein kam. Oss durch Viokein sut den sich
t
d r1 @1@ Rege 9 auleusahioht@dl Textii-Faaervlierbmrtd 2
-. : .
wird von einer Vorratrrolie 10 abgezogen. Ba durohllb
Osr liolien 11 gsfährte ein gern 12, Keiler waroaeiiuiose-
Iya t. Alaärmn wird du Bud 2 misobra %»i
atrei@ualsen 3@ und 14 hindurabeflhrt, deren
_ dureh den
lmi 16 uedeutoter Anpreiärutat geregelt weräm Xem, um
die Mmp der an Hund 2 haftenbleibenden Nitrocellulose#-
Zrämm varifererc zu können. 16 ist ein trekanal, in den
die des Band Q inprägnierte baw. aufgetragene Ltieung
vor..
et
»
t wird, vihrend das Baud den banal 16 durchläuft.
1,1 ist äst den äewsl. 16 angeschlossener Abluftjoanai.
Kuh Yortigb« ahitwag des Kerne 9 wird der gewonnene
Kärtus1 vom Kem9. 9 abBenomen und, wie oben
dargelegE wurde, von innen her gegen eine ihm ange-
legte Außeatom lsatgepregt, solange der Wickelkörper noch
nicht
trocken ist und daher dem preaäruak zur inneren vertasti-
&Mg der usohe homogen abbindend nachgeben kann und
dabei »gleich d» genast erforderliche äußere Paßmaß er-
bUt, auf das der Innenäurchcesner der Außentom abge-
stent ist.
Die großem Vorteile, die die Brfindung bringts sind darin
gegebens daß grundsätzlich abweichend von
einer aus Papier-
mß Holzzellulose bestehenden Kartusche die leichte Ver-
br@keit und 13ntflembarkeit nicht mehr auf Kosten
der Festigkeit der Kartusche zustande gebracht werden
mu8.
W111 man nämlich bei den aus Papier- oder Holzzellulose
in Mischung mit Papier- und Holzzellulose, die nitriert
ist, gefertigten Kartuschen die Festigkeit auf ein brauch-
bares Maß erhöhen, so aruß dort der Anteil en Kunstharz,
das
erhMt werden
bed. der neuen Mtrtusche ganz enttgllt, nxb,
wodurch die
lätfieserbar@teit sofort abniasd<, Veruz abgeaem von
den Hei
dar -W-erbg v= Mmsthars auftretenden, f& des
Waffen-
rohr echldlichen FäeksUnden. Grundsätzlich
andere sind
,jedoch die VerMtnissƒ gegeben, wenn entsprechend
der
Erfindung der Anteil an Nitroaellulose-Bestandteilen
gugenüber dem Anteil an Fasernaterial erhfht wird. Hier-
bei steigt abdalich in dieses Falle die Ehtflambarkeit
ganz bedeutend und trotzdem hinteriäßt die Mitroaeliulose
praktisch keine schädlich werdenden Rückstände.
Abschließend sei auch zusätzlich noch der außerordentlich
groge Vorteil er»9tent" den die neue Kartusche speziell
enob ;egexdber den bisher vet«n ucben aua
Nessiag hat. Diesen ;egendber ist vor alles auf die sehr
große aexiohtsein@ beim Transport und die xeeentliob
billigerer Nerateilingsart noch mitzuexen. Bei der
ver-
bTennbaran Kertwohe gibt es auch keine herdehomnUen
und so»tige 1tliabkeiten, die dwmh Beißen oder Platzen
der Fartusohe aus »asif entstehen klonen.
Das der Erfindung entapreahende Verfahren läßt- sich auler
flir Fartueahen auch zur Herstellung aller anderen l@waition@i.:
"
körper zur @nxendzm,g bringen, für die die Möglichkeit eined-
äl.itverb,4raena beim Sohießsn in Betracht komt.
HierfUr
vKren auch zu den u.a. Patromenhülsen u.dgl.
) fitnitionsbUiae, insbea. Cartridge, as well as procedure too
their Berstelluna
The invention relates to an ammunition case and inebea. one
Cartridge that came out when your Lsd = powder exploded
co-incinerating Verkstoft exists. It also looks at
the invention to a method for advising this
» MitionshUlae b $ n. Cartridge.
Cartridges as the ireibla dM of the aesahützumitian eut # ".
holding min = from l em tim or stsm hersnatelleh, is
known. "ü @tioheiaetterial is to telluns rron .
Mmitioneätflsen and cartridges have been mixed. In the
In contrast, modern nunitfm technology coaettt in
special on cartridges and the like. also a material
knowing finished, which zueer when shooting with the m
in the cartridge located fulverlaäung "mitverbrerniea
konm. The case complied Heäingungen and E rforder-
sneeze, however, are so versatile and look contradictory in part
speaking that en has not yet succeeded in creating an M dt.Q
Practice satisfactory usable solution den rorliegeuddn
To find problems. Achievement is inevitable
an extensive Seoban Veetioceit which is not very
setaliisohen cartridge. You sni a £ trdas ab @ r with gases
-a 111-Mi sabw I @ fldmrstanästhig @ ceit light md quickly eutflam #
md we'b yla nbar, a @ ed3.nguag that the anyway to
le d stexs dm heatiness, i.e. the density of the
laterials, more or less transparent.
But the same irom n both Bedirigun Sen; of ability and
quicker flammability are met, the portal still remains
r = IC , that the burning of the cartridge body is also possible
Obre RUeketead takes place and searches in front of everyone, dad none
Oasis arise, which can disturb multiple times, = with absolutely
vexed.eden must remain that a condensate of such gases is
in total with more or less soon
dinger
Can have an impact. More features that
the co-burning cartridge material have w'3, are among others
its resistance to nitroglycerin, a good one
Glueability, its water resistance and, above all, also
excellent water vapor impermeability » it, great resistance
resistance to chemically aggressive influences,
lowest possible specific weight, unimpaired
Flammability even at extremely low temperatures and not
Finally, look for the ability to adjust the setting of the
Ultimately, however, the wall cross-section of the cartridge.
bodies, whose good folds and grooves above
Smooth formability with strict accuracy.
fi
No less important is the extra guarantee
Bntsikdung securing external protection with at the same time achieved
Insolvency of moisture and water vapor.
Attempts have been made, a well mitverbrennbare cartridge
made from paper or wood cellulons. This XateriaL
but it is. a fairly short-fiber good. One is therefore forced to glue it in a mixture with synthetic resins in order to
as a result, one mechanically stable without too great a wall thickness
and ammunition case that is as flexible, unbreakable and impact-resistant as possible.
win . to be able to. First of all, agitate in this way
finished cartridge body of his good mechanical
Properties because of and also its useful Xntz
promised success. The practical experiments
unfortunately have to show that the
Incineration of nunition-
hulsen through the I @ Iitveräs @ Onen der narxeaäet en lwnatharee
Reverse situations arise which, in the long term, the weapons and
Don't leave gun barrels intact, but open yourself
these extremely sensitive parts of the monkey have a damaging effect.
The er -i to be accepted when burning synthetic resin
considerable combustion residues and, last but not least, too
make the I # sae that arises during dinner with lamstharz
eä u m äalioh, such Istüars-bound cellulose fiber material :,
t U r ait-burnable cartridge bodies as manufacturing material '
to be able to use it in spite of it. its good nechaniscber
Firmness, from the cotton wool in the long run. Will not be damaged
. target.
Meaning other attempted way of making incision pods,
e Ab1QUe & t iitverlen consists in "
ei ~ 04e3 '1 lulose before using it mr Her-
position of the cartridge or the like. to nitride. Threaten this
latri wun g bet this cellulose then a better one
t @ b @ x @ loeit. 8e must, however, be taken up in the process,
4e8 the ßsilulosefanem due to their nitriding Sant considerably
aet beU tffl i * eit wsrlieren. To counter this evil-
rm # nitrided with non-nitrided cellular fibers
wiped the tenth way, but it turned out
put that also from such nitrided and niaht-nidtrier-
Other manufactured cartridges in spite of their regular use
pressure, too little pressure,
exhibit miowestigkeit. The consequence of this is that
such cartridges, in the front part of which glass is inserted
sticks when pushed into the bottom tube as a result
the excess weight of the projectile creates a deformation
tabr 4 n come or even m ike what the cartridge is full.
stBOd I g makes it unusable and at least to avoid it
this iJbel®tandee comes with a quick hand lift of the cartridge
you can hear it in the gun barrel, baww. at 3m
1! often even impossible if care is not involved
wmht. If such combustible primitives are used for automatic
tieoye VaUen, such as B. in the case of] PlugZ nose guns "glaokge-
if used, know the strength of such
Ku tnsobe "mm be, su" 1 with these sons of evil
the lgm3.tion with a Gesahwindi g ¢ ceit of 8 meters per
Selctmde singmrfcn will. All previous attempts
- cartridges made of non-metallic material, including these
tar üebaellfeuc @ x @ raffen use to kdrnßn, have so far
completely failed.
But if the share of # RInde: nittein fair the Miscbluzg of
-Cellulose fibers nitrated wzd non-nitrated form for
Reinforcement of the cartridge c; egen muck, blow and bend: a
if increased, their good combustibility will decrease rapidly as a result
from and also leave such cartridges with one
larger proportion of: plague-binding «synthetic resin in the
Incineration more residues , specifically in terms of
the mastatotf shares also Mr date GesoMtsrohr in the long run
e
of the same kind. For these reasons there came also one
M ertusrhe the last treated kind ttir the practice not as
useful watmg seriously under consideration 3c, tuaeo less-
lower than this cartridge in terms of its manufacturing
rialst also cannot meet the requirements that
in terms of resistance to water and moisture
speed and water permeability must be set,
uzt a Peuohtverda: the powder in the cartridge
iaduag permanently search under the nngUnatigaten Lagersu @@ - and
Carry out tranport relationships with sufficient security .
''
conclude. 'r
To do not lack of attempts, the varatehemd bd_ ...
ecbriebene Kartuaohe to quake the . identified Mwoll #
@ ca @ ter @ hiriten suitable to develop further, earthen der
Mixture of nitrided and synthetic resins bonded
non-nitrided wood .. or paper
Proportion of long-fiber natural fibers, e.g. bsat fibers, hemp.
fibers and the like, were added with the aim of
This cartridge can still be usefully improved
can. Practice has shown, however, that it is hardly
lings, the aforementioned, comparatively long natural fibers
Roughly mix the pulp fiber and synthetic resin in the mixture
to be able to work equally distributed. If this succeeds
but not, the consequence is that the
tion of the strength of the added natural fibers
aggregate a smaller area and then
partly in other places only to a lesser extent or even at all
are not present. A cartridge manufactured in this way is
therefore because not all of their positions are equally good
nor sufficient guaranteed strength
useful. It is of no use if one is in the area
vorhu @ de @ aea Natural fiber tangle of sufficient strength
is given, but in places where little or no
no natural fibers are mixed in, the required minimum
strength is missing. It has also been shown that the
borrowed natural fibers on the surface of the material of the
specifically manufactured cartridge, be it external or internal
protruding early, with their ends standing up, because the
binding the leader, especially if this is unfavorable
stand or run away, usually not satisfactory
succeed. The ends then protrude loosely and do the
Surface so rough that 8 not even with one
all around tightly fitting surface protection over $ ug
can be seen gaus apart from the doing in purchase
to be taken missing external, strictly dimensionally 2u guarantee.
3.Qistenden smooth surface of the cartridge, which is also the best
Qleitfähigkei t should show without official tolerance .
These are also other reasons why cartridges are also used
for practice also read the using
V0ü their Berteiluterial beigeeiisahtea natural fibers
be made, sua. in this case also the WasserdsWf-
uodurch I ässig @ teit as a result of toratehenaer 7 »eroch u» o
mee is gefmraet. . . .
Mm Unt »i, dao ilnnstttlit try dabineMen, witver»
banishable cartridges made from suitable @ rete @ r lapter
etelZtaa that this paper with this ten glue
BoUo ht faber layer
ebt is, where s w BrhöhM dir
eng "*" t bw. der! 'lewiabarlmit the "' so accustomed
Xrrtuaoäe Into the gel oil powder is sprinkled. Also : '
In the case of surrender, however, see difficulties various ~
. Art. Aue paper, you see, was namely the atliadriHe 26i1
of a KartusahenUrperr tale easily, but not hit
et assigns this to the zieh bmisch ; »* aeeülbt rarjibdt #
the advantage of a Tartuscäe. Aa dgeam vacancies
aieä de * aib at elrxio »i travels @tareisemar 7aiten,
di * 41 # erorderliohe smoothness not to tour
= there are also inequalities in the range of the material
bedi D la, which can be quite detrimental. Included
is also to be said generally that paper is all its
Half-tightness after being pressed in a dense position anyway
slohtliah rUokstandtreier recognizability not optimal
Z, g sohatt asked.
-me 9010 ni @ ewsasd shows that I n considering the
veieämete attempts so far has not succeeded in one
1lmitianskartuaehe or »anitioashUlee on tüohtmetallmate-
r2. a1, you can also be used for 8e3, to produce
dU di «« material advise against damaging moguls and one
tbaseutwicldvng also inflame when firing
ve.-1.au oät, but also look for _. the for the
Zag = d your transport of such ammunition accordingly
woffl te-level conditions with regard to mechanical vestig_
resistance, chemical resistance, water and moisture
ability to be watertight
are.
The invention therefore ages with the
nit : L üloo tzw, a cartridge, d14 the problem pointed out
Yere »4 = g ganderer serstelluterialien and
* an * Cm e novel manufacturing and Sertahran in attack .
aas
almt md nrttet " Vemelcumg who has been in Kaut to ne b mäe a
1Uiülebkoitea in an optihelen wry "ive last tr ° attainment
excellent strength of the cartridge resistance
kUtWsrs. which almost under the g = elohtes condi ffli nga like
the Pal located therein ver without considerable läickatfe
and level dio @ advice Mr the weapon more damaging
Oasis is burning. The entsprs these conditions c h e Edo sleeve
bzx. Cartridge is errandagemi ll thus gokmselc h set,
that it comprises a by viscose staple rayon and / or Beum-
xolle fibers with the addition of kill üroeelluloso tKollodiuw-
woll.ej formed body. This 1iarstvllungmaterial
has the advantage that it is practically rUakstandlon
It goes without saying that it is slob without any binding agent.
to gerhUtnimäßig quite where and still hoeoSen flü-
3.68t of honorary nonwovens, which are used as
material for a cartridge - bLw. Sleeve body on
wind up a corresponding core shape. permit.
In this way a Wickelkrirger comes about, the fontlg- -
speed = B3g fully meets the mechanical requirements
verdel that a cartridge has to match. In
this hall is now joined by »ohanimhe Vreatag-
speed . des Nersteilvatertala and its legabta @ Breamb ari -
ness not very as before! .n of about gegsasKtsiiah. Oahx
What is essential, however, is that dao is the Srfi
4ntepreahmd g «Khltea and kartuachheabildvnd historically
tetexa Natwial also « still in suitable» wines Mitro-
cellulose is added, whereby not only the D ex-
Bas t " it of the Xartuaohsakkörper" a improved, smdern too
lusaa st tcbureller imorer Auu 3n sense to achieve-
dm Wblge vervol @ enä improved. The? Give the nitro
eeUulcee can be chosen in different wines. boa
lroratt in the process, the viscose cellular wool tetasem and
g- PF tbdneatalie attached fiauwollgasexn mlt Nitraoellu2asc-
tOmmg > llodi u mt) mebr or less to drink, so with
In some cases, especially nitrocellulose, ie from nitrocellulose
in a mixture s * D. xon alcohol and Xther, or others
Wseru. The syrupy nitrocellulone solution leaves behind
dun when evaporating the wsunga by means of dinitroaellulose
either , hot, layers of one application as thinner, very
easily removable and combustible film or when soaked
of the fleece rayon and / or cotton fiber material in
this «material has an analogous effect, the combustion in addition
improving ive rtikelohen, which the layered fiber
xUes strongly glue and the so aufgesohichtetsn material
after you have completely wasted the used hUneraittel
give a very high percentage time. 8s thus results in a with
long step, pacem ated laminate with very strong join
Compressive, 8, M and flexural strength. The result is a card
tusobenk & M er from a «Neratellunp = terial so far for the
g ege b Bu not th Zmak drreichter mths and lUgnung.
The Virsuohe have shown that it is particularly advantageous
lan and svreokdienlioh is when the ietnitianshUlae and
irsben. the cartridge s4 is made from
a winding at least one made of a non-woven fabric of
viekoae-Zelhrolie or Bawwrolle made film.
Just by using a
sensitive @lnageageiatoffen for wrapping foils ,
If you get featigkeitamUig an advance, the calibration
the fact that this film is
process becomes a kind of laminate. Auseahlagge'bnd
Then there is also the impregnation of the laminates
with nitrocellulose solution, which after evaporation of the% solution
by means of the gaa $ en done = l M rper achießbaumwdllearxige
Attributes conferred, 'xobei but featigkeitea * Big none
A loss in M must be incurred. .
The cartridge piled up as Wick «Mrper baw. Kuni-
tionahulae can, as ah = mentioned, over its entire transverse
cut bin with dissolved nitrocellulose (Eoliodiumxolle)
be provided soaked. 3e is also possible that
their wound body forming fleece film only partially with
Äitroaellulose-Ig to soak so that the inner
Wrap layers with a larger amount of these 10 suag offset
are called the # ussea4m Immen. 8s is also possible,
the nonwoven film or films forming the Vickel body
one or more layers of nitrocellulose film
beisfben. That's how you win you over
good eatfla®Daren Uienhenbereich over the cross-section
the wall of the cartridge without reducing
change in the strength of the wall
mu8.
HU the nätxieidmg the color corresponding to the S @ fiudxg
! or similar bm eieh also pointed out that the Duroh-
tr O img of the Viokeifblien from the indicated Vaservliea
with lifted nitrocellulose for the present ? xselt
iäaai reinforkiad, solidifying and stiffening on that
latitehlade saw material acts. This is above all
der ftl1, vom xthrend des Augtroasanene% w. @ by -heating
Beneficial # bdamptem @ ägnieren dägnierend soakenden L3suunga-
a 4 tteU daldr it is ensured that the einsela @ m Wickelxin-
dm * ea dsbel on correspondingly high mutual pressure
km = bm. held under this pressure until dry
bla3.btaa.
has also shown that the slides look like
of the @aaervlies sabmiegeam to your and smooth flE-
liform, xe @ n you w irkwag one before the Rin
Not @Chwdg # - ttels are suspended. Dadurth never leave
also - and free of the valley of the conically tapered
Smoothly clinging to the head of the cartridge
ml eaic.
8e.ivh of the production of the corresponding according to the invention
Muvt » ahe or the like, whose manufacturing material, manufacturing
V her and derta is another special Xigmsassattsn
woe fbiäe s to $ ageAs
The address to the Senate is often designed as an analogue
The cartridge obtained from 8oMoätstoft preferably consists of
eiaaor fste "read that sweciigeeise sD from füntsig
'Filing viscose wool fibers and Ma Abtr Toi. lm cotton
leserrt @taasMonattat. tfebeneatalin but the tree
xoll fibers are also used and only vidkosafibera is used
Qein. Erarten Heide fs have different from the
. Paper and rope pulley with
mr your gsserigng ^ e from little one millimeter a fiber
pile length of approx. 30 m. The fiber length is * apart
from the fiber material p in general for bioge #, printing
and kinkiness of decisive importance. These
Strength is higher, the longer a paeer
all other things being equal, leading to a shift
fabric is processed. This applies even more!
Use of the pasers in a fiber tied, in which the
feverishly distributed equally in Virr-
lie, so not i>'.: in just one pull out
are directed . 8obm the 91ies-Chsralrt "aa stob wears & lso : '
Mr 'Featioceitestei g « uma with a lot. .
It did a fact, the pure viekosefsslm, but also , 8a a nrolletas with: ' your Verbre mm g practical .
. bxdm
Mokstauten htaterlanson tm4 while »t» is rärlieetrt. '
the päU sahxälIoä will gases ünot wsaa äi «e
.Verbrbei ri * t Eitseeinri rbaaffl vm os. ''
2,000 ° C takes place under biesaaders hahm! - '. ..
like this Veräälniese also with .dtr llerbreimrsmg of f1 #,
before pgebeh bind.
The impregnation of the Kartusohenma- corresponding to the invention
terlals, especially in its use as Sohichtstorf
takes place with . low viscosity nitrocellulose, which
Yes, suitable 1` solvent is dissolved. Dachroh will
at the same time a gluing of the coagulated laminate to-
brought about, de also in a standardization of this
The substance. 3s has already been mentioned above that the
Nitrooellulose and the adhesives formed with it for
the combustion has essentially the same properties as
Looked out for w eiaen.
The flammability of a pilmea made from nitrocellulose or
vain other body made of this material, $ .8.
of the celluloid, is very large and certainly significantly larger
than with the commonly known synthetic resins. For the present
the purpose of the shaft tang of a cartridge can be
Affordability, if it should be too high, thereby
be reduced that of the dissolved nitrocellulose
(Kollodiu m nrolle ) so-called plasticizers as plasticizing
agents are added, some of which are known to
that they reduce the advice flammability of a nitrate film.
This means that, in the present case, the
wemmgg a burned Sohiohtstdffes whose inflammable
availability thanks to the impregnating agent formed from nitroolulose
the flammability of this substance can be regulated in such a way that
because # this material corresponds to the demand made.
Increase the amount of plasticizing agent used if they
suitably selected, above all those who are familiar with the cold
ability of a Nitrofiiaee and thus the presence of the enteprea d # en
zränki, tttels. This is the one to be used in the present case
brakable cartridge, because Iihnitioa sometimes sick with very
low temperatures , transported, stored and fired
become missed, very important and significant, because the easy mistake
Flammability of the Mwtusahe also In such E ctremfdil.len at
Temperatures for 8. down to - 40 ° C and possibly even more
should not be impaired if possible. .
No less significant is that of invention
appropriately selected laminate also with different
their materials, such as 3.B. with metal, waterproof and
Resistant to t h4 sikaliea glue well without the edges
Lets, aas fair, the material of the new cartridge is flawless
drifts away. This is because this is important because both as a rule
on the front edge of the dexW cartridge a metal part and the card
The bottom is made of metal
is to be glued properly measured . Much must in service .
Cartridge in front even-one thraaste or another project & til '
are glued in. This does not prepare for the new Knrtusohe »
lei eternal, because the new pasersohioätstoft »terisl.
and the mitroaelluloze incorporated into it, as the practice be =
at AL tigt,. Eiawanä-free with suitable adhesives .
Also known type extremely strong and durable examined with
Notaal and even let stick cold.
Another weighty factor in making one.
combustible cartridge is also its dimensional stability.
This is because the cartridge may also be in the course of a long
Do not deform or decorate the rest of the time in any way,
because otherwise this cartridge will jam
would. In this respect, too, the new one stands out
Cartridge is characterized by its excellent dimensional stability
remains unaffected by the action of moisture
and temperature.
It is twofold, the layer-by-layer structure in the manufacture
The position of the cartridge should be selected in such a way that the
inner side of the cartridge closest to the hadepulter
lies, is combustible very quickly and very quickly. Another-
On the other hand, however, it is also preferable for security reasons.
close the outside of the cartridge as it piles up
designed in such a way that this page is at least
Equally thin layer less easily inflammable
comes to burn as the bar sinking deep
lying layers. This remains for security reasons
avoided that unintentionally by external influences £ isse a En t-
ignition of the cartridge can occur, as is the case with missing
surface protection would be feared.
T
Emir the type of ornamental position corresponding to the invention
the cartridge made of easily flammable material
purely procedurally different possibilities
it is when the production of this cartridge or the like.
takes place from the inner foxes to the outside. Here
can be done so that on a winding core
e.g. made of metal, which exactly matches the hollow shape of the
corresponds to the cartridge, a more or less thin one
Celluloid film is applied. This film is preferred
on both sides, but at least on the unfinished leather
The side facing the cartridge is attached with a coating that
they are practically impermeable to water and water vapor
chemically. makes resistant. This slide is made to help them
The core shape is the area in which this shape moves forward.
$ u conically narrowing , well smooth and wrinkle-free
can invest appropriately, for a considerable time in a niche of
Higher percentage alcohol inserted, which is about 10 to 20 @d
a balance are added. Through this »
The aforementioned celluloid film becomes quite soft and
smooth. In this state it can fit well
constricting round shape of the metal core
without creating an old one. The butt parts the-- '
who can wrap the colluloid film after the
paseuung to the rounding of the core forest smoothly fitting enschmie =
gend has taken place, on the whole hang the joint @ verklabed
so that this lowest nickel layer is
is closed.
On the cellulose polish layer applied as indicated,
which forms the inner wall of the to-erseugenden Kartu sch e,
dat a nonwoven fabric of the type indicated above by winding it up
sawn up, which is full of nitrocellulose, as above
ereghnt, soaked wet . Has this so created
ückellage a thickness of about 1.5 to 1.8 m, so it comes
consider applying another ceiluloid film as an initial
to hang up saw, but then only useful from the
rear end of the cartridge to be at their becoming closer
tapering area is enough. On this second celluloid sheet
then again a fiber fleece - na8- moist with colo-
soaked in dium - piled up in a swaddle. The strength of this
second fleece layer can be the same as that of the
lowest fleece shaft. Around the top skin of the cartridge
to make them less flammable and, above all, to protect the
skin
the cartridge against water and Waterfed ain pf impene-
casual to protect, it comes into consideration, one
more fiber fleece to wind up, but that now
is no longer interspersed with collodion, but one
Special solution runs through which a water vapor permeable
casual film forms. This top fiber fleece protective layer ..
befiluted with one that makes them impermeable to water vapor
Skin, about 0.5 mm thick. 93e forms the
suggested for those below, treated differently
a
Fleece layers with the best possible flammability and flammability.
After stacking the cartridge, leave it as described
mm the Viakel sufficient time, aB 15 minutes until he
hand dry, dry in a drying oven. this
happens at a temperature of approx. 40 ° C.
It is important, however, that the drying process in
Not significantly advanced inside the coil
is. Before namely the drying in the depth of the wrap
it is necessary to remove the winding from the winding core.
men and instead of this core a pneumatic mold
to apply the wrap after being in
a two-part, precisely dimensioned outer shape is inserted
has now gradually increased from within
like pressure against the outer shape. Here is daftlr
to ensure that the solvents of nitrocellulose and
the impregnation that has taken place can evaporate while
at the same time an intensive consolidation of the whole winding
body comes about. The so compacted layering
the chew is placed in a drying room at around 50oü
brought so that the drying final pressing go on
which takes about four to five hours.
Then the mold is opened , which is pneumatically
matically pressed against the outer shape to exact external dimensions
Remove the cartridge and immediately put the noab maize in the
Drying room or drying cabinet provided; so that at one
Temperature of about 45 to 50oC the full through.
drying over a period of about 12 hours
go came. You can use the top-layered cartridge as long as
is never plastic inside the stratification instead
never press out pneumatically, even using the centrifugal method in
solidify by pressing in a so-called centrifugal mold, dare
a much more rapid evaporation of the foodstuffs of the
Mitrodellulose solution
The slingshot Pro8
initially requires a low speed of approx.
2.Q00 touring until the laminate solidifies a little
has, dm becomes the number of tours. the centrifugal shape about up to
increased to 6,000 tauren.
The cartridge manufactured in the specified manner was allowed
probably have optimal values in terms of low combustibility.
The inner geluloid sheet that lies against the powder charge
When the powder charge is ignited, it becomes flaming powder
of the cartridge burned immediately, i.e. practically exactly
as fast as the powder. The CQlluloid foil then transfers
Immediately * the burn on the overlying wound
ffleece. This fleece, made with nitrocellulose solution
soaks, therefore also has the best flammability.
So the one in the middle area of the also immediately ignites
Cartusahenwandung provided further celluloid. These
The fiber fleece overlying her ignites again. That
The whole thing happens very quickly, so that the clear ink
table experiences its combustion together with the powder charge,
this combustion is also residue-free and for the
Cotton wool goes on like the burning of the
Powder.
3a icomt also consider a Nickelaufaobichtung M ar-
Provide for tuCh in which there is ventilation in the area of the
einachltieee remain. In this case, the fiber is
fleece directly on the xiakelkern gemben ,, with a
The lowest cellulose film layer is missing. These inner
de fiber fleece layer of about. 1.6 m thick . powerful
soaked with nitrocellulose solution. After that, dart is about
a pushes from Bauawollgeeirke given, which also
a bath of nitrocellulose solution runs through, then drained
argue and with one or two layers on the underneath
lowing nonwoven fabric is layered. There are only a few more to follow
Faaservlies Wiakellagen, which more or less $ ans with
Nitro oil solution trKOtt, but at least Inzer
at least sufficient on the surface with Nitrooellulo4e-
I8sung are beaetsb. This stratification becomes wrarrdosra;
until the NU of the respective Kartuaßhen strength to be affected
is reached.
Am in the middle area between, urine to be wound up =
Knitted wool is seen so voxly that its twisted macaws are above
not from l; itrooellulose balance are filled out. BA
remain in effect between the individual forfeited
Threads of studs with LutteinaehlUssen open at the
further stratification of Karnern can be closed
and when, * ättla me a to consume the cartridge oxygen-
speadeaad förderlieb
As a further possibility of making one of the invention
corresponding cartridge It should be mentioned that this is fundamentally
from both without Cvlluloideiazlagen Hie without knitted insert
winding is made by simply making it from in
Nitrooellulose solution soaked fiber fleece, the
from the bottom to the top winding layer
layers. The thin outer top layer on the outside
side of the cartridge is formed from a fiber fleece
det that instead of nitrocellulose solution now with a
such a solution is soaked, which is a waterproof and
creates a water vapor permeable film skin.
Heztigliah the treatment of the outermost layer of the
eats schute against the ingress of water and
Water vapor is possible on the outside of the cartridge
p.8. can also be laminated with a very thin aluminum foil
ren with a water vapor impermeable pile like
just mentioned is coated. For the same purpose can also
an identically filmed paper is used as a liner cover
or even a @ # film that acts as a reinforcement
Contains wafer-thin Nunatstoffgcwirke.
All of these somewhat flimsy outer protective coatings that
low strength goose will certainly prevent that
Water and water vapor penetrate and form at the same time
also a protection against flammability from the outside.
Such a coating is without disadvantage, because this
unprocessed before the inside with extraordinary
Heat build-ups are very strong pressure going on.
8g is to be noted that for . Achievement of an inter alia data entry
For dehydrated skin, a cover made of chlorinated rubber is preferred
considered. With these chlorinated rubber l buns the
The surface of the cartridge to be seen is single or multiple
treated. After the solvent has evaporated, it remains
at the same time the fairy, closed everywhere water-vapor-tight
Schutatils <zux U ek. In addition to chlorinated rubber, the protective
film-forming Waung also in the sense of a Dittueime-
tug wIr keam the 8tort beigerd, scht be the $ .8.
on the basis of coal: w aeserstoffe ges 1HL t. The Ver-
searches have shown that in this whiteness a coating se-
can be xooned, "the one previously unattained water
Has vapor impermeability.
It is stated above, d0 the vc o winding body @ absloe @ sne
Cartouche body one from its hollow roughness against one
External tone is to be subjected to pressing. One
such pressing can, however, "as before
t, also by it
be achieved that the cartridge body after it from
The winding core has been removed, treated centrifugally
is "by creating an external standard that exactly matches the target size,"
uivn _ with entenrechender turning tool for
Rotate is brought. This also occurs from the inside
outside the desired consolidation of the carbusch body,
where the solvent (s) of the impregnation with nitro-
cellulose solution to evaporate, especially since the swelling
the process expediently at the same time under the influence of the landscape
before you go. By increasing the centrifugation effect
This process can initially fär the speed gently
Bobbins introduced and then intensively
be increased. This centrifugal compression has opposite
one mechanically, hydraulically or pneumatically pressing
acting YorrichUng the advantage that the inner wall
of the cavity of the au generating cartridge exposed and
here the evaporation of the Wungmättel under the influence of heat
This can happen all the faster and faster.
For bonding and consolidation of the
Speaking Texicil fiber fleece is given by Maie above
a nitrocellulose solution use. Such a nitro
cellulose solution is composed and manufactured as follows
poses to be:
Example? S 50 parts solvent, WH Acobon9 ester
or another suitable liquid;
30 parts of Nftrocellulose (Kollodiumwol 1c) with
advantageous lower Viekoci bUt and
Esterlösli eh;
10 Tel 1e plasticizers, e.g. also as P1 astifying
rLtngusmlittel Z3ad is also beneficial
such that the K = wl tebestäadigkeib
of the nitrate film increased, jee oh dessetli
Flammability does not hinder that
well gelatinized and hot its
- Burn no sohrdliahen Gse bil *
# t. laertttr are also $ .ß. Tuesday
phthalate, Hemy phthalate, Di -
phtalat or Tributyipäospäat and
other materials suitable for this purpose
10 parts of medium-boiling water such as butyl
acetate, A> ylaaetöt, methrloyolohesanone
and other analog means.
100 parts
Example 2s 25 parts of alcohol, preferably 98% 3g;
25 parts of toluene for technical purposes
30 parts low-viscosity, alcohol-soluble Nitro #
cellulose egg
10 parts Weiabaaoher (see Example 1) i
10 parts :. medium-simmering Iässaittei (see.
Example 1).
100 parts
The components corresponding to the examples are shown in
mixed in a vessel and then clocked until
the nitrocellulose has dissolved smoothly in solvent. greed-
at, ligature is sufficient. It is «'IdMto & A, the Mteiid
v «U ltnis of xitrooelwose and tieiabraah ettob
elected no; came by a little more Waung m edium and WE
niger nitro oil is used or vice versa.
In the following, the invention is based on, ' bilapiel-
wise explained in more detail. So: own schematically presented
Pia. i a 1Cartuzahex *, as he sees the Rrfin-
you = eatsmeahend as aohiohtwiolcelköxper
. 2 dead one compared to ß`! G. 1 v er ößs Wfe-
derwpbeaa tpwsoänittmmioht of such a
zSrtueobenkkörpera Md
the AMioüt des Sftr the viclcel process
Mar gerstellmg one of the li @ g corresponding
the 1Gertusohe.
The 3s pnsea with 1 beseioixaete M artusahe «rper to Via. i
m tateht cis souahtxiokewrper, 3ndar ein yolienbwd 2
in m .. "
4 »t« Lem 3n the direction according to the arrow
ring * 3 on one of the dining rooms of the » - $ Xartusahe
eertsyreabeaäea äern nif dsmstell ) authority becomes.
The Zrmä 2.0 today is suitable for its unique turns
1ib it works, bestbes on a fiber fleece made of ile and /
or viscose wool (tiiseUulose), »in the case of the proportion
of these components, for example, i R lttig or in another verse
hissifnis can be chosen . But it is also x fgiich, a
Vbliinbanä 2 to use the tree roll only during the day or only
at the Via * OSe- building. T «tilzellxolle exists. It is important
at. that the pair asterial has a fleece-like tangled layer,
40 the pastrn is a comparative one greater than I.
imed that the ribbon is flatly closed
aast tat and urrar a @ ägiiohst in Eigenbindes
seettala alne ldsxsthsr: -Bestigteii, the disadvantageous
--AM-Ure alartUnde surrender to earth. The polishing board and
eastßaae could be chosen variably . Ale poliendiolce
km t vsrden a value from 1/10 to 1 so.
From Wig. 8 shows how the anäuu sqnaitt in .
e1l @ elDen came to be stratified. 8s is p.8. the innermost,
that the nickel core is directly applied as a cellnloid
great 4 provided; wrapped over it xIrd da = one fiber.
viics-Sohicht 5 in greater strength or in several winds
duag systems applied. Then as a Z ff laohenlage can still-
“Let a celluloid foil layer 6 come. In their place
But Iranians also enter into a conflict between the two. It follows
then another FaäerrlieH shift 7. As
Ku @ erer @ brahiuo-irt a waseeräasgrobläsaige outdoor-
eahioitt 8 # o @ g111h @ le the under Ver w g v = chlorine
kautrehuk is made. The Aufaohider äersa-
Vice end Rar t "ahenktfrpers came obenstebender In Sirre
Executions, however, can be chosen to be completely different . xermtlioh is
foolish, that the Karturohaeicbody the required
Firmness and prakuach r @ lelostan @ dslosa [email protected]
lesbemabaMeit has.
From the 8 e u » drratellmg aaob Kg. 3 it follows how the .
Vioioalsinrissr @ntaohicht en des I'rtnaolienioörplrr
came to be trained. Oss through Viokein sut the himself
t
d r1 @ 1 @ Rege 9 auleusahioht @ dl Textii-Faaervlierbmrtd 2 -. :.
is withdrawn from a supply roll 10. Ba durohllb
Osr liolien 11 gsfährte a like 12, boar waroaeiiuiose-
Iya t. Alaärmn will you Bud 2 misobra% »i
atrei @ ualsen 3 @ and 14 hindurabef lh rt, whose _ thru the
lmi 16 uedeutoter additional items regulated weräm Xem, um
the Mmp of the nitrocellulose adhering to dog 2 # -
Zrämm to be able to varifererc. 16 is a trekanal in the
that of the band Q i baw. applied Ltieung before ..
et » t while the baud goes through the banal 16.
1.1 is aest den äe w sl. 16 connected exhaust air joanai.
Cow Yortigb'ahitwag of the kernel 9 becomes the won
Kär tus1 vom Kem9. 9 from B en omen and, as above
dargelegE was, from the inside against him reasonable
put external atom isate as long as the wound body is not yet
is dry and therefore the preaäruak to the inner
& Mg which can give way to the same homogeneous setting and
at the same time, the required external fit dimension
but to which the interior acid chesner of the exterior tom
is stent.
The great advantages that the invention brings are therein
gege ben s that fundamentally different from one of paper
the cartridge that is made of wood cellulose
Br @ keit and easy to remove no longer at the expense
the strength of the cartridge must be achieved.
W111 namely those made of paper or wood cellulose
in a mixture with paper and wood cellulose, which nitrides
manufactured cartridges reduce the strength to a useful
Increase as much as possible, so the share of synthetic resin there is sooty
erhMt who d s
bed. the new mistake completely eliminated, nx b , whereby the
l ätfieserbar @ teit immediately abniasd <, Veruz abeaem from the Hei
dar -W- erbg v = Mmsthars occurring, f & des weapons-
pipe of real faeks a nd. Basically others are
, however, the VerMtnissƒ given if according to the
Invention of the proportion of nitrocellulose components
is increased over the proportion of fiber material. Here-
in this case the flammability also increases
The Mitroaeliulosis is very important and yet leaves behind it
practically no harmful residues.
Finally, it is also extraordinary
The new cartridge in particular has a great advantage
enob; egexdber the previously vet «n ucben aua
Nessiag has. This; egendber is above all on the very
great aexiohtsein @ in transport and the xeeentliob
Cheaper Nerateili ng still has to go along with it. At the
bTennbaran K ertwohe there is also no herdeh om nUen
and other activities that make you bite or burst
the Fartusohe from »asif arise clone.
The process leading to the invention can be applied
for Fartueahen also for the production of all other l @ waition @ i .: "
bring the body to @ nxendzm, g, for which the possibility
äl.itverb , 4 raena in Sohießsn come into consideration. For this U r
vKren also to the inter alia patromic sleeves and the like.