DE1577150A1 - Schraubeneindrehautomat mit automatischer Schraubenzufuehrung,bei welchem alle von einer Schraubengroesse abhaengigen Maschinenbauteile auswechselbar sind - Google Patents
Schraubeneindrehautomat mit automatischer Schraubenzufuehrung,bei welchem alle von einer Schraubengroesse abhaengigen Maschinenbauteile auswechselbar sindInfo
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- DE1577150A1 DE1577150A1 DE19661577150 DE1577150A DE1577150A1 DE 1577150 A1 DE1577150 A1 DE 1577150A1 DE 19661577150 DE19661577150 DE 19661577150 DE 1577150 A DE1577150 A DE 1577150A DE 1577150 A1 DE1577150 A1 DE 1577150A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/04—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
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Description
Bei den bisher bekannten, stationären Schraubeneindrehmaschinen
mit automatischer Schraubenzuführung werden die einzudrehenden Schrauben von der Schraubensortiereinrichtung
magaziniert, einzeln abgenommen, der Schraubeneindrehvorrichtung zugeführt und durch
diese in das zu beschraubende Werkstück eingedreht. Dabei kann die SchraubeneindBehmaschine nur diejenigen
Schrauben verarbeiten, für welche die Fördereinrichtung mit Schraubenausrichtschikane und Magazin,
die Einzelabnahmevorrichtung, der Schraubenzuführkanal,
der Einschraubkopf, die Schraubeneindrehvorrichbung
und der Schraubendreher eingerichtet sind. Dies ist insofern ein Nachteil, als solche Sclrraubeneindrehmaschinen
nur bei der Bearbeitung von Großserien rationell eingesetzt werden können. Der nachfolgend
beschriebene stationäre Schraubeneindrehautomat weist als besonderes Merkmal eine Au3wechselbarkeit
aller von einer Schraubengröße abhängigen Maschinenbauteile auf. Dadurch wird der rationelle Einsatz
eines solchen Schraubeiieindrehautomateii bei kleinen
oder mittelgroßen Serien möglich.
Die Erfindung baut auf eine vorhandene Schraubeneindrehmaschine als Grundeinheit auf. Es sind dabei jene
Maschinenbestandteile, welche in ihrer Funktion nur mittelbar mit der zu verarbeitenden Schraubengröße
zusammenhängen, von solchen, welche direkt durch die Maße der einzudrehenden Schrauben in ihren Abmessungen
beeinflußt werden, zu unterscheiden. Dies bedeutet, daß jene Maschinenbauteile des hier beschriebenen Schraubeneindrehautomat
en auswechselbar sind, welche in Abhängigkeit zui1 Abmessung der jeweils zu verarbeitenden
Schraube die notwendigen Führungsaufgaben zwischen Sohraubensortiereinrichtung und Einschraubkopf übernehmen
K und damit mit der Schraube direkt in Berührungkommen.
Aus den feeil±e#emiefl Zeichnungen sind der Aufbau
sowie die Einzelheiten eines Schraubeneindrehautomaten mit auswechselbaren Maschinenbauteilen zum Verarbeiten
verschiedenartiger Schrauben zu ersehen.
BAD ORIGINAL 00981Ü/02A5
Fig. 1 zeigt ein Gesamtbild einen Eichraubeneindrehautoniaten
Mit den ,jeweiligen vascliinenbautei Leu,
Fig. 2 ein iJchnittbild einer sog. Sperre, welche in
dieser Stellung ein Weiterbewejten der Schraube
zum Einschraubkopf verhindert,
Fig. 3 rlen Schraubkopf mit waagerecht vorlaufender
Schnittlinie, wobei sich der Schraubkopf sowie der Schraubendreher in der Lchraubstelliuif; befindet,
Fig. h ein iMChnittbild der Sperre, welche einen unbehinderten
Durchgang einer üchra-ube exuöi^liciit,
Fi;;. 5 den ijchraubkopf i.iib waagerecht vcrluufeiuiai*
r>chnit blinio , in ...einer AU.i^au^^stcslli.n ., ;. ..ei
."jicIi die nacUruI^cnd ein;:i.idi*iji-otivib a'nc. ..·«»« i..-—
-.ext;;; in der au f'u in iuvori'ici, ti-n^ ücj-m" \ c· <j ";^ι?ίί»οη—
ο indi'α iivο±ric!it un^ '<
>«j fliulo t.
i/iixl der ib-Liiif eiixoo Ax^beibataktec» bei oiiie.i .Vc;>i"^tii!«en—
eiiidrehcvuboniaton näher beti^achtet, so befiimit dicker riit
dem la^egerechten Ausrichten der zu verarbeitenden ^ctixvut—
ben voi' dem Einlauf des für diese Schrauben eingerichteten
liagazines 2. Erfindun^sgemäß ist das I^ijvzin 2 an seiner.^
in der Fördereinrichtung 1 liegenden Ende so ausgebildet,
daß das lagerichtige Ausrichten der zu verarbeitenden Schrauben durch dasselbe vorgenommen wird. Somit wurde
eine in ihrer Funktion von der Fördereinrichtung 1 völlig
unabhängige Schraubenausricht- und !lagaziniereinrxchtunf;
geschaffen, welche sich als Baueinheit jeweils auf die Maße einer Schraube einrichben läßt. Das iiagazin 2 ist
durch Schrauben, Klammern odgl. mit der Fördereinrichtung
1 fest verbunden. Am Auslauf des Schraubenua^azines
2 befindet sich die Einzelabnahmevorrichtun#; 3. Hier wird
jeweils nur eine Schraube aus dem Magazin "Ϊ entnommen· Tn
ihrer Funktion entsprichb diese den ^bereite bekannten <uidführungen.
Als neu ist die steckbare Aiisführun;■; clor r*Ln:selabnahmevorrichtung
3 zu bezeichnen, womit urrrfti"1 t wird,
daß beim Umstellen den Schraubeneindrehautom; du von einer
Schraubonabmessung auf eine andere keine Justierung; derselben
vorgenommen werden muß. Die von der 1,inüuLnlmahmo-
009810/0245 BAD ORIGINAL
- 1-
;.clu\ iibe bcru; 1. :;ich ('ureli don
ir ;;ui, 1 h in ltichtin,- ];inschraubkopf 5.
J)io Erfindung sieht eine iJperre ίί im üchraubenzuführkaiial
h Vf»r, welche hoT.'irkt, dall eine Schraube nur
dann in den Ii-inschrauhlonf 5 f*i nge.'' eben wird, wenn
der ochraubcmdrehor "/ nach Beendigung ein ο π Kin.'johraubges
in seine AiiC(jaiifissteilung nach Fic 5 iurück-Ton
ist. Hnixi irird ein bisher auffjetrntener Fehler
iiiijoforn boKeitiiji", als bei oiner fjeriniTen Zeitveröcliiebuiif;
beini Jtiickgant: dos Schraubendrehers 7 infolge
eines y,.Tl. iimcl'.uiiGclie« Widerstandes bereits die nächste:
Schraube durch die Kinzelahnaluaevorriclitniifj 3 i"
den i?chraubeiizurfilir)i:anal '{ transportiert und an deren
Λ-iislauf Q nach Pifj. 3 ciiisfjesclid eden wurde. Gomit war
Tür den folgend on Scliraubvorganf? der iichraubeneindrehvorriclitiiii;'.1
( keine Schraube gnr Vex^arbeitung1 vorhanden.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich nach der Erfindung dadurch,
dail die nachfolgend zu verarbeitende Schraube bereits
während eines Scliraubvor^an^es bis zur Sperre
nach Fifi« 'Ί fjefordert werden kann, wobei diese infolge
de:; I:.nri;on He^ns nach erfolgtem Öffnen der Sperre !J
durch den Schraubendreher 7 in einem sehr kurzen Zeitraum
von der i»perx*e 8 in den T;inschraubkopf 5 dor
Sehraubeneindi'eln'orrxclitung 6 transportiert wird. Dies
bedeutet, daß bei einem notwendigen, getrennten Aufbau
der iichraubenxuführexnrichtung von der z.B. in einer
beliebigen Winkellage sich befindlichen LJchraubeneindrehvorrichtuiig
6 die manchmal sehr langen Transportwege von der liinzelabnalimevorrichtung zur Schraubeneindrolivorrichtiing
keine geringere Schraubleistung der Schraiibeneindrelivoxriclitung verursachen, nachdem die
Schraube bereits während eines Schraubvox'ganges der
iichraubeneindrehvorrxchtung 6 von der Einze!abnähmevorrichtung
3 bis zur Sperre ft gefördert werden kann. Die Krfindung zeigt nach Fig. 2 und h die .Sperre 8 in
zwei verschiedenen Ausführungen.
Hei einer .Schraubeneindrehmascliine mit automatischer
iicliraubenzufülirun,'- bewegt sich die zu ve !"arbeit ende
BAD ORfG(NAL
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selbsttätig zur Sperre 8 und wird von hier
aus dem l.insohraubkopf 5 nach einem erfolgten Schraub-1akt
zugeführt. Nach Fig. k ist die Sperre <r? εο ausgebildet,
daß die zu vfirarbeitende !-οΐιπίηΐκ? von Hand in
den Trichter 1o eingeworfen worden kann» Daraus ergibt
wich die ~'<5g] ichkei i , die Sebraubeuelndrehmaschine bei
kleinen Htiinky.fiblnn der zu verarbeü enden Schrauben
rationell einzusetzen, da ein \usriis1 on der ."ohraubeneindrehmasohine
mit den auf die "1IaBe eiiiT Schraube»
abgestimmten, auswechselbar oder einstellbar festal. fceton
Ma seinnenbauteiltrti zum Zuführen der Schrauben von eier
Fördereinrichtung 1 bis zur Sperre R unrentabel ware.
Li'findungsgemäß können bei der Sperre 8 nacb Fig. Ί
auch solche Schrauben oder Teile in den Trichter K) während eines r.rhrnubvor.'ranges der Sohraubeneindrebvorrichtung
eingegeben werden, welclie sich nur manuell
lagerichtig ausrichten lassen. Wie bei Vi ;r. P dargestellt,
bleibt die Schraube an der Pendelhülse 11 hängen. Beim Zurückgnhon des i-Jchrau>>endrehers 7 in seine
Ausgangsstellung bewegt sich das Schwenkrohr 12, welches
mit der Pendelhülse 11 durch eine Feder 13 zusammengehalten
wird, in seine Ausgangsstellung nach Fig. h und 5 zurück. Dabei bewegt sich die zuvor durch
die Pendelhülse 11 aufgehaltene Schraube in den ]iinschraubkopf
5 der Schraubeneindrehvorrichtung 6. Nach
einen Merkmal der Erfindung sind beide Ausführungsarten
der Sperre 8, zum einen in Verbindung mit einer automatischen
Schraubenzuführungseinricbtung nach Fig. 1, 2 und 3, zum anderen die Sperre R nach Fig. ^4 und 5
versehen mit einem oder mehreren Trichtern 10 zum Einfüllen der zu verarbeitenden Schrauben von Hand , z.Ti.
steckbar über ein entsprechendes Formteil \h mit der
Schraubeneindrehvorrichtung 6 fest verbunden. Somit ist
eine Auswechselbarkeit des Schraubenzuführkanals h gegeben,
welcher jeweils speziell den Hallen der einzudrehenden Schrauben angepaBt ist, wobei die Schx\'uibeneindrehvorrichtung
6 mil dem Einsohraubkopf 5 versehen ist, an
welchem die Au fnahnieei nrichtung 15 für die aus der Sperre M
kommende Schraube angebaut ist. Dabei Lsi es notwendig,
009810/02A5
BAD ORIGINAL
daß der Pendelschachfc 16, die Durchfallbohrung <7t
sowie die Aufnahmeeinrichtimg 15 ^uin Ausrichten der
zu verarbeitenden Schraube durch den -ichraubendreher
während eines Einsehruubvorgijngos-y genau an die Mai.ie
der einzudrehenden Schraube fitigepaf.it". .sind. Die Erfindung
siebt eine Yuswenbse Ibarkei f. des Linschraubkopfes
5 vor, wobei eine feste Verbindung mit der
Schraubene i ndrehvorr ich t un^; (>
über einen opantiririf; ] d
odt'il. hergestellt wird. Der zum Lindrehen und Festziehen
einer Schraube notwendige achraiibenclrnher 7
wird über einen Spannkeil in bekannter Ausführung mit
dem Drehiiieclianisnuis der Sehruubeneindrehvorrichturif? β
fest verbunden.
Die Erfindung weist besonders darauf hin, dai5 durch
das Einsetzen der ,jeweils auf (JLe MaHe einer Schraube
abgestimmten, auswechselbar oder einstellbar gestalteten Maschinenbau teile eine Teilezuführanlage allgemeiner
Art geschaffen wurde, welche in der Lage ist, durch entsprechende Gestaltung der auswechselbaren
Maschinenbauteile, z.E. Nieten, Stifte, Scheiben,
Ringe, Kugeln, Nippel, Klammern odgl„ sowie artfremde Teile an Lager-Bearbeitungs- oder/und Verarbeitungsstellen zu liefern.
Claims (1)
- ,/ Stationärer Bchran'tene uidrohau ton ah , <]adiii*R!> i,a" enm'.e Lohnot, daß daa "!a^aziti mit iichra.iibenausrichts.Gli U'fine ("?) der Fördereinrichtung (l)> die Hä.nüe IaI inaliine vo r r i cli tun ('i)f der chraii· !)env.ufiilir!'-mal (h) , dor l·inochrauhkopf (f>) .iovie dor iJoiiivuihe drohor (?) in tuipaatiunt; an clLo va:'o dor e !»K'udrai hen ε .ursvfsoliselbar sind.'-. Stationärer :Jchraul>eneindrohantonia t nach rorlmr ϊ ;ηιπ '.nup, dadurch r e kenn zeichne t, dal; z\vischon dem iJciir;iit;»eii'Aifii!i"rI;;Mi't L (h) und dfv ι insclirauhkopf (">) eine i.perro (.i) eiii,';ebiui t \verrlen kanu ι welche selbo t tat if·; eine von dor i,ui;:olnbiia'inifjvor— richtiiu. (3) koiT'iende ''Chnirb» soVn1 ο Γρ.'-; hhM | fc f hi.-i tier Sohraiihendrehor (7) nach eino1." eri'o 1,'· ton .ah aiibvorj'Uii;, licr Schraiil)onfiindrP!hvorrichl.unr; (6) in .;eine ^ani.Gutcllrii,zurück;;.; ':rin;';en x.r;t.3. stationäre iichraubeneindrelimascliine nach vorheri'ion .·\η:-ϋ»ΐ':·ο1ΐοη, dadurch , ekennzoichnet, dai.i die ..perre (i-) mit -:.)*·. oineiii TriC'iter (1") versehen ist, in welchen die s.u verarbeitenden Schrauben von Hand ein.'je/ieben werden kiinnen.h. Stationäre fjchraubeneindrehnuischine nach vorherigen /oisprucbnri, dadurch t'jeJcennz eic line t, da", die zu verarbeitende Tchraiibe Vjereits während eines Schraubvorganges der £>cl:r£«iilieneincirobvorrichtung (6) in die Sperre (<:!) autoinatisch oder λόιι Hand eingegeben Tier den kann.5. Stationäre Schraubeneindrehmaschine nach \'orherif-;on Aiii»j»rücheii| dadurch gekennzeiclinet, daß in unmittelbarex1 Νίϋιβ des Trichters (1ü) ein oder mehrere Behälter (1$>) angebracht sind, welche z.B. gleichartige Schrauben mit verschiedener Schaftlänge bei gleichem Kopf- und Schaftdurchmesser aufnehmen.Ar009810/0245
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0042702 | 1966-10-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1577150A1 true DE1577150A1 (de) | 1970-03-05 |
Family
ID=7603347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661577150 Pending DE1577150A1 (de) | 1966-10-31 | 1966-10-31 | Schraubeneindrehautomat mit automatischer Schraubenzufuehrung,bei welchem alle von einer Schraubengroesse abhaengigen Maschinenbauteile auswechselbar sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1577150A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4133482A1 (de) * | 1990-10-09 | 1992-07-02 | Michael Babacek | Zufuehrkopf fuer ein geraet zum automatischen montieren von befestigungsmitteln |
DE9114798U1 (de) * | 1991-11-28 | 1993-04-08 | Vukov akciova spolocnost, Presov | Vorrichtung zum Halten oder Ausrichten von Schrauben |
DE202016103166U1 (de) | 2016-06-15 | 2017-09-19 | Kuka Roboter Gmbh | Fügeeinheit und Fügeeinrichtung |
-
1966
- 1966-10-31 DE DE19661577150 patent/DE1577150A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4133482A1 (de) * | 1990-10-09 | 1992-07-02 | Michael Babacek | Zufuehrkopf fuer ein geraet zum automatischen montieren von befestigungsmitteln |
DE9114798U1 (de) * | 1991-11-28 | 1993-04-08 | Vukov akciova spolocnost, Presov | Vorrichtung zum Halten oder Ausrichten von Schrauben |
DE202016103166U1 (de) | 2016-06-15 | 2017-09-19 | Kuka Roboter Gmbh | Fügeeinheit und Fügeeinrichtung |
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