DE1576359C3 - Anordnung zum Absaugen von Schmieröl aus dem Kurbelgehäuseunterteil einer Brennkraftmaschine mit Trockensumpfschmierung - Google Patents

Anordnung zum Absaugen von Schmieröl aus dem Kurbelgehäuseunterteil einer Brennkraftmaschine mit Trockensumpfschmierung

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DE1576359C3
DE1576359C3 DE19671576359 DE1576359A DE1576359C3 DE 1576359 C3 DE1576359 C3 DE 1576359C3 DE 19671576359 DE19671576359 DE 19671576359 DE 1576359 A DE1576359 A DE 1576359A DE 1576359 C3 DE1576359 C3 DE 1576359C3
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DE19671576359
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Herbert Dipl.-Ing. Deutschmann
Herbert Mader
Wolfgang Dipl.-Ing. 7067 Grunbach Rudert
Juergen Dipl.-Ing. Wahnschaffe
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Absaugen von Schmieröl aus dem Kurbelgehäuseunterteil einer . Brennkraftmaschine mit Trockensumpfschmierung über den Saugmund einer Absaugleitung, die an eine Schmierölpumpe angeschlossen ist, durch welche das über ein Sieb dem Saugmund zufließende Schmieröl in einen vom Kurbelgehäuseunterteil getrennten Vorratsbehälter gefördert wird.
Bei Brennkraftmaschinen mit Trockensumpfschmierung weist das Kurbelgehäuseunterteil üblicherweise eine sehr geringe Bauhöhe auf, so daß in diesem der Schmierölstand niedrig gehalten werden muß. Dies gilt besonders für Brennkraftmaschinen zum Antrieb von Kampffahrzeugen, die insgesamt eine extrem niedrige Bauhöhe verlangen. Das in beträchtlichen Mengen im Kurbelgehäuseunterteil anfallende Schmieröl muß rasch abgesaugt werden, damit der Schmierölspiegel entsprechend niedrig gehalten werden kann. Dies führt u. U. zu hohen Strömungsgeschwindigkeiten des Schmieröls im Bereich der Absaugstelle. Andererseits ist zum Schutz der Schmierölpumpen vor groben Schmutzteilchen eine Vorreinigung des Schmieröls erforderlich. Die zu diesem Zweck am Saugmund vorgesehenen Siebe verlangen jedoch wiederum bei einem entsprechenden Reinigungsgrad niedrigere Strömungsgeschwindigkeiten. K
Bei einer bekannten Brennkraftmaschine mit Trokkensumpfschmierung der eingangs beschriebenen Art (R. B us s ie η, »Automobiltechnisches Handbuch«,
16. Auflage, 1945, Seite 872, Bild 5) ist die Öffnung des Saugmundes in einer besonderen Vertiefung des Bodens des Kurbelgehäuseunterteiles angeordnet. Bei dieser bekannten Anordnung vergrößert jedoch die zum Sammeln des Schmieröls und für ein gasfreies
*5 Absaugen zum Vorratsbehälter benötigte Bodenvertiefung des Kurbelgehäuseunterteiles dessen Bauhöhe. Ferner muß das Schmieröl das der Vorreinigung des Öls dienende Sieb des Saubmundes mit hoher Geschwindigkeit durchströmen, wobei außerdem durch die Umlenkung der Strömung beim Eintritt in den senkrecht zum Boden der Vertiefung im Kurbelgehäuseunterteil weisenden und überdies einen relativ kleinen Querschnitt besitzenden Saugmund der Absaugleitung die schnelle Absaugung des Schmieröls
a5 beeinträchtigt wird.
Bei einem bekannten Kraftfahrzeug-Motor mit Druckumlaufschmierung (»Motortechnische Zeitschrift«, 1966, Seite 328, Bild 5) ist weiterhin bekannt, die Öffnung des Saugmundes der in der öl- wanne angeordneten und an eine Schmierölpumpe angeschlossenen Absaugleitung mit Sieb und Saugtrichter zu bestücken, wobei das Sieb zwischen Trichter und Saugmund angeordnet ist und die vom Sieb wegweisende Trichteröffnung in einer nahe am Boden der ölwanne parallel zu diesem verlaufenden Ebene liegt. Hierdurch treten auch bei dieser Anordnung Umlenkverluste beim Ansaugen des Öls in den Saugtrichter ein, wenngleich diese sich infolge der geringeren Anforderungen hinsichtlich der Absauggeschwindigkeit nicht so nachteilig auswirken. Letzteres gilt auch für das der Vorreinigung des Öls dienende Sieb, da für dieses bei dem bekannten Saugmund nur ein kleiner Querschnitt zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Brennkraftmaschine mit Trockensumpfschmierung ein für niedrigen ölstand notwendiges rasches und dabei gasfreies Absaugen der in einem besonders flach bauenden Kurbelgehäuseunterteil anfallenden
. Schmierölmenge bei gutem Reinigungsgrad des Schmieröls zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Saugmund durch eine in einer senkrecht oder unter einenvspitzen Winkel zu dem im wesentlichen eben ausgebildeten Boden des Kurbelgehäuseunterteiles verlaufenden Ebene liegende öffnung gebildet wird, die in der zum Boden parallelen Richtung breit, dagegen in ihrer Höhe, senkrecht zum Boden gemessen, niedrig ist, wobei die Unterkante der öffnung in Bodennähe verläuft, und welcher das Sieb sowie ein Ansaugtrichter derart vorgeschaltet sind, daß die weite Trichteröffnung über das Sieb an der öffnung des Saugmundes anliegt, deren Oberkante in einem größeren Abstand zum Boden des Kurbelgehäuseunterteiles angeordnet ist als die Oberkante der entgegengesetzt liegenden engen Trichteröffnung.
Auf Grund des Kontinuitätsgesetzes wird bei der erfindungsgemäß angegebenen Anordnung zum Ab-
saugen des Schmieröls die Schmierölströmung auf ihrem Weg vom Eintritt in die enge Trichteröffnung bis zu dem an der weiten Trichteröffnung liegenden Sieb verzögert. Dabei kann das Sieb entsprechend dem gegenüber dem Querschnitt der engen Trichteröffnung an der Eintrittsstelle des Schmieröls vergrößerten Querschnitt der weiten Trichteröffnung großflächig ausgebildet werden, wobei sich die Siebfläche bei geneigter Lage der öffnung des Saugmundes gegenüber einer senkrecht zum Boden des Kurbelgehäuseunterteils liegenden öffnung weiter vergrößern läßt. Die Oberkante der engen Trichteröffnung liegt nahe am Boden des Kurbelgehäuseunterteiles, so daß auch bei minimalem Schmierölstand ein gasfreies Absaugen des Schmieröls gewährleistet ist. Ferner wird ein weitgehend umlenkungsfreies Absaugen des Schmieröls ermöglicht.
Im Zusammenhang mit der Anordnung eines unter einem spitzen Winkel zum Boden des Kurbelgehäuseunterteils angeordneten Reinigungssiebes sei an dieser Stelle im übrigen noch die USA.-Patentschrift 1671391 genannt.
Als zweckmäßig erweist es sich, die öffnung des Saugmundes in einem am Boden und quer zur Längsrichtung des Kurbelgehäuseunterteiis angeordneten und als Absaugleitung dienenden Gehäusekanal auszubilden. Dies ist zur Vermeidung von verwinkelten und beweglichen Absaugleitungen von Vorteil, wenn z.B. die Schmierölpumpe seitlich außen am Kurbelgehäuseunterteil angeordnet ist.
Weiterhin kann der Abstand der Kurbelwelle zum Boden des Kurbelgehäuseunterteiles insbesondere dadurch niedrig gehalten werden, daß der die öffnung des Saugmundes aufnehmende Gehäusekanal in einem von einer Stirnwand und dem Boden des Kurbelgehäuseunterteiles gebildeten Winkel liegt, weil hierbei der Saugmund außerhalb des Drehbereiches der Kurbelwellenkröpfungen liegt. Bei der baulichen Gestaltung des Gehäuseteiles werden bei dieser Ausführungsform vorteilhafterweise zwei ohnehin vorhandene Gehäusewände als Kanalwände herangezogen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das schwungradseitige Ende eines Kurbelgehäuseunterteiles mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung zum Absaugen des Schmieröls,
F i g. 2 eine Ansicht auf die öffnung des Saugmundes gemäß Pfeilrichtung II in Fig. 1.
Am schwungradseitigen Ende des Kurbelgehäuseunterteiles 10 ist ein als Absaugleitung dienender Gehäusekanal 11 für die Absaugung des Schmieröls an die Stirnwand 12 und den Boden 13 des Kurbelgehäuseunterteils 10 angegossen. Der Gehäusekanal 11 verläuft am Boden 13 quer zur Gehäuselängsrichtung.
Der den Boden 13 benetzende Ölsumpf wird durch eine Seitenwand 14 des Gehäusekanales 11 begrenzt, die sowohl zum Boden 13 als auch zur Stirnwand 12 unter einem spitzen Winkel geneigt ist. Die Absaugung des Schmieröls aus dem Kurbelgehäuseunterteil
1S 10 erfolgt über einen Saugmund, der durch eine öffnung 15 in der Seitenwand 14 gebildet wird. Die Öffnung 15 weist eine sumpfseitige Mündung 16 auf. Der öffnung 15 ist unter Zwischenschaltung eines Siebes 18 ein Ansaugtrichter 17 vorgeschaltet. Die Unter-
ao kante 19 der Öffnung 15 schließt mit dem eben ausgebildeten Boden 13 des Kurbelgehäuseunterteils 10 ab, während die Oberkante 20 dieser Öffnung 15 mit der Innenfläche einer Deckwand 21 des Gehäusekanals 11 auf gleicher Höhe liegt. Am Rand der Öffnung 15 sind Befestigungsaugen 22 angegossen, die zur Befestigung von Trichter 17 und Sieb 18 an der Seitenwand 14 mittels nicht gezeigter Schrauben dienen. Die öffnung 15 ist in der senkrecht zum Boden gemessenen Höhe 23 niedrig und weist in Richtung quer zur Gehäuselängsachse eine große Breite 24 auf, so daß trotz eines niedrigen Schmierölstandes große Schmierölmengen abgesaugt werden können. Die Oberkante 26 der vom Sieb 18 wegweisenden engen Trichteröffnung 25 weist vom Gehäuseboden 13 einen wesentlich geringeren Abstand auf als die am Sieb 18 anliegende weite Trichteröffnung 27 mit ihrer für den Schmieröldurchgang als wirksam erachteten oberen Kante, die mit der Oberkante 20 der öffnung 15 des Saugmundes zusammenfällt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß noch bei dem mit Smin angedeuteten tiefsten Schmiermittelstand gasfrei abgesaugt werden kann, daß weiterhin ein größerer Siebquerschnitt zur Verfügung steht als er auf Grund der engen Trichteröffnung möglich wäre, auch wenn die öffnung 15 des Saugmundes senkrecht zum Boden 13 ausgerichtet wäre, und daß ferner die Strömung zum Sieb hin durch den sich in dieser Richtung erweiternden Trichterquerschnitt verzögert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Absaugen von Schmieröl aus dem Kurbelgehäuseunterteil einer Brennkraftmaschine mit Trockensumpfschmierung über den Saugmund einer Absaugleitung, die an eine Schmierölpumpe angeschlossen ist, durch welche das über ein Sieb dem Saugmund zufließende Schmieröl in einen vom Kurbelgehäuseunterteil getrennten Vorratsbehälter gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugmund durch eine in einer senkrecht oder unter einem spitzen Winkel zu dem im wesentlichen eben ausgebildeten Boden (13) des Kurbelgehäuseunterteiles (10) verlaufenden Ebene liegende öffnung (15) gebildet wird, die in der zum Boden (13) parallelen Richtung breit, dagegen in ihrer Höhe (23), senkrecht zum Boden gemessen, niedrig ist, wobei die Unterkante (19) der Öffnung (15) in Bodennähe verläuft, und welcher das Sieb (18) sowie ein Ansaugtrichter (17) derart vorgeschaltet sind, daß die weite Trichteröffnung (27) über das Sieb (18) an der Öffnung (15) des Saugmundes anliegt, deren Oberkante (20) in einem größeren Abstand zum Boden (13) des Kurbelgehäuseunterteiles (10) angeordnet ist als die Oberkante (26) der entgegengesetzt liegenden engen Trichteröffnung (25).
2. Anordnung zum Absaugen des Schmieröls nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (15) des. Saugmundes in einem am Boden (13) und quer zur Längsrichtung des Kur^- belgehäuseunterteiles (10) angeordneten, als Absaugleitung dienenden Gehäusekanal (11) ausgebildet ist.
3. Anordnung zum Absaugen des Schmieröls nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die öffnung (15) des Saugmundes aufnehmende Gehäusekanal (11) in einem von einer Stirnwand (12) und dem Boden (13) des Kurbelgehäuseunterteiles (10) gebildeten Winkel liegt.
DE19671576359 1967-06-15 1967-06-15 Anordnung zum Absaugen von Schmieröl aus dem Kurbelgehäuseunterteil einer Brennkraftmaschine mit Trockensumpfschmierung Expired DE1576359C3 (de)

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DED0053339 1967-06-15

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DE1576359A1 DE1576359A1 (de) 1970-07-23
DE1576359B2 DE1576359B2 (de) 1973-06-14
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