DE1576350B2 - Entlueftungsventil fuer eine hubkolben-brennkraftmaschine mit einer durch eine drosselklappe geregelten luftansaugung - Google Patents

Entlueftungsventil fuer eine hubkolben-brennkraftmaschine mit einer durch eine drosselklappe geregelten luftansaugung

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DE1576350B2 DE1967D0052012 DED0052012A DE1576350B2 DE 1576350 B2 DE1576350 B2 DE 1576350B2 DE 1967D0052012 DE1967D0052012 DE 1967D0052012 DE D0052012 A DED0052012 A DE D0052012A DE 1576350 B2 DE1576350 B2 DE 1576350B2
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M3/06Increasing idling speed
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M23/04Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control
    • F02M23/08Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on pressure in main combustion-air induction system, e.g. pneumatic-type apparatus
    • F02M23/085Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on pressure in main combustion-air induction system, e.g. pneumatic-type apparatus specially adapted for secondary air admission during braking or travelling down steep slopes
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Description

Die Erfindung betrifft ein Entlüftungsventil für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einer durch eine Drosselklappe geregelten Luftansaugung, dessen Kurbelgehäuse über eine Entlüftungsleitung an einen der Luftansaugung vorgeschalteten Frischluftfilter und über das Entlüftungsventil an ein Saugrohr hinter der Drosselklappe angeschlossen ist, wobei das Entlüftungsventil ein von dem Unterdruck des Saugrohres beaufschlagtes, die Verbindung zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Saugrohr bei einem den Leerlaufunterdruck übersteigenden Unterdruck freigebendes Steuerglied enthält.
Bei einer bekannten Bauart der eingangs genannten Art (GB-PS 7 63 466, wird angestrebt, daß in allen Betriebszuständen eine ausreichende Absaugung aus dem Kurbelgehäuse erfolgt, was im Normalfall bei Schubbetrieb nicht gegeben ist, wenn die Entlüftungsleitung nur an den Luftfilter angeschlossen ist. Aus diesem Grund wird bei dieser Bauart dann die direkte Verbindung zu dem Saugrohr geöffnet. Das Saugrohr saugt dann sowohl Luft aus dem Kurbelgehäuse als auch Frischluft über den Frischluftfilter an. Damit wird erreicht, daß sich weder im Bereich des Saugrohres noch im Bereich des Kurbelgehäuses ein allzu hoher Unterdruck aufbauen kann. Eine Motorbremswirkung ist dann nicht erzielbar.
Es ist auch bekannt (US-PS 31 16 727), eine Entlüftungsleitung für das Kurbelgehäuse eines Motors unmittelbar im Bereich einer Drosselklappe an einen Vergaser anzuschließen. Ein Anschluß liegt dabei stromaufwärts von einer Drosselklappe, während der andere Anschluß stromabwärts angeordnet ist Für beide Anschlüsse sind eigene Ventile vorgesehen, die von dem Saugrohrunterdruck gesteuert werden. Bei relativ hohem Unterdruck in dem Saugrohr unterhalb der Drosselklappe schließt der stromaufwärtige Anschluß infolge des Unterdruckes in der Entlüftungsleitung. Das den stromabwärtigen Anschluß steuernde Ventil wird von einem erhöhten Unterdruck geöffnet. Diese Bauart soll sicherstellen, daß in allen Betriebszuständen die Entlüftung des Kurbelgehäuses des Motors sichergestellt ist. Die aus dem Kurbelgehäuse abgesaugte, unter Umständen relativ stark verschmutzte Luft wird ungereinigt den Brennräumen zugeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Entlüftungsventil der eingangs genannten Art so
S auszubilden und so an einem Kolbenmotor anzuordnen, daß einerseits sichergestellt wird, daß bei einem hohen Unterdruck infolge Schubbetrieb kein öl über Undichtheiten zwischen den Kolben und den Zylindern aus dem Kurbelgehäuse in die Verbrennungsräume gesaugt wird,
ίο während dennoch die Motorbremswirkung erhalten bleibt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Entlüftungsventil, das in der Entlüftungsleitung angeordnet ist, als Zwei-Wege-Ventil ausgebildet ist und zusätzlich zu dem mit einem Bypass Umgangenen Verschlußelement für die zum Saugrohr führende Leitung ein wechselweise mit diesem arbeitendes Verschlußelement für die Leitung zum Frischluftfilter besitzt.
Indem im Schubbetrieb die Entlüftungsleitung zu dem Frischluftfilter völlig geschlossen wird, wird bei dieser Ausbildung sichergestellt, daß der Unterdruck des Saugrohres voll in das Kurbelgehäuse und auf die Unterseiten der Kolben übertragen wird, ohne daß sich der Unterdruck in dem Saugrohr allzu stark abbaut.
Die Bremswirkung des im Schubbetrieb arbeitenden Motors wird nur unwesentlich reduziert, während gleichzeitig sichergestellt wird, daß eine ausreichende Entlüftung des Kurbelgehäuses vorhanden ist. Durch diese Ausbildung läßt sich der Ölverbrauch des Kolbenmotors, der normalerweise nach einer längeren Laufzeit und dadurch bedingte Verschleißerscheinungen zwischen Kolben und Zylinder unvermeidlich wird, drastisch reduzieren.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
F i g. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Entlüftungsventil bei einem Viertaktkolbenmotor in Reihenbauweise,
Fig.2 die Anordnung eines erfindungsgemäßen Entlüftungsventils bei einem Kolbenmotor mit V-An-Ordnung der Zylinder und
Fig.3 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Entlüftungsventil in größerer Darstellung.
Nach F i g. 1 saugt der Kolbenmotor 1 seine Frischluft durch einen Frischluftfilter 2 über ein Saugrohr 3 an.
Nach dem Frischluftfilter 2 ist im Saugrohr 3 eine Drosselklappe 4 angeordnet Das Kurbelgehäuse 5 ist über eine Entlüftungsleitung 6 mit dem Frischluftfilter 2 verbunden. Die Entlüftungsleitung 6 beginnt in vorteilhafter Weise hinter einem ölabscheider 7 des Kurbelgehäuses 5. In der Entlüftungsleitung 6 ist ein als Zwei-Wege-Ventil ausgebildetes Entlüftungsventil 8 angeordnet, das durch die Leitung 9 eine Verbindung zum Saugrohr 3 aufweist. Das Entlüftungsventil 8 wird von einem Steuerglied in Form einer Membran 10 betätigt, die mit ihrer Steuerleitung 11 mit dem Saugrohr 3 verbunden ist. An der Membran 10 liegt eine Druckfeder 10a an, die die Membran 10 entgegen der Wirkung des Unterdrucks beaufschlagt
Bei Leerlauf und im Zugbetrieb des Kolbenmotors Il
befinden sich das Entlüfungsventil 8 in der gezeichneten] Stellung. Durch den geringen Unterdruck im Frischluft filter 2 wird aus dem Kurbelgehäuse 5 die Luft abgesaugt Im Schubbetrieb bei weitgehend geschlossener Drosselklappe 4 und starkem Unterdruck im Saugrohr 3 spricht die Membran 10 an, da die Feder 10a so ausgelegt ist, daß sie eine Bewegung der Membrane 10 erst ab einem gewissen Unterdruck im Saugrohr 3 zuläßt Die Membrane 10 betätigt das Entlüftungsventil
3 4
8, welches die Entlüftungsleitung 6 schließt und die tungsleitung für das Kurbelgehäuse 5. Auch hier
Verbindung zum Saugrohr 3 freigibt. Der Kolbenmotor entsteht wiederum ein Unterdruck in dem Kurbelgehäu-
1 saugt nun seine Luft über den Frischluftfilter 2 und se 5, der die Druckunterschiede zwischen der Kolben-
über die Entlüftungsleitung 6 des Kurbelgehäuses 5 an. oberseite und Kolbenunterseite stark verringert. Die
Dadurch entsteht ebenfalls ein Unterdruck im Kurbel- 5 zusätzliche Entlüftungsleitung 14, die jetzt als Belüf-
gehäuse 5, wodurch die Druckunterschiede zwischen tungsleitung wirkt, muß in ihrem Querschnitt so
der Kolbenoberseite und der Kolbenunterseite des bemessen sein, daß der Unterdruck im Kurbelgehäuse 5
Motors weitgehend ausgeglichen werden können. Der durch die von ihr geförderte Luft nicht ausgeglichen
Druckunterschied kann so klein gehalten werden, daß werden kann. Durch sie wird aber ermöglicht, daß eine
durch ihn kein öl an die Kolbenoberseite gesaugt wird. 10 dosierte Menge Frischluft durch den Kurbelraum
Bei dem in Fig.2 gezeigten Kolbenmotor mit geleitet werden kann, die eine Kaltschlammbildung
V-Anordnung der Zylinder 12 und 13 ist eine zusätzliche verhindert
Entlüfungsleitung 14 vorgesehen, die ständig mit dem Das als Zwei-Wege-Ventil ausgebildete Entlüftungs-Frischluftfilter 15 in Verbindung steht Jeder Zylinder ventil 25 nach F i g. 3 weist einen Einlaßstutzen 26 und 12, 13 weist ein Saugrohr 16, 17 auf, das in einem 15 zwei Auslaßstutzen 27, 28 auf. Der Einlaßstutzen 26 ist gemeinsamen Saugrohrstück 18 mündet, auf welches mit der Entlüftungsleitung 6 des Kurbelgehäuses 5 der Frischluftfilter 15 folgt. In dem gemeinsamen verbunden, während der eine Auslaßstutzen 27 vorzugs-Saugrohrstück 18 ist die Drosselklappe 19 angeordnet. weise mit dem Frischluftfilter 2 verbunden ist, und der In der Entlüftungsleitung 20, die ebenfalls mit dem andere Auslaßstutzen 28 mit dem Saugrohr 3, hinter der Frischluftfilter 15 verbunden ist, ist ein als Zwei-Wege- 20 Drosselklappe 4, in Verbindung steht. Das Entlüftungs-Ventil ausgebildetes Entlüftungsventil 21 angeordnet. ventil 25 wird von einer Membrane 29 betätigt, die über Von dem Entlüftungsventil 21 geht die Leitung 22 zum den Anschlußstutzen 30 mit der Steuerleitung 11 und Saugrohr 16. Die zusätzliche Entlüftungsleitung 14 ist somit mit dem Saugrohr 3,16 hinter der Drosselklappe 4 ebenfalls mit dem Entlüftungsventil 21 verbunden, verbunden ist
jedoch so, daß sie nicht von dem Entlüftungsventil 21 25 Die gezeichnete Stellung des Entlüftungsventils 25
verschlossen werden kann. entspricht dem Leerlauf oder Zugbetrieb des Kolben-
Bei Leerlauf oder Zugbetrieb des Kolbenmotors motors. Hierbei ist die Verbindung zwischen der
befindet sich das Entlüftungsventil 21 in der gezeichne- Entlüftungsleitung (Einlaßstutzen 26) und dem Saugrohr
ten Stellung. Der Motor saugt über den Frischluftfilter (Auslaßstutzen 28) unterbrochen. Die Entlüftung des
15 die Verbrennungsluft an, während das Kurbelgehäu- 30 Kurbelgehäuses 5 erfolgt durch den Frischluftfilter 2.
se durch beide Entlüftungsleitungen 14, 20 entlüftet Um den Saugzug im Leerlauf und Zugbetrieb in der
wird. Entlüftungsleitung 6 zu erhöhen, ist ein Bypass 31 in dem
Wird der Motor über die Drosselklappe 19 geregelt, Entlüftungsventil 25 vorgesehen, der die Dichtung
so entsteht in den Saugrohren 16, 17 ein starker zwischen der Entlüftungsleitung (Einlaßstutzen 26) und Unterdruck. Die Membrane 23 wird über die Steuerlei- 35· der Leitung 9 (Auslaßstutzen 28) zum Saugrohr 3
tung 24 betätigt und schließt die Verbindung der umgeht. Die gleiche Wirkung ließe sich auch dadurch
Entlüftungsleitung 20 zu dem Frischluftfilter 15. erzielen, daß das Verschlußelement 32 zwischen der
Gleichzeitig öffnet sie die Verbindung der Hauptentlüf- Entlüftungsleitung 6 und der Leitung 9 zum Saugrohr 3
tungsleitung 20 zur Leitung 22 und somit zum Saugrohr nicht völlig geschlossen wird. Hierzu kann in einfacher
16. Der Motor saugt nun über den Frischluftfilter 15 und 40 Weise anstatt des Bypasses eine von außen verstellbare
über die Entlüftungsleitung 20 Verbrennungsluft an. Die Anschlagschraube vorgesehen werden,
zusätzliche Entlüftungsleitung 14 wirkt nun als Belüf-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Entlüftungsventil für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einer durch eine Drosselklappe geregelten Luftansaugung, dessen Kurbelgehäuse über eine Entlüftungsleitung an einen der Luftansaugung vorgeschalteten Frischluftfilter und über das Entlüftungsventil an ein Saugrohr hinter der Drosselklappe angeschlossen ist, wobei das Entlüftungsventil ein von dem Unterdruck des Saugrohres beaufschlagtes, die Verbindung zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Saugrohr bei einem den Leerlaufunterdruck übersteigenden Unterdruck freigebendes Steuerglied enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (8,21, 25), das in der Entlüftungsleitung (6,20) angeordnet ist, als Zwei-Wege-Ventil ausgebildet ist und zusätzlich zu dem mit einem Bypass (31) umgangenen Verschlußelement (32) für die zum Saugrohr (3, 16) führende Leitung (9, 22) ein wechselweise mit diesem arbeitendes Verschlußelement (32) für die Leitung zum Frischluftfilter (2,15) besitzt.
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