DE1575348C - Vorrichtung zur Arretierung eines verstellbaren Endanschlags, insbesondere für einen Pumpenkolben - Google Patents

Vorrichtung zur Arretierung eines verstellbaren Endanschlags, insbesondere für einen Pumpenkolben

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DE1575348C
DE1575348C DE1575348C DE 1575348 C DE1575348 C DE 1575348C DE 1575348 C DE1575348 C DE 1575348C
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adjusting nut
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threaded spindle
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Albert John Oakland Calif. Faustini (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Optical Corp
Original Assignee
American Optical Corp
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung spielfreie Spindelführung ohne ein Festklemmen der zur Arretierung eines verstellbaren Endanschlags, Gewindespindel vorgesehen.
insbesondere für einen Pumpenkolben, mit einer Wenn erfindungsgemäß die Meßtrommel an ihrem
Gewindespindel, welche unter Veränderung des End- geschlossenen Endabschnitt einen Drehknopf mit anschlags in eine fest in einer zylindrischen Skalen- 5 einer Zentralbohrung aufweist, in welcher ein von der . trommel angeordneten Stellmutter einschraubbar ist, Gewindespindel abstehender Zapfen lösbar einwobei die Gewindespindel an einem Ende drehfest geklemmt ist, kann die Nullage der Meßtrommel in mit einer koaxial die Skalentrommel teilweise über- bezug auf die Skaleneinteilung auf der Skalentrommel deckenden Meßtrommel verbunden ist. ' auf einfache Art durch kurzzeitiges Lösen der
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (USA.-Pa- io Klemmwirkung zwischen dem Zapfen und dem Drchtentschrift 2769398) besitzt eine Stellmutter mit knopf der Meßtrommel dadurch erfolgen, daß die einem Radialschlitz, welcher von einer senkrecht zur Meßtrommel gleitend auf dem Zapfen verschoben Schlitzebene verlaufenden Klemmschraube zusam- bzw. verdreht und nach erfolgter Ausrichtung auf die mengebogen werden kann, um einen Gewiridespiel- Skaleneinteilung wieder festgeklemmt wird,
ausgleich zu schaffen. Die Gewindespindel wird da- 15 Eine besonders feinfühlige Arretierung der Stelldurch an ihren tragenden Flanken geringfügig ver- mutter kann erfindungsgemäß dadurch erfolgen, daß klemmt, bis sich eine schwergängige spielfreie Ver- auf den Gewindering ein Klemmhebel aufgesetzt ist, schraubbarkeit dieser Gewindespindel einstellt. Da- welcher über eine Stellschraube drehfest mit dem bei dient die Klemmschraube insbesondere zur ein- Gewindering verklemmt ist.
maligen Justierung bei der Montage der Gesamt- 20 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachanordnung; während ein drehfestes Verspannen der stehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Gewindespindel nach erfolgter Höheneinstellung nicht Es zeigt ...... . ...
vorgesehen ist. Fig. 1 einen lotrechten Schnitt längs der Linie 1-1
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, unter Ver- in F i g. 2 einer Vorrichtung nach den Merkmalen der meidung der Nachteile des Bekannten eine Vorrich- 25 Erfindung,
tung zu schaffen, bei welcher eine in einer Stellmutter Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß
verschraubbare Gewindespindel während des Ein- F i g. 1 in zusammengesetztem Zustand,
stellens ihrer Höhenlage leichtgängig verdrehbar ist, . ' Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in um ein genaues, feinfühliges Einstellen zu gestatten ■ Fig. 1, in Richtung der Pfeile gesehen, und
und welche nach erfolgtem Einstellvorgang in ihrer 3° ; Fi g. 4 eine perspektivische Darstellung der Momentanstellung drehfest arretiert v/erden kann, verscheidenen Einzelteile der Vorrichtung gemäß dabei noch konstruktiv einfach und raumsparend auf- '■' Fig. 1.
gebaut'ist.. ;i/:: : : ^ ,■■..·,;■ ;■■· - ;·■ ·-.. .. . ■ .: Eine Meßtrommel 10 weist.gemäß Fig. 1 einen
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- ...aus einer durchsichtigen Kunststoffhülse 11 bestehenlöst, daß die Stellmutter in ihrem· dem Endanschlag 35 den Unterteil auf, die durch Preßsitz oder Verzugewandten Abschnitt axial auf Abstand zueinander klebung an einer Verbindungsnaht 12 mit der Meß- und von gegenüberliegenden Punkten auf der Mantel- , trommel verbunden ist und an. ihrer Unterkante eine fläche der Stellmutter ausgehend nach innen bis über eingravierte Mikrometerskäla ti α (Fig. 4) trägt. Der den Gewindequerschnitt hineinragende Radialschlitze Oberteil der Meßtrommel 10 weist einen gerändelten aufweist, und daß eine am äußeren Randbereich der 4° Drehknopf 13 mit einer Zentralbohrung 14 auf, in Stirnfläche des dsm Endanschlag zugewandten Ab-. . .. derem erweiterten Abschnitt 15 ein geschlitzter und Schnitts der Stellmutter anliegende Druckhülse vor- mit einem Innengewinde versehener Zapfen 16 eingesehen ist, welche über Zwischenscheiben, die radial gesetzt ist. Dieser Zapfen 16 bildet den oberen Abnach innen gerichtete und in in.der Skalentrommel schnitt einer.Gewindespindel 17 und kann über eine ausgebildete' Längsschlitze eingreifende Finger auf- 45 Stellschraube 18, die sich in Äbwärtsrichtung etwas weisen, bei derDrehung'eines auf die Skalentrommel ';- verjüngt, im Drehknopf 13 eingeklemmt werden. Daaufschraubbaren Gewinderinges in Axialrichtung be- durch wird beim Drehen des Drehknopfs 13 die wegbar ist. Geweindespindel 17 in einer Stellmutter 19 verdreht,
Mit dieser erfindungsgemäßeh'Schlitzungsart wird was eine Axialverlagerung der Meßtrommel' 10 zur die Gewindespindel über den gesamten tragenden 50 Folge hat.
Flankendurchmesser eingespannt, so daß selbst bei Die Stellmutter 19 besitzt an ihrem gemäß Fig. 1.
stoßartiger Belastung ihres Endanschlags eine zuver- unteren Endabschnitt axial auf Abstand zueinander lässige Lagenjustierung gewährleistet ist. und von jeweils gegenüberliegenden Punkten auf
Da ferner die erfindungsgemäße Schlitzung an den ; ihrer Mantelfläche ausgehend nach innen-bis über den dem Endanschlag zugewandten Abschnitt der Stell- 55 Gewindequerschnitt hineinragende Radialschlitze 20, mutter vorgesehen ist, wirkt auch die verklemmende 21 (Fig. 4) und ist gemäß. Fig. 1 an einem Ende Kraftwirkung in der gleichen Richtung auf die Stell- einer Skalentrommel 22 befestigt,
mutter ein, wie die am Endanschlag einwirkende Zur drehfesten Lagensicherung der Stellmutter 19
stoßartige Belastung, womit die die Arretierwirkung dient ein umgebördelter Randabschnitt 23 an dem hervorrufende Kraft auch nicht durch eine Belastung 60 einen Ende der Skalentrommel 22. Diese Skalenan der Gewindespindel kompensiert werden kann, trommel 22 ist auf ihrer äußeren Mantelfläche mit was zu einer kurzzeitigen Aufhebung der Justier- einer in Axialrichtung aufgeteilten Skala 22 a (Fig. 4) wirkung führen würde. versehen, die derart geeicht ist, daß sie die jeweilige
Es ist zwar bei einer weiteren bekannten Vorrich- Stellung der Gewindespindel 17 im Inneren der Skatung (deutsche Patentschrift 853 081) vorgesehen, 65 lentrommel 22 anzeigt.
eine axial zueinander versetzte Radialschlitzimg einer Der gemäß Fig. 4 linke Abschnitt der Skalen-
Ciewindehülsc vorzunehmen, jedoch ist auch bei trommel 22 besitzt Längsschlitze 24 und ist außerdem dieser bekannten Vorrichtung nur eine schwergängige mit einem Außengewinde 25 versehen, welches siel-
vom unteren Ende der Skalentrommel 22 bis zu einem unmittelbar unterhalb der Oberkante der Längsschlitze 24 liegenden Punkt erstreckt.
Auf das Außengewinde 25 ist ein Gewindering 26 ; aufgeschraubt, auf welchem gemäß F i g. 1 zwei halb- ! kreisförmige Zwischenscheiben 27 lose aufgelegt sind. ! Diese Zwischenscheiben 27 weisen radial nach innen j gerichtete Finger 28 auf, welche durch jeweils einen ι der Längsschlitze 24 hindurchragen und sich an einer i koaxial in die Skalentrommel 2 eingesetzten Druck- ; hülse 29 abstützen.
; Wenn der Gewindering 26 gedreht wird, werden j die Zwischenscheiben 27 je nach der Drehrichtung ; entweder aufwärts oder abwärts verschoben. Beim Heben oder Senken der Zwischenscheiben 27 hebt ! bzw. senkt sich auch die auf den Fingern 28 auf-1 liegende zylindrische Druckhülse 29, womit diese entweder aufwärts in Richtung auf die geschlitzte Stell- : mutter 19 zu oder von dieser weg bewegt wird. Bei : Aufwärtsverlagerung der Druckhülse 29 drückt sie ao gegen die Unterseite der Stellmutter 19 an und biegt damit die geschlitzten Abschnitte der Stellmutter durch, so daß diese an ihrem Gewinde auf der Gewindespindel 17 verklemmt wird.
Die Drehung des Gewinderings 26 erfolgt über einen Klemmhebel 30, der über den Gewindering geschoben wird und an ihm mittels einer Stellschraube 31 befestigt ist, welche durch eine im Griff 33 des Klemmhebels 30 vorgesehene Gewindebohrung 32 hindurchgeschraubt ist.
Die Gesamtanordnung der vorstehend beschriebenen Teile bildet eine von der Skalentrommel 22 getragene, in sich geschlossene Baugruppe. Über das Außengewinde 25 kann mittels einer Gewindemuffe 37 (Fig. 1) ein Anschlagträger38 mit der Skalentrommel 22 verbunden sein, welcher einen axial verschiebbaren Bolzen 34, der in einer Büchse 35 gleitend geführt ist, aufweist. In den Bolzen 34 ist ein Endanschlag 36 eingeschraubt, welcher den Bewegungsweg des Bolzens 34 an der Stirnseite der Gewindespindel 17 begrenzt.
Wenn die vom Anschlagträger 38 aufgenommenen Bauteile einen elektrischen Kontakt aufweisen sollen, der dann geschlossen ist, wenn der. Endanschlag 36 seine unterste Stellung erreicht, ist zwischen dem unteren Ende der Skalentrommel 22 und dem Anschlagträger 38 eine isolierende Kunststoffscheibe 39 und eine isolierende, mit einem nicht dargestellten Metallkontakt versehene Keramikscheibe 40 vorgesehen, wobei von dem Metallkontakt ein Leiter 41 herausgeführt ist.
Der Endanschlag 36 trägt seinerseits auch einen Kontakt 42, der durch einen Isolator 43 gegenüber dem Endanschlag isoliert aufgesetzt ist. Eine Leitung 44 führt von diesem Kontakt 42 aus der Vorrichtung heraus. ·
Eine über den Leiter 41 und die Leitung 44 angesteuerte Betätigungseinrichtung besitzt einen nicht dargestellten ventilgesteuerten Druckluftzylinder, wobei die an der einen Seite seines Kolbens in eine Zylinderkammer eingeleitete Druckluft den Kolben aufwärts bewegt und dabei die Pumpe füllt; wenn Jann der Druckluftfluß auf die an der gegenüberiegenden Seite des Kolbens vorgesehene Zylinder-Hammer umgeschaltet wird, wird der Kolben zur durchführung seines Arbeitshubs abwärts getrieben, iiese Umschaltung der Druckluft erfolgt von den iontakten abgegebenem elektrischem Signal, welches beim Schließen des Stromkreises nach erfolgtem Arbeitshub erzeugt wird.
Da die Zylinderkammer bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens -gefüllt wird und die Verschiebung des Bolzens 34 durch die jeweilige Stellung der- Gewinde- spindel 17 begrenzt ist, wird durch Verdrehen der Gewindespindel 17 eine definierte Menge des beim Abwärtshub auszutragenden Stoffs ausgenutzt. Diese. Einstellung kann innerhalb gewisser Grenzen geändert werden, womit die Pumpe auf jede beliebige Fördermenge von Null-Austrag bis zu Maximal-Austrag eingestellt werden kann. Sobald jedoch die gewünschte Einstellung einmal vorgenommen worden ist, wird die Gewindespindel 17 durch Verdrehen des Klemmhebels 30 arretiert, so daß sich die einmal ein- ' gestellte Fördermenge der Pumpe auch während eines längeren Betriebs nicht verändern kann..
Zur Vergrößerung der Fördermenge der Pumpe wird nach dem Lösen der Klemmwirkung der Stellmutter 19 durch Verdrehen des Klemmhebels 30 der Drehknopf 13 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Gewindespindel 17 relativ zur Stellmutter 19 verdreht und dabei das untere Ende der Gewindespindel 17 angehoben wird.
Zur Gewährleistung einer genauen Fördermenge der Pumpe wenden die Förderdaten an den geeichten, miteinander zusammenwirkenden Mikrometerskalen 22 a und 11a abgelesen. Die Null-Einstellung des Förderhubs wird derart vorgenommen,· daß die Stellmutter 19 gelöst und die Gewindespindel 17 im Uhrzeigersinn so lange verdreht wird, bis der Endanschlag 36 auf seiner unteren Kontaktfläche aufliegt. Danach wird die Stellschraube 18 gelöst, die Meßtrommel 10 auf die Nullstellung der Mikrometerskalen ausgerichtet und die Gewindespindel wieder fest mit der Meßtrommel verklemmt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Arretierung eines verstellbaren Endanschlags, insbesondere für einen Pumpenkolben, mit einer Gewindespindel, welche unter Veränderung des Endanschlags in eine fest in einer zylindrischen Skalentrommel angeordneten Stellmutter einschraubbar ist, wobei die Gewindespindel an einem Ende drehfest mit einer koaxial die Skalentrommel teilweise überdeckenden Meßtrommel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (19) in ihrem dem Endanschlag (36) zugewandten Abschnitt axial auf Abstand zueinander und von. gegenüberliegenden Punkten auf der Mantelfläche der Stellmutter ausgehend nach innen bis über den Gewindequerschnitt hineinragende Radialschlitze (20,21) aufweist, und daß eine am äuße- ren Randbereich der Stirnfläche des dem Endanschlag (36) zugewandten Abschnitts der Stellmutter (19) anliegende Druckhülse (29) vorgesehen ist, weiche über Zwischenscheiben (27), die radial nach innen gerichtete und in in der Skalentrommel (22) ausgebildete Längsschlitze (24) eingreifende Finger (28) aufweisen, bei der Drehung eines auf die Skalentrommel (22) aufschratibbaren Gewinderings (26) in Axialrichtung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Meßtrommel (10) an ihrem geschlossenen Endabschnitt einen Drehknopf (13) mit einer Zentralbohrung (14)" aufweist, in welcher, ein von der der Gewindespindel (17) abstehender Zapfen (16) lösbar eingeklemmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gewinderini. (26) ein Klemmhebel (30) aufgesetzt ist, welche^ über eine Stellschraube (31) drehfest mit derr Gewindering (26) verklemmt ist.. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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