DE1575297B2

DE1575297B2 - Verschluss mit einer einsteckhuelse und einem einsteckorgang zur loesbaren verbindung zweier teile

Info

Publication number: DE1575297B2
Application number: DE19671575297
Authority: DE
Inventors: Georges Henri Paris F16f 1 20 Tareau
Original assignee: Tarwil Rosoflex S A , Paris
Priority date: 1966-06-23
Filing date: 1967-03-17
Publication date: 1972-02-24
Also published as: FR1490708A; GB1146568A; BE699319A; US3430306A; DE1575297A1

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß zur lösbaren Verbindung zweier Teile, der eine flache, rohrförmige, an einem Ende geschlossene Einsteckhülse mit in beiden Schmalseiten angeordneten Rastausnehmungen und ein in die Einsteckhülse einsteckbares Einsteckorgan mit an den Schmalseiten angeordneten federnden Sperrzungen aufweist, die in die Rastausnehmungen der Einsteckhülse einrasten und zum Öffnen des Verschlusses aus der Raststellung gedrückt werden können.

. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Verschluß so auszubilden, daß er eine erhebliche Sicherheit bietet, welche jede Gefahr einer zufälligen Lösung seiner vereinigten Bestandteile verhindert, während er andererseits keine großen Schwierigkeiten gegen ein absichtliches Öffnen bereiten soll.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rastausnehmungen durch in das Innere der Einsteckhülse mündende Schlitze gebildet und durch Ansätze überdeckt sind, die neben dem dem geschlossenen Ende der Einsteckhülse naheliegenden Ende jedes Schlitzes mit der Einsteckhülse verbunden, im Bereich ihrer Längsseiten durch die Schlitze von der Einsteckhülse getrennt und federnd in die Rastausnehmungen zum Ausrasten der Sperrzungen drückbar sind.

Es sind bereits Verschlüsse bekannt (französische Patentschrift 676151 und schweizerische Patentschrift 70 479), die eine flache rohrförmige an einem Ende geschlossene Einsteckhülse mit in beiden Schmalseiten angeordneten Rastausnehmungen und ein in die Einsteckhülse einsteckbares Einsteckorgan mit an den Schmalseiten angeordneten federnden Sperrzungen aufweisen, die in die Rastausnehmungen der Einsteckhülse einrasten und zum öffnen des Verschlusses aus der Raststellung herausgedrückt werden können. Bei dem bekannten Verschluß gemäß der französischen Patentschrift 676 151 sind die Sperrzungen nur außerordentlich schwer von außen zugänglich, da ein Öffnen des Verschlusses im wesentlichen nur dadurch erfolgen kann, daß gleichzeitig, beispielsweise mit den Fingernägeln, durch verhältnismäßig kleine Öffnungen in den Schmalseiten der Einsteckhülse gegen an den Sperrzungen angebrachte Ansätze gedrückt wird. Diese Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere bei kleinen Verschlüssen für Schmuckstücke u. dgl.

Bei dem Verschluß gemäß der schweizerischen Patentschrift 70 479 sind die Sperrzungen an ihren freien Enden mit verhältnismäßig langen nach außen geführten und frei zugänglichen Betätigungsansätzen versehen, die ein beträchtliches Stück aus der Einsteckhülse herausragen. Dadurch wird jedoch das öffnen des Verschlusses in einer solchen Weise vereinfacht, daß der Verschluß keine ausreichende Sicherheit mehr gegen Diebstähle und damit gegen die Entwendung eines mit einem derartigen Verschluß versehenen Schmuckstückes od. dgl. bietet.

Die verhältnismäßig weit nach außen vorspringenden Betätigungsansätze sind jedoch auch in der Weise nachteilig, daß sie leicht in die Laschen eines Bekleidungsstückes einhaken können, was einerseits zu einer Beschädigung oder. Zerstörung des Kleidungs-Stückes und andererseits wieder zu einem unbeabsichtigten Öffnen des Verschlusses führen kann.

Bei einem weiteren bekannten Verschluß (USA.-Patentschrift 3 200 464) mit einer Einsteckhülse und einem Einsteckorgan ist das Einsteckorgan nur mit einer elastischen Sperrzunge versehen, die sich an der Breitseite des Einsteckorgans und damit des Verschlusses befindet und durch eine verhältnismäßig große Rastausnehmung der Einsteckhülse frei zu-

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gänglich ist, so daß nur eine geringe Sicherheit gegen lere Schenkel oder Ansätze 13. Der Einschnitt 14 in ein unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlusses, bei- jeder Schmalseite der Einsteckhülse 3 reicht bis zu spielsweise durch unbeabsichtigte Druckeinwirkung dem Schlitz 11, so daß der entsprechende Ansatz 13 auf die elastische Sperrzunge, besteht. Bei diesem mit der Einsteckhülse 3 nur an einem Ende des bekannten Verschluß ist die Einsteckhülse in Ein- ,5 Schlitzes 11 mit dem Hauptteil der Einsteckhülse 3 Steckrichtung des Einsteckorgans mit zwei aufein- verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich jeder Ananderfolgenden Rastausnehmungen versehen, so daß satz 13 federnd in Richtung der Pfeile /1 nach innen die Möglichkeit gegeben ist, das Einsteckorgan mittels drücken. Die Einschnitte 14 sind derart angeordnet, der federnden Sperrzunge im Bereich der einen oder daß im Bereich jedes Schlitzendes eine den zugeordder anderen Rastausnehmung der Einsteckhülse fest- io neten Schlitz 11 geringfügig überdeckende Rückzulegen, halteschulter 16 gebildet ist.

Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Ver- Der innere Verschlußkörper 2 besteht im wesent-

schluß die Sperrzungen im Bereich der Schmalseiten liehen aus einem in die Einsteckhülse 3 einsteckbaren

des Einsteckorgans angebracht sind und nicht im Be- Einsteckorgan 17, dessen Querschnitt und Länge im

reich der Breitseiten, welche in der Praxis am häufig- 15 wesentlichen den Abmessungen des Innenraums 4

sten einer Druckeinwirkung ausgesetzt sind, wird der entsprechen. Der innere Verschlußkörper weist

Sicherheitsfaktor gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen weiterhin ein Befestigungsglied 18 auf, welches die

des Verschlusses beträchtlich erhöht. Form einer querliegenden Schnalle oder Öse hat.

Zur Erleichterung eines beabsichtigten Öffnens des Das Einsteckorgan 17 ist an den Schmalseiten mit Verschlusses tragen die die Rastausnehmungen der 20 seitlichen, federnden Sperrzungen 19 versehen, Einsteckhülse überdeckenden Ansätze bei, da es zum welche von den Schmalseiten durch zwei Schlitze 20 Öffnen des Verschlusses genügt, gleichzeitig auf die getrennt sind. Die Sperrzungen 19 sind so ausgeführt, beiden die Rastausnehmungen überdeckenden An- daß sie in der Ruhestellung nach hinten, d. h. in sätze zu drücken, so daß diese in die Rastausnehmun- Richtung auf das Befestigungsglied 18, so weit divergen eindringen und die elastischen Sperrzungen nach 25 gieren, daß ihre nasenförmigen Endabschnitte 21 in innen drücken, wodurch die Verriegelung gelöst Querrichtung gegenüber den Schmalseiten des Einwird. Steckorgans 17 vorspringen. Die Länge I dieser Sperr-

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Er- zungen 19 zwischen den Nasen 21 und dem Einsteck-

findungsgegenstandes ergeben sich aus den Unter- ende des Einsteckkörpers 17 ist etwas kleiner als die

ansprüchen. 30 Strecke L in dem äußeren Verschlußkörper 1 zwi-

Die Erfindung wird im folgenden an Hand der sehen dem Boden 5 und dem unter den Rückhalte-Zeichnung näher erläutert. Es zeigt schultern 16 liegenden Ende der Schlitze 11.

Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Wie aus Fig. 3 hervorgeht, können die beiden

Verschlusses, breiteren Seitenflächen des Einsteckorgans 17 zwei

F i g. 2 und 3 Schnitte längs der Linien H-II bzw. 35 Ausnehmungen 22 aufweisen.

III-IIIderFig. 1, Wie aus Fig. 1 hervorgeht, erfolgt die Ver-

Fig. 4 in Seitenansicht einen Zustand beim Ein- einigung der beiden Verschlußkörperteile 1 und 3 dastecken des Einsteckorgans in die Einsteckhülse des durch, daß das Einsteckorgan 17 des inneren VerVerschlusses, schlußkörpers in den Innenraum bzw. das Innere 4

F i g. 5 in einer teilweise geschnittenen Seiten- 40 des äußeren Verschlußkörpers 1 eingesteckt wird,

ansicht den Verschluß in der Verriegelungsstellung, Während dieses in F i g. 4 dargestellten Einschiebens

F i g. 6 in einer geschnittenen Teilansicht im werden die Sperrzungen 19 elastisch so verformt, daß

größeren Maßstab ein Detail des in der Stellung ge- sie unter Überbrückung der Schlitze 20 gegen den

maß F i g. 5 befindlichen Verschlusses, Hauptteil des Einsteckorgans 17 zur Anlage kommen,

F i g. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Aus- 45 wobei ihre Außenkanten im wesentlichen parallel zu-

führungsform des Verschlusses in kleinerem Maß- einander liegen. Das Einsteckorgan 17 wird so lange

stab und in die Einsteckhülse 3 eingeschoben, bis das vordere

Fig. 8 eine von der Seite gesehene Teilansicht, Ende des Einsteckorgans 17 gegen den Boden5 der

welche eine abgewandelte Ausführungsform des Ver- Einsteckhülse 3 stößt. In dieser in F i g. 5 dargestell-

schlusses gemäß F i g. 7 wiedergibt. 50 ten Lage liegen die Sperrzungen 19 genau den Rast-

Bei der in F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungs- ausnehmungen 12 gegenüber, so daß sie durch die

form besteht der erfindungsgemäße Verschluß im elastische Verformung erzeugte Reaktionskraft

wesentlichen aus einem äußeren Verschlußkörper 1 wenigstens mit ihren die Nasen 21 bildenden End-

und einem inneren Verschlußkörper 2, welche inein- abschnitten in die Schlitze 11 gedrückt werden. Wie

ander eingesteckt und aus einem beliebigen geeigneten 55 es in Fig. 6 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist,

Werkstoff hergestellt sind. treten die Nasen 21 durch die Rastausnehmungen 12

Der äußere Verschlußkörper 1 weist eine flache, vollständig in die Schlitze 11 ein und werden durch rohrförmige Einsteckhülse 3 auf, die einen recht- die Rückhalteschultern 16 unter einer leichten Spaneckigen Innenraum 4 begrenzt, der an einem Ende nung gehalten, jedoch ohne dabei die Ansätze 13 zu der Einsteckhülse 3 mittels des Bodens 5 verschlossen 60 berühren. Dieses besondere Merkmal ist vorgesehen, ist, der an der Außenseite des äußeren Verschluß- um zu verhindern, daß die Verbindungsstellen 15 körpers 1 ein Befestigungsglied 6 bilden kann. zwischen den Ansätzen 13 und dem Hauptteil der

Die Einsteckhülse 3 ist in ihrem mittleren Ab- Einsteckhülse 3 abwechselnden Biegebeanspruchun-

schnitt in der Dicke der Längsseiten mit zwei Schiit- gen unterworfen werden, welche eine mehr oder

zen 11 versehen, die durch Rastausnehmungen 12 in 65 weniger schnelle Zerstörung hervorrufen könnten.

den Innenraum 4 münden. Die Schlitze 11 haben Nach dem völligen Einschieben des Einsteckorgans

außerdem eine größere Länge als zwei von den 17 in die Einsteckhülse 3 liegen die Nasen 21 der

Längsrändern der Einsteckhülse 3 ausgehende mitt- Sperrzungen 19 dem entsprechenden Ende der

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Schlitze 11 gegenüber, wodurch ein Herausziehen des daß an dieser Stelle eine erste Verriegelung erzeugt

Einsteckorgans aus der Einsteckhülse verhindert wird, welche je nach der beabsichtigten Anwendung

wird. des Verschlusses bereits als ausreichend angesehen

Zum öffnen des Verschlusses ist es erforderlich, werden kann. Die endgültige Verriegelung wird da-

auf die Ansätze 13 gleichzeitig in Richtung der beiden 5 -durch erhalten, daß das Einsteckorgan 22 weiter in

Pfeile /1 eine Druckkraft auszuüben, um diese An- die Einsteckhülse 3 hineingeschoben wird, bis die

sätze teilweise in die Schlitze 11 einzudrücken. Da- Zungen 19 in die der zweiten Anordnung von An-

durch werden gleichzeitig die Sperrzungen 19 nach Sätzen 13 entsprechenden Rastausnehmungen ein-

innen gedrückt, wodurch die Nasen 21 von den Rück- treten.

halteschultern 16 frei kommen, so daß das Einsteck- io Diese Ausführungsform der Erfindung erhöht die

organ 17 aus der Einsteckhülse 3 herausgezogen wer- Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen des Ver-

den kann. Schlusses. Wenn nämlich aus irgendeinem Grund die

Bei der in F i g. 7 dargestellten abgewandelten Ansätze 13 gleichzeitig in Richtung der Pfeile /1 ein-Ausführungsform der Erfindung ist die Einsteckhülse gedrückt werden, so daß die Sperrzungen freiim wesentlichen doppelt so lang wie bei der Aus- 15 gegeben werden, kann das Einsteckorgan 22 nur so führungsform gemäß den F i g. 1 bis 5, wobei hinter- weit aus der Einsteckhülse 3 herausgezogen werden, einanderliegend zwei Paare von Ansätzen 13 und bis durch erneutes Zusammenwirken der Sperrzungen 13 α vorgesehen sind, welche genauso ausgeführt 19 mit den den Ansätzen 13 α entsprechenden Rastsind, wie es in Verbindung mit den F i g. 1 bis 5 be- ausnehmungen bzw. Rückhalteschultern eine erneute schrieben wurde. Der innere Verschlußkörper 2 be- 20 Verriegelung erzeugt wird.

sitzt ein Einsteckorgan 22, dessen Länge im wesent^ F i g. 8 zeigt, daß das Einsteckorgan 22 gegebenen-

lichen der Länge des Innenraumes der Einsteckhülse falls hintereinanderliegend zwei Paare von Zungen

entspricht, wobei zwei Sperrzungen 19, welche mit 19 und 19 α aufweisen kann, welche so ausgebildet

denen des Einsteckorgans 17 identisch sind, am vorde- sind, daß sie gleichzeitig mit den den Ansätzen 13

ren Ende des Einsteckorgans 22 angeordnet sind. 25 und 13 α zugeordneten Rastausnehmungen bzw.

Beim Einschieben des Einsteckorgans 22 in die in Rückhalteschultern zusammenwirken, so daß ein

F i g. 7 dargestellte Einsteckhülse 3 treten die Sperr- Herausziehen des Einsteckorgans 22 nur dann er-

zungen 19 zunächst in die der ersten Anordnung von folgen kann, wenn gleichzeitig die Ansätze 13 und

Ansätzen 13 α entsprechenden Rastausnehmungen, so 13 α nach innen gedrückt werden.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Verschluß zur lösbaren Verbindung zweier Teile, der eine flache, rohrförmige, an einem Ende geschlossene Einsteckhülse mit in beiden Schmalseiten angeordneten Rastausnehmungen und ein in die Einsteckhülse einsteckbares Einsteckorgan mit an den Schmalseiten angeordneten federnden Sperrzungen aufweist, die in die Rastausnehmungen der Einsteckhülse einrasten und zum Öffnen des Verschlusses aus der Raststellung gedrückt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (12) durch in das Innere (4) der Einsteckhülse (3) mündende Schlitze (11) gebildet und durch Ansätze (13) überdeckt sind, die neben dem. dem geschlossenen Ende der Einsteckhülse naheliegenden Ende (15) jedes Schlitzes (11) mit der Einsteckhülse verbunden, im Bereich ihrer Längsseiten durch die Schlitze (11) von der Einsteckhülse getrennt und federnd in die Rastausnehmungen (12) zum Ausrasten der Sperrzungen (19) drückbar sind.

2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz (13) an seinem dem Befestigungsende (15) gegenüberliegenden Ende durch einen von der Schmalseite der Einsteckhülse bis zum Schlitz (11) reichenden Einschnitt (14) von der Einsteckhülse getrennt ist und daß die eine größere Länge als die Ansätze (13) aufweisenden Schlitze (11) über den Rastausnehmungen (12) je eine Rückhalteschulter (16) bilden.

3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den freien Enden der Sperrzungen (19) und dem Einführungsende des Einsteckorgans (17) in an sich bekannter Weise geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen dem Hülsenboden (5) und dem Schlitzende im Bereich der Hülseneinführöffnung.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckhülse (3) zwei Gruppen von aufeinanderfolgenden federnden Ansätzen (13, 13 a) besitzt, welche unabhängig die Verriegelung der federnden seitlichen Sperrzungen (19) an dem vorderen Abschnitt des Einsteckorgans (22) vornehmen können, dessen Länge gleich der der Ausnehmung (4) der Einsteckhülse ist.

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckorgan (22) zwei Gruppen von seitlichen federnden Sperrzungen (19, 19 a) aufweist, welche gleichzeitig in die Rastausnehmungen (12, 12 d) der beiden an der Einsteckhülse (3) vorgesehenen Gruppen von federnden Ansätzen (13, 13 d) eingeführt werden können.