DE1574647A1 - Speicher- und Anzeigeeinrichtung - Google Patents

Speicher- und Anzeigeeinrichtung

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DE1574647A1
DE1574647A1 DE19681574647 DE1574647A DE1574647A1 DE 1574647 A1 DE1574647 A1 DE 1574647A1 DE 19681574647 DE19681574647 DE 19681574647 DE 1574647 A DE1574647 A DE 1574647A DE 1574647 A1 DE1574647 A1 DE 1574647A1
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pulsating
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signal
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DE19681574647
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Mathamel Flavius Andre
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K21/08Output circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K17/18Modifications for indicating state of switch
    • HELECTRICITY
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
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    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/72Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/35Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar semiconductor devices with more than two PN junctions, or more than three electrodes, or more than one electrode connected to the same conductivity region
    • H03K3/352Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar semiconductor devices with more than two PN junctions, or more than three electrodes, or more than one electrode connected to the same conductivity region the devices being thyristors

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Description

  • Speicher- und Anzeigeeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Speicher- und Anzeigeeinrichtung. Bei neuzeitlichen Datenverarbeitungsanlagen ist es häufig erwünscht und/oder notwendig, den Speicherinhalt der Datenverarbeitungsanlage sichtbar wiederzugeben und zu speichern.
  • Häufig will man jedoch die Information auch nur speichern, um sie in einem späteren Zeitpunkt im Verlaufe der Operationsfolge sichtbar wiederzugeben. Bei einigen anderen Anwendungsfällen ist es jedoch auch vorteilhaft, die Augenblickswerte des Inhalts eines Teils der Datenverarbeitungsanlage sichtbar anzuzeigen, ohne diese Werte in der Anzeigevorrichtung zu speichern. Bislang pflegt man dazu zahlreiche Relais, Plipflops und komplizierte Schaltungen zu verwenden. Diese Anordnungen sind für einen schnellen Betrieb nicht geeignet. Sie sind ferner schwer und sperrig, enthalten bewegliche Teile, die gewartet werden müssen und leicht ausfallen können, und sind für viele Anwendungsfälle, in denen es auf kleinste Abmessungen und höchste Zuverlässigkeit ankommt, nicht geeignet. Außerdem ist die Herstellung derartiger Einrichtungen kostspielig und zeitaufwendig.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß eine Quelle für ein pulsierendes Potentials und eine Quelle für ein gleichbleibendes Potential sowie eine gemeinsame Leitung vorgesehen sind, daß diese Quellen selektiv von einer Vorrichtung mit einer gemeinsamen Zeitung verbindbar sind, daß mehrere Bausteine an die gemeinsame Zeitung angeschlossen sind, von denen jeder Baustein eine Anzeigevorrichtung und ein auf die pulsierenden und gleichbleibenden Potentiale ansprechendes Speicherelement enthält und daß eine Signalvorrichtung die Verbindungsvorrichtung derart steuert, daß sie die Betriebsart der Bausteine auswählt und ferner die Speicherelemente so steuert, daß die einzelnen Bausteine ausgewählt werden, in denen eine Information gespeichert und/oder angezeigt@werden soll.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht also darin, daß eine duale Stromversorgungseinrichtung vorgesehen ist, die wählbar ein pulsierendes Potential und ein Gleichpotential, entweder einzeln oder zusammen, der gemeinsamen Leitung in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der Datenverarbeitungsanlage zuführt.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Anhand schematischer Schaltbilder und Diagramme wird nun die Erfindung näher beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der Speicher- und Anzeigeeinrichtung in Verbindung mit einer Datenverarbeitungsanlage. Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Speicher- und Anzeigebausteine in einer Schaltungsanordnung. Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung für die Bausteine.
  • Fig. 4A zeigt den typischen Verlauf der ungeglätteten Ausgangsspannung eines in der Stromversorgungseinrichtung verwendeten Zweiweggleiahrichters. Fig. 4B zeigt den typischen Verlauf der geglätteten Ausgangsspannung eines zweiten in der Stromversorgungseinrichtung verwendeten Zweiweggleichrichters.
  • Fig. 4G zeigt den typischen Verlauf der zusammengesetzten Ausgangsspannungen der parallel geschalteten Gleichrichter.
  • Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Speicher- und Anzeigebausteine. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine gemeinsame Zeitung 23 an eine Stromversorgungseinrichtung 11 angeschlossen. Die Stromversorgungseinrichtung 11 enthält einen Impulsgenerator 13 für Impulse einer Polarität und eine Gleichspannungsquelle 15, die jeweils über Tore 19 und 21 wählbar mit einem gemeinsamen AnschluB 17 verbunden sind. Der gemeinsame AnschluB 17 ist wiederum mit der Zeitung 23 verbunden. Von einer Datenverarbeitungsanlage 27 werden den Toren 19 und 21 wählbar mehrere Steuersignale 25 zugeführt. Eine Speicher- und Anzeigeeinrichtung 29 ist mit der Zeitung 23 verbunden und wird von anderen Ausgangssignalen 31 der Datenverarbeitungsanlage 27 gesteuert. Die von der Datenverarbeitungsanlage 27 abgegebenen Steuersignale 25 schalten wahlweise die Tore 19 und 21 durch, wodurch der Zeitung 23 unipolare Impulse oder eine Gleichspannung oder eine Überlagerung beider zugeführt wird. Das sich dabei ergebende Signal auf der Zeitung 23 wird zusammen mit anderen von der Datenverarbeitungsanlage abgegebenen Steuersignalen 31 der Speicher- und Anzeigeeinrichtung 29 zugeführt, um wahlweise Daten sichtbar anzuzeigen und/oder zu speichern.
  • Fig. 2 zeigt mehrere Bausteine 33, die in der Speicher- und Wiedergabeeinrichtung 29 nach Fig. 1 enthalten sind. Jeder Baustein 33 enthält als optische Anzeigevorrichtung eine Glühlampe 35 in Reihe mit einem nicht über seinen SteueranschluB 49 abschaltbaren (sperrbaren) Thyristor 37 als auf die Größe und Kontiunität einer Spannung ansprechendes Speicherelement. Wie man sieht, sind mehrere dieser Thyristoren 37 parallel geschaltet. Dabei sind die Kathoden 41 der Thyristoren 37 mit Masse 43 und die Anoden 45 über die Glühlampe 35 mit der Leitung 23 verbunden. Den Steueranschlüssen 49 der Thyristoren 37 werden von der Datenverarbeitungsanlage 27 die Steuersignale 31 zugeführt.
  • Zwischen dem Verbindungspunkt von Glühlampe 35 und Anode 45 sowie Masse 43 liegt jeweils ein Vorbelastungswiderstand. Der Yorbelastungswiderstand 39 ist so bemessen, daß der durch die Glühlampe 35 im gesperrten Zustand des Thyristors 37 fließende Strom den Glühfaden der Glühlampe gerade erwärmt aber nicht aufleuchten läßt. Der Hauptzweck dieses Vorbelastungswiderstandes besteht darin, einen kleinen Strom durch den Glühfaden der Lampe fließen zu lassen, um den thermischen Schock zu verringern oder zu verhindern, wenn die Lampe ein- und ausgeschaltet wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß anstelle der als Beispiel dargestellten Glühlampe auch andere Leuchtvorrichtungen, z.B. Neonlampen und/oder Glimmlampen, verwendet werden können. Die Neon- oder Glimmlampen können auch induktiv statt galvanisch mit dem Anodenkreis der Thyristoren 37 gekoppelt sein. Der Yorbelastungswiderstand 39 kann auch weggelassen werden, ohne daß sich dadurch die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung wesentlich ändert. Außerdem kann irgendein anderes elektronisches steuerbares Schaltglied, z.B. ein steuerbarer Silieiumgleichrichter, ein Thyratron, ein Trigistor oder ein Transwitch (abschaltbarer Thyristor) anstelle des Thyristors 37 verwendet werden, der die Eigenschaft hat, durchgesteuert (gezündet) zu bleiben, nachdem das Zündsignal entfernt ist, aber dennoch auf eine Änderung der Spannung zwischen seinen Hauptanschlüssen anzusprechen. Fig. 3 ist eine detaillierte schematische Darstellung der Stromversorgungseinrichtung, die besonders vorteilhaft für die Erfindung zu verwenden ist. In Fig. 1 ist sie als Block 11 dargestellt. Bei der Ausführung nach Fig. 3 enthält die Stromversorgungseinrichtung zwei Teile 51 und 53 mit einer gemeinsamen Transformatorprimärwicklung 55, die an einer Wechselspannung liegt.
  • Der eine Teil 51 enthält einen Zweiweg-Brückengleichrichter und eine Transformatorsekundärwicklung 57 mit Mittelabgriff 52, der an Masse 43 liegt. Die Enden 59 und 61 der Sekundärwicklung 57 sind jeweils über eine Diode 63 und 65 mit einem Anschluß 67 verbunden. Dieser Anschluß 67 ist mit der Anode 69 eines abschaltbaren Thyristors 71 verbunden, der über einen Anschluß 81 durch Zuführung eines Sperrsignals gesperrt werden kann. Die Kathode 73 des Thyristors 71 ist mit dem Anschluß 17 verbunden. Die Einschaltelektrode 75 ist mit einem Anschluß 77. und die Sperrelektrode 79 mit dem Anschluß 81 verbunden. Beiden Anschlüssen 87 und 81 können von der Datenverarbeitungsanlage 27 die Steuersignale 25 zugeführt werden.
  • Der zweite Teil 53 enthält ebenfalls einen Zweiweggleichrichter und ist ähnlich aufgebaut wie der erste Teil 51. Der zweite Teil 53 enthält ebenfalls eine Transformatorsekundärwicklung 83 mit Mittelabgriff 84, der auf Masse 53 liegt, während die Enden 85 und 87 jeweils über eine Diode 89 und 91 mit einem Anschluß 93 verbunden sind.
  • Zwischen Masse 43 und dem Anschluß 93 liegt ein Glättungskondensator 95. Der Anschluß 93 ist auch mit der Anode 97 eines abschaltbaren Thyristors 99 verbunden. Die Kathode 101 des Thyristors 99 ist mit dem Anschluß 17 verbunden. Die.Einschalt- und Sperrelektroden 103 und 105 sind jeweils mit einem Anschluß 107 und 109 versehen, über die die Steuersignale 25 aus der Datenverarbeitungaanlage 27 zugeführt werden können. Die Sekundärwicklung 57 hat eine größere Windungszahl als die Sekundärwicklung 83.
  • Bei dieser Ausführung liefert der erste Teil 51, dessen gleichgerichtete Ausgangsspannung nicht geglättet ist, etwa 95 % der über die Zeitung 23 abgegebenen Leistung. Der zweite Teil 53, dessen Ausgangsspannung geglättet ist, liefert dagegen nur einige wenige Milliampere Gleichstrom an die Leitung 23.
  • Obwohl hier Zweiweggleichrichter dargestellt sind, sei darauf hingewiesen, daß auch Einweggleichrichter verwendet werden können.
  • Für die Thyristoren 71 und 99 gibt es zahlreiche Äquivalente. Nur als Beispiel seien Thyristoren genannt, an die durch das Zusammenwirken der beiden Teile der Stromveraorgungseinrichtung eine Sperrspannung gelegt und die dann gesperrt .werden, wenn die Steuersignale 25 entfernt werden. Die Steuerung kann dadurch erleichtert werden, daß den Thyristoren ein Transistor parallel geschaltet wird. Diese Art Schalter kann ebenfalls von Ausgangssignalen der Datenverarbeitungsanlage gesteuert werden. Als weiteres Beispiel sei ein durch einen Hubmagneten betätigter Schalter erwähnt, bei dem beide Bewegungsrichtungen des Hubmägneten von der Datenverarbeitungsanlage gesteuert werden können.
  • Zur Wirkungsweise ist zu sagen, daß, wenn nur der Thyristor 71 leitend ist, die Spannung auf der Leitung 23 etwa den in Fig. 4A gezeigten Verlauf hat. Wenn nur der Thyristor 99 leitend ist, hat die Spannung auf der Leitung 23 etwa den in Fig. 4B gezeigten Verlauf. Der Grad der Welligkeit hängt von der Belastung und der Größe des Glättungskondensators 95 ab. Wenn schließlich beide Thyristoren 71 und 99 leiterd sind, hat die Spannung auf der Leitung 23 den in Fig. 4C gezeigten Verlauf. Speicherung und Anzeige In vielen Anwendungsfällen ist es wünschenswert, die Ausgangssignale einer Datenverarbeitungsanlage sowohl zu speichern als auch anzuzeigen. In dieser Betriebsart werden beide Thyristoren 71 und 99 von einem von der Datenverarbeitungsanlage 27 abgegebenen Signal in den leitenden Zustand gesteuert, wodurch der Zeitung 23 eine Spannung mit dem Verlauf nach Fig. 40 zugeführt wird. In diesem Falle treibt der niedrige Gleichspannungsanteil dieses Spannungsverlaufs einen Strom durch die Glühlampen 35 und die Vorbelastungswiderstände 39, der die Heizfäden der Glühlampen 35@auf einer solchen Temperatur hält, die hoch genug ist, um den thermischen Schock zu verhindern, wobei die Spannung aber do niedrig ist, daß die Glühfäden nicht aufleuchten.
  • Wenn irgendeinem der Thyristoren 37 über seinen Einschaltanschluß 49 ein Einschaltsignal zugeführt wird, wird er in den leitenden Zustand gesteuert, so daß die pulsierenden und die Gleichstromanteile unmittelbar nach Masse fließen, da der Vorbelastungswiderstand 39 praktisch kurzgeschlossen ist. Dadurch steigt der durch den Glühfaden der Lampe fließende Strom stark an, so daß die Lampe hell aufleuchtet. Der geglättete Gleichspannungsanteil verhindert also, daß der Thyristor im Nulldurchgang der ungeglätteten Ausgangsspannung des Teils 51 gesperrt wird. Wie man aus Fig. 4C sieht, wird die Spannung auf der Leitung 23 niemals Null, wenn beide Anteile überlagert sind. Die Thyristoren 37 bleiben daher leitend und speichern eine diesem Zustand zugeordnete Information solange, bis der Einrichtung ein Löschsignal zugeführt wird.
  • Um die Speicher- und Anzeigebausteine 33 abzuschalten oder zu löschen, braucht nur der Thyristor 99 im zweiten Teil 53 gesperrt zu werden, indem seiner Sperrelektrode 105 ein Steuersignal 25 geeigneter Polarität und Größe zugeführt wird. In diesem Zustand erscheint auf der Zeitung 23 nur die pulsierende Spannung. Wenn deren Halbwellen den Wert Null erreichen, werden die Thyristoren 37 gesperrt und damit die .einzelnen Anzeige- und Speicherbausteine 33 gelöscht.
  • Wenn man die einzelnen Bausteine 33 unabhängig von einander löschen will, ersetzt man die Thyristoren 37 durch abschaltbare Thyristoren 111, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Den Einschaltanschlüssen 113 und den Ausschaltanschlüssen 115 können ebenfalls Steuersignale 31 von der Datenverarbeitungsanlage 27 zugeführt werden. Außerdem kann es wünschenswert sein, in jedem einzelnen Baustein eine Auslesevorrichtung zu haben. Wie ebenfalls in Fig. 5 gezeigt ist, liegt zwischen dem Kathodenschluß 11'7 des Thyristors 111 und Masse 43 ein Widerstand 119. Die am Anschluß 117 erscheinende Spannung kann in der Datenverarbeitungsanlage 27 als Verifikationssignal verwendet werden, wenn entweder ein abschaltbarer Thyristor oder ein nichtabschaltbarer Thyristor in dem einzelnen Baustein verwendet wird. Dieses Signal, das von dem einzelnen Baustein entfernt ist, zeigt an, welcher der beiden verschiedenartigen Thyristoren leitend ist. Wie man sieht, lassen sich zahlreiche Kombinationen durch wahlweise Verwendung von abschaltbaren und/oder nichtabschaltbaren Thyristoren mit oder ohne Auslesemöglichkeit verwirklichen.
  • Speicherung ohne Anzeige Wenn man die Ausgangssignale oder Ergebnisse einer Datenverarbeitungsanlage speichern und in einem späteren Zeitpunkt wiedergeben bzw. anzeigen will, z.B. bei einer Überprüfungsoperation, bei der die Bedienungsperson sehen will, was in den einzelnen Bausteinen gespeichert ist, ohne daß der Inhalt ständig angezeigt und zerstört wird, dann wird dazu der abschaltbare Thyristor 99 in den leitenden Zustand gesteuert und der abschaltbare Thyristor 71 gesperrt. In diesem Falle erscheint nur die geglättete Ausgangsspannung des Gleichrichters 53, also eine Gleichspannung, auf der Zeitung 23. Wie bereits erwähnt, reicht diese Spannung aus, um die Glühfäden der einzelnen Anzeigelampen 35 warm zu halten,-aber nicht, um die Lampen hell aufleuchten zu lassen.
  • Da das Potential der Leitung 23 höher als das Bezugspotential (IVlasse) ist, wird irgendein Thyristor 57, dem über seinen Steueranschluß 49 ein Zündimpuls zugeführt wird, leitend. Dieser Zustand bleibt solange bestehen, bis der Gleichspannungsanteil von der Leitung 23 entfernt wird. Anstelle eines der nichtabschaltbaren Thyristoren 37 kann auch ein abschaltbarer Thyristor verwendet werden.
  • Der Speicherinhalt irgendeines Bausteins 33 kann in jedem Augenblick durch Zünden des abschaltbaren Thyristors 71 optisch angezeigt werden. Dieser führt der Leitung 23 den pulsierenden Gleichspannungsanteil zu, dessen Effektivwert groß genug ist, um die Lampen aufleuchten zu lassen. Das Leuchten kann, ohne den Speicherinhalt der einzelnen Speicherelemente zu zerstören, einfach dadurch beendet werden, daß der Sperrelektrode 79 des Thyristors 71 ein Signal geeigneter Größe und Polarität zugeführt wird.
  • Uni den Speicherinhalt aller Speicherelemente zu löschen, wird der Sperrelektrode 105 des Thyristors 99 von der Datenverarbeitungsanlage 27 ein Signal zugeführt, das diesen Thyristor sperrt, so daß, wie bereits erwähnt, auf der Zeitung 23 nur der pulsierende Gleichspannungsanteil erscheint.
  • Wenn die Halbwellen dieser Spannung den Wert Null erreichen, werden die Thyristoren 37 in den einzelnen Speicherelementen gesperrt. Außerdem kann die in einem einzelnen Speicherelement gespeicherte Information dadurch gelöscht werden, daß dem Sperranschluß 115 des betreffenden Thyrisvors 111, falls ein derartiges Bauelement verwendet wird, ein Sperrsignal zugeführt wird.
  • Anzeige ohne Speicherung Wenn man den augenblicklichen Speicherinhalt und/oder die Ausgangssignale bzw. Ergebnisse einer Datenverarbeitungsanlage anzeigen rill, ohne diese Werte in der Anzeigevorrichtung zu speichern, dann braucht dazu nur der abschaltbare Thyristor 71 in den leitenden Zustand gesteuert zu werden. Dadurch wird der Zeitung 23 die vollweggleichgerichtete pulsierende Spannung zugeführt.
  • Damit ein einzelner Baustein anzeigt, wird dem Steueranschluß 49 des Thyristors 37 dieses Bausteins ein Signal geeigneter Polarität zugeführt. Der Thyristor 37 leitet dann solange, wie der Zündimpuls am Steueranschluß 49 ansteht und bis die Halbwellen der Spannung an der Zeitung 23 nach dem Entfernen des Zündimpulses den Wert Null erreichen.
  • Ergebnis der Erfindung Wie man sieht, ergibt sich durch die Erfindung eine einfache schnelle und vielseitige Mehrfachbetriebsspeicher- und Anzeigeeinrichtung, bei der die Betriebsart eines vorbestimmten Speicherelementes durch Einschalten eines oder zweier elektronischer Schalter ausgewählt werden kann.
  • Wenn hier auch nur drei Betriebsarten beschrieben sind, so sind doch verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s_p_r_ü_c h _e 1. Speicher- und Anzeigeeinrichtung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Quelle (13) für ein Pulsierendes Potential und eine Quelle (15) für ein gleichbleibendes Potential sowie eine gemeinsame Zeitung (23) vorgesehen sind, daß diese Quellen (13, 15) selektiv von einer Vorrichtung (19, 21) mit einer gei@ieinsamen Zeitung (23) verbindbar sind, daß mehrere Bausteine (33) an die gemeinsame Zeitung (23) angeschlossen sind, von denen jeder Baustein eine Anzeigevorrichtung (35) und ein auf die pulsierenden und gleichbleibenden Potentiale ansprechendes Speicherelement (37, 111) enthält und daß eine Signalvorrichtung (27) die Verbindungsvorrichtung (19, 21) derart steuert, daß sie die Betriebsart der Bausteliae auswählt, und ferner die Speicherelemente so steuert, daß die einzelnen Bausteine ausgewählt werden, in denen eine Information gespeichert und/oder angezeigt werden soll.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h .g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Quel-Le (15) für gleichbleibendes Potential eine Quelle für gleichbleibenden Gleichstrom mit einer vorbestimmten niedrigen Spannung enthält, daß die Quelle für pulsierendes Potential eine Quelle für pulsierenden Strom mit einer größeren Spannung als die vorbestimmte niedrige Spannung enthält, daß die Verbindüngsvorrichtung (19, 21) eine steuerbare Schaltvorrichtung enthält, die den Gleichstrom und/oder den pulsierenden Strom der gemeinsamen Zeitung (23) zuführt, daß die Bausteine (33) parallel mit der gemeinsamen Zeitung verbunden sind, daß alle Bausteine (33) eine Anzeigelampe (35) und ein kontiunitätsempfindliches Speicherelement (37, 111) enthalten, die in Reihe geschaltet zwischen der gemeinsamen Zeitung (23) und einem Bezugspotential (43) liegen, und daß die Signalvorrichtung (27) die Schaltvorrichtung (19, 21) und die Speicherelemente (37, 111) steuert und die Betriebsart der Bausteine (33) und derjenigen Bausteine, in denen eine Information gespeichert ist, auswählt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anzeigelampe (35) in Abhängigkeit von dem pulsierenden Strom leuchtend betreibbar und in Abhängigkeit vom Gleichstrom nichtleuchtend betreibbar ist und daß das kontinuitätsempfindliche Speicherelement einen steuerbaren Gleichrichter enthält, der im nicht speichernden Betrieb in Abhängigkeit von dem pulsierenden Strom intermittierend leitend ist und im Speicherbetrieb in Abhängigkeit vom Gleichstrom ständig leitend ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie eine duale Stromversorgungseinrichtung mit einem pulsierenden Ausgangssignal und einem gleichbleibenden Ausgangssignal enthält, in der eine steuerbare Schaltvorrichtung zum Durchschalten der Ausgangssignale, einzeln oder zusammen, auf die gemeinsame Zeitung (23) vorgesehen ist, und daß mehrere der Bausteine parallel an die gemeinsame Zeitung angeschlossen sind, von denen jeder Baustein eine Vorrichtung zum optischen Anzeigen des pulsierenden Ausgangssignals in einer ersten Betriebsart und zum elektronischen Halten des gleichbleibenden Ausgangssignals in einer zweiten Betriebsart enthält, wobei jeder dieser Bausteine eine Eingabevorrichtung enthält, die die Anzeige- und Haltevorrichtung wahlweise in Abhängigkeit von der empfangenen Information einschaltet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, die wahlweise in mindestens drei verschiedenen Betriebsarten betreibbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie eine an eine Stromversorgungseinrichtung anschließbare Vorrichtung zur Bildung dreier Betriebsartensteuersignale enthält, die jeweils einem pulsierenden Signal, einem Gleichsignal und einer Kombination dieser beiden Signale entsprechen, daß eine steuerbare Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die diese drei Betriebsartensteuersignale wählbar auf einen gemeinsamen Ausgang durchschalten, daß die Bausteine jeweils eine Anzeige- und Speichervorrichtung enthalten, die einen an den gemeinsamen Ausgang angeschlossenen ersten Eingang zur Aufnahme der Betriebsartensteuersignale und einen zweiten Vorbereitungseingang enthält, der auf eine digitale Information anspricht, daß die Anzeige-und Speichervorrichtung eine erste Betriebsart hat, die der Anzeige der digitalen Information entspricht und von dem pulsierenden Betriebsartensteuersignal gesteuert wird, daß sie ferner eine zweite Betriebsart hat, die der Speicherung der digitalen Information entspricht und von dem gleichbleibenden Betriebsartensteuersignal gesteuert wird, und eine dritte Betriebsart aufweist, in der die digitale Information sowohl angezeigt als auch -gespeichert wird und die von der Kombination der pulsierenden und gleichbleibenden Betriebsartensteuersignale gesteuert wird, und daß die Signalvorrichtung den Vorbereitungseingang und die Schaltvorrichtung derart steuert, daß sie gleichzeitig ausgewählte Bausteine in die erste, zweite oder dritte Betriebsart steuert.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Quelle für pulsierendes Potential eine erste Gleichrichtervorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Ausgangssignals und die Quelle für das gleichbleibende Potential eine zweite Gleichrichtervorrichtung mit Glättungsvorrichtung zur Erzeugung eines gleichbleibenden Ausgangssignals enthält, daß die Verbindungsvorrichtung eine steuerbare Schaltvorrichtung zum wahlweisen Verbinden der beiden Gleichrichtervorri,ritungsausgänge mit der gemeinsamen Zeitung enthält, daß die Bausteine wählbar auf die pulsierenden und die gleichbleibenden Ausganössignäle zur optischen Anzeige und elektronischen Speicherung einer ausgewählten digitalen Information ansprechen und daß die Siänalvorrichtung selektiv die Bausteine vorbereitet und die Schaltvorrichtung derart steuert, daß sie die Betriebsart der Speicher- und Anzeigeeinrichtung auswählt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u t c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schaltvorrichtung zwei-torgesteuerte Schalter mit hauptstromführenden Eingangs- und Ausgangselektroden und mindestens einer Steuerelektrode enthält, daß die Eingangselektroden jeweils an die Ausgänge der beiden Gleichrichtervorricntungen angeschlossen sind, daß die Ausgangselektroden mit der gemeinsamen Zeitung und die Steuerelektroden an die Signalvorrichtung angeschlossen sind. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder der Bausteine eine stromstärkenempfindliche Anzeigelampe (35) und ein kontinuitätsempfindliches Speicherelement (37, 111) enthält, die in Reihe zwischen der gemeinsamen Zeitung (23) und einem Bezugspotential (43) geschaltet sind, daß das Speicherelement (37, 111) eine auf die Signalvorrichtung ansprechende Torsteuereingangsvorrichtung enthält, die das Speicherelement aktiviert und dadurch einen durch die Reihenschaltung fließenden Strom einschaltet, daß das pulsierende Ausgangssignal der ersten Gleichrichtervorrichtung das Speicherelement zyklisch leitend macht und die in Reihe geschaltete Anzeigelampe aufleuchten läßt, wenn das Speicherelement von der Signalvorrichtung aktiviert ist, und daß das gleichbleibende Ausgangssignal der zweiten Gleichrichtervorrichtung einen niedrigeren Strom durch die Anzeigelampe treibt, so daß sie nicht leuchtet, und das in Reihe geschaltete Speicherelement ständig laitend hält, wenn das Speicherelement von der Signalvorrichtung aktiviert ist. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Speicherelement in jedem dieser Baust--ine einen Thyristor, z.B. einen steuerb-.ren Siliziumgleichrichter, enthält, der mit seinen Hauptanschlüssen in dem Reihenstrompfad mit der Anzeigelampe liegt.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , da,ß die Anzeigelampe in jedem der Bausteine eine Glühlampe mit einem mit dem Speicherelement in Reihe geschalteten Glühfaden ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zu jedem Thyristor ein Widerstand parallel geschaltet ist, der so bemessen ist, daß über den Glühfäden der Glühlampe und diesen Widerstand ein Strom fließt, der den Glühfaden erwärmt aber nicht aufleuchten läßt, wenn der Thyristor nicht leitend ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c i1 g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine duale Stromversorgungseinrichtung mit pulsierenden Strom- und Gleichstrom-Ausgängen vorgesehen ist, die steuerbar gleichzeitig oder abwechselnd mit der gemeinsamen Zeitung verbunden sind, daß die Bausteine wählbar auf die pulsierenden Strom- und Gleichstromausgänge ansprechen und Informationen entweder sichtbar anzeigen oder elektronisch speichern, daß eine digitale Informationssignalvorrichtung die Bausteine wählbar aktiviert- und daß eine Signalvorrichtung das Durchschalten der pulsierenden Strom- und Gleichstromausgänge zur gemeinsamen Zeitung steuert und die Betriebsart der Bausteine auswählt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Betriebsartenstromversorgungseinrichtung vorgesehen ist, die eine einen intermittierenden Strom erzeugende Vorrichtung, eine einen Gleichstrom erzeugende Vorrichtung und eine selektiv steuerbare Vorrichtung zum Durchschalten des intermittierenden Stroms und des Gleichstroms, einzeln oder gemeinsam, auf die gemeinsame Zeitung enthält, daß mindestens ein Baustein der Bausteine in drei Betriebsarten betreibbar ist, die jeweils einer optischen Anzeige, Speicherung und einer kombinierten optischen Anzeige und Speicherung digitaler Informationen entspricht, daß der Baustein einen Betriebsartensteuereingang zur Aufnahme des intermittierenden Stroms und des Gleichstroms von der gemeinsamen Leitung, einen Eingang zur Aufnahme digitaler Informationen, eine Bezugspotentialquelle und eine Anzeigelampe mit einer dazu in Reihe zwischen den Steuereingang und die Bezugspotentialquelle geschalteten elektronischen Speichervorrichtung enthält, daß die Lampe und die Speichervorrichtung auf den intermittierenden Strom und den Gleichstrom ansprechen, daß die Speichervorrichtung mit einem Steuereingang an den digitalen Informationseingang zum Einspeichern der Information in die Speichervorrichtung angeschlossen ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r e h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine duale Stromversorgungseinrichtung vorgesehen ist, die ein pulsierendes Signal und ein gleichbleibendes Signal erzeugt und einen gemeinsamen Ausgang sowie eine steuerbare Vorrichtung zum wahlweisen Durchschalten des pulsierenden und/oder des gleichbleibenden Signals auf den gemeinsamen Ausgang enthält, daß die Bausteine in drei verschiedenen Betriebsarten betreibbar sind, in denen sie eine digitale Information optisch anzeigen und/oder speichern, daß jeder der Bausteine eine Lampe enthält, die an den gemeinsamen Ausgang angeschlossen ist und nicht aufleuchtet, wenn das pulsierende Signal zugeführt wird, und daß eine Speichervorrichtung mit der Lampe in Reihe geschaltet ist und entweder ständig das gleichbleibende Signal oder intermittierend das pulsierende Signal leitet, wobei die Steuervorrichtung mit einem Steuereingang versehen ist, der auf die digitale Information anspricht und daraufhin das ständige oder intermittierende Zeiten bewirkt.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie einen Transformator mit einer Primärwicklung (55) und zwei Sekundärwicklungen (57, 83) mit Mittelabgriff (52, 8¢) enthält, .deren Mittelabgriff auf Bezugspotential (83) liegt, daß die Windungszahl der einen Sekundärwicklung (57) größer als die der anderen Sekundärwicklung (83) ist, daß die Enden (59, 61) der einen Sekundärwicklung (57) über zwei Dioden (63, 65) miteinander und die Enden (85, 87) der anderen Sekundärwicklung (83) ebenfalls über zwei Dioden (89, 91) miteinander verbunden sind, daß zwischen dem Verbindungspunkt (93) des zweiten Diodenpaares (89, 91) und dem Bezugspotential (83) eine Glättungsvorrichtung (95) liegt, daß die Verbindungsvorrichtung (19, 21) Schaltvorrichtungen enthält, die den Verbindungspunkt (67) der ersten beiden Dioden (63, 65) und/oder den Verbindungspunkt (93) der anderen beiden Dioden (89, 91) wählbar mit der gemeinsamen Zeitung (23) verbinden, daß die Bausteine (33) parallel mit der gemeinsamen Zeitung (23) verbunden sind, daß jeder der Bausteine eine Anzeigelampe sowie eine spannungsamplitudenünd kontinuitätsempfindliche Speichervorrichtung in Reihe mit der Anzeigelampe zwischen der gemeinsamen Zeitung (23) und dem Bezugspotential enthält und daß die Signalvorrichtung die Speichervorrichtung und die Schaltvorrichtung derart steuert, daß die Betriebsarten der Bausteine und derjenigen Bausteine in denen Informationen aus einer Datenverarbeitungsanlage gespeichert sind, ausgewählt wird.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schaltvorrichtungnzwei abschaltbare Thyristoren (71, 99) enthalten.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Speichervorrichtung einen nichtabschaltbaren Thyristor (37), z.B. einen steuerbaren Silizium- gleichrichter, enthält.
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