DE1574626A1 - Vorrichtung zum Angleichen der Hublaenge der auf ein Schrittschaltwerk uebertragenen Antriebshuebe an die Foerdererfordernisse eines durch das Schrittschaltwerk gefoerderten Gutes - Google Patents

Vorrichtung zum Angleichen der Hublaenge der auf ein Schrittschaltwerk uebertragenen Antriebshuebe an die Foerdererfordernisse eines durch das Schrittschaltwerk gefoerderten Gutes

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lever
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Flick Antonius Augustinus
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/021Control or correction devices in association with moving strips

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Description

Vorrichtung zum Angleichen der HublXnge der auf ein Schrittschaltwerk übertragenen AntrlebshObe an die Fördererfordernisse eines durch das Schrittschaltwerk geförderten Gutes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Angleichen der Hublange der von einem Kurbelantrieb od.dgl. her auf ein Schrittschaltwerk übertragenen AntrlebshObe an die Fördererfordernisse eines durch das Schrittschaltwerk geförderten Gutes, Inabesondere zum Angleichen der Zuförderungsschritte eines bemusterten, vorzugsweise bedruckten Bandes zu einer Bearbeitungsstelle, z.B. einer Stanzpress·, an die Beffiusterung, damit die Bearbeitungen bzw. Ausstanzungen nur in einer vorbestimmten genauen Ausrichtung zur Bemusterung erfolgen.
Bs 1st bekannt, aus von Rollen abgezogenen und vorher mit sich gleichförmig wiederholenden Hustern bedruckten Metal1-bSndem in einer Stanzpresse Verschlußkappen /Ur Flaschen, Deckel und andere Gegenstande auszustanzen. Nachteilig beim Ausstanzen solcher vorgedruokten Metallblnder ist vor allem jedoch noch, daß entweder eine verhältnismäßig kleine Schrittzahl je Minute und damit eine kleine Leistung der Stanzvorrichtung in Kauf genommen werden muß, oder daß es im Falle
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einer zur Erzielung ainer Leistungssteigerung vorgenommenen begrenzten Erhöhung eier Zuförderachrltte je Minute unmöglich ist, die schrittweise Vorbewegung des Metallbandes so genau tu steuern, daß die Ausstanzungen die vorauszusetzende genaue Lage su üm\ Orucknustern des Metallbandes einhalten.
Dor Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, die vorgenannten Müngal su vermaldan und die eingangs genannte Angleichvorrichtung so au vervollkommnen, daß auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der Stanzpresse und demgemäß bei hohen schrittweisen Sufdrdergeschwlndigkeiten des Metallbandes oder sonstigen geförderten Gutes die zu fordernde genaue Ausrichtung des Gutes ha*/, üor auf dem Metallband befindlichen Drucknuster zuverlässig gewährleistet bleibt. Dabei soll die Angleichvorrichtung möglichst unabhängig von der Konstruktion einer beispielsweise bereits vorhandenen Stanzpresse sein und in irgendeine Pressen* konstruktion auch nachträglich in einfacher Weise einbaubar •ein. Insbesondere sollen nach HBgllchkeit auch keine Einbauschwierigkeiten entstehen, wenn zwischen des Hauptantrieb und dam iufSrdurantrlfih dar Presse sich kreuzende oder abgewinkelt aufeinanderfolgende Antriebswellen vorhanden sind»
Dia genteilte Aufgabe 1st arflndungageaSS in wesentlichen dursh «1» in der Mtrlebsverbindung sun Schrittschaltwerk ant/nordnataii Bwlschentjliad dar eingangs genannten Abgleichvorrichtung yalöst, das älnen ortefest gelagertem, mit einer
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AnschlagflSehe versehenen Schwenkhebel aufweist, der sowohl mit den Schrittschaltwerk als auch alt eine« VerbindungsgestSnge des Kurbelantriebes gekuppelt 1st, durch eine Anzahl von mit der Anechlagflftche zusammenwirkenden Anschlagnocken od.dgl.t die vom einem auf die Impulse eines Kontrollgerätes ansprechenden Steuergerät her in Abhängigkeit von Abweichungen der tatsächlichen Stellung des geförderten Gutes bsw· der Muster des Bandes von deren theoretisch geforderter Sollstellung in die Bewegungsbahn der Anschlagfliehe des Schwenkhebels verstellbar sind, und duxah eine Kupplung des Schwenkhebels mit dem Verbindungsgestinge Ober einen Kippmechanismus, der im Falle des Anschlages der Anschlagflflche an einen Anschlagnocken eine Relativbewegung des Aalenkpunktes des VerbindungsgestSnges gegenüber dem Schwenkhebel und damit eine ununterbrochene Weiterdrehung des Kurbelantriebes od.dgl· zulSBt.
Mit einer so ausgebildeten Angleichvorrichtung kann die geforderte genaue Angle ichung der schrittweisen XufOrderung auch noch bei einer sehr groBen Schrittxahl von beispielsweise 300 Schaltschritten je Minute eingehalten werden·
Gem&B einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Schwenkhebel mit eines um seine Lagerstelle herum angeordneten, vorzugsweise konsentrisehen zylindrischen Veil versehen, an dem wenigstens ein die Anschlagfl&che bildender Anschlag
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einstellbar festgelegt ist, und weist den Kippmechanismus im Abstand von seiner Lagersteile auf.
Andere Aasgestaltungen der Erfindung betreffen weitere konstruktive Einzelheiten, u.a. die Zusammenwirkung der Vorrichtung mit einer Freilaufkupplung des Schrittschaltwerkes und die Herausbewegbarkeit der Anschlagnocken aus der Beweg ingsbahn der Anschlagfläche des Zwischengliedes mittels Elektromagneten, der erfindungsgemäßen Angleichvorrichtung.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch gehaltene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der zwischen einer Hauptantriebs·- welle einer Stanzpresse und einem Schrittschaltwerk einer Fördereinrichtung zum Zufördern eines Metallbandes angeordneten erfindungsgemäßen Angleichvorrichtung;
Fig. 2 in gleicher Darstellung eine zweite Ausführungsform der Angleichvorrichtung, die einerseits mit der Hauptantriebswelle über eine Verbindungsstange und anderseits mit dem Schrittschaltwerk unmittelbar verbunden ist;
Fig. 3 und 4 vergrößert dargestellte Ausschnittdarstellungen eines Zwischengliedes der Angleichvorrichtung gemäß Fig. 1 in dessen Ausgangsstellung bzw. in dessen Kippstellung;
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Flg. 5 das Zwischenglied gemäß den Fig. 3 und 4 in einer
Seitenansicht (teilweise im Schnitt) nach der Linie V-V der Fig. 3;
Fig. 6 das Zwischenglied gemäß den Fig. 3 und 4 in einem Teillängsschnitt (teilweise in Ansicht) nach der Linie VI-VI der Fig. 3;
Flg. 7 eine beiden Ausführungsformen zugeordnete Einstellvorrichtung zum gleichzeitigen Verändern der Auflageflächen der mit der Anschlagfläche des Zwischengliedes zusammenwirkenden Anschlagnocken·
Beide nachstehend näher beschriebenen Ausführungsformen der Angleichvorrichtung sind an einer in den Fig. 1 und 2 in einem Teilausschnitt schematisch angedeuteten Stanzpresse 1 mit einer Führungsbahn 2 für ein (nicht dargestelltes) Metallband angeordnet, aus welchem Verschlußkappen für Flaschen ausgestanzt werden und auf dem den Kappen angeglichene, sich regelmäßig wiederholende Druckmuster angeordnet sind. Die Zufurdervorrichtung für das Metallband weist ein Schrittschaltwerk mit einer Freilaufkupplung 3 auf, die gemäß Fig. 1 über eine geradlinige, längeneinstellbare Verbindungsstange 4 mit einem Zwischenglied 5 der Angleichvorrichtung gekuppelt 1st. Dabei ist die Verbindungsstange 4 am Außenring der Freilaufkupplung 3 über eine Gelenkvorbindung 6 und am Zwischenglied über eine Gelenkverbindung 7 angelenkt· Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungeform entfällt jedoch aus den nachstehend noch erläuterten Gründen ein« solche Verbindungsstange.
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Bei beiden Auaführungsforeen ist das zwischenglied 5 auf seiner dem Schrittschaltwerk abgelegenen Seite Ober eine IBngeneinstellbare Antriebsstange 8 «nd einen Kurbelzapfen 9 »it eine» in seiner Bxsentrisitat einstellbaren Exzenter IO bonden, der an der Hauptantriebswelle der Stanzpresse ordnet 1st· Die schrittweisen Förderbewegongen des Hstallbandes entlang der Führungsbahn 2 erfolgen durch eine luförderelnrlchtung,. deren Antrieb von dar Hauptantriebswelle der Stanzpresse her Ober das Zwischenglied 5 der Angleichvorrichtung erfolgt· Die Angleichvorrichtung sorgt dafür, das Abweichungen zwischen der tatsächlichen stellung und der theoretisch erforderlichen Stellung der Drucknuster, die aus de» Metallband ausgestanzt werden sollen, selbsttätig während jedes Förderschrittes ausgeglichen werden, der eine» Arbeitsgang bz*. Stanzvorgang der Stanzpresse vorausgeht· Dieser Aasgleich erfolgt durch eine entsprechende Vergrößerung oder Verkleinerung des auf .das Schrittschaltwerk von der Hauptantriebswelle her Übertragenen Sohalthubes bei ununterbrochener weiterdrehung der Hauptantriebewelle« Dieser Ausgleich kann durch die lueaneanwirkuag der beschriebenen Abgleichvorrichtung alt einen (nicht dargestellten) Kontrollgerät erfolgen, welches auf de» Metallband In regeln!eigen Abstanden befindliche Karkierungen abtastet und entsprechende !»pulse eine» Steuergerat der Angleichvorrichtung »itteilt, die die Größe der Förderechritte des Metallbandes daraufhin entsprechend der Steuerung bestimmt.
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Das fwischenglled S der Angleichvorrichtung weist «inen Schwenkhebel 11 auf, des an seiner Lageretelle mittels einer Bohrung auf einem Lagerzapfen 12 drehbar gelagert 1st. Der Lagerzapfen 12 ist an einer geeigneten Stelle der Stanzpresse ortsfest angeordnet» wShrend der Schwenkhebel 11 um seine Lagerbohrung hen» noch einen konzentrischem zylindrischen Teil 13 aufweist, alt den er einstöckig verbunden ist. Bei der in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform ist die Lagerbohrung des Schwenkhebels 11 so groß ausgeführt, daß der Schwenkhebel unmittelbar auf dem Außenring der Freilaufkupplung 3 festgelegt werden kann, die Ihrerseits auf der Abtriebswelis 12* des Schrittschaltwerkes gelagert ist, von dem aus die schrittweise Suföräerung des Metallbandes zur Stanzpresse 1 in üblicher, nicht besonders dargestellter Heise erfolgt.
Die Antriebsstange 8 1st «it dem Schwenkhebel 11 über e:nen Kipphebel 14 verbunden, an dem sie über einen Anlenkbolzen angelenkt ist. Der Kipphebel 14 ist am Schwenkhebel 11 über einen Lagerbolzen 16 drehbar gelagert und weist im wesentlichen die Form eines in seiner Mitte gelagerten dreianrLgen Bebeis auf, dessen Arme um die Lageretelle sternförmig verteilt angeordnet sind, wahrend sich der eine, den Anlenkbolzen 15 tragende Arm in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung des Xipphebels 14 etwa nach rechts erstreckt, erstreckt sich also ein weiterer Arm 41 nach links unten und. der dritte Arm 19 nach links oben.
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Das durch die Antriebsstange 8 und den Kipphebel 14 gebildete beiregliche System steht unter der Wirkung einer Druckfeder 17, die auf einer Stange 18 geführt 1st· Die Stange 18 1st einerseits am Are 19 des Kipphebels 14 angelenkt und anderseits axialverschiebbar in einen Führungsstück 20 geführt« das an Schwenkhebel 11 Mittels eines in den Fig. 3 und 4 gestrichelt angedeuteten Lagerbolsens 21 drehbar gelagert ist. Auf das freie Ende der Stange 18 aufgesehraubte Gegenmuttern 22 gestatten eine Einstellung der wirksamen LSnge der Stange «irischen ihrer Anlenksteile am Ar» 19 und den Führungsstück und damit die genaue Einstellung der aus Flg. 3 hervorgehenden Ausgangsstellung des Anlenkbolsens 15 des Kipphebels 14.
Wie aus den Fig· 5 und 6 hervorgeht, kann der ganze, gemäß den Fig. 1 bis 4 einerseits des Schwenkhebels 11 sichtbare Kipphebelnechanismus doppelt, d.h. auch in gleicher Welse auf der in den Fig. 1 und 2 nicht sichtbaren Rückseite des Schwenkhebels 11 vorgesehen sein· Die Stange 8 ist in diesem Fall an den beiden Anlenkbolsen 15 über einen den Schwenkhebel 11 und die beiden Kipphebel 14 umfassenden Gabelkopf angelenkt.
Gemäß Flg. 1 kann der untere Arm 41 des Kipphebels 14 am Aufienumfang eines Exzenterholxens 23 anliegen, der am Schwenkhebel 11 einstellbar gelagert ist. Dieser Exxenterbolsen 23 sichert den Kipphebel 14 gegenüber einem Kippen nach der
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falschen Seite, wenn etwa die Stange 18 gebrochen sein sollte oder die Gegenmuttern 22 sieh infolge dauernder Schwingung·" beaneproohungen geldst haben sollten* Bine verkehrte Kippbewegung de· Kipphebels 14 würde nicht nur die richtige Arbeit der Anglelehvorriohtung und den richtigen Antrieb de· Schrittschaltwerkes verhindern, sondern auch die Gefahr von Beschädigungen de· Antriebsmechanismus mit eich bringen·
Der zylindrische teil 13 des Schwenkhebels 11 trSgt einen Kiemring 24, der in tJmfangsrichtung des sylindrisehen Veils 13 eingestellt und in jeder beliebigen Einstellung Mittels einer Klemmschraube 25 am sylindrischen teil 13 festgelegt «erden kann· An seinem Auftenumfang trägt der Klemmring einen Anschlag 29 sur Susammenwirkung mit Anschlagnooken 2? des sur Steuerung des Zwischengliedes S dienenden Steuergerätes«
An einem Rahmen 42 des Steuergerätes sind (beispieleweise drei) Hebel nebeneinander gelagert, dl· an ihren einen, gemäS Fig· 1 rechten Enden 26 drehbar gehalten sind· An ihren anderen Enden weisen die Hebel je einen unter einen Querstift des sugeordneten Anschlagnookens 27 ragenden Ansats auf. Die Ansehlagnooken 27 liegen nebeneinander,also mittels je eines eigenen Querstiftes auf dem Ansats des angeordneten Bebeis auf· 81e sind im Rahmen 42 lotrecht verschiebbar geführt· Jeder Hebel 1st neben seinem Ansats mit einem
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Hubmagneten 28 gekoppelt· Diese Hubmagneten sprechen auf die Steuersignale des genannten Kontrollgerätes an· Ober die Hubmagneten 28 kunnen die Anschlagnooken 27, die in Sosammenwirkung mit dem Anschlag 29 als erensansehlage für die Drehbewegung des Schwenkhebels Ii bei dessen Drehungen um den Lagerzapfen 12 wirken, angehoben werden* Die Drehbeg des Schwenkhebels 11 ist beendet, wenn der Anschlag 29 gegen einen der Anschlagnocken 27 anschlSgt»
Die dem Anschlag 29 sugekehrten Anschlagf lachen der Anschlagnooken 27 sind quer sur Bewegungsebene des Schwenkhebels 11 gestaffelt zueinander angeordnet und das Kontrollgerät arbeitet sor das jeweils der Ansohlagnocken 27 in die Bewegungebahn des Anschlages 29 hineinragt» der die gewünschte Begrenzung des Sohwenkwinkels des Schwenkhebels ll bewirkt.
Der aus den feilen 14 bis 23 und 41 bestehende Kippmechanismus ermöglicht, das die ee des Exzenters IO und der Antriebsstange 8 ununterbrochen unabhängig davon weitergeführt werden kann, gegen welchen Anschlagnooken 27 der Anschlag 29 gerade anschlagt, wie aus Fig· 3 hervorgeht, liegt die Achse des Lagerbolsens 16 bei der Ausgangsstellung des Kipphebels 14 etwas unterhalb der Längsachse der Antriebsstange 8· Infolgedessen bewirkt die Zugkraft dar am Anlenkbolsen IS angreifenden Antriebsstange 8 bei einer Drehung dee Exzenters
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aus der in Flg. l dargestellen Auegangsstellung am Kipphebel 14 «machst ein Drehaoseot lsi Gegen uhrzeiger« inn, das jedoch von der Stange 18 und den aw rohrungssteek 20 abgestützten eegenstttfcezn 22 aofgencssftea wird, überdies bildet der Kxxenter 23 einen Slcfaerseitsaaschlag, der die Aufgabe der Stange 18 utoenehsnn kann, falls die Halterung des Kipphebele 14 Ober die Stange 18 boispielaweis« wegen eines Bruces der Stange 18 ausfallen sollte.
HShtatsd des Arbeitshvbe* der Antriebsstange 8 wird der Schwenkhebel 11 Jm Chrselgarsinn vtm den Lagerzapfen 12 gedreht (vgl. Fig. 4}, wobei eich der Exzenter 10 la Gegenuhrseigereinn dreht. Tnfolgedessen verlagern sich der Anlenkbolzes 15 tmd der Lagerbolxen 16 gegenseitig jeweils entlang einem Kreisbogen, wobei der Lagerbolsen 16 allsähllch über den Anlenkbolsen IS vmä soblieelich fiber die LSngsachse der Antriebsstange 8 und dasdt auf dieselbe Seite dieser Aohse wie der Arm 19 des Kipphebels 14 gelangt ι vgl. Flg. 4. Die Druckfeder 17 verhindert jedoch ein an »ich aöglicfees Drehen des Kipphebels 14 ix Ohrseigersinn aufgrund der am Anlenkbolsen 15 wirkenden Zugkraft, solange dar Ansehlag 29 noch nicht an die AnsohlagfUohe eines in seiner Bewegungsbahn befindlichen naohas 27 angeschlagen hat. Erfolgt dies, dann fibersteigt diet Zugkraft der Antriebestange 8 die Druckkraft der Druckfeder 17 und schwenkt nun den Kipphebel
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la Uhrzeigersinn «ο weit, dafl die Drehbewegimg der Hauptantriebswelle der Stanzpresse und. des Excenters 10 ohne Unterbrechung weitergeführt werden kann· Die Druckfeder 17 verhindert also eine vorzeitige Schwenkbewegung des Kipphebels 14 bei der vorgenannten, an sich unstabilen Stellung des Kipphebels 14, die jedoch notwendig 1st, damit der Kipphebel in Falle der Zusanaenwirkung des Anschlages 29 «dt der Anschlagfische eines Anschlagnockens 27 in der vorgenannten Weise ausschwenken kann.
Während der Rückbewegung der Antriebsstange 8 gelangt mit der Rückschwenkung des Kipphebels 14 in dessen Ausgangsstellung auch die Druckfeder 17 wieder in ihre an meisten entspannte Lage, wobei die Ausgangsstellung des Kipphebels 14 (vgl. Fig. 3) durch die Einstellung der Gegenmuttern 22 bestimmt wird. Gesichert wird diese Ausgangsstellung weiterhin durch die entsprechende Einstellung des Exzenterbolzens 23.
Bei der in Fig. 1 dargestellten AusfUhrungsform ist der Lagerzapfen 12 an einer geeigneten Stelle der Stanzpresse ortsfest angeordnet, die zwischen dem Exzenter 10 und dem Schrittschaltwerk gelegen 1st. Diese Ausführungsform ist insbesondere für solche Maschinen bzw· Pressen vorteilhaft, bei denen der Antrieb der ZufOrdereinrichtung komplizierter, beispielsweise mit sich kreuzenden oder gegeneinander abgewinkelten Wellen ausgebildet ist.
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Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Zwischenglied 5 demgegenüber konzentrisch zur Abtriebswelle des Schrittschaltwerkes der Zuf Ordereinrichtung angeordnet· Die Lagerbohrung des Schwenkhebels 11 ist dabei so groß ausgebildet, daß der Schwenkhebel 11 unmittelbar auf dem Außenring der Freilaufkupplung 3 des Schrittschaltwerkes festgelegt werden kann. Die axiale Abtriebswelle 12* der Freilaufkupplung 3 bildet dann zugleich die in ihren jeweiligen Hinkelbewegungen in der vorbeschriebenen Heise einstellbare Antriebswelle der Zufördereinrichtung zum Zufördern des Metallbandes· Hegen dieser einfachen Ausbildung dieser Ausführungsform kann die Verbindungsstange 4 (vgl. auch Fig. 3 und 4) hler entfallen.
Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen muß darauf geachtet werden, daß die Anschlagnocken 27 in einer im wesentlichen lotrechten Richtung aufwärts und abwärts bewegbar sind, damit sie im Falle der Abschaltung des zugeordneten Hubmagneten 28 durch ihr Eigengewicht wieder nach unten fallen können. Durch eine entsprechende Einstellung der Stange 18 mittels der Gegenmuttern 22, und damit durch eine entsprechende Einstellung des Kipphebels 14 kann das zum Ausschwenken des Kipphebeis 14 erforderliche Kippmoment in Anpassung an die gegebenen Umstände eingestellt werden. Da die Angleichvorrichtung die Einstellung jedes beliebigen Kippunktes des
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beschriebenen Kippmechanismus zuläftt, kann sie ohne weiteres auch mit einem in seiner Exzentrizität veränderbaren Exzenter 10 zusammenwirken·
Die Änderungen der Hublängen der Antriebshube bzw. der Antriebsdrehwinkel des Schrittschaltwerkes werden durch die entsprechenden Anschlagnocken 27 bestimmt. Die Ausgangshublänge wird durch eine entsprechende Einstellung des Klemraringes 24 und dessen Anschlages 29 bestinmt, der entlang den Unfang des zylindrischen Teiles 13 des Schwenkhebels 11 eingestellt werden kann· Zu dieser Einstellung wird zunächst die Klraube 25 gelockert und die Hauptantriebswelle der Maschine so weit von Band gedreht, bis der Anschlag 29 am Ende des Arbeitshubes der Antriebsstange 8 gerade die gewünschte Kulieinstellung erreicht hat, woraufhin der Klemmring 24 am zylindrischen teil 3 wieder festgekleamt wird.
Zur beschriebenen Angleichvorrichtung gehört auch eine in Fig. 7 dargestellte Einstellvorrichtung sum Verlagern dar Anschlagflächen aller gesteuerten Anschlagnocken 27, die den Arbeitshub des Schwenkhebels 11 begrenzen. lift praktischen Betrieb ist es z.B. vorgekonaen, daß die Regulierung 1» Falle von Umstünden einseitig wird» die sich nur in sehr kleine» Umfange ändern. Es kann also «intreten, das la Laufe einer längeren Betriebszelt selbsttätige Änderungen, entweder positiv oder negativ, eintreten. Durch die Verlagerung
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der Anschlagfl&obe der Anschlcfcen 27 kamt dleee einseitige XndeiOng aujeoen werden· Wa w Flg. 7 uervorgentr weiet die Klnstellvorrlcfatung einen einstellbaren KeU 90 auf, der «Hf einer Oawlndeatanga 31 mittels einer entsprechenden Cewlndeliohruny and sogleich Ib eine» Gebläse 32 Ungswerschiebbar geführt ist. Br wirkt «1t seiner KeilfUtahe alt eine« Drude» tflcfc 33 «niiwaa»« das ist Oehlqse 32 quer star Bewegungsrichtung des Seiles) 90 verschiebbar gefuitrt 1st. Die de» Keil 30 abgelegene freie Aueenkente 34 des DruckstOokes wirkt auf die Anscftilagnodcen 27 ie Sinne deren Verschiebung ein· THm Verschiebung des Dradcstficfees 33 ist möglich, well ea an Führtmgastlften 36 des GeoSnses 32 Mittels je eines LanglocfM» 35 geführt ist. Die Llngsverschlebong des Keiles
30 kann sdttels eines Drehknopfes 37 der an Hahnen 32 drehbar, jedoch nicht ISngsvarscbiebbar gelagerten Gewindestange
31 voot Hand oder aber auch selbsttätig von einer Kontrolleinrichtung her erfolgen·
Gea&e Fig. 1 dienen snr Längeneinstellung der Verbindungsstange 4 und der Antriebsstange 9 fiblicha 8pannschl0es«r 38 und 39, die Bestandteile der Stangen bilden. Mittels des Spannsohlasses 39 kann die Stellung des Schwenkhebels 11 gegenüber den Anechlagnocken 27 eingestellt werden« während durch die Einstellung dee Spannschloss»· 38 der FOdw der Förderschritte des sn fordernden Mtallbandee od.dgl.
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«Ingestellt werden kann. Bai der In Wg. 2 dargestellten Ansführungsfora ist nur die Antrlebsstange 8 mit einen Spann-SdULoB 43 verseilen, welches hier sogleich die Punktionen beider Spannschldsser 38 und 39 der ersten Aueffihnmgsfox» (Fig. 1) ausübt.
Mit der beschriebenen Aaglelchvorrichtung kann praktisch bei jeder üblichen Presse Bit einer intermittierenden Zuführung und Behandlung bandförmigen Materials, von dea an der Bearbeitungestelle jeweils bestisate Flachen ausgerichtet sngeftthrt sein «Oasen, eine genau steuerbare schrittweise infBhruxig des Materials sur Bearbeitrage«teile erreicht werden. Die beschriebene Vorrichtung kann entweder bereits in die ursprüngliche Konstruktion der Presse mit einbezogen sein oder sie kann in eine bereits vorhandene Presse auch nachtraglich eingebaut werden. Die beschriebene Angleichvorrichtung kann beispielsweise bei der Herstellung von sogen· Kronenkorken, von Blechen für Xonservendosen, von Deckeln usw. angewendet werden· Dabei ist es beispielsweise im Falle der Bearbeitung eines neuen Produktes auch aOglloh, den vollständigen Arbeitshub der Sufördereinrichtung Mittels der Vorrichtung besonders genau, einsusteilen·
Me eigentliche !«fördereinrichtung snr schrittweisen SufOhnmg des sn behandelnden Gutes and das KoatroUgerlt sum
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Abtasten des Gates bilden keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung ist nicht an alle Binselheiten duz beschriebenen und dargestellten AasfOhrimgsbelsplele gebunden. 80 kennte die Angleiohvorrlchtung wich sur Ausrichtung eines schrittweise zugeführten und am behandelnden bandförmigen Materials oder anderen Gutes an' der Behandlung·- oder Bearbeltungssteile irgendeiner anderen Waschine dienen, ohne daß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutsbereich der Erfindung verlassen wird·
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Claims (1)

1. Vorrichtung sin Angleichen der Hubl&nge der von einem Kurbelantrieb od.dgl. her «of ein Schrittschaltwerk übertragenen Antriebehübö an die lOrdererfordernlese eines durch das Schrittschaltwerk geforderten Gutes, insbesondere sun Angleichen der lufSrderungsschrltte eines bemusterten, vorzugsweise bedruckten Bandes zu einer Bearbeitungestelle, z.B. einer Stanzpresse r an die Bemusterung, damit die Bearbeitungen bzw·
Auastansungen nur in einer vorbestixnten genauen Ausrichtung zur Bemusterung erfolgen, gekennzeichnet durch ein in der
Antriebsverbindung stm Schrittichaltwerk (Freilaufkupplung 3) angeordnetes Zwischenglied (5) der Angleichvorrichtung, das
einen ortsfest gelagerten, alt einer Anechlagfiache !Anschlag 29) versehenen Schwenkhebel (11) aufweist, der sowohl sdLt den Schrittschaltwerk als auch alt einem VerbindungsgestSnge
(Antriebsstange 8) des Kurbelantriebes (Exzenter 10) gekuppelt ist, durch eine Anzahl von Bit der Anschlagfllehe (Anschlag 29) «usaawenwirkenden Ansohlagnocken (27)od.dgl., die von einem auf die Impulse eines Kontrollgerätes ansprechenden Steuergerät (Hubmagneten 28) her in Abhängigkeit von Abweichungen der tatsächlichen Stellung des geforderten Gutes bzw. der Mastes des Bande· von deren theoretisch geforderter Sollstellung in die Bewegxmgsbahn der Aneohlagfläohe (Anschlag 29) des Schwenkhebels (11) verstellbar sind, und durch eine
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Kupplung des Schwenkhebel« (11) alt dem Verbindungsgestange fiber einen Klppciachanisaus, der la Falle des Anschlages der Anechlagfllehe (Anschlag 29) an einen Anschlagnocfcen (27) eine Relativbewegung de« Anleakptmktea (Anlenkbolxen IS) des Verbind«ng«gestlftfes (Antxlebestaiige 8) gegenüber den Schwenkhebel fll) «MI damit «Ine ununterbrochene Helterdrehung dee Knrbelaalriebe« (Exsenter 10) od.dgl· zul&et.
2. Vorrichtung nach Ansprach lr dadurch gekennselchnet, daß der Schwenkhebel fll) adf: eistest m seine Lagerstelle (Lagerzapfen 12 b«w. Abtrlebewella 12·) hertat angeordneten, vor» 3ug8welse fconsentrleohen nylindrlsdien Seil (13) verseilen an de« »enlyitena ein die AnechlagflSche bildender
(29) elnstellbair feetgolegt let, und den Klppmichanlenme la Abstand von seiner Itagorateile aufweist.
3. Vbrriditisig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das das Verblndvagsgestänga sus einer in ihrer LSnge vorzugsweise einstellbaren Antrlobostange (8) besteht, die einerseits «Mittelbar alt der in ihrer Lange veränderlichen oder «veränderlichen Knebel (Excenter 1O) und anderseits fiber •Inen Anlenkbolsen (15) xdt elaea Ära eines Kipphebels (14) des Klppsech&nlsaus verbunden ist, der an einer zwischen den beiden AnI *nfceteilen (Kuxbelxapfea 9 und Anlenkbolsen 15) gelegenen Stelle (Lagexbolzen 16) aa Schwenkhebel (11) drehbar gelagert 1st·
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4» Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (14) an einem »reiten Arm (19) nit don einen Ende einer Einstellvorrichtung (17 bis 22) gelenkig verbinden 1st« die an ihren anderen Ende mit den Schwenkhebel (11) verbanden ist·
5c Vorrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, das die Einstellvorrichtung zumindest ein an Schwenkhebel (11) angelenktes Führungestück (20), eine an diesen längs verschiebbar gefahr te, ait ihrem einen !Ende aa Am (19) angelenkte und mit ihren anderen Ende über einen einstellbaren Ansehlag (Gegenmuttern 22) am Führungsstück abgestützte Stange (18) und eine Druckfeder (17) aufweist, die «wischen der Anlenkßtello (Arm 19} und dem Führungsstück (20) angeordnet ist.
6· Vorrichtung nach einen der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (14) einen dritten Arm (41) aufweist, mit dem er in seiner nicht gekippten Endeteilung in einstellbarer Weise alt einem aa Schwenkhebel (11) angeordneten Anschlag (Bscsenterbolsen 23) susaaaenwirken kann*
7· Vorrichtung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der Schwenkhebel (H) axial stur Abtriebswelle (12·) einer Freilaufkupplung (3) de« Soferittsctialtwerkes angeordnet ist ι Flg. 2.
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der gofwenfrhehel ClD unmittelbar m Aaßenring der auf sein· Abtriebewelle (12·) einwirkenden ft*ilaafkapplang (3) festgelegt istf rig. 2·
9. Vorrichtung nach elnem der Ansprache 1 bis €, dadu kennseiohnet, das der an einer gesonderten Lagerstell· (Lager· sapfen 12) gelagert· Schwenkhebel (11) Mit de» Schrittschaltwerk (rreilaufJcupplong 3) über ein in seiner LSnge einstellbares Verbindimgsgestlng· (Varbindtngsstange 4) gelenkig verbunden ist; Flg. 1.
10. Vorrichtung nach eine« der vorhergehenden Ansprache, gekennzeichnet durch eine von Band oder selbsttätig betätigbar· Einstellvorrichtung sum Verladern der Auflageflachen der Anschlagnocken (27) und/oder der Einstellung der Anschlagflache (Anschlag 29) gegenüber de* Schwenkhebel (11).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das die Einstellvorrichtung einen auf eine sur einstellung ▼erdrehbare Getrlndestanga (31) aufgeschraubten und in eine« CSehluse (32) Ungs derselben verschiebbar geführten Keil (30) aufweist, der sULt einem 1» gleichen Gehäuse (32) quer sum Keil (3O) verschiebbaren Druckstock (33) susajsaemrirfct, das mit seiner des Keil (30) abgelegenen freien AuSenkante (34)
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auf die an dieser anliegenden Anschlagnocken (27) einwirkt; Pig. 7.
12. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daft die Anschlagnocken (27) durch Elektromagneten (28) aus der Bewegungsbahn der Anschlagfläche (Anschlag 29) herausbewegbar sind.
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DE19681574626 1967-01-06 1968-01-04 Vorrichtung zum Angleichen der Hublaenge der auf ein Schrittschaltwerk uebertragenen Antriebshuebe an die Foerdererfordernisse eines durch das Schrittschaltwerk gefoerderten Gutes Pending DE1574626A1 (de)

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