DE1572655B2 - Verfahren zum Herstellen eines Projek tionsbildschirms - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Projek tionsbildschirms

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DE1572655B2 DE19671572655 DE1572655A DE1572655B2 DE 1572655 B2 DE1572655 B2 DE 1572655B2 DE 19671572655 DE19671572655 DE 19671572655 DE 1572655 A DE1572655 A DE 1572655A DE 1572655 B2 DE1572655 B2 DE 1572655B2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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    • G03B21/56Projection screens
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Projektionsbildschirms mit einer reflektierenden Oberfläche, die Erhebungen und Vertiefungen aufweist, die in ihrer Weite und Länge unregelmäßig sind und sich im wesentlichen parallel zu einer Richtung erstrecken.
Es ist bekannt, Bildschirme der obengenannten Art in der Weise herzustellen, daß mittels Prägeeinrichtungen, die eine strukturierte Oberfläche haben, die gewünschte Strukturierung in die Bildschirmoberfläche, beispielsweise in Aluminiumfolien, eingeprägt wird, oder daß rotiefende Bürsten ein Aufrauhen der für den Bildschirm vorgesehenen Oberfläche bewirken.
Bei diesen bekannten Verfahren ergeben sich verschiedene Nachteile. Werden Prägewerkzeuge mit strukturierter Oberfläche, beispielsweise Prägewalzen, verwendet, dann entstehen sehr hohe Herstellungskosten für das Prägewerkzeug, wenn eine ausreichend feine Strukturierung erhalten werden soll. Werden rotierende Bürsten verwendet, dann bereitet es Schwierigkeiten, gleichmäßige Arbeitsbedingungen aufrechtzuerhalten, d. h. eine gleichförmige Strukturierung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem es auf sehr wirtschaftliche und einfache Weise möglich ist, einen Projektionsbildschirm mit einer reflektierenden Oberfläche zu schaffen, die die gewünschte Strukturierung, aufweist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei Aluminiumfolien, die je mindestens eine reflektierende Oberfläche aufweisen, mit reflektierenden Oberflächen aneinandergelegt werden und ! daß die aneinandergelegten Folien in an sich bekannter Weise im Druckspalt zweier glatter Druckwalzen mit einem in den aneinander anliegenden Flächen die Erhebungen und Vertiefungen ergebenden Druck aneinandergedrückt und dann voneinander getrennt werden. Ohne Verwendung teurer Prägewerkzeuge oder Bürsten lassen sich dadurch auf überraschend einfache Weise, und daher wirtschaftlich, Bildschirme mit strukturierter Aluminiumoberfläche unter Verwendung einfacher Druckwalzen mit glatter Walzoberfläche herstellen. .
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines gewölbten Bildschirmes,
F i g. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 eine mikroskopische Aufnahme der für einen Bildschirm vorgesehenen reflektierenden Oberfläche einer Metallfolie, die längliche Unregelmäßigkeiten aufweist,
F i g. 4 eine mikroskopische Aufnahme eines vertikalen Schnittes durch die in F i g. 3 gezeigte Metallfolie,
F i g. 5 ein Diagramm, das die Winkelverteilung 'des diffus reflektierten Lichtes bei einem Bildschirm gemäß der Erfindung im Vergleich zu einem Bildschirmmaterial einer handelsüblichen Art zeigt,
F i g. 6 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht eines Zuschauerraumes, die die Streuung des reflektierten Lichtes bei einem ebenen Bildschirm gemäß der Erfindung in einer vertikalen Ebene zeigt,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung für einen Bildschirm gemäß der Erfindung mit einer um eine waagerechte Achse gewölbten reflektierenden Oberfläche,
F i g. 8 eine schematisch vereinfachte Draufsicht eines Zuschauerraumes, die die Streuung des in Fig. 6 dargestellten ebenen Schirms in einer Horizontalebene zeigt,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung der Streuung des reflektierten Lichtes durch den Bildschirm nach Fig. 7, dessen reflektierende Oberfläche auch um eine vertikale Achse gewölbt ist,
Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt eines Bildschirmträgers, der eine Ausführungsform eines Rippenmusters zum Erzeugen eines brauchbaren Streuwinkels mit über den ganzen Winkel im wesentlichen konstanter Intensität des gestreuten reflektierten Lichtes zeigt,
Fig. 11 ein Diagramm, das den Abfall der Intensität des reflektierten Lichtes eines zweifach gewölbten Bildschirmes mit und ohne Rippenmuster in Abhängigkeit von der Größe des Streuwinkels zeigt.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bildschirm 10 weist einen Träger 11 und eine Metallfolie 12 auf, die mit einer Oberfläche 13 des Trägers 11 zur Reflexion projizierten Lichtes in einen Zuschauerraum verbunden ist. Der Träger 11 kann aus einem beliebigen Material hergestellt sein, das die ausreichende Festigkeit besitzt, um eine stabile, gewölbte Oberfläche zu bilden. Als Material für den Träger 11 kann Metall, Fiberglas, Polyvinylchlorid oder ein anderer Kunststoff vorgesehen sein. Seine Oberfläche 13 kann eben oder um mindestens eine Achse gewölbt oder vorzugsweise als Paraboloid, Kugelfläche, Ellipsoid od. dgl., geformt sein.
Die Metallfolie 12 hat auf ihrer die diffus reflektierende Bildschirmfläche bildenden Oberfläche langgestreckte Erhebungen und Vertiefungen 14 (F i g. 3 und 4), die in ihrer Weite und Länge unregelmäßig sind und sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken.
Diese die unregelmäßigen Erhebungen und Vertiefungen aufweisende Oberfläche ist dadurch gebildet, daß zwei gleich dicke Folienstreifen im Druckspalt zweier glatter Druckwalzen mit ihren aneinanderliegenden Flächen aneinandergedrückt werden. Hierzu werden Folien benutzt, die im allgemeinen eine Stärke von etwa 10 bis 400 Mikrometer (0,5 bis 16 mil) besitzen. Im Druckwalzenspalt wird dabei ein hoher Druck, nämlich eine hohe Druckkraft pro Längeneinheit, in der Größenordnung von 1000 bis 5000 kg/cm (6000 bis 25 000 Ib/Zoll) angewendet. Nach dem Durchgang der Metallfolien werden diese voneinander getrennt. Die im Druckspalt aufeinanderliegenden Flächen der Folien weisen nach der Trennung voneinander Reflexionseigenschaften mit einem sehr wirksam begrenzten Streuwinkel auf. Es wurde gefunden, daß sich eine ausgerichtete Streuwirkung schon bei Drücken im Druckwalzenspalt von größenordnungsmäßig etwa 250 kg/cm (1500 Ib/ Zoll) ergibt. Wesentlich bessere Verhältnisse ergeben sich bei Drücken von 1400 bis 1600 kg/cm (8000 bis 9000 Ib/Zoll). Die im Druckwalzenspalt aneinanderliegenden Flächen der beiden Metallfolien weisen nach dem Trennen voneinander längliche Unregelmäßigkeiten auf, die unregelmäßig ausgerichtet sich im wesentlichen in einer zur Bewegung der Folien durch den Druckwalzenspalt senkrechten Richtung erstrecken. Die elementare Größe der einzelnen auf diese Weise erhaltenen Unregelmäßigkeiten ist
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sehr klein, ζ. B. wurden auf einer Strecke von 1 cm hältlichen Bildschirmes und daß beim Bildschirm ge-
400 bis 1200 (1000 bis 3000 pro Zoll) Erhebungen maß der Erfindung das Umgebungslicht in hohem
gezählt. Die durch diese langgestreckten Unregel- Grade ausgeschaltet wird.
mäßigkeiten gebildeten Furchen weisen eine Tiefe Die Erfindung macht von der Tatsache Gebrauch, von größenordnungsmäßig 0,5 bis 5,0 Mikrometer 5 daß die Leuchkraft eines Bildschirmes eines wirkauf. Es hat sich hierbei gezeigt, daß Furchentiefen sam reflektierenden Materials zunimmt, wenn der von 1,0 bis 1,5 Mikrometer vorzuziehen sind. Durch Streuwinkel des reflektierten Lichtes abnimmt. Der Änderung des Druckes beim Druckwalzen innerhalb verringerte Streuwinkel verringert aber auch den der obengenannten Grenzen kann der Zuwachs der brauchbaren Zuschauerraum. Ein Bildschirm, der Leuchtkraft des projizierten Bildes, elementare Größe io eine solche erhöhte Leuchkraft des auf ihn projider Unregelmäßigkeiten und die Lichtstreuung und zierten Bildes besitzt, weist vorzugsweise für die Verteilung beeinflußt werden. reflektierende Oberfläche mit den länglichen Unregel-
Die Metallfolie 12 ist an der Oberfläche 13 des mäßigkeiten 14 einen Träger mit doppelt gewölbter
Trägers 11 durch einen Klebstoff oder ein anderes Oberfläche 13 auf.
geeignetes Mittel so befestigt, daß die matte, unregel- 15 Die F i g. 6 bis 8 zeigen, wie ein angenommener mäßigen Erhebungen und Vertiefungen aufweisende Zuschauerraum mit von einem Bildschirm reflek-Fläche als Bildschirmfläche dient und die Metall- tiertem und gestreutem Licht versorgt werden kann, folie so auf dem Träger ausgerichtet ist, daß die Be- In den F i g. 6 und 8 ist hierbei ein theoretisch perwegungsrichtung, die die Folie beim Pressen zwi- fekter ebener Bildschirm 20 dargestellt, der um eine sehen den Druckwalzen hatte, waagerecht oder in 20 waagerechte Achse um einen Winkel von 11,6° geder für die Sichtbarkeit des projizierten Bildes bevor- neigt ist. Die Fig. 7 und 9 zeigen einen doppelt gezugten Reflexionsrichtung verläuft. Mit anderen wölbten Bildschirm 21, der um eine waagerechte Worten erstrecken sich die in Fig. 3 sichtbaren Un- Achse für Laufbildprojektion um 9,3° und für Stehregelmäßigkeiten 14 im wesentlichen in einer verti- bildprojektion um 10,8° geneigt ist. Das auf den kalen Richtung relativ zum Schirm. Der Radius der 25 Bildschirm geworfene Licht wird von einem Steh-Oberfläche 13 kann A1Iz mal so groß sein wie die bildprojektor 22 geliefert, dessen Objektiv ungefähr Weite des Bildschirmes für die Projektion von Steh- 3,5 m von dem 1-m-Bildschirm entfernt ist, und von oder Laufbildern. Die genaue Gestalt der gebogenen einem Laufbildprojektor 23, dessen Objektiv unge-Oberfläche 13 ist nicht kritisch, wenn der Zu- fähr 5,33 m von dem Bildschirm gleicher Größe entschauer nicht sehr klein ist. Es können auch ver- 30 fernt ist. In jedem Fall zeigen die strichpunktierten schiedene Radien für die Wölbung um eine vertikale Linien die Richtungen der reflektierten Strahlen und horizontale Achse gewählt werden, so daß sich (spiegelreflektierte Strahlen), die sich ergeben würeine zweifach gewölbte Fläche bildet. den, wenn die Bildschirmfläche wie bei einem echten
In Fig. 5 ist zur Darstellung der Winkel verteilung Spiegel 1000/oig spiegelnd wäre. Der Streuwinkel des diffus reflektierten Lichtes die relative Intensi- 35 wird relativ zu diesem spiegelreflektierenden Strahlen tat des reflektierten Lichtes über dem Streuwinkel gemessen. Vergleicht man die F i g. 6 und 7, dann dargestellt. Unter relativer Intensität des reflektier- sieht man, daß durch den um eine horizontale Achse ten Lichtes wird hierbei das Verhältnis der Streu- gewölbten Schirm 21 ein Streuwinkel von ± 10° dem lichtintensität eines Schirmmaterials zur Streulicht- selben Zweck dient, um den Zuschauerraum völlig intensität eines perfekten Diffusors oder mit anderen 40 mit diffus gestreutem reflektiertem Licht zu decken, Worten der Leuchtkraftzuwachs oder die relative wie es bei der Verwendung eines ebenen Schirms 20 Leuchtkraft eines bestimmten Schirmmaterials ge- bei einem Streuwinkel von ± 22,7° der Fall ist. Der genüber einem perfekten Diffusor verstanden. Die gewölbte Schirm 21 ergibt daher die Möglichkeit, Kurve 16 zeigt die horizontale Lichtstreuung und die eine Bildschirmoberfläche mit einem wesentlich Kurve 17 die vertikale Lichtstreuung für einen dop- 45 kleineren Streuwinkel und damit einer wesentlich pelt-gewölbten Schirm, der eine reflektierende Ober- größeren Leuchtkraft des projizierten Bildes zu verflache gemäß der Erfindung aufweist. Der Leucht- wenden. Aus den F i g. 6 und 7 ist auch ersichtlich, kraftzuwachsfaktor bei einem Bildschirm mit den daß die Verwendung des gewölbten Bildschirmes 21 Unregelmäßigkeiten 14 ist bei einem Streuwinkel von mit der erfindungsgemäßen Bildschirmoberfläche Null Grad gleich 17. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, 50 auch die Möglichkeit schafft, Oberlichter 24 viel fällt dieser Leuchtkraftfaktor mit zunehmendem niedriger anzuordnen und dabei den gleichen Grad Streuwinkel insbesondere bei der vertikalen Streu- des Schutzes des Zuschauerraumes von unerwünschung sehr stark ab. Der mittlere Leuchtkraftzuwachs tem Licht zu erzielen.
ist innerhalb eines brauchbaren Streuwinkels etwa In den F i g. 8 und 9 wird. ein ebener Bildschirm 10. Der starke Abfall des Leuchtkraftfaktors mit zu- 55 herkömmlicher Art bzw. ein gewölbter Bildschirm nehmendem Streuwinkel ergibt zusammen mit einem gemäß der Erfindung in einer Draufsicht des Zustark reduzierten Leuchtkraftverhältnis bei größeren Schauerraumes verglichen. Bei dem um eine vertikale Streuwinkeln eine besonders wirksame Ausschaltung Achse gewölbten Bildschirm 21 wird ein kleinerer von Umgebunglicht. Streuwinkel benötigt, so daß bei Ausnutzung dieser
Die Kurven 18 und 19 zeigen die horizontale bzw. 60 Möglichkeit eine größere Leuchtkraft des projiziervertikale Streuung des reflektierten Lichtes eines der ten Bildes erhalten wird. In diesem Fall genügt beim besten handelsüblichen Bildschirme, der im Mittel gewölbten Bildschirm 21 ein Streuwinkel von + 25°, einen Leuchtkraftzuwachsfaktor von weniger als 2 um das projizierte Bild für den gleichen Zuschauerbesitzt. Dieser Vergleich von zwei Bildschirmen zeigt, raum gut sichtbar zu machen wie bei dem ebenen daß die mittlere Leuchtkraft eines Schirmes mit den 65 Schirm 20 bei einem Streuwinkel von + 38,9°. Auch Unregelmäßigkeiten 14 gemäß der Erfindung für be- für die Ausschaltung des Umgebungslichtes ist der vorzugte Zuschauerblickwinkel vielmal besser ist als gewölbte Bildschirm 21 besser,
die mittlere Leuchkraft des besten im Handel er- Wie oben ausgeführt wurde, ist es sowohl für Steh-
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bild-als auch für Laufbildprojektion vorteilhaft, den liehen Bildschirm ermöglicht, während ein theo-Wölbungsradius des Bildschirmes 21 ungefährt 41A- retisch perfekter, doppelt gewölbter Bildschirm eine mal so groß zu wählen wie die Weite des Bildschir- Verbesserung um den Faktor 5 ergibt. Es kann auch mes. In der Praxis ist die Größe des Wölbungsra- gezeigt werden, daß bei einem praktisch in Frage dius mit Ausnahme von sehr kleinen Zuschauer- 5 kommenden Bildschirmmaterial, das im allgemeinen räumen nicht kritisch. In jedem speziellen Fall der nicht eine gleichbleibende Leuchtkraft innerhalb des Größe eines Zuschauerraumes und des Abstandes benutzten Streuwinkels zeigt, das auf den Bildschirm der Zuschauer und/oder des Projektors von dem projizierte Bild von Seite zu Seite und von oben bis Bildschirm kann die Bildschirmgröße und Wölbung unten in gleicher Leuchtkraft erscheint, wenn es so gewählt werden, daß das reflektierte Licht am io von einem Ort betrachtet wird, der ungefähr um den besten ausgenutzt und das Umgebungslicht am besten Radius des doppelt gewölbten Bildschirmes von ausgeschaltet wird. Das reflektierte Umgebungslicht, diesem entfernt ist. Dieser Ort umfaßt den ganzen das in den Zuschauerraum fällt, verursacht eine Ver- Zuschauerraum mit Ausnahme der extrem vorderringerung des Bildkontrastes, eine Verringerung der sten und hintersten Sitze. Bei einem ebenen Bild-Sattheit der Farben, Blendwirkungen u. dgl. Durch 15 schirm mit praktisch verfügbarem Bildschirmmadie Wölbung des Bildschirmes und mit selektierten terial führt die Ungleichförmigkeit des projizierten Reflexionseigenschaften wird die Unterdrückung des Bildes oft zu einem zu beanstandenden Abfall der Umgebungslichtes erhöht, weil erstens die erhöhte Leuchtkraft.
Leuchtkraft des projizierten Bildes die Wirkung des Für eine ideale Verteilung des reflektierten Lichtes Umgebungslichtes verringert und zweitens der ver- 20 durch ein Bildschirmmaterial ist es erwünscht, daß ringerte Streuwinkel, der durch die doppelte Wölbung ein sich über einen gewünschten Winkel erstreckendes Bildschirmes möglich ist, Umgebungslicht zu- der konstanter Leuchtkraftfaktor ergibt, der dann läßt, das von Zonen herrührt, die der Projektorachse scharf auf eine Leuchtkraft Null abfällt. Zum Beinäher sind, als dies bei handelsüblichen Bildschir- spiel würde ein verlustfreies, ideales Bildschirmmamen der Fall ist, ohne daß vom Bildschirm reflek- 25 terial für vertikale Streuwinkel von + 10° und horitiertes Umgebungslicht in den Zuschauerraum fällt. zontale Streuwinkel von ±25° einen Leuchtkraft-Die handelsüblichen Bildschirme benötigen nicht nur faktor von 11,0 innerhalb dieser Winkel und von 0 größere Streuwinkel, durch die das Umgebungslicht außerhalb dieser Winkel haben. Aluminiumfolien, stärker zur Wirkung kommt, sondern es tritt bei die gemäß der Erfindung zur Bildung einer BiIddiesen auch nicht eine so scharfe Abschneidung des 30 Schirmoberfläche behandelt worden sind, haben z. B. Umgebungslichtes bei den erforderlichen Winkeln einen Leuchtkraftfaktor von 16,0 bei 0°, der auf ein, wie das in Fig. 5 dargestellt ist. etwa 4,0 bei einem vertikalen Streuwinkel von ±8° Bei den in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Streu- und einem horizontalen Streuwinkel von ± 25° abwinkein können nach den Gesetzen der Optik und fällt. Ein solches Material ergibt einen mittleren bei der Annahme, daß das Licht vom Bildschirm 35 Leuchtkraftfaktor von ungefähr 10,0, ohne das sich nicht absorbiert oder durchgelassen wird, folgende dabei infolge der doppelten Wölbung des Bildschirm-Leuchtkraftfaktoren für theoretisch perfekte Bild- trägers eine ungleichförmige Ausleuchtung irgendschirme errechnet werden, die sich für alle Zuschauer eines Bildschirmteiles für einen Zuschauer ergibt, des Zuschauerraumes im Verhältnis zu einem perfek- Die Leuchtkraftfaktorkurve von praktisch herstellten Diffusor ergeben, bei dem das projizierte Bild 40 barem Bildschirmmaterial fällt an den Begrenzungsüber den ganzen Streuwinkel von ± 90° gleich hell winkeln nicht so scharf ab, wie das erwünscht wäre, erscheint: Das Licht, das in den »Schwanz«-teilen der Kurven
1. Bei einem ebenen Bildschirm mit einem hori- (bei höheren Streuwinkeln) erscheint, ist ungenutzt zontalen und vertikalen Streuwinkel von 38,9° und stellt einen Verlust dar. Noch bedeutender ist bzw. 22,7° ist der theoretische Leuchtkraft- 45 aber wahrscheinlich der Umstand, daß diese ungefaktor in beiden Fällen 3,5; nutzte Reflexion dazu führt, daß mit größeren Win-
2. bei einem Bildschirm, der nur um eine hori- kein einfallendes Umgebungslicht vom Bildschirm zontale Achse und nicht um eine vertikale auf die Zuschauer reflektiert wird. Ein Optimum des Achse gewölbt ist und demnach einen horizon- Kontrastes würde man mit einer Leuchtkraftfaktortalen Streuwinkel von 38,9° und einen verti- 50 kurve erreichen, die von einem flachen Bereich bei kalen Streuwinkel von 10° aufweist, beträgt der kleinen Streuwinkeln an den Grenzwinkeln scharf theoretische Leuchtkraftfaktor 7,75 und abfällt.
3. bei einem Leuchtschirm, der sowohl um eine Es wurde festgestellt, daß ein solcher flacher Verhorizontale als auch um eine vertikale Achse lauf der Leüchtkraftfaktorkurve im Bereich der gegewölbt ist und einen vertikalen Streuwinkel von 55 wünschten Streuwinkel und ein scharfer Abfall bei 10° bzw. einen horizontalen Streuwinkel von größeren Streuwinkeln durch die Benutzung von 25° aufweist, beträgt der theoretische Leucht- kleineren Streuwinkeln des Grundmaterials zusamkraftfaktor 11,0. men mit einem geeigneten Rippenmuster auf der
Daraus folgt, daß bei einem Zuschauerraum, wie Oberfläche des Trägers erhalten werden kann. Ein
er in den Fig. 8 bis 9 dargestellt ist, durch dieWöl- 6° solches Rippenmuster ist nicht ein echtes »Linsen-
bung um eine waagerechte Achse sich eine Leucht- muster«, weil das Rippenmuster dem einfallenden
kraftfaktorverbesserung nach dem Verhältnis von Licht keine gewölbten Oberflächen bietet. Ein »Lin-
7,75/3,5-2,2 und für einen um beide Achsen gewölb- senmuster« kann benutzt werden, es ist aber nicht
ten Bildschirm eine Leuchtkraftfaktorverbesserung erforderlich. Ein solches Rippenmuster ist in Fig. 10
um das Verhältnis 11,0/3,5-3,1 ergibt. Hieraus folgt, 65 dargestellt. Es wurde festgestellt, daß die Kombina-
daß ein theoretisch perfekter, ebener Bildschirm tion von vier ebenen Oberflächen, wie sie in F i g. 10
nur eine Verbesserung des Leuchtkraftfaktors um dargestellt ist, einen Verlauf der Leuchtkraftfaktor-
weriiger als zwei über den besten im Handel erhält- kurve ergibt, der sich dem gewünschten optimalen
Verlauf sehr stark annähert. Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, weist das Rippenmuster sich vertikal erstreckende durchgehende Rillen 30 mit einer Bodenfläche Fl und vom Boden aus divergierenden Seitenflächen 5 auf, deren Breite mit 51 und 52 in der Zeichnung bezeichnet sind. Die Flächen 5 bilden einen Winkel Θ mit der Oberfläche Fl. Zwischen den Rillen 30 sind Streifen F 2 vorgesehen. Ein solches Muster von Rippen 30 kann auf der doppelt gewölbten Oberfläche 13 des Trägers 11 dadurch ausgebildet sein, daß die Oberfläche 13 an einer Matrize geformt und dann die Aluminiumfolie 12 an den Träger angeklebt wird. Die Flächen Fl und F2 bilden eher vertikale Streifen der kugelförmigen Oberfläche 13 als ebene Flächen. Der Winkel Θ ist in jedem Punkt relativ zu der Tangentialebene an die entweder durch die Flächen Fl und F 2 definierte kugelförmige Fläche gemessen. In der Praxis kann die Fläche F1 bis auf Null reduziert und die Fläche F 2 vergrößert werden oder die Fläche F 2 kann auf Null reduziert und die Fläche Fl vergrößert werden, und zwar jeweils so lange, als ein korrekter, total sphärischer Bereich erhalten bleibt.
Der Betrag des Abstandes P (Fig. 10), der das Teilungsmaß des sich durch die Rillen 30 ergebenden Rillenmusters ergibt, soll nicht größer sein als ungefähr Viooo der Bildschirmweite, um dadurch das Rippenmuster bei normalen Betrachtungsentfernungen im wesentlichen unsichtbar zu machen. Bei einem 50-cm-(20 Zoll)Bildschirm ist P = 0,5 mm (Vso Zoll), und bei einem 75-cm-(30 ZoIl)BiIdschirm sollte? maximal 0,75 mm (0,030 Zoll) betragen.
In Fig. 11 zeigen die gestrichelten Kurven29 und 31 den Verlauf des Leuchtkraftfaktors für verschiedene horizontale bzw. vertikale Streuwinkel eines doppelt gewölbten Bildschirmes, der eine reflektierende Oberfläche gemäß der Erfindung aber kein Rippenmuster aufweist. Die voll ausgezogenen Kurven 32 und 33 zeigen die horizontalen bzw. vertikalen Streuwinkel, wenn eine Aluminiumfolie mit einem kleineren Streuwinkel als reflektierende Oberfläche auf einem doppelt gewölbten Bildschirmträger mit einem Rippenmuster nach Fig. 10 benutzt wird. Die Kurve 33 zeigt, daß bei der horizontalen Streuung im wesentlichen ein konstanter Leuchtkraftfaktor von etwa 16,0 bis zu einem Winkel von ± 17° erreicht wird, was etwa 40 % des Maximalwertes ist. Bei ± 25° zeigt die Leuchtkraftfaktorkurve einen scharfen Abfall zu größeren Winkeln. Für größere Bildschirme und Zuschauerräume kann es erwünscht sein, den Streuwinkel zu vergrößern. Dies kann durch Änderung der Form der Rillen und/oder der zwischenliegenden Flächen des Rippenmusters erreicht werden.
Der Leuchtkraftfaktor eines reflektierenden Bildschirmes wird dadurch bedeutend vergrößert, daß ein Material benutzt wird, das eine Oberfläche aufweist, die mit unregelmäßig ausgerichteten und im wesentlichen langgestreckten Unregelmäßigkeiten versehen ist, die das Licht mit großem Wirkungsgrad innerhalb bevorzugter Winkel, wie oben beschrieben, konzentriert. Eine solche Vergrößerung der Leuchtkraft des auf den Bildschirm projizierten Bildes zusammen mit der Ausschaltung des Umgebungslichtes erlaubt die Projektion von Steh- und Laufbildern bei hellem Umgebungslicht, was bisher mit jeder Art von handelsüblichen Bildschirmen unmöglich war.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Projektionsbildschirms mit einer reflektierenden metallischen Oberfläche, die Erhebungen und Vertiefungen aufweist, die in ihrer Weite und Länge unregelmäßig sind und sich im wesentlichen parallel zu einer Richtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Metallfolien (12), die je, mindestens eine reflektierende Oberfläche aufweisen, mit reflektierenden Oberflächen aneinandergelegt werden und daß die aneinandergelegten Folien (12) in an sich bekannter Weise im Druckspalt zweier glatter Druckwalzen mit einem in den aneinander anliegenden Flächen die Erhebungen und Vertiefungen ergebenden Druck aneinandergedrückt und dann voneinander getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Folien (12) einer Stärke von etwa 10 bis 400 Mikrometer verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (12) beim Druckwalzen im Druckspalt mit einem Druck von
- größenordnungsmäßig 250 bis 5000 kg pro Quadratzentimeter aneinandergedrückt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (12) mit ihrer beim Druckwalzen außenliegenden Oberfläche an einem Träger (11) befestigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (12) auf einer konkav gewölbten Fläche (13) des Trägers (11) befestigt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE19671572655 1966-11-21 1967-11-20 Verfahren zum Herstellen eines Projek tionsbildschirms Withdrawn DE1572655B2 (de)

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