DE1571556A1 - Verfahren zur Muellverwertung und danach hergestellter Baustoff - Google Patents

Verfahren zur Muellverwertung und danach hergestellter Baustoff

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DE1571556A1
DE1571556A1 DE19661571556 DE1571556A DE1571556A1 DE 1571556 A1 DE1571556 A1 DE 1571556A1 DE 19661571556 DE19661571556 DE 19661571556 DE 1571556 A DE1571556 A DE 1571556A DE 1571556 A1 DE1571556 A1 DE 1571556A1
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crushed
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blast furnace
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Auguste Henrion
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0007Pretreatment of the ingredients, e.g. by heating, sorting, grading, drying, disintegrating; Preventing generation of dust
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/30Mixed waste; Waste of undefined composition
    • C04B18/305Municipal waste
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

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Description

  • Verfahren zur Müllverwertung Land danach hergestellter Baustoff. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Müllverwertung, bei dem der Müll zerkleinert wird.
  • Die Müllbeseitigung, insbesondere die Beseitigung von Haushaltmüll in Wohngegenden, stellt zur Zeit die Verwaltungen vor ernsthafte Probleme. Bekannte Verfahren zur Müllbeseitigung sind das einfache oder systematische Aufschütten, die Müllverbrennung mit oder ohne Energierückgewinnung und die Zerkleinerung mit oder ohne anschliessende Fabrikation von Düngemittel.
  • Das Anschütten wird gewöhnlich von Gemeinden mrgenommen, die über aufzufüllende Geländepartien am Rande der Wohngegenden verfügen. Es ist dabei erforderlich, Vorkehrungen gegen eine Verseuchung der Luft und des Grundwassers zu treffen. Im Laufe der Jahre nehmen diese Müllansammlungen zu, und so finden sich zur Aufnahme von Müll geeignete Geländestellen nach und nach in immer grösseren Entfernungen von den Wohngegenden, was ein Anwachsen der Transportwege und aller damit verbundenen Kosten nach sich zieht. Bei der systematischen Aufschüttung wird der Müll in nicht zu dicken Schichten ausgebreitet, die eine ausreichende Decklage von Erde oder Asche erhalten. So wird die Absonderung lästiger Gerüe7je und giftiger Gase sowie die Entstehung von Ungeziefer die Brandgefahr und die Beeinträchtigung der Landschaft vermindert. Dieses Vorgehen ist jedoch an sich schon recht kostspielig und gestattet dennoch nicht, Nüllanschüttungen in unmittelbarer Nachbarschaft von Wohngegenden vorzunehmen, wodurch die Kosten dieser Art der Müllbeseitigung wiederum steigen.
  • Eine Reihe von grossen Städten hat das Problem der Müllbeseitigung durch die Errichtung von Verbrennungsanlagen zu lösen versucht, die ja wohl die hygienischste der Müllbeseitigung gew4hrleisten. Hierdurch gelingt es ferner, das Müllvolumen beträchtlich herabzusetzen, da nur etwa 50% des Ausgangsvolumens an Asche und etwa 15% an Schlacke übrig bleiben, die es allerdings immer noch aufzuschütten gilt. Wegen der bedeutenden Investitionen zur Errichtung derartiger Anlagen und der Betriebskosten ist diesesVerfahren sehr kostspielig. Darüberhinaus machen manche im Müll enthaltene Stoffe, wie Plastikmaterialien, die Roste der Öfen betriebsunfähig und eignen sich gewiss andere Stoffe nicht für die Verbrennung, wie Blechbüchsen, Glas usw.. Es sind Bemühungen unternommen worden, einen Teil der Verbrennungswärme des Mülls als Energie zurückzugewinnen, doch erfordert die Rückgewinnung wiederum zusätzliche Investitionen in beträchtlicher Höhe. Sie ist daher selten rentabel, besonders auch deshalb, weil dem Haushaltmüll mit seiner geringen Verbrennungswärme Industrierückstände hoher Verbrennungswärme hinzugefügt werden müssen. Auch muss ein Verbraucher für die rückgewonnene Energie gefunden. werden. Das hat dazu geführt, dass manche Städte nach der Errichtung der Verbrennungsanlagen deren Betrieb wieder eingestellt haben, weil die Kosten zu hoch wurden.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin den Müll zu zerkleinern und nach einer biologischen Behandlung als Dünger für die Landwirtschaft zu benutzen. In gewissen Ländern war der Erfolg derartiger Anlagen zufriedenstellend, aber ihre Errichtung ist sehr kostspielig und der Preis eines in einen für die Landwirtschaft brauchbaren Zustand gebraehten Düngers kaum in der Lage, sie zu decken; der Dünger kann ja nur nach seinem Wert im VerhUltnis zu chemischen Düngemitteln verkauft werden: Es ist im übrigen anzunehmen, dass die Düngemittelfabrikation nach und nach an-Interesse verlieren wird, da in der Zusammensetzung des Haushaltmülls Plastikmaterialien einen zunehmend grösseren Anteil einnehmen, während der Gehalt an organischen Substanzen abnimmt.
  • Nachdem die Düngemittelfabrikation sich als nicht rentabel erwies, wurde schliesslich vorgeschlagen, den r,üll nur noch zu zerkleinern und das Volumen so um etwa 4o% zu vermindern. Dieses Produkt kann natürlich nicht an die Landwirtschaft verkauft werden, weil es Glasstücke, Ziegel und Plastikteile enthält. ES kann nur zur Auffüllung von Geländevertiefungen dienen.
  • Die Unannehmlichkeiten des zerkleinerten Mülls sind jedoch weniger störend als die des unbehandelten Mülls ( Ungeziefer, Beeinträchtigung der Landschaft ) . Dieses Verfahren ist im allgemeinem jedoch eben so kostspielig wie dasjenige, den Müll im Rohzustand auszubreiten und eine Erdschicht darauf aufzuschütten und festzustampfen. Das Interesse an dem einen oder anderen Verfahren richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, die den bekannten Verfahren der Müllbeseitigung innewohnenden Nachteile zu vermeiden und schlägt eine einfache und rentable Lösung vor.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss dem zerkleinerten Müll ein beschwerender Zuschlag beigegeben und mit diesem zur Herstellung eines Baumaterials vermengt. Das Material kann in den verschiedensten Formen wie Ziegeln, Platten, vorfäbrizierten Bauteilen als Verputz usw. Verwendung finden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung findet die Zerkleinerung des Mülls unter Hinzufügung eines mahlaktiven Zuschlags wie Hochofenschlacke statt. Vorzugsweise wird nach der Erfindung der Müll ein erstes Yal zerkleinert und anschliessend ein zweites Mal unter Hinzufügung eines mahlaktiven Stoffes wie Hochofenschlacke. Dabei wird gleichzeitig noch ein mineralisierendes Mittel, Zement und ein beschwerender Zuschlag wie z.B. wiederum Hochofenschlacke hinzugefügt.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls das nach dem Verfahren hergestellte Produkt. Sie bezieht sich also im besonderen auf eine Baustoffmischung, welche zerkleinerten Mül*nthält.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindun&gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Herstellungsanlage für die erfindungsgemässe Baustoffmisehung und der angefügten schematischen Zeichnung hervor.
  • Die Müllwagen fahren über eine Rampe 1 an die Öffnung eines Müllsilos 2 .heran, aus dem der Müll auf ein Transportband 3 fällt, oberhalb dessen ein Elektromagnet 4. angebracht ist, der die in dem Müll vorhandenen Metallteile entfernt. Das Transportband 3 führt den Müll einem ersten Zerkleinerer18 zu, unter dem sich ein Transportband 17 befindet, auf .das einerseits'3er zerkleinerte Müll und andererseits mittels eines dritten Transportbandes 5 aus einem.Silo 6 herbeigeholte Hochofenschlacke fällt. Deren Menge beträgt ungefähr 15% des Müllvolumens. Die Gesamtmenge wird in einen zweiten Zerkleinerer 7.,eingebracht, von dem aus der zerkleinerte Müll,_ui die zerkleinerte Schlacke in einen Vermiseher 8 gelangen, der das zerkleinerte Gut homogenisieren soll. Die Mischung wird dann in einen automatischen Mischbehälter 9 überführt, beispielsweise in eine Betonmischmaschine, in dem gleichfalls aus den Vorratsbehältern 1o, 11, 12 Zement, Calciumchlorid und Eisensulfat sowie aus einem Vorratsbehälter 13 mittels einer Transportschnecke 14 Schlacke und schliesslich über eine Leitung 15 Wasser hinzugefügt werden.
  • Es empfiehlt sich, die Zusammensetzung des Betons wie folgt-zu wählen: Mischung Müll Schlacke,.wie sie aus dem Vermischer 8 kommt: ,50o Liter. Schlacke: 5oo Liter.
  • Schnellaushärtender Hochofenzement: 32oLiter. Calciumchlorid: 1o Kg.
  • Eisensulfat: 1,25 Kg.
  • Die Wassermenge ist gering und hängt vom Feuchtigkeitsgehalt der Müll-Sehlacke-Mischung ab.
  • Aus der Betonmischmaschine gelangt der Beton in eine Maschine 16, in der er in Blockformen vibrationsverdichtet und gepresst wird.
  • Mit dieser Mischung erhält man etwa 74 Hohlblocksteine im Standardformat 39xlgx19cm mit einer Betondichte von ungefähr 16oo Kg pp®=oom /m3. Das Material kann daher zwischen die leichten Steine von 12oo Kg/m3 und die mittelschweren Steine von lgooKg/m3 eingeordnet werden. Die Druckfestigkeit dieser Steine beträgt nach 7 Tagen ungefähr 25Kg/cm2, bezogen auf die gesamte Oberfläche. Das entspricht einer Druckfestigkeit von ungefähr 4oKg/cm2, bezogen auf die nutzbare Oberfläche. Nach 28 Tagen beträgt die Druckfestigkeit ungefähr 3oKg/em2, bezogen auf die Gesamtoberfläche. Das entspricht etwa 5oKg/cm2, bezogen auf die nutzbare Oberfläche. Diese Festigkeit bleibt auch bei Steinen erhalten, die während voller 6 Monate der Witterung ausgesetzt waren. Darüberhinaus zeigten die Steine auch nach einer künstlichen Alterung bzwv einem Aufenthalt von -1 Monat im Autoklaven keinerlei Spuren
    von Schimmel oder Stockflecken und behiibten ebenfalls
    ihre Druckfestigkeit.
    Die Hinzufügung des Caleiumehlorids hat eine mineralisierende Wirkung, die die im Müll enthaltenen organischen Bestandteile unverwesbar und unentflammbar macht. Das Eisensulfat wirkt als Desinfektionsmittel. Man kann nach der Erfindung auch ein anderes keimtötendes Mittel hinzufügen.
  • Das so hergestellte Baumaterial bietet einen Anblick, der die Anwesenheit von Müll nicht vermuten lässt, und besitzt eine bemerkenswerte Schall- und Wärmeisolation. Darüberhinaus lässt es sich tie Holz zersägen.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können vielmehr manche Abwandlungen ausgeführt werden ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
  • So kann man die Zusammensetzung des vorstehend beschriebenen Betons verändern; man kann andere Zuschläge verwenden; man kann Betonsteine herstellen, die vibrationsverdichtet, jedoch nicht gepresst oder die ohne Vibration gepresst sind, usw..

Claims (7)

  1. Patentansprüche. 1. Verfahren zur Müllverwertung, bei dem der Müll zerkleinert wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem zerkleinerten Müll ein beschwerender Zuschlag hinzugefügt wird und dass der zerkleinerte Müll und der beschwerende Zuschlag zur Herstellung eines Baumaterials miteinander vermengt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Müll vorhandenen Metallteile entfernt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerung des Mülls unter Hinzufügung eines mahlaktiven Stoffes wie z.B. Hochofenschlacke stattfindet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine erste Zerkleinerung des Mülls eine zweite folgt, bei der ein mahlaktiver Stoff wie z. B. Hochofenschlacke zugesetzt wird, und dass man der zerkleinerten Mischung ein mineralisierendes Mittel, Zement und einen beschwerenden Zuschlag wie beispielsweise Hochofenschlacke hinzufügt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder dadurch gekennzeichnet, dass man der zerkleinerter Mischung ein Desinfektionsmittel und/oder ein keimtötendes Mittel zusetzt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die zerkleinerte Mischung mit einem ungefähr gleichen Volumen Hochofenschlacke vermengt und dass die Zementmenge ungefähr 65 Volumenprozent der zerkleinerten Mischung ausmacht.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischurin Formen vibrationsverd.chtet und gepresst wird, so dass sich Steine einer Dichte von ungefähr 16ooKg/m3 ergeben. B. Baumaterialmischung, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 7 hergestellt ist. g. Baumaterialmischung, dadurch gekennzeichnet, dass sie zerkleinerten Müll enthält.
DE19661571556 1965-12-03 1966-11-29 Verfahren zur Muellverwertung und danach hergestellter Baustoff Pending DE1571556A1 (de)

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