DE1571384A1 - Pozzolan,Kalk und Hochofenschlacke enthaltende,nicht-plastische Masse - Google Patents

Pozzolan,Kalk und Hochofenschlacke enthaltende,nicht-plastische Masse

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DE1571384A1
DE1571384A1 DE19661571384 DE1571384A DE1571384A1 DE 1571384 A1 DE1571384 A1 DE 1571384A1 DE 19661571384 DE19661571384 DE 19661571384 DE 1571384 A DE1571384 A DE 1571384A DE 1571384 A1 DE1571384 A1 DE 1571384A1
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weight
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quenched
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    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B20/008Micro- or nanosized fillers, e.g. micronised fillers with particle size smaller than that of the hydraulic binder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Pozzolan, Kalk und Hochöfenschlacke enthaltende, nicht-plastische Masse Die Erfindung betrifft einen pozzolanhaltigen Stoff und insbesondere eine Strukturfestigkeit und lasttragende Eigenschaften besitzende Masse zur Verwendung in St-raßenbetten und als Grundschichten für andere Verwendungszwecke, wie für Parkplätze, Flughafen-Startbahnen und dgl.
  • Es ist bereits bekannty ]Pozzolant wie Flugaschey jait Kalk und anderen Bestandteilen zu kombinieren, um hierbei eine Nasse zu bilden, die bei Vermischung mit Wasser die Tendenz besitzt, ziemlich langsam auszuhärten und schließlich eine solche Festigkeit anzunehmang daß sie feleartige Härte bildet. Typischeg Kalk und Flug«che enthaltende Nassen sind in den USA-Patentschritteii 2 564 6909. 2 698 2529 2 815 294 und 2 937 581 beschrieben. Diese Patentschriften .offenbaren'den Grundgedanken der Vereinigung von Kalk und Flugasche mit verschiedenen anderen Stoffen@ wie Sand, Erdet verschiedenen Zuschlagotoffen und*dgl.. um eine unter Bil-
    dune z-iner ii!ii-tt-ii, i'eisttrtir.en Masse 1-Lngs!%.m
    Zus,.,i#-#:i-eii.-,etzuri,4,- zu bildeii.
    Es h-it sici. gezeigt, da--- einige der bek-trintpri l,.i2sen ge.,Ir
    langsam aushitirtexi und sogar erst nach einigen Wochen struk-
    turelle Eigenschaften in Porm einer Belastungsfähigkeit
    zu bilden beginnen.'Bei anderen bekannten Maspen dieser
    0 tw«
    Art hat es sich gezeigt, daß sie etwas früher/hohere Be-
    lastungsfähigkeit erlangeng wodurch die Benutzung der Straßen u.dgl. belasteten Imlächen kurz nach ihrer Herstellung möglich wird. In allen diesen Pällen ist jedoch die tatsächliche Druckfestigkeit der Masse stark begrenztg und es ist bisher noch keine Möglichkeit gefunden woräen, eine schnelle Erhöhung der anfänglichen Druckfestigkeit zu gewährleisten. Kalk stellte bisher einen der verhältnismäßig teueren Bestandteile der Masse dar. Die Kosten für Kalk betragen in den meisten Industriegebieten ein Mehrfaches derjenigen für Flugasche, da letzt-ere in vielen gemeinnützigen Kraft#-werken als Essenstaub gewonnen wird. Die meisten Kalksorten, einschließlich hoch kalziumhaltiger Kalk und dolomitischer Kalk, sind außerdem-wesentlich teuerer als die Zuschlag-Stoffe, mit denen sie vermischt werden, und zwar insbesondere teuerer als feinverteilte Zuschlagstoffe wie Erde und
    dgl. Aus diesem Grund ist bereits versucht worden, die
    Kosten fUr die -miteinander zu vermischenden Stoffe zu'sen-
    ke#, ohne die strukturellen Eigenschaften des Produkte zu
    verschl echt ern.
    Aufrabe dt-i- Erfindung ist imithin die Schaffung einer bela-
    r,turWsfähi,#-,eil Masse mit ausgezeichneten strukturellen Ei-
    genschaften, die jedoch einen wesentlich geringeren pro-
    z#-ntuttlen knteil an Kalk erfordert@ so daß die Gesamtkosten
    für das Material gesenkt werden. Ein anderes Erfindunge-
    ziel bezweckt die Schaffung einen belastungefähigen Materials,
    welches unabhängig von seiner Wirtschaftlichkeit stark
    verbesserte anfängliche Druckfentigkeitseigenschaften be-
    sitzt.
    Aridere Ziele und Vorteile der Erfindung9 einschließlich der einfachen Art und Weise, auf welche nie auf vorhandene Straßenbauten und andere Bauvorhaben angewandt worden kann, ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden Besehreibung.
  • Erfindungegemäß hat es sich herausgestellt" daß die vorgenannten Aufgaben durch die Schaffung einen Gemischen gelöat werden können, das in kritischen prozentualen Anteilen aus Kalk, einem Pozzolan, wie Flugasche, und feinverteilter Hochofenschlacke besteht. Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Massen ohne weiteres gemischt werden können und ein praktisch gleichförmiges Produkt bildeng das außerordentlich hohe anfängliche Druckfestigkeit be- sitzt und infolge diesen Vorteile auf zahlreichen Anwendungegebieten verwendet werden kann, für welche die bekannten Massen nicht eingesetzt werden konnten.
  • Die Zeichnung, in welche der von der Erfindung erfaßte Bereich schraffiert eingeseichnet istg läßt erkenneng daß die Nengenanteile bei der erfindungegeräßen Kasse kritisch sind. Die Zeichnung stellt ein Dreieckschena dar, welchen. die anwendbaren Gewichtsprozentsätze von (a) Kalk plus Schlackep (b) Ylugasche und (e) Zuschlagotoff angibt.
    je ist wichtig, daß die erfindungegemäßen Nassen nach fol-
    genden Gewichtsprozentverhältnis gemischt Werdent
    Bestandteil
    Kalk 2 40
    Ireinverteilte Nochofeauchlacke 2
    Pludaßehe 50 90
    Bei dieser Zusamennetzung liegt der prozeutmao Bahl»ken-
    anteil in Bereich des 0v25 bis 4-fachien Kallrent*U».
    Diese Kombination ist mit inerten Zuschlagstoffen zu vereinigent so daß ein Gehalt von 1 - 9 Gew.-% Kalk plus SchlacIce (mit 20 - 80% Schlacke), 4 - 35 Gew.-% Plugasche und 56 95 Gew.-% inerten Zuschlagstoffen erzielt wirdy wobei das prozentuale Verhältnis von Kalk plus Schlacke zu Flugasche praktisch im Bereich von lil bis Is9 liegt. Der in der ganzen Beschreibung und in den Ansprüchen verwendete Ausdruck "Kalk" bezieht sich auf Itz- bzw. Löschkalky hydrierten Kalk und Kalkschlaum bzw. Sackkalk. Der Ausdruck "hydrierter Kalk" bezeiehnet ein trockenes Pulvert das durch Behandlung von Ätzkalk mit 'so viel Menge Wasser erzielt wird, daß seine chemische Affinität für Wasser unter den Hydrationabedingungen befriedigt ist. Hydrierter Kalk besteht im wesentlichen aus Kalziumhydrat oder einem Gemisch aus Kalziumhydrat und/oder Magneaiumoxyd und/oder Magnesiumhydroxyd. Der Ausdruck Illtz- bz*. Wechkalkw ge-mäß obiger Definition bezieh.+» sich auf ein kalziniertes Material, dessen Hauptanteil aus Kalziumoxyd (oder Kalziumoxyd -in natürlicher Verbindung mit einer geringeren Menge an Magnesiumoxyd) besteht und der mit-Wasser abgelöscht werden kann. Der Ausdruck "Kalkschlamm" bzw. «Sackkalkw ist austauschbar mit dem Ausdruck "hydrierter Kalk". Sowohl hydrierter Kalk als auch Kalkschlamm können eine Überschußmenge an Wasser enthaltenp wodurch sich ein feuchter bzw. schlammartiger Zustand ergibt. Der iLi folgenden verwendete Ausdruck "Pozzolan" soll sich au.' die Gruppe von silizium- oder silizium- und iluminiumhaltigen StoffAbeziehen, die für sich nur einen geringen oder gar keinen Härtungegrad besitzen, sich jedoch in feinverteilter Form und in Gegenwart von Feuchtigkeit bei üblichen Temperaturen chemisch mit Kalk umzusetzen vermögen und Verbindungen mit Härtungseigenschaften bilden. Zu c> den wichtigsten Pozzolanen zählt flugasche, die ein künstliches Pozzolan darstellt, welches aus den Essengasen von elektrischen Kraftwerken und dgl. gewonnen wird. Der in der Beschreibung verwendete Ausdruck "Plugasche" soll sich auf feinverteilte Ascherückstände beziehen, die bei der Verbrennung von gemahlener oder pulverisierter Kohle erzeugt worden und die von den aus den Ofen, in welchem die Kohle verbrannt wirdg austretenden Gasen mitgenommen und f;L£*r gewöhnlich mit Hilfe von beispielsweise elektrischen Ausfällvorrichtungen aus diesen kbgasen aufgefangen werden. Die auf diese Weise gewonnene Plugasche befindet sich in einem feinverte.ilten Zustand, so daß zumindest etwa 70% hiervon ein Sieb mit einer Maschenweite von C.074 mm (200 mesh sieve) zu passieren vermögen.
  • Der im folgenden verwendete Ausdruck ftfeinverteilte Hochofenschlacke" bezieht sich.auf das im wesentlichen aus Bilikaten und Aluminiumsilikaten des Kalziums bestehende nicht-
    , 1 -
    mptallische Produkt, das bei der Eisengewinnung in Hoch-
    (#fpri und auf der Oberseite der Eisenschmelze
    sc!i;vimmt; dieses Produkt wird normalerweise durch schnelles
    Abkühlen bzw. Abschrecken des xeschmolzenen Stoffs in
    Was-#er, Dam,-,'f ider Luft gewonnen und ergibt ein grobkörni-
    ges Produkt. -
    D.-ke in idez-#.ler Weise für die Verwendung bei der Erfindung
    geeignete-Fluchofens chlacke wird durch Itahlen oder Pulveri-
    sieren zu außerordentlich feinen Teilchen verarbeitety die
    mindestens zu 70 Gew.-% ein Sieb mit einer Maschenweite von
    0.044 mm (325 eieve meah) zu pa@3für&,t2 vermögen und bei
    welchen außerdem die auf der Grundlage der Luftpermeabili-
    tät nach dem in de? Ar--.-##374 festgelecten
    Verfahren gemeasene übü>##-2##,#,.2-"..h"o I/C3
    betragen sollte.
    Für die Zwecke der Erfindung brauchbare
    enthält die folgenden rh@m:Lachen H&uptbeota.u.dto:l-ie in umso-
    fähr den nachstehend anr,.#,egebenen
    teilent
    Bestandteil Gew.-
    sio 30 - 45
    . 2
    Fe 2 0 3 0 - 6
    k12 0 3 5 - 18
    Ca0 35 - 50
    mgo 3 18
    S o 3
    Hochofenschlacke besitzt eine in gewisser Hinsicht der Zusammensetzung von Glas ähnelnde Zusammensetzung, Ist jedoch beträchtlich reicher an Kalziumverbindungen als Pozzolane, wie Flugasche und dgl. Es wird angenommen, d aß bei der Kombination von Kalk und Pozzolan die Kalziumverbindungen der Schlacke während der Pozzolanumsetzung h-,Fdriererl und daß etwa 60 - 65 Gew.-% der Schlacke# bezogen auf das Kalziumhydroxydäquivalentt an der Hydrationnumsetzung teilnehmen könneng die bisher in Pom von Kalziumsilikaten und Aluminiumsilikaten chemisch gebunden waren, aber im Verlauf der Poziolanumsetzung indirekt verfUgbar gemacht werden können. 35 besteht somit ein Zusammenwirken' zwischen den drei Bestandteilen der Kasse, wodurch ein Produkt mit bisher nicht erreichbarer hoher anfänglicher Druckfestigkeit erzielt wird. Die erfindungsgemäß verwendeten Anteile an den einzelnen Bestandteilen sind kritisch. In der Praxis haben sich M engenanteile von 10 - 50 Gew.-% Kalk plus Schlacke und 50 - 90 Gew.-% Flugasche als optimal erwiesen. Erfindungsgemäß müssen etwa 20 - 80 Gew.-% des Kalks durch feinverteilte Hochofenschlacke ersetzt werden. Die Mengenanteile der Bestandteile der erfindungegemäßen Masse sind mithin f olgende:
    Bestandteil Gew.-
    Kalk 2 40
    Peinverteilte Nochofenschlacke 2 40
    Flugasc'he 50 gop
    wobei der prozentuale Anteil an Schlacke im Bereich den 0925- bis 4-fachen des prozentualen Kalkanteils liegt. Das vorgenannte Gemisch wird in der Praxis mit inerten Zuschlagstoffen in speziellen Mengenanteilen vernetztp nämlich 5 - 44 Gew.-% des Gemisches mit 95 - 56 Gew.-% zuschlagstoffe als Beet. Im Ihidprodukt finden sich folgende Gewichtsverhältnisees
    Bestandteil Gew.-%
    Kalk plus Schlacke 1 9
    Flugasche 4 35
    Zuschlagstoff 56 95
    Innerhalb der vorstehend genannten Be reiche werden unerwartete und höchst vorteilhafte Zrgebnisse erzielt, wie sich aus den folgenden Beispielen ergibts Beis#Piel 1 Es wurde ein Gemisch aus 395 Gew.-% Dolomitkal -monohydratp von welchem 85% durch ein Sieb mit einer Xaschenweite von 09044 mm hindurchgingen, 10 Gew.-% Plugascht und 90 Gew.'-% gequetschtem Kalkstein hergestelltg wobei der prozentuale Anteil an Kalk auf das Gesamtgewicht von Ylugancb#e und Zuschlagstoffen bezogen ist. Diesen Gemisch wurde ätrukturfestigkeitsversuchen unterzogen, wobei aus dem fertigen Gemisch Zylinder von etwa 100 mm Durchmesser und etwa 117 m länge gegossen und In einen Betonsand enthaltenden Kanten eingesetzt wurden. Die Zylinder wurden zunächst auf eine 2594 mm dicke Sandechicht aufgesetzt, worauf Sand zwischen die Zylinder geschüttet
    wurde, sicii zwinchen d(n einzelnen Zylindern sowie
    d,- Seiten des Kastens und den Zylindern Jeweils
    WIC
    eine inindfsteni3 #594 mm d.-'kcke Sandschicht befand. Die Zylir
    der v#urden m#'t einer C-5,4 mm dicken Sandschicht abgedecktg
    -#%obE#4 die Sf-iidc)berfläcl,#e geglättet wurde. Der Sand wurde
    jeden Tag gleichmäßig mit Wasser in einer Menge von etwa
    1,4 1/m 2 besprerigt. Die Zylinder verblieben während unter-
    schiEdlicher Aushärtzeitspannen von beispielsweise 7" 14
    und 28 Tagen oder länger im Sand. Nach dem Aushärten wur-
    den d##e Zylinder aus dem Ausharten wurden die Zylinder aus
    dem Sand herausgenommeng 24 Std. lang mit Wasser gesättigt
    une- auf unverspannte Druckfestig?ze:it geprUt.
    Nach 14 Tagen wurden drß:# Zylind@z, eineT Druckfestigkeite-
    Jac) "#nze (2,0 Drnek-
    p rüf ung unt erz og en und zc-
    festigkeit von etwa 4895 kg/CU Uac.
    cher Behandlung zeigten drei weitere
    schnittliche Drucktestigkeit von etwa 6696 W(,na
    eine ähnlich gepräfte-Zylindergruppe nach 21-tegiger Be-
    handlung eine durchschnittliche Druckfestigke it von etwa
    7795 kg/er 2 zeigte.
    Zum Vergleich wurde eine andere Probe hergentellt und auf dieselbe Weise geprüft. Diese Probe enthielt (gegenüber 3,5 Gew.-% Dolomitkalk-monohydrat) 20% dieser Kenge (d.h. 0,7 Gew.-%) an Dolomitkalk und 80% dieser Menge (d.h. 298 Gew.-%) an feinverteilter und in Wasser abgeschreckter Hochofenschlacke; von dieser Zusammensetzung passierten etwa 80% ein Sieb mit einer M.aschenweite von 09044 mm; die auf der Basis der Luftpermeabiliiät ermittelt'e OberflLche betrug 2740 cm2 lg. Bei der Durchführung der Strukturfestigkeitsprüfung nach 14-tägiger Behandlung besaß das Produkt eine durchschnittliche Druckfestigkeit von etwa 127,1 kg/cm 2. Ersichtlicherweise lag die Druckfestigkeit der 20% Kalk und 80% Schlacke enthaltenden Masse wesentlich über der Druckfestigkeit der nur Kalk enthaltenden Masse. Tatsächlich zeigt eine Druckfestigkeit von etwa 127,1 kg/cm 2 gegenüber etwa 48,5 kg/cm 2 bei dem keine Schlacke enthaltenden Material nach 14-tägiger Behandlung eine drastischer Erhöhung der anfämglichen Druckfestigkeit an. Beispiel 2 Auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 wurde eine Kasse ge- prüft, die jedoch im wesentlichen aus 1,4 Gew.-% Dolomitkalk-mono hydrat und 2,1 Gew.-% Schlacke in Gemisch mit 10 Gew.-% Flugasche und 90% desselben Zuschlagotoffe bestand. Diese Masse besaß nach der üblichen.Strukturfestigkeitsprüfung die folgenden Zestigkeitzeigenschaftens
    Anzahl von Tagen Durchschnittliche Druck-
    BehandlMgszei,t festigkeit_(k£Zcm2
    14 81
    Beip2iel 3 Es wurden Gemische unter Verwendung von 90 Gew.-14 den gleichen Zuschlagstoffsq 10 Gew.-% Plugasche und 5 Gew.-% des in der folgend en Tabelle aufgeführten Kalk-Schlackengemisches hergestellt. In jedem ?all besaßen der Kalk und die Schlßcke eine solche Teilchengrößeg daß mindestens 80% durch ein Normsieb mit einer Naschenweite von 0,044 mm hindurchgingen. Bei Anwendung des *orstehend besehriebenen üblichen Strukturfestigkeitsvernuahe wurden folgende Druckfestigkeitsergebnisse erzielt&
    Tabelle I
    Kalk-Schlackengemißch
    Prü falter Durchschnittliche
    Kalk (Gew.::e) Schlacke (Gew.-1). (Tage) Druckfentiak.(Wea')
    100 -- 14 3692
    21 5193
    20 80 14 104965
    21 10493
    40 60 14 93986
    Beispiel 4 U wurden 7-Tage-Druckfestigkeitsversuche unter Verwendung verschiedener Prozentsätze an Maryland-IrieB und Ylugasche, 5 Gew.-% Dolomitkalk-monohydrat oder'Schlacke oder Gemischen dieser Stoffe durchgeführt, wie in einzelnen In Tabelle II angegeben ist. In jeden Fall.besaßen sowohl der Kalk als auch die Schlacke eine solch* Teilchengröße, daß 85% ein Sieb mit einer Kaschenweite von 0.044 mm passierten. Bei Anwendung der üblichen Strukturfestigkeitsversuche wurden nach 7-tägiger Aushärtung die in der folgenden Ta'6elle aufgeführten Drucktentigkeitsergebnieae er#-zielt$
    Tabelle II
    Kalk-Schlackengemisch Darch-
    Plugasche Zuschlag--schnitt!.
    (Rohe Bddy- stoff, Dru(-kfe-
    gtone-Asche)(Mar#land-sti,-keit
    Kalk (Gew.-%) Schlacke (Gew.-%) (Gew.-%) Kies (%kg/c--n 2
    ew.
    100 ---- 10 90 3 5
    40 60 10 90 -,1976
    100 ---- 1295 F3795 8,22
    40 60 12j,5 87 9 55 2794
    20 80 12 95 87,5 2J91
    8r, 2
    100 ---- 15 '994
    40 60 1 85 1699
    20 80 1
    85 #v48
    Bein»iel 5 Unter-Verwendung von 90 Gew.-% ohio-Kies und 10 Gew.-% Eddy-stone Pluganche sowie Kalk oder Schlacke in einer Menge von 5 Gew.-% der kombinierten Bestandteile und mit Jeweils solcher Teilchengrößeg daß mindestens 85% ein Sieb mit einer Maschenweite von 09044 mm passierten, wurden die -folgenden Brgebnisse erzielts
    Tabelle III
    Durchschnittl.
    Prüfalter Druckf eseigkeit
    Kal)u (Gew.-%) Schlacke (Gew.-e# e)
    20 so 4292
    14 53e4
    28 70951
    40 60 7 #, ri, 9 1
    14 4991
    28 eitg
    #Beispiel 6 In Tabelle IT sind die :Ergebnisse bei Massen ohne Zuschlagstoff, jedoch mit einer Kombination aus Kalk und in Wasser abgeschreckter Hochofenschlacke mit Pozzolan angegeben.
    Diene Nassen besitzen die Fähigkeitp unter Bildung harter
    Kannen mit Belastungefähigkeit auszuhärtens
    T ab o-U v ZT
    Durchschnittl.
    Kalk (TV» 3) Schlacke Pluaaacht Aunhärtzeit Druckfestig-
    (ew OZW (sew.-%) (GOW.-%) (tage) keit 2
    3393 0 66g7 7 2890
    1393 20 6697 7 6691
    331o3 0 6697 14 450
    1393 20 6697 14 7495
    3393 0 66s,7 28 6199
    1393 20 6697 28 105935
    Beiv-Piel 7
    In Tabelle T sind die bei Kassen mit einem Kies-Zuschlag-
    stoff in Verbindung mit Kalk# in Wasser abgeschreckter
    Nochofenschlacke und Plugasche erzielten Ergebnissei
    'Tabelle T Durchschn.
    Druckfestig-
    Kalk(T lf) Schlacke Ylugaache lies-Zuschl Aushärtzeit keit
    (Gew. -ly (Gew.:9) stoff ( ew a 2
    (Tage) (k
    5 0 10 90 7 4-#92
    2 *3 10 90 7 1092
    5 0 10 90 14 1095
    2 3 10 90 14 1692
    5 0 10 90 28 2694
    2 3 10 90 28 2395
    Der lies besaß folgende Siebnanchen-Teilchengrößes
    Siebmaschenweite sierende Teilchen
    1991 zu 100
    9952 M 84
    4976 » 78
    2900 um 73
    0942 30
    09250 m 14
    0v074 » 11
    1)lantisitäteindez Nicht plastisch
    Klassifizierung A-I-b
    Annerkungs Diese Teilchengrößenanalyse bezieht sich nur auf Material von weniger als 19,1 mm Teilchengrößeg da das gröbere Material für den Versuch nicht verwendet wurde.
  • BeisMiel 8
    Die folgenden Versuche wurden ai2,-#7 ähnliche lieise wie in
    Beispiel 79 jedoch mit gemäß der Bureau of
    Publie Road3 glaseitioatii-s# als Zusehlagstoff durch-
    geführt.
    Kalk (Typ N) Schlacke Ylugasche Quetschkien- Aushärtzeit Durchschn.
    (Gew.-%) zuschlam (Tage) Druckfestig-
    &#iiß ei keit
    A-I-b (Wem 2
    395 0 10 90 6 2997
    194 2,pl 10 90 6 5799
    395 0 10 90 13 4999
    194 291 10 90 13 6o,8
    395 0-, 10 90 27 8199
    194 2,pl 10 90 27 9691
    5 0 io 90 7 4199
    2 3 10 90 7 62927
    5 0 10 90 14 78974
    2 3 10 90 14 116
    5 0 10 90 28
    2. 3 10 90 28 12494
    Der Quetechklen besaß die folgende Siebmaschen-Teilchen-
    größes
    Siebmaschenweite (mm) Passierende Teilchen
    9952 100
    4976 96
    2900 72
    0942 38
    09250 34
    09074 10--
    Plastizitätstadox Nicht'pl«tiech
    Klaseif inieruffl BrP£ A-1-b
    Der Italkg die Schlacke und die Plugasche, wie nie bei den vorstehenden Versuchen verwendet wurdeng benaßen bei chemiacher Analyse folgende Zusammensetzunge
    Kalk,(Typ N) Schlacke Pluaasche
    si02 1900 33952 42960
    1r0203 0958 3929 16959
    A1203 0954 11906 23975
    Cao 46975 43992 6145
    ggo 33980 7919 1905
    SO3 1935 1994
    Verlust bei Zündung 16980 0924 6901
    Spezif. Gewicht 2961 3901 2944
    Siebnaschenweite# passierende
    Teilchen (%)8
    0,2r70 um 97,1
    09149 m 9590 98965
    0,074 mm 9096 86974
    09044 mm ---- 88921 80944
    Beispiel 9 Feitere für die erfindung3gemäßen Zw-ecke brauchbare Klassen sind in Tabelle VII aufgeführt.
    Tabelle T-11
    Kalk In W«ner abgeschreckte Flugasche Zuschlagotoff
    (G ew. j). Hochafenschlacke (Gew.-e) (Gew. < ew. A-
    094 196 8 90
    4 21 70
    196 9094 80
    los 792 16 75
    792 los 11 80
    196 094 15 83
    1 2 7 90
    2 3 15 80
    3 2 20 75
    2 5 18 75
    6 3 11 80
    5 4 26 65
    Alle in den vorgenannten Beispielen durchgeführten Versuche waren unverspannte Druckfestigkeitsprüfungen unter Verwendung herkömmlicher Prüfausrüstungen, wie sie für Xörtel, Beton und dgl. verwendet worden. Diese Versuche zeigen deutlich die durch die lefindung erzielte Verbesserung der Strukturfestigkeit und der Belastbarkeit im Vergleich zu den verhältnismäßig geringen anfänglichen kestigkeiten der herkömmlichen Nassen dieser Art. # Die erfindungsgemäßen Massen können auf beliebige herkömmliehe Axt und Weise, beispielsweise durch einfaches Vermischen der festen Bestandteilog vorzugsweise in Gegenwart von Wasser, hergestellt worden. Das Nischen wird jedoch vorzugsweise in der Weise durchgeführt, daß zunächst der Kalk und die feinverteilte Hochofenschlaoko mit oder ohne das Pozzolan in vorbestimmten Mengenantetlen vermischt werdeng worauf diesen Gemisch mit dem anderen Bestandteil b:tw.-den anderen Bestandteilen der Masse vermischt wird.
  • Aus der vorstehenden Besohreibung und aus den Beispielen igt es ersichtlichp daß die erfindunßagemäßen Massen für eine « große Vielzahl von Anwendungsgebieten- geeignet sind. Beispiele für derartige Anwendungsgebiete sind Straßenbetten, Grundplatten- und Unterbaumasseng Erdarbeitgebildeg wie Dämme, Reservoirs und 41.9 Küstensand-Stabilisierung zur Verhinderung einer Küsten- bzw. Ufererosion usw. Außerdem eignen sich die erfindungsgemäßen Talassen als Vergußmassen und für tragende Bauteile sowieg in Verbindung mit Portlandzementg zur Verwendung als Mörtel und Beton. Darüberhinaus bilden sie ausgezeichnete Schutzüberzug- und -auskleidungsmaseen, welche gute Strukturfeetigkeit in Verbin-.dung mit guten feuerbeständigeng wasserabdichtenden und -säurebeständigen Eigenschaften gewährleisten.
    Der große Vorteil der erfindungegemäßen Nassen besteht
    In ihren verhältnismäßig niedrigen Herstellungakoä-ten so-
    wie in ihrer hohen anfänglichen Druckfentigkeit. Infolge
    der sofortigen Änderung Ihrer ligenschaften, welche' durch
    ein Zusammenwirken zwischen dem Kalk, der Plugesche und
    der Hochofenschlacke hervorgerufen wird# besitzt das ver-
    dichtete Gemisch bereits vor der volletäjfdigen Aoibärtung
    und bereits 7 Tage nach der Verdichtung eine erstaunlich
    hohe Eruckf«tlgkoit. Diese ligenachaft ist für die Bau-
    Industrie höchst wertvoll.
    Selbstverständlich können den erfindungsgemäßen X»een
    ohne nachteilig* Wirkung auch noch weitere Materialien,
    wie Portlandzenentg besondere Tonerdesorten und Aluminium-
    eilikate und dgl.. zugesetztwerden. Es ist jedoch zu be-
    achten, daß die erfindungsgemäßen, Massen nicht von der
    Zugabe solcher zusätzlichen Bestandteile abhängig sind,
    da das zwischen den drei er:findungegemäß verwendeten Be-
    standteilen auftretende Zusammenwirken bereits die vorstehend beschriebenen ausgezeichneten lestigkeitoolgenschaften bewirkt. Der erfindungsgemäßen Masse können sogar grobe Teilchen von Hochofenschlacke als Zuschlagstoff zugesetzt werdeng doch sind diese Teilchen verhältnismäßig Inert und müssen streng von den feinverteilten Schlackenteilchen, von denen mindestens 70 Gew.-% ein Sieb mit einer Maschenweite von 0"044 am paasiereng unterschieden wordeng welche erfindungsgemäß die wesentlichen Bestandteile darstellen. Die vorstehende Beschreibung und As Beispiele sollen
    oelbetverständlich die UfinduM lediglich erläutern und
    keinesfalls einschränken# da selbstverständlich zahlreiche
    Inden, en und AbwandluMm möglich sind# ohne daß der
    Bahnen der Irfindung verlannen wird.'

Claims (1)

  1. Patent ansprü ehe Niobt-plautische Manne, dadurch gekennzeichnet# daß sie in wesentlichen au* etwa 2 - 40 Gew.-% Kalk, etwa 2 - 40 Gew.-% feinverteilterp schnell abgeschreckter Nochof enschlackeg wobei etwa 20 80% den g'esamten Kalke plus der Schlacke durch die Schlacke gebildet werdent und etwa 50 - 90 Gew.-% Pozzolan besteht, wobei dan prozentuale Mengenverhältnie von Kalk plus Schlacke zu Poszolan praktisch in Bereich von ltl bis 1t9 liegt.
    2. Nicht-plastioche Xasseg dadurch gekennzeichnetg daß nie im wesentlichen aus 10 - 50 Gew.-% einer Kombination aus Kalk und feinverteilter, achneli abgeschreckter Nochofenschlackeg von der mindestens etwa 70 Gew.-% ein Sieb mit einer Kaschenweite von 0,044 mm passieren und wobei etwa 20 - 80% der Gesamtmenge an Kalk plus Schlacke durch die Schlacke gebildet werden, und etwa 50 - 90 Gew.-% Flugasche solcher Feinheit besteht, daß mindestens etwa 70 Gew.-% durch ein Sieb mit einer Xaschenweite von Os074 mm hindurchgehen. 3. Nicht-plastische Masse mit hoher anfänglicher Druckfestigkeitl dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus etwa 2 - 40 Gew.-% Kalk# etwa 2 - 40 Gew.-% leinverteilterg in Wasser abgeschreckter Hochofenschlackeg von welcher mindestens 70 Gew.-% ein Sieb mit einer Naächenweite von 0,044 mm passieren und deren gangenanteilg auf Gewicht bezogeng das 0,25- bis 4-fache des Mengenanteils an Kalk beträgt, und etwa 50 - 90 Gew.-% Flugasche besteht. 4. Verfahren zum Stabilisieren eines inerten Zuschlagstoffe durch Zumischen von etwa 2 - 4'0 Gew.-% Kalk und etwa 50 - 90 Gew.-% eines Pozzolans In Gegenwart von Feuchtigkeit und durch Verdichten des erhaltenen Gemischen, dadurch gekennzeichnetp daß dem Gemisch vor der Verdichtung feinverteilteg schnell abgeschreckte Hochofenschlacke in einer Menge von etwa 20 - 80 Gew.-% des Gesamtgewichte des Kalks plus der Schlacke'zugesetzt wird. 5. Nicht-plastische Masse, dadurch gekennzeichnetg daß sie im wesentlichen aus etwa 1 - 9 Gew.-% einer Kombination aus Kalk und feinverteilter Hochofenschlacke, bei weleher 20 - 80% durch Schlacke gebildet werden, etwa 4 - 35 Gew.-% Pozzolan und etwa 56 - 95 Gew.-% eines inerten Zuschlagstoffe besteht# wobei das prozentuale Mengenverhältnis von Kalk-plue Schlacke zu Flugasche praktisch In Bereich von ltl bis 1s9 liegt. 6. Nicht-plastiocht g»sog-dadurch gekennzeichnet, daß nie in wesentlichen aus 5 - 44 Gew.-% einen Gemisches besteht» das aeinerseite in wesentlichen a» (a) 10 - 50 Gew.-% einer Kombination aus Kalk plus feinverteilterg schnell abgeschreckter Nochoffwasche mit einem Gesamtantell an Schlacke von etwa 20 - 80 Gew.-% und (b) etwa 50 - 90 Gew.-% Ylugasche, von welcher minde- stens etwa 70 Gew.-% durch ein Bieb mit einer X»chen- weite von 09074 m hindurchgehen, und etwa 56 95 Gew.-% eines praktisch chenisch.inerten Zuschlagotoffe besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0827490A1 (de) * 1995-04-24 1998-03-11 The New Jersey Institute Of Technology Verfahren zur erhöhung der druckfestigkeit steigerungsgeschwindigkeit in flugasche enthaltende aushärtbaren zusammensetzungen
EP2361895A1 (de) * 2010-02-25 2011-08-31 SRZ Schutzrechte Verwaltungs-GmbH Zusammensetzung eines Formkörpers zur Verwendung als Dämmplatte, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Dämmplatte

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0827490A1 (de) * 1995-04-24 1998-03-11 The New Jersey Institute Of Technology Verfahren zur erhöhung der druckfestigkeit steigerungsgeschwindigkeit in flugasche enthaltende aushärtbaren zusammensetzungen
EP0827490A4 (de) * 1995-04-24 2000-04-12 New Jersey Tech Inst Verfahren zur erhöhung der druckfestigkeit steigerungsgeschwindigkeit in flugasche enthaltende aushärtbaren zusammensetzungen
EP2361895A1 (de) * 2010-02-25 2011-08-31 SRZ Schutzrechte Verwaltungs-GmbH Zusammensetzung eines Formkörpers zur Verwendung als Dämmplatte, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Dämmplatte

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