DE1571202C3 - Verfahren zur Gewinnung von Bitumina aus untertägigen Lagerstätten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Bitumina aus untertägigen Lagerstätten

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DE1571202C3 DE1571202A DE1571202A DE1571202C3 DE 1571202 C3 DE1571202 C3 DE 1571202C3 DE 1571202 A DE1571202 A DE 1571202A DE 1571202 A DE1571202 A DE 1571202A DE 1571202 C3 DE1571202 C3 DE 1571202C3
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Description

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läuft der anschließende Vergasungsprozeß langsamer Druckverstärkung des Deckgebirges und bei Ex- und temperaturtiefer, so daß im Temperaturbereich plosiohsdruckwellen federnd nachgeben und zwischen 340 bis 425° eine Erweichungszone der Druckenergie speichern und nach Abklingen des Kohle in größerer Breite entstehen kann. Dadurch Druckes Risse und Poren erneut öffnen,
kann die bereits erreichte Rißbilduhg und teilweise 5 2. durch eine Hauptstufe, die besteht aus einem Porendurchlässigkeit erheblich herabgesetzt oder gär Einbringen von Q.,-Trägem und/oder Sprengrückläufig gemacht werden, so daß als Folge mit un- stoffen in gelöster Form, Ausfällen und Fixieren befriedigender Ausbeute und schlechter Gasqualität derselben auf Riß- und Scherflächen und Auslögerechnet werden muß. ' sen von örtlichen Verbrennungen und Explosio-Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, durch io η ι εη> wodurch Zerklüftung der Lagerstätte und verschiedene Maßnahmen und Verfahren die Beein- Druckenergiesteigerung durch Gasbildung hcrträchtigung des Vergasungsprozesses durch eine un- beigeführt wird,
genügende Zerrüttelung der Kohle aus dem Fehlen
des zweiten Wärmeschlages wieder aufzuheben. Die Stoffe werden der Lagerstätte durch Boh-
In Lösung der gestellten Aufgabe ist ein Verfahren 15 rungen zugeführt, die im' allgemeinen von Über-
zur Gewinnung von Bitumina aus untertänigen tage senkrecht gebohrt sind. Wird in Schächten
Lagerstätten geschaffen worden, gemäß dem zu- oder aus Grubenbauten gearbeitet, so sind die
nächst ein durch eine Reihe von Bohrungen erschlos- Bohrungen vorwiegend waagerecht im Flöz zu
senes Lagerstättenfeld durch Anwendung von Kern- führen.
energie.durch gesteuerte Kernspaltung in einen porö- 20 In dem eingangs genannten Vorschlag sind beisen Zustand überführt wird, worauf durch Zuführung spielsweise Kohlenwasserstoffe als Wärmeträger gevon O^-haltigen Medien unter Druck in einzelne nannt, die die Wärme eines Reaktors in einem Wär-Bohrlöcher unter Verbrennung in situ und Verga- ' meaustauscher aufnehmen und unter einem Druck, sung von Anteilen der Bitumina ein Generatorprozeß der über dem Lagerstättenbrechdruck liegt, in die in dem Lagerstättenfeld durchgeführt wird und die 35 Lagerstätte weiterleiten. Wenn beispielsweise unstabi-End- und. Vergasungsprodukte durch weitere Bohrlö- les Leichtbenzin oder Benzol, eventuell mit seinen eher nach über Tage abgezogen werden und bei dem Homologen Toluol und Xylol, als Wärmeträger vcrin eine Behandlungsböhrung ein Reaktor eingebracht wendet werden, so werden die Dämpfe nach Abgabe und in Betrieb gesetzt wird, ein Wärmeträgermedium ihrer Wärme an kältere Partien der Lagerstätte in unter Druck von über Tage in diese Bohrung geleitet 30 einer verschiedenen Eindringtiefe und in einem breiwird, die die vom Reaktor abgegebene Wärmeener- ten Temperaturbereich kondensieren,
gie aufnimmt und an die Lagerstätte weiterleitet, wo- Erfindungsgemäß werden nun dem Wärmeträgerdurch die Lagerstätte durch Reibung und teilweise medium Inertgase, leichte gasförmige Kohlenwasser-Entgasung aufgelockert wird und nach Auflockerung stoffe, z. B. Methan oder gasförmige Sauerstoffträger der Lagerstätte in der Behandlungsbohrung gleich- 35 — wie Luft — in vorausberechneten Mengen beigezeitig in in der Nähe der Behandlungsbohrung abge- geben. Sie vergrößern das Volumen der Wärmeteuften Rißleitbohrungen, Sprengladungen zur Ex- ' trägerdämpfe und dringen daher auf Scher- und Rißplosion gebracht werden, die die durch Sprengung flächen weiter als nur die Dämpfe allein in die der Behandlungsböhrung gebildeten Risse auf sich Lagerstätte ein und legen sich bei deren Kondensazietien' und erweitern, das dadurch gekennzeichnet 40 tiön in einem entsprechenden Bereich als feine Bläsist, daß mit dem Wärmeträgermediüm kontinuierlich chen fest, die eine Vielzahl von Tragestützen im Poein zweites Medium mit in die Formation eingegeben renraum oder zwischen den Scher- und Rißflächen wird, das keine bzw. nur geringe Neigung zur Kon- bilden. .
densierung aufweist, daß entsprechend der Kondeii- Nachdem die Lagerstätte unter Anwendung von sation des Wärmeträgermediums das zweite Medium 45 Druck und mit angewärmten bis heißen Flüssigkeiten in Form femer Stützbläschen zwischen den Riß-und und heißen Dämpfen im Bereich des Untertage-Scherflächen und in den Poren der Formation festge- generators aufgeschlossen ist, werden kleinere Explolegt wird und daß Lösungen von Sauerstoff abgeben- sionen, z. B. mit Sprengstoffen, ausgelöst. Die Lagerden Stoffen oder Sprengstoffen in leichtsiedenden statte muß hierbei Druckwellen in den Rißleitboh-Lösungsmitteln oder Kohlenwasserstoff-Fraktionen 50 rangen und den Druck des Deckgebirges tragen, woeventuell mit Siedelücke, in Mischung mit dem War- bei die fixierten Bläschen federn und Druckenergie meträgermedium oder getrennt von diesen in'die speichern. Diese stellt bei Abklingen der Druckwel-Lagerstätte eingebracht, durch Verdampfung des'''Lo- len eine vorhanden gewesene Porosität wieder her sungsmittels oder durch Ausfällen in einem breiten und öffnet auch Spaltrisse in noch festen oder er-Streubereich dort fixiert und in hochwirksame Form 55 weichten Teilen der Formation, die vorher schön ge verwandelt werden, worauf sie durch die Temperatur bildet waren,
und die Druckwellen, die aus den Sprengungen in Anschließend an diese Vorstufe werden, nun
den Rißleitbohrungen herrühren, unter Freigabe von Sauerstoff träger, z.B. Kalisalpeter, oder in Lösung
Rüttelenergie und treibenden Gasen zur Verbreh- gebrachte Sprengstoffe, mit dem Wärmeträgerme-
nung bzw. Explosion gebracht werden. 60 dium in die Lagerstätte eingebracht und in einem
Diese Verfahrensweise, die als pyropneumatischer breiten Streubereich fixiert. Als Trägermaterial eig-
Wärmeschlag bezeichnet werden soll, ist folgender- nen sich Kohlenwasserstoff-Fraktionen mit verschie-
maßen definiert: denen Siedegrenzen, eventuell auch mit Siedelücken,
so daß eine getrennte Kondensation eintreten kann.
1. durch eine Vorstufe, bei der mit dem Wärme- 65 Es ist empfehlenswert, als Grundwärmeträger eine
trägermedium Gase in die Lagerstätte einge- Kohlenwasserstoff-Fraktion mit einem Siedebeginn
bracht werden, die als Stützbläschen an Rißflä- bei 1 ata von 250 bis 300° anzuwenden. Da der
chen und im Porenraüm deponiert werden, bei Wärmeträger in der Lagerstätte verfahrensgemäß im-
mer unter einem gewissen Überdruck steht, bleibt er auch in dem Wärmeaustauscher des Reaktors flüssig, verhindert Verkrustungen und damit eine Verringerung der Wärmeabgabe. Um die Sauerstoffiräger oder Sprengstoffe in bestimmter Entfernung von den Bohrungen zur Wirkung kommen zu lassen, verwendet man als deren Lösungsmittel leichtsiedende Stoffe, die an den vorgewärmten Partien der Lagerstätte verdampfen und gelöste Stoffe freigeber), die dadurch wieder wirksam werden. An den gewünschten Stellen werden dann durch Sauerstoffabgabe örtlich Verbrennungen eingeleitet, die mit ihren Verbrennungsgasen eine treibende Wirkung auslösen. Explodierende Sprengstoffe führen ebenfalls zusätzlich eine Gasbildung und damit Zerklüftung der Lagerstätte herbei. Zweckmäßigerweise werden die Sprengsätze in den Rißleitbohrungen möglichst gleichzeitig gezündet.
Man kann das Verfahren auch so variieren, daß man, wie schon oben erwähnt, in einer ersten kleinen Vorsprengung in den hoch unverrohrlen Bohrungen eine Rißbildung in deren Umgebung herbeiführt. Nach Wiederherstellung der Bohrungen werden die gebildeten Risse und die Bohrungen mit gelöstem Sprengstoff gefüllt, so daß durch deren Hauptexplosion eine zusätzliche stark treibende und rüttelnde Wirkung in der Lagerstätte erzielt wird.
Als Lösungsmittel für sauerstoffabgebende Substanzen oder Sprengstoffe können beispielsweise auch einzelne Komponenten des Wärmeträgermediums, die in die Behandlungs- oder in die Rißleitbohrungen eingebracht werden,. dienen. Durch allmähliche oder sprunghafte Änderung in der Zusammensetzung der Komponenten kann der Wärmeträger der Aufgabe als Lösungsmittel angepaßt werden. Je nach gewünschter Wirkung sind, in erster Linie leicht siedende Kohlenwasserstoffe geeignet.
Der Transport des Sauerstoffträgers bzw. Sprengstoffes und seine Fixierung wird folgendermaßen durchgeführt: Es wird ein Wärmeträgermediüm über den Wärmetauscher eines Reaktors, der in einer Behandlungsbohrung angeordnet ist, in eine Lagerstätte eingebracht und diese durch Rißbildung, Erwärmung und teilweise Entgasung aufgeschlossen. Wenn der Reaktor nur Wärme abgeben soll, der ungesteuerte nukleare.Zerfall, wie oben erwähnt, nicht durchgeführt werder! kann oder soll, ist es natürlich möglich, den Reaktor durch eine andere Wärmequelle zu ersetzen, beispielsweise einen elektrisch geheizten Tauchsieder oder einen einseitig mit fremder Energie geheizten Wärmetauscher.
Nachdenfdie erstrebte bzw. erreichte Wirkung eingetreten ist, wird unter Umgehung der Wärmequelle ein leichtsiedendes Lösungsmittel im kälten Zustand iti die Lagerstätte eingeleitet. Nach erreichter Abkühlung wird ein in einem leichtsiedenden Lösungsmittel gelöster sauerstoffhaltig^ Stoff oder ein Sprengstoff eingebracht, bis er unter Berücksichtigung des nachfolgenden Wärmeträgermediums in der vorher berechneten Entfernung von der Einpreß-Sonde steht. Anschließend wird verdampftes Wärmeträgermedium nachgedrückt, welches nach einer gewissen Zeit das Lösungsmittel des gelösten Stoffes zur Verdampfung bringt, so daß nun an diesen Steilen der Sauerstoffträger oder der Sprengstoff in hpöhwirksamef Form vorliegt. Der gelöste Sprengstoff 1st verhältnismäßig ungefährlich und handhabungssicher. Wenn die Abtrennung des Lösungsmittels durch Verdampfung nicht möglich oder nicht praktisch ist, wendet man ein solches Lösungsmittel an, das durch Mischung mit einem nachträglich eingebrachten Lösungsmittel auch bei normaler Lagerstättentemperatur ein Ausfällen des Sprengstoffes oder des Sauerstoffträgers ermöglicht. .
Wird in einer so behandelten Lagerstätte durch Erwärmung und Explosionsdruck die Formation stellenweise plastisch und damit schwer durchlässig, so
ίο bewirken die eingeschlossenen Gasbläschen oder die Verbrennungsgase der durch die Wärme und/oder Druckwelle eingeleiteten Verbrennungen der kohlenstoffhaltigen Substanzen des Trägermittels bzw. des Lagerstätteninhaltes mit den sauerstoffabgebenden Stoffen, sowie der dadurch gleichfalls zur Explosion gebrachten Sprengstoffe, daß nach Abklingen der Druckwelle die Lagerstätte wieder teilporös und durchlässig wird.
Bei manchen Lagerstätten mit festen Bitumina besteht die Möglichkeit, daß mit kleineren Explosionsund Druckwellen eine ausreichende Rißbildung nicht erreicht werden kann. Der vielfältig variable Aufbau der Kohle, ihre unterschiedliche Teufenlage und die wechselnden Flözmöglichkeiten ergeben in ihrem
as Verhalten große Streuungen. Es erweist sich daher als notwendig, die zur Rißbildung durch Dämpfe vorgesehenen Maßnahmen zu ergänzen und wesentlich zu verstärken.
Dies läßt sich durch Wärmespannungen erreichen, die innerhalb der Lagerstätte erzeugt, zu Rißbildungen führen und die durch Druck und Explosion hervorgerufenen Rißbildungen ergänzen bzw. ersetzen. Wärmespannungen treten auf, wenn Wärme schnell auf engem Raum weit in die Lagerstätte getragen wird. Dabei entstehen bei kleinen örtlichen Abstän-, den in den Bitumina, z. B. Kohle, große Temperaturdifferenzen. .-../■ Es liegen in den Formationsrissen heiße Partien in unmittelbarer Nachbarschaft von kalten Partien.; Die hierdurch entstehenden Wärmespannungen führen zu weiteren Rißbildungen, wie aus Beobachtungen bei der Erwärmung von Kohle in Retorten oder Kokskammern bekannt ist.
Hierzu muß also eine große Wärmemenge schnell
auf längeren und möglichst vielfachen Wegen in die Formation eingebracht werden. Dies erzielt man durch einen pneumatisch akkumulierten Wärmeschlag, worunter eine große Wärmemenge verstanden sein soll, die durch Häufung und Transport mittels Dämpfen und Gasen zur Wirkung gelangt.
Die fenergiesteigerung gegenüber einem flüssigen Wärmeträgermedium ist beträchtlich. Beim Einpresr sen von reiner Flüssigkeit werden beispielsweise 75 ms Flüssigkeit gebraucht, um eine Rißbildung im Um-
kreis von etwa 80 m um eine Behandlungsbohrung bei Überwindung eines Lagerstättenbrechdruckes von z. B. 320 atü zu erreichen. Werden nun statt der Flüssigkeit Dämpfe und Gase verwendet, so können bei dem gleichen Brechdruck rund 75 m»-320 atü 24000 m3 Gase und Dämpfe unter Drückenergie gespeichert werden.
Wenn für eine erwünschte Akkumulation die Energie der Wärmequelle nicht ausreicht, so läßt sich zusätzliche Wärme dadurch gewinnen, daß das Ge-
«5 misch aus Kohlenwasserstoffdämpfen und Luft am Austritt aus der Behandlungsbohrung in die Formation vorübergehend gezündet und verbrannt wird. Diese zusätzliche Verbrennung wird so lange durch-
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geführt bis die Reibungswiderstände in den geöffne- ten kalten Stellen und damit zu zusätzlicher Rißbil-
ten Rissen so klein geworden sind, daß auf den dung führt.
eigentlichen Ent- und Vergasungsprozeß übergegan- Zusammenfassend wird das zuletzt betriebene gen werden kann, für den nur noch Luft in die Verfahren, das also ohne große Sprengungen betrie-Lagerstätte injiziert zu werden braucht. S ben wird, derart durchgeführt, daß nach einer VorWenn in einer Lagerstätte ausschließlich durch behandlung der Bohrungen zum Aufbrechen der unWärme und Druck, also ohne zusätzliche Kernexplo- mittelbaren Umgebung in einer ersten Phase so lange sionen eine Durchlässigkeit durch Riß- und Porenbil- dampfförmige und flüssige Kohlenwasserstoffe, Wasdung zwischen den Behandlungsbohrungen und den serdampf und Gase, ζ. B. Luft,, über den Wärmetau-Rißleitbohrungen erziejt werden soll, müssen dem io scher in der Behandlungsbohrung mit einem über Wärmeträgermedium zu den eingeführten Kohlen- dem Brechdruck liegenden Druck in die Lagerstätte wasserstoffdämpfen zusätzliche Mengen an Inertga- eingepreßt wird, bis an einer Rißleitbohrung ein sen oder Luft beigegeben werden, und zwar über die Durchbruch bei hohem Druck erfolgt. In der an-Menge hinaus, die zur Ausbildung von Stützbläschen schließenden zweiten Phase, die durch hohe Wärerforderlich ist. Um die großen Mengen dieses 15 meerzeugung gekennzeichnet ist, wird das aus der Dampf-Gas-Luftgemisches möglichst vorteilhaft in Behandlungsbohrung austretende Gemisch aus Kohdie Behandlungsbohrung einführen und auch sowohl lenwasserstoffdämpfen und Luft gezündet und so für beim Eintritt als auch beim Austritt günstig handha- die Dauer der Brennzeit eine bedeutende Steigerung ben zu können, ist eine Vorbehandlung sowohl der der Wärmeenergie erzielt. Die dadurch verursachten Behandlungsbohrungen als auch der Rißleitbohrun- ao Wärmespannungen bewirken eine erweiterte Rissiggen vorgesehen. . " keit und Porosität der Kohle.
Es wird zu diesem Zweck in jeder Bohrung eine Die Zündung des Gemisches kann durch elektrisch kleine Sprengung vorgenommen, die im engeren Um- gesteuerte Zünder am Eintritt in die Formation oder kreis derselben durch Rißbildung die freie Ober- durch kurzzeitige Beimischung von Dämpfen mit fläche der zu behandelnden Lagerstätte vergrößert. 25 einem Zündpunkt, der unter der Wandtemperatur Nach dieser Sprengung werden die Bohrungen wie- des Wärmeaustauschers liegt, erfolgen. Auch durch der hergestellt und die Vorrohrung eingebaut. In jede Beimischen eines Katalysators, z. B. Platinstaub, Behandlungsbohrung werden dann gewisse Mengen kann die Verbrennung eingeleitet werden,
flüssiger Kohlenwasserstoffe, beladen mit Gasen, zur In dieser zweiten Phase wird mit der Vergröße-Stützbläschenbildung mit einem Druck injiziert, der 30 rung der eingepreßten Luftmenge im Zuge des pneuüber dem Brechdruck liegt, wodurch die Rißbildung matisch akkumulierten Wärmeschlages die Menge vergrößert und erweitert und durch die eingebrach- der Kohlenwasserstoffe so weit herabgesetzt, daß auf ten Stützbläschen offengehalten wird. jeden Fall Sauerstoffüberschuß vorhanden ist und so Wird ein Gas in eine Kohlenlagerstätte injiziert, so das Auftreten von Ruß, der zur Verstopfung der verteilt es sich infolge seiner wesentlich kleineren 35 Risse fuhren könnte, verhindert wird. Zum Ausgleich Viskosität auch in Haarrisse und Mikroporen. Es der verminderten Verdampfungsleistung an der Wärspeichert, da es kompressibel ist, wenn auch langsam mequelle wird zusätzlich Wasser zugeführt und versteigend, eine erhebliche Druckenergie. Bei Über- dampft. Bei Beginn der Vergasung wird mit diesem schreiten des Brechdruckes an der anstehenden For- Wasserdampf ein Wassergas-Prozeß eingeleitet,
matiön erfolgt Rißbildung, der Druck sinkt nur we- 40 Die zweite Phase ist beendet, wenn der Behandnig ab und wird erneut erhöht bis an einer Rißleit- lungsabschnitt durch Druck und Wärme die erforderbohrung der erste Durchbruch erfolgt. Die gespei- liehe Durchlässigkeit erlangt hat. Um eine Vercherte große Gasmenge enthält noch eine hohe schlechterung des Heizwertes des Vergasungsgases Druckenergie, die weiterhin nach allen Seiten wirkt durch die während der zweiten Phase gebildeten Ver- und zu Rißbildungen auch noch der anderen Rißleit- 45 brennungsgase weitgehend zu vermeiden, sollte sie bohrungen führt.'Es wird also durch die Akkumulie- möglichst bald abgeschlossen werden. Eine Zeitrung von Dämpfen und Gasen der Aufbrechprozeß . spanne von etwa 5 Tagen dürfte voraussichtlich genoch eine längere Zeit aufrechterhalten. Sind in den nügen.
komprimierten Stoffen auch noch größere Wärme- In der nun beginnenden dritten Phase wird nur
mengen gespeichert, so verursachen diese bei in den 50 Luft durch die Behandlungsbohrung injiziert, die an
größeren Rissen möglichen höheren Fließgeschwin- den Verbrennungsfronten der zweiten Phase vorge-
digkeiten örtlich rasche und hohe Erwärmung, die zu heizt wird und die Ent- und Vergasung des bituminö-
Wärmespannungen zwischen diesen und benachbar- · sen Lagerstätteninhaltes einleitet und durchführt.

Claims (4)

1 2 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewin-Patentansprüche: nung von Bitumina aus untertägigen Lagerstätten mittels Kernenergie; und unter Zuführung sowohl
1. Verfahren zur Gewinnung von Bitumina aus eines Wärmemediums als auch eines O2-haltigen Meuntertägigen Lagerstätten, gemäß dem zunächst 5. diums in die Lagerstätte.
ein durch eine Reihe von Bohrungen erschlösse- Es wurde schon ein nicht zum Stande der Technik
nes Lagerstättenfeld durch Anwendung von gehörendes Verfahren zur Gewinnung von Bitumina Kernenergie durch gesteuerte Kernspaltung in aus untertägigen Lagerstätten vorgeschlagen, gemäß einen porösen Zustand überführt wird, worauf dem zunächst ein durch eine Reihe von Bohrungen durch Zuführung von O2-haltigen Medien unter. io erschlossenes Lagerstättenfeld durch Anwendung Druck in einzelne Bohrlöcher unter Verbrennung von Kernenergie durch gesteuerte Kernspaltung in in situ und Vergasung von Anteilen der Bitumina einen porösen Zustand überführt wird, worauf durch ein Generatorprozeß in dem Lagerstättenfeld Zuführung von O2-haltigen Medien unter Druck in durchgeführt wird und die End- und Vergasungs-: einzelne Bohrlöcher unter Verbrennung in situ und produkte durch weitere Bohrlöcher nach über 15 Vergasung von Anteilen der Bitumina ein Generator-Tage abgezogen werden und bei dem in eine Be- prozeß in dem Lagerstättenfeld durchgeführt wird handlungsbohrung ein Reaktor eingebracht und und die Ent- und Vergasungsprodukte durch weitere in Betrieb gesetzt wird, ein Wärmeträgermedium Bohrlöcher nach über Tage abgezogen werden, das unter Druck von über Tage in diese Bohrung ge- dadurch gekennzeichnet ist, daß in eine Behandleitet wird, die die vom Reaktor abgegebene ao lungsbohrung ein Reaktor eingebracht und in Betrieb Wärmeenergie aufnimmt und an die Lagerstätte gesetzt wird, daß ein Wärmeträgermedium unter weiterleitet, wodurch die Lagerstätte durch Riß- Druck von über Tage in diese Bohrung geleitet wird, bildung und teilweise Entgasung aufgelockert die die vom Reaktor abgegebene Wärmeenergie aufwird und nach Auflockerung der Lagerstätte in nimmt und an die Lagerstätte weiterleitet, wodurch der Behandlungsbohrung gleichzeitig in in der 35 die Lagerstätte durch Rißbildung und teilweise EntNähe der Behandlungsbohrung abgeteuften Riß- gasung aufgelockert wird, daß nach Auflockerung leitbohrungen, Sprengladungen zur Explosion ge- der Lagerstätte der gesteuerte nukleare Zerfall in bracht werden, die die durch Sprengung der Be- einen ungesteuerten Zerfall überführt wird und daß handlungsbohrung gebildeten Risse auf sich zie- gleichzeitig in in der Nähe der Behandlungsbohrung hen und erweitern, dadurch gekenn- 30 abgeteuften Rißleitbohrungen, Sprengladungen zur zeichnet, daß mit dem Wärmeträgermedium Explosion gebracht werden, die die durch die Sprenkontinuierlich ein zweites Medium mit in die gung der Behandlungsbohrung gebildeten Risse auf Formation eingegeben wird, das keine bzw. nur sich ziehen und erweitern.
geringe Neigung zur Kondensierung aufweist und Dieser durch Rißleitbohrungen abgegrenzte Unterentsprechend der Kondensation des Wärme- 35 tagegenerator bildet mit seinen Behandlungsbohrunträgermediums in Form feiner Stützbläschen zwi- gen mehrere Behandlungsabschnitte, die beeinflußschen den Riß- und Scherflächen und in den Po- bar gleichzeitig oder zum Teil zeitlich versetzt ausgeren der Formation festgelegt wird und daß da- beutet werden können. Dieses ist möglich, weil die nach Lösungen von Sauerstoff abgebenden Stof- durch die Behandlungsbohrungen eingeschleuste fen oder Sprengstoffen in leichtsiedenden Lö- 40 Wärme in ihrem Fluß in der Lagerstätte eine vorbesungsmitteln oder Kohlenwasserstoff-Fraktionen stimmte Richtung einhalten muß. Erst hierdurch ist eventuell mit Siedelücke, in Mischung mit dem es möglich geworden, eine geführte Wärme flächen-Wärmeträgermedium oder getrennt von diesen in förmig, ausgehend von der Behandlungsbohrung, als die Lagerstätte eingebracht, durch Verdampfung Startwärme zur Vergasungsfront zu bringen und des Lösungsmitfels oder durch Ausfällen in 45 nach der Vergasung eines Abschnittes im Untertageeinem breiten Streubereich dort fixiert und In generator- die gespeicherte Wärme in den Deckgebirhochwirksame Form verwandelt werden, worauf gen nachfolgend als Vorwärmung der Vergasungsluft sie durch die Temperatur und die Druckwellen, für die anderen Abschnitte des Untertagegenerators die aus den Sprengungen in den Ringleitbohrun- auszunutzen.
gen herrühren, unter Freigabe von Energie und 50 Die Brenn- und Vergasungszone im Untertagetreibenden Gasen zur Verbrennung bzw. zur Ex- generator erhält also zu jeder Zeit in jedem Unterabplosion gebracht werden, schnitt zusätzliche Wärme, verläuft daher mit hoher
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Temperatur und trifft somit auch ein bereits gut vorkennzeichnet, daß als zweites Medium Inertgase gewärmtes Deckgebirge an, so daß die wandernde mit dem Wärmeträgermedium in die Formation 55 Verbrennungs- und Vergasungszone immer in einem eingegeben werden. : - vorteilhaften, höheren Temperaturbereich verlaufen
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-· kann.. '
kennzeichnet, daß als zweites Medium gasförmige Diese aus "dem Reaktor in den Untertagegenera-
Sauerstoffträger mit dem Wärmeträgermedium in tor eingeleitete Wärme, verstärkt durch den vorgesedie Formation eingegeben werden. 60 henen ungesteuerten nuklearen Zerfall, kann, da sie
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- einen hohen Energiewert besitzt, als doppelter Wärkennzeichnet, daß als zweites Medium schwer- meschlag bezeichnet werden.
kondensierbare Kohlenwasserstoffe mit dem Wenn dieser ungesteuerte nukleare Zerfall im
Wärmeträgermedium in die Formation eingege- Reaktor nicht durchgeführt werden kann oder soll, ben werden. 65 dann fehlt neben der starken Rüttelung und Zerklüf
tung der Kohle der erheblich zusätzliche Wärmeschlag
Mit'dem Fehlen des zweiten Wärmeschlages ver-
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