DE1570094C3 - Verfahren zur kontinuierlichen Fällung von Polymeren - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Fällung von PolymerenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08C—TREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
- C08C2/00—Treatment of rubber solutions
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Description
Es ist bekannt, Lösungen von Polymeren in organischen Lösungsmitteln so aufzuarbeiten, daß man solche
Lösungen in eine heiße Flüssigkeit, bevorzugt in eine wäßrige Flüssigkeit gibt, deren Temperatur über
dem Siedepunkt des organischen Lösungsmittels liegt und in der sich das Polymer nicht löst. Dabei destilliert
das organische Lösungsmittel ab und das Polymer fällt aus. Es kann dann z. B. durch Filtration abgetrennt
werden. Dieses Verfahren versagt bei allen Polymeren, die in Lösung oder in festem Zustand klebrige
Eigenschaften haben.
In der deutschen Auslegeschrift 1 J79 375 wird ein Verfahren zur Gewinnung von Polymonoolefinen,
Polydiolefinen oder Olefinmischpolymerisaten aus ihren Lösungen in Kohlenwasserstoffen beschrieben,
bei dem man diese Lösungen mittels gekühlter Düsen fadenförmig in den Boden einer mit Wasser von über
80° C gefüllten Kolonne einführt und die zur Wasseroberfläche aufgestiegenen, in kleine Stücke zerteilten
festen Polymerisate abtrennt.
Dieses Verfahren arbeitet nur dann, wenn folgende Faktoren sorgfältig aufeinander abgestimmt sind:
Der Durchmesser des Fadens bzw. der Düse, die Arbeitstemperatur, die Konsistenz der Lösung, die
Austrittsgeschwindigkeit des Fadens aus der Düse. Die genaue Abstimmung dieser Faktoren während des
Betriebes der Anlage aufrechtzuerhalten, ist recht schwierig, so daß beim Betrieb leicht Störungen auftreten.
Insbesondere bilden sich beim Ausfall oder Rückgang der aus der Düse zugeführten Lösungsrnenge
leicht Klumpen von festem Polymerisat. Da der Durchmesser des Fadens seine Zerteilbarkeit im
Laufe des Verfahrens bedingt, müssen die verwendeten Düsen einen kleinen Durchmesser haben. Dieser
Durchmesser liegt etwa zwischen 0,5 und K) mm. Gemäß der USA.-Patentschrift 2 843 582 wird ein
Zellulosecster in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel gelöst, die Losung in Anwesenheit eines
Emuigators in Wasser zu einer (stabilen) Emulsion emulgiert und dann durch Erhitzen einer dünnen
Schicht dieser Emulsion das organische Lösungsmittel und das Wasser vollständig entfernt. Es wird ein sehr
feines Pulver erhalten. In diesem Verfahren ist also erforderlich, zunächst eine stabile Emulsion herzustellen
und dann die gesamte flüssige Phase, hauptsächlich Wasser, zu verdampfen. Der Energieaufwand
ist sehr hoch. Es wird zusätzlicher Emulgator gebraucht, der im Endprodukt bleibt und es verunrei-
*.' nigt. Das Verfahren kann nur zur Herstellung feinster
Pulver benutzt werden und ist auch nur für Zelluloseester anwendbar.
Gemäß der kanadischen Patentschrift 688 081 wird
Synthesekautschuk aus seiner organischen Lösung in fester Form gewonnen. In eine Lösung des Kautschuks
wird zunächst Dampf eingeblasen und die (teilweise) koagulierte Mischung in den unteren Teil eines Reaktors
eingebracht. Hierzu ist eine Einlaßvorrichtung erforderlich, die im wesentlichen aus einem komplizierten,
rotierenden Schneidwerkzeug besteht, das genauestens justiert sein muß und von außen angetrieben
wird. Der Reaktor selbst ist mit einem Rührer ausgestattet und mit Einbauten, die einen Umlauf des
Reaktionsgutes gewährleisten. Diese Vorrichtung ist wegen ihrer vielen bewegten Teile und Antriebe äußerst
kompliziert, schwer einstellbar und störungsanfällig.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Diolefin-, Monoolefin-
oder perchlorierten Polymerisaten aus ihrer. Lösungen oder stabilen Dispersionen in organischen
Lösungsmitteln durch Behandeln mit heißem Wasser, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man solche I-ösungen
bzw. Dispersionen mit Wasser in eine instabile grobe Dispersion überführt, in der Wasser die kontinuierliche
Phase ist, diese Dispersion durch eine Düse in den Boden eines Gefäßes einführt, das ebenfalls
Wasser enthält, dessen Temperatur höher liegt als die Siedetemperatur des organischen Lösungsmittels,
wobei die Strömungsgeschwindigkeit der Dispersion aus der Düse in das Wasser und die Verdampfungsgeschwindigkeit
des organischen Lösungsmittels durch einen ringförmig um die Düse geführten Dampfstrom
geregelt wird.
■51 Das Verfahren kann grundsätzlich zur Abtrennung
aller Polymerisate von organischen Lösungsmitteln verwendet werden, wobei die Polymerisate in diesen
Lösungsmitteln gelöst, suspendiert oder emulgiert sein können. Die Lösungen, Suspensionen oder
Emulsionen können auch noch weitere Bestandteile enthalten, d.h. es können z.B. auch Polymerisatlösungen,
die eine wäßrige Phase einemulgiert enthalten, nach dem vorliegenden Verfahren aufgearbeitet
werden.
Als Polymerisate kommen beispielsweise Polydiolefine
bzw. deren Mischpolymerisate in Frage, wie Polybutadien, Polybutadien-Styrol, Polyisopren und
die Kautschukkomponente von Acrylnitril-Butadien-Styrol-Polymerisaten.
Weiterhin Polymonoolefine bzw. deren Mischpolymerisate, z.B. Butylkautschuk und auch perchlorierte Polymerisate, z. B. aus
Polyäthylen, Polypropylen, Äthyien-Propylen-Copolymerisaten,
Polyisobutylen, Polyisopren, Polybu-
tadien und Biitadien-Dichloräthan-Copolymerisa
ten.
Lösungsmittel dieser Polymerisate sind /. B. aliphatische
und aromatische Kohlenwasserstoffe sow/e deren Halogenderivate, wie z.B. Hexan, Heptan,
Uenzol, Toluol, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Irichloräthylen, Tetrachloräthylen, Tetrachloräthan,
Chlorbenzol und Dichlorbenzol.
Besonders geeignet ist das Verfahren zur Isolierung von Chlorkautschuk aus seinen Lösungen, Suspensionen
oder Dispersionen in organischen Lösungsmitteln, besonders in Tetrachlorkohlenstoff. Beispielsweise
kann der Chlorkautschuk in einer Lösung in Tetrachlorkohlenstoff und dieser Lösung zusätzlich
eine wäßrige Sodalösung einemulgiert sein, die etwa frei werdende Salzsäure neutralisiert.
Die Flüssigkeit, die zur Herstellung der instabilen groben Dispersion benutzt wird, ist vorzugsweise
Wasser. Wasser ist ebenfalls als Füllung des Reaktors, A. h. als auf über den Siedepunkt des organischen Lösungsmittels
geheizte Flüssigkeit besonders gut geeignet.
Bislang scheiterte ein Verfahren, wie es hier beschrieben ist, daran, daß die hohe Viskosität der hochmolekularen
Lösungen einen hohen Energieaufwand für die Bildung instabiler Dispersionen erfordert. Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren nutzt man nun zur Bildung dieser Dispersionen die hohe Oberflächenspannung
der hochmolekularen Lösungen gegenüber mit ihnen nicht mischbaren Flüssigkeiten aus. Es wird
also zur Verteilung der hochmolekularen Lösung in dem nicht mischbaren Lösungsmittel die Energie des
Systems selbst ausgenutzt ohne zusätzliche Energiezufuhr von außen. Das Verfahren wird dadurch sehr
wirtschaftlich. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens gegenüber bekannten Verfahren beruht darauf, daß
die Bildung eines Polymerisatfadens vermieden wird. Das Verfahren ist deshalb von Schwankungen der Betriebsgrößen
wie Arbeitstemperatur, Durchsatzinenge, Konsistenz des lösungsmittel*, weitgehend
unabhängig, so daß es eine störungsfreie Durchführung über längere Zeit ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise kontinuierlich durchgeführt und wird im folgenden
am Beispiel des Chlorkautschuks beschrieben:
Aus einer Düsenanordnung am Boden eines mit neißem Wasser gefüllten Reaktors tritt ein Strom kalren
Wassers aus, in dem die Chlorkautschuklösung oder Suspension in einem organischen Lösungsmittel
η Tropfenform verteilt ist. Indem mit heißem Wasser
gefüllten Reaktor wird ein nach oben gerichteter Warmwasserstrom aufrechterhalten durch Einblasen
νΌη Dampf aus einer Ringdüse, die sich ebenfalls am
Boden des Reaktors befindet und die die Düse für He Chlorkautschuklösung ringförmig umschließt. Die
Jurch die Chlorkautschukdüse eintretende instabile Dispersion wird dadurch schnell aufgeheizt, so daß
las organische Lösungsmittel aus den Tropfen der 2hlorkautschuklösung verdampft, während diese
Tropfen im Reaktor aufsteigen. Die Chlorkautschukeilchen, die sich auf diese Weise aus den Tropfen der
Zhlorkautschuklösung bilden, werden am oberen £nde des Reaktors zusammen mit überlaufendem
Wasser über eine Dampfschleuse entnommen und lach üblichen Methoden vom Wasser getrennt. Das
■usammen mit Wasserdampf aus dem Reaktor gasförnig entweichende organische Lösungsmittel wird
lach üblichen Methoden kondensiert.
In der technisch bevorzugten Ausführungsform der Reaktion verwendet man heißes Wasser von etwa 70
bis 90" C als Reaktorfüllung, läßt die Tropfen der Chlorkautschuklösung etwa 1,5 bis 2 Meter in dem
Strom des warmen Wassers aufsteigen und führt die Dispersion des Chlorkautschuks in Wasser mit einer
Temperatur von etwa 20 bis etwa 50° C durch die Düse zu. Diese von unten zugeführte instabile Dispersion
wird vorzugsweise aus 10 bis 70% Wasser und
to 90 bis 30 % Polymerlösung hergestellt, d. h. der Düse
wird Wasser und Polymerlösung im Volumenverhältnis von etwa 1:9 bis 7:3 zugeführt.
Ein besonderer Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß den beim Eintritt in den Reaktor mit kalter Flüs-
'5 sigkeit umgebenen Tropfen der Polymerlösung nicht
vorzeitig, z. B. bereits in der Düse, das organische Lösungsmittel entzogen wird, so daß keine Verklebungen
auftreten können, auch nicht bei Schwankungen oder Ausfall der Zuführung der Polymerlösung.
a" Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
gemäß der Erfindung besteht aus einer oder mehreren Dreistoffdüsen, einem flüssigkeitsgefüllten Reaktor,
dessen Kopf zu einer Trennvorrichtung ausgebildet ist, in dem der Dampf von den festen und flüssigen
Teilen des Reaktionsgemisches getrennt wird, sowie einer Flüssigkeitsstandregelung. Das Gemisch festflüssig
läuft über eine Dampfschleuse in eine fest-flüssig Trennvorrichtung. Der Dampf gelangt über einen
mit Schikanen besetzten Dampfdom, in welchem er von mitgerissener Flüssigkeit befreit wird, in einen
Kondensator. Der Querschnitt des Reaktors kann konstant sein, ist aber vorzugsweise nicht konstant.
Er soll sich etwa zur halben Höhe konisch erweitern, um eine hinreichende Verweilzeit des Produktes zu
erreichen. Danach soll er sich wieder kontinuierlich verengen, um dem Produkt an der Austragsstelle eine
genügend hohe Strömungsgeschwindigkeit zu erteilen. Das Volumen des Reaktors soll so gewählt werden,
daß das Produkt je nach Tropfengröße eine Verweilzeit von 0,1 bis 10 Sekunden, vorzugsweise
2 Sekunden hat. Die dem Reaktor vorzugsweise über ein Zentralrohr in seinem Boden zugeführte vorgeheizte
Flüssigkeit wird so bemessen, daß das aus dem Reaktor ausgetragene Gemisch aus dieser Flüssigkeit
und dem Polymerisat noch fließfähig ist. Die in der Trennvorrichtung fest-flüssig abgetrennte Flüssigkeit
kann, wenn ihre Zusammensetzung es erlaubt, ganz oder teilweise wieder aufgeheizt und durch das Zentralrohr
dem Reaktor zugeführt werden.
Der wesentliche Teil der Vorrichtung ist die Düsenanordnung, durch die die Polymerlösung zugeführt
wird. Eine Ausführungsform dieser Düse wircfin der Figur gezeigt. Diese Düse besteht aus einem Mischrohr
für die Polymerlösung und das Wasser, welches einen Einlaß für die Polymerlösung 1, eine Wasserzuführung
2 und einen Mischraum 5 für die Polymerlösung und Wasser enthält, und wobei das Mischrohr
eine Ringdüse 4 mit einem Dampfeinlaß 3 angeordnet ist.
Eine 10%ige Chlorkautschuklösung in Tetrachlorkohlenstoff
mit einemulgierter wäßriger Sodalösung zur Neutralisation freiwerdender Salzsäure wird mit
einem Durchsatz von 500 l/h dem Chlorkautschukeinlaß der Düse gemäß Fig. I zugeleitet. Gleichzeitig
werden dann in den Wassereinlaß der Dike gemäß F i g. 1 1500 l/h eines bis 50° C heißen Walsers einge-
speist. Die im Wasser eingebetteten Chlorkautschuklösungströpfchen
strömen durch das Zentralrohr in den Boden des Reaktors und erreichen nach einem
frei zurückgelegten Weg von einigen mm die Dampf zone, in der die Verdampfung des CCI4 spontan einsetzt.
Der ringförmigen Dampfdüse werden 2 10 2 kg/sec 6 atü Betriebsdampf zugeführt. Die Füllhöhe
des Reaktors bis zum Überlauf beträgt 3,5 m. Das Füllvolumen des Reaktors beträgt 2,5 m'. Die Gesamthöhe
der Anlage beträgt 5 m, wobei der Dampf- u'
dom mit seinen Schikanen eine Höhe von I m hat.
Der Weg des Dampfes durch den mit Schikanen besetzten Dampfdom beträgt 3 m. Der Dampf gelanct
zur Kondensation in einen Kühler, das Kondensat wird einem Trenngefäß zugeführt. Die Arbeitstemperatur
des Wassers wird auf 85 bis 90° C gehalten. Die Trennung des abfließenden Gemisches fest-flüssig geschieht
mittels eines Schwingsiebes von 2 m2 Siebfläche.
Die Anlage arbeitet kontinuierlich 24 Stunden am Tag über den Zeitraum von Monaten. Es werden
50 kg/h festes Produkt gewonnen, der Wirkungsgrad der Tetrarückgewinnung beträgt l>0 %.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Diolefin-, Monoolefin- oder perchlorierien
Polymerisaten aus ihren Lösungen oder stabilen Dispersionen in organischen Lösungsmitteln
durch Behandeln mit heißem Wasser, dadurch
gekennzeichnet, daß man solche Lösungen bzw. Dispersionen mit Wasser in eine instabile
grobe Dispersion überführt, in der Wasser die kontinuierliche Phase ist, diese Dispersion durch
eine Düse in den Boden eines Gefäßes einführt, das ebenfalls Wasser enthält, dessen Temperatur
höher liegt als die Siedetemperatur des organischen Lösungsmittels, wobei die Strömungsgeschwindigkeit
der Dispersion aus der Düse in das Wasser und die Verdampfungsgeschwiridigkeit
des organischen Lösungsmittels durch einen ringförmig um die Düse geführten Dampfstrom geregelt
wird.
2. Düse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Mischrohr für
die Polymerlösung und das Wasser, welches einen Einlaß für die Polymerlösung 1, eine Wasserzuführung
2 und einen Mischraum 5 für die Polymerlösung und Wasser enthält, und wobei um das
Mischrohr eine Ringdüse 4 mit einem Dampfeinlaß 3 angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0044991 | 1965-01-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1570094C3 true DE1570094C3 (de) | 1975-07-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1570094C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3712798A1 (de) * | 1987-04-15 | 1988-11-03 | Bayer Ag | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen gewinnen von organischen polymerisaten aus ihren loesungen oder emulsionen |
-
1965
- 1965-01-14 DE DE19651570094 patent/DE1570094C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1570094B2 (de) | 1974-11-28 |
DE1570094A1 (de) | 1970-03-05 |
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