DE156777C - - Google Patents

Description

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KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMTPATENT OFFICE

Die Ventzki'sche Einstell- und Aushebevorrichtung für Räderpflüge arbeitet bekanntlich derart, daß beim Heben des Stellhebels ein Zapfen des Landradschenkels sich in dem exzentrischen Teil eines am Furchenradschenkel befestigten Schlitzhebels führt, so daß beide Räder zugleich gehoben werden, während von der Arbeitsstellung ab, d. h. bei Erreichung der Furchensohle der genannteVentzki's adjustment and lifting device for wheel plows is known to work in such a way that when lifting the control lever a pin of the land wheel leg is in the eccentric part of one on the furrow wheel leg attached slot lever leads, so that both wheels are lifted at the same time, while from the working position, d. H. at Reaching the bottom of the furrow said

ίο Zapfen in den konzentrischen Teil des Schlitzhebels tritt, so daß das Landrad ohne Bewegung des Furchenrades weitergehoben wird, bis die gewünschte Furchentiefe erreicht ist. Der Schlitzhebel kann auch auf der Landradachse angebracht werden und mit einem auf dem Stellhebel der Furchenradachse angebrachten Zapfen zusammen arbeiten.ίο Pin in the concentric part of the slotted lever occurs so that the land wheel is raised without moving the furrow wheel until the desired furrow depth is reached. The slotted lever can also be attached to the land wheel axle and with one attached to the adjusting lever of the furrow wheel axle Cones work together.

Die bei der Bewegung des Zapfens in dem exzentrischen Teil auftretende Reibung wirdThe friction that occurs in the eccentric part when the pin moves

ao nach der Patentschrift 144126 dadurch zu verringern gesucht, daß die gleitende Reibung in eine Zapfenreibung übergeführt wird, und zwar dadurch, daß in dem exzentrischen Teil des Schlitzes ein Lagerstück um einen Zapfen pendelnd befestigt ist, in welchem sich der genannte Zapfen stützt und welches sich mit dem Zapfen bewegt. Hierbei trennen sich Radschenkel und Führungsstück beim Übergang des ersteren bezw. des Zapfens desselben in den konzentrischen Teil des Schlitzhebels, so daß nicht mit Sicherheit darauf zu rechnen ist, daß sie sich in richtiger Lage wieder vereinigen.ao according to patent specification 144126 thereby seek to reduce the sliding friction is converted into a journal friction, namely in that in the eccentric part of the slot a bearing piece to one Pin is attached pendulum, in which the said pin is supported and which is moved with the spigot. Here, wheel legs and guide piece separate at the transition of the former respectively. of the cone same in the concentric part of the slot lever, so that not with certainty It is to be expected that they will reunite in the right position.

Nach der vorliegenden Erfindung sind nun beide Teile durch einen Zapfen miteinander untrennbar verbunden. Hieraus ergibt sich eine abweichende Gestaltung des Schlitzhebels und eine vorteilhaftere Wirkungsweise der neuen Anordnung. Diese ist in den Zeichnungen in Fig. 1 bis 27 dargestellt.According to the present invention, both parts are now connected to one another by a pin inextricably linked. This results in a different design of the slotted lever and a more advantageous mode of operation the new arrangement. This is shown in the drawings in FIGS.

Fig. ι bis 3 zeigen das Gerät schematisch in drei Hauptstellungen, nämlich in Transportstellung (Fig. 1), in Stellung zu Beginn der Arbeit (Fig. 2) und in Arbeitsstellung (Fig. 3). Fig. 4 zeigt die Anordnung der neuen Stell-Vorrichtung am Gerät (s. Fig. 13) in Ansicht von der Landradseite, Fig. 5 dieselbe im Grundriß und Fig. 6 dieselbe im Querschnitt durch die Landradachse. Hierbei ist α die Furchenachse, ^₁ deren Achsschenkel, d die Landradachse, d_x deren Achsschenkel, A ein auf der Furchenradachse befestigter Hebel oder Schenkel mit Zapfen oder Bolzen b an dessen Ende und C E ein auf der Landradachse angebrachter Schlitzhebel. Der Lenker, welcher die Bewegung von C E auf A überträgt, ist mit K bezw. B bezeichnet und dreht sich mit seinem unteren Ende durch Zapfen oder Bolzen c in einem entsprechenden Ausschnitt des unteren Teiles des Schlitzhebels. H ist der Stellhebel, P der Pflugrahmen, e ein Anschlag am Hebel A, der zur besseren Hubbegrenzung und zur Entlastung der Stellvorrichtung bei Beginn der Arbeit auf den Rahmen P aufschlägt.Fig. 1 to 3 show the device schematically in three main positions, namely in the transport position (Fig. 1), in the position at the beginning of work (Fig. 2) and in the working position (Fig. 3). FIG. 4 shows the arrangement of the new adjusting device on the device (see FIG. 13) in a view from the land wheel side, FIG. 5 the same in plan and FIG. 6 the same in cross section through the land wheel axle. Here α is the furrow axis, ^ ₁ its stub axle, d the land wheel axle, d _x its stub axle, A a lever or leg attached to the furrow wheel axle with a pin or bolt b at its end and CE a slotted lever attached to the land wheel axle. The handlebar, which transfers the movement from CE to A , is denoted by K respectively. B denotes and rotates with its lower end by pins or bolts c in a corresponding section of the lower part of the slot lever. H is the adjusting lever, P the plow frame, e a stop on lever A, which strikes the frame P for better stroke limitation and to relieve the adjusting device at the start of work.

Die übrigen Figuren stellen die neue Vorrichtung in mehreren Abänderungen bezw. Ausführungen dar, wobei in Fig. 7 bis 19The remaining figures represent the new device in several modifications BEZW. Embodiments represent, wherein in Fig. 7 to 19

der Schlitzhebel auf der Landradachse und in Fig. 20 bis 27 derselbe auf der Furchenradachse angeordnet ist. Fig. 7 zeigt die Vorrichtung in Transportstellung, Fig. 8 zu Beginn und Fig. 12 dieselbe während der Arbeit. Fig. 9 ist ein Seitenschnitt durch Zapfen c, Fig. 10 und Ii sind Grundrisse bezw. Schnitte nach Fig. 8, wobei in Fig. 10 die Lenker B B außerhalb der Hebel A A und in Fig. 11 dieselben innerhalb der letzteren angeordnet sind.the slotted lever is arranged on the land wheel axis and in FIGS. 20 to 27 the same on the furrow wheel axis. Fig. 7 shows the device in the transport position, Fig. 8 at the beginning and Fig. 12 the same during work. Fig. 9 is a side section through pin c, Fig. 10 and Ii are plan views respectively. Sections according to FIG. 8, wherein in FIG. 10 the links BB are arranged outside the levers AA and in FIG. 11 the same are arranged within the latter.

Dreht man den Hebel H mit C nach links, so werden sich, wenn der Lenker B durch Zapfen oder Bolzen c b in den Seg-If you turn the lever H with C to the left, then when the handlebars B through pins or bolts cb into the segment

15. menten A und C drehbar angeordnet ist, die Mittelpunkte der Zapfen c und b auf um d bezw. α mit den Radien de bezw. ab geschlagenen Kreisbogen bewegen. Es muß sich hierbei ferner der Zapfen b (vergl. Fig. 7) auf einem um c mit Radius c b auf Segment C beschriebenen Kreisbogen bezw. in C angebrachten Schlitz D bewegen. Diese Relativbewegung erfolgt so lange, bis der Punkt bezw. Bolzen oder Zapfen b auf den um d mit Radius c d beschriebenen Bogen bezw. Schlitz E gelangt, wie dies Fig. 8 darstellt. In dieser Stellung hat das Furchenrad F den weitesten Ausschlag (s. Fig. 2) erreicht. Es kann aber auch (vergl. Fig. 20 bis 24) b der Drehpunkt im Segment A sein und in diesem mit Radius b c um b der Schlitzbogen D hergestellt werden.15. elements A and C is rotatably arranged, the centers of the pins c and b to respectively d. α with the radii de respectively. move from the struck circular arc. It must also be the pin b (see. Fig. 7) on a circular arc described by c with radius cb on segment C respectively. Move the slot D made in C. This relative movement takes place until the point BEZW. Bolt or pin b on the arc described by d with radius cd respectively. Slot E arrives, as shown in FIG. 8. In this position the furrow wheel F has reached its greatest deflection (see FIG. 2). However, it can also (cf. FIGS. 20 to 24) b be the pivot point in segment A and the slotted arc D can be produced in this segment with a radius bc by b.

Fig. 8 zeigt die Stellung der Segmente bei Beginn, Fig. 9 diese bei bezw. am Ende der Arbeit. Bei Anordnung von Bolzen müssen zwei Segmenthebel AA, desgleichen zwei Lenker B B angebracht werden. Letztere können entweder außerhalb, wie Fig. 9 und 10 zeigen, oder innerhalb, wie dies Fig. 11 zeigt, angebracht sein. Damit beim Rückwärtsdrehen des Hebels H der Zapfen oder Bolzen c (s. Fig. 12) oder b (s. Fig. 24) auch sicher in den Schlitz E gelangt, ist es zweckmäßig, dieses Glied nach beiden Seiten innerhalb des Schlitzes bogenförmig nach ff zu verlängern; ebenso muß natürlich der Schlitz E nach der entsprechenden Seite um ein gleiches Stück verlängert werden. Die Bewegung wird hierdurch völlig zwangläufig. Beim Einlassen des Gerätes in den Boden, d. h. bei der Bewegung aus Fig. 7 nach Fig. 8, wird der obere Bogen des · Schlitzes D benutzt. Dieser drückt auf b und bewirkt die Übertragung der Bewegung auf A, während Zapfen c die Bewegung von b in Schlitz D vermittelt. Der untere Bogen des Schlitzes hat für die Bewegung keine Bedeutung und dient nur zum Zusammenhange des Schlitzhebels. Dreht man aber den Hebel H umgekehrt, d. h. soll das Gerät ausgehoben bezw. aus der Stellung von Fig. 8 in die von Fig. 7 gebracht werden, so wird die Bewegung von C auf A durch den Zapfen c übertragen, im Schlitz D findet kein Druck statt und dieser dient jetzt nur zur Führung, woraus folgt, daß die Bewegungsübertragung sehr leicht vonstatten gehen muß, was beim Ausheben des Gerätes von besonderer Wichtigkeit ist. Fig. 8 shows the position of the segments at the beginning, Fig. 9 this at BEZW. at the end of the job. When using bolts, two segment levers AA and two link arms BB must be attached. The latter can be attached either outside, as shown in FIGS. 9 and 10, or inside, as shown in FIG. 11. So that when the lever H is turned backwards, the pin or bolt c (see Fig. 12) or b (see Fig. 24) also securely enters the slot E , it is useful to move this member in an arc-shaped manner to both sides within the slot towards ff to extend; Likewise, of course, the slot E must be lengthened by the same length on the corresponding side. This makes the movement completely inevitable. When the device is lowered into the ground, ie when moving from FIG. 7 to FIG. 8, the upper arc of the slot D is used. This presses on b and causes the movement to be transmitted to A, while pin c mediates the movement of b in slot D. The lower arch of the slot has no meaning for the movement and only serves to connect the slot lever. But if you turn the lever H the other way around, that is, the device should be lifted or. are brought from the position of Fig. 8 to that of Fig. 7, the movement from C to A is transmitted through the pin c , in the slot D there is no pressure and this now only serves as a guide, from which it follows that the Transmission of motion must be very easy, which is of particular importance when lifting the device.

Denkt man sich die beiden Lenker B B zusammenfallend in das Segment C bezw. dessen Schlitz E verlegt, so ergibt sich die aus den Fig. 13 bis 19 ersichtliche Anordnung. Der Lenker, hier mit K bezeichnet, erhält die Form des Schlitzes E, damit er sich in diesen bewegen kann; der untere Teil bei c ist halbkreisförmig abgerundet und dreht sich in einem entsprechenden lagerförmigen Ausschnitt des Schlitzes E. Der untere Bogen des Schlitzes D, ebenso die untere linke Hälfte des Schlitzes E ist weggenommen, damit Lenker K nach links ausschlagen kann, wie dies die Transportstellung (Fig. 4, 13, ιό und 17) erfordert. Das Segment C ist ferner so gestaltet, daß dessen unterer linker Bogen N dem äußeren Bogen von K kongruent ist, wodurch sich K an N anschmiegt und sich eine völlige Festlage der Stellvorrichtung beim Transport und die Verhinderung einer Linksdrehung des Furchenrades ergibt. Fig. 13 zeigt die Anordnung beim Transport in der Ansicht, Fig. 15 dieselbe im Schnitt nach c-b und Fig. 14 den Grundriß von Fig. 13. Am Lenker K sitzen oben zwei Zapfen M M₁ (b), die sich in entsprechenden Löchern von A A₁ drehen lassen; hierbei muß mit Rücksicht auf den Zusammenbau das linke Segment (A A₁) zweiteilig hergestellt werden. Beim Drehen in die Arbeitsstellung kann es vorkommen, daß infolge der Schwere und der oberen Abrundung des Lenkers K dieser nicht gut in den Schlitz E einlenkt. Um dies zu erleichtern, sind auf dem unteren Ende des Lenkers auf einer oder beiden Seiten zwei Zapfen m m_x angebracht (Fig. 17 und 18), welche sich an kleinen, unten auf dem Segment C bezw. dessen Bogen N angegossenen oder sonstwie befestigten Ansätzen ZI₁ bezw. an deren zu d konzentrischen Bögen so lange bewegen, bis Lenker K sicher in den Schlitz E gelangt ist. Ferner ist aus den Fig. 17 und 18 zu ersehen, daß man bei genügender Stärke des Lenkers K diesen bei b durchbohren und durch das Loch einen Bolzen b stecken kann. Hierbei läßt sich K, ohne daß man die Stellvorrichtung weiter auseinander zu nehmen braucht, in diese hinein- und hinausbringen, d.h. das linke Segment (AA₁) kann auch bei doppelten Hebeln einteilig sein. 120.If you think of the two handlebars BB coinciding in the segment C respectively. whose slot E relocated, the result is the arrangement shown in FIGS. 13 to 19. The handlebar, here denoted by K , is given the shape of the slot E so that it can move in it; the lower part at c is rounded in a semicircular shape and rotates in a corresponding bearing-shaped section of the slot E. The lower arch of the slot D, as well as the lower left half of the slot E, has been removed so that the handlebars K can swing to the left, as is the case with the transport position (Fig. 4, 13, ιό and 17) requires. The segment C is also designed so that its lower left arc N is congruent to the outer arc of K , whereby K clings to N and results in a complete fixation of the adjusting device during transport and the prevention of left rotation of the furrow wheel. Fig. 13 14 shows the arrangement during transport in the view, Fig. 15 the same along the line cb and Fig. The plan view of Fig. 13. On the handlebar K sit above two pins MM ₁ (b), resulting in corresponding holes of Let AA ₁ rotate; In this case, the left segment (AA ₁ ) must be made in two parts, taking into account the assembly. When turning into the working position, it can happen that the handlebar K does not deflect well into the slot E due to the gravity and the upper rounding of the handlebar. To make this easier, two pegs mm _{x are} attached to the lower end of the handlebar on one or both sides (FIGS. 17 and 18), which are located on small, down on segment C respectively. whose arc N cast or otherwise attached approaches Z I ₁ respectively. Move their arcs concentric to d until handlebar K has safely entered slot E. It can also be seen from FIGS. 17 and 18 that if the handlebar K is sufficiently strong, it can be pierced at b and a bolt b can be inserted through the hole. Here, K can be brought into and out of the adjusting device without having to take the adjusting device further apart, ie the left segment (AA ₁ ) can also be in one piece with double levers. 120

Ferner zeigt Fig. 16 eine Abänderung der in Fig. 13 und 17 dargestellten AnordnungFurthermore, FIG. 16 shows a modification of the arrangement shown in FIGS. 13 and 17

in der Weise, daß das obere Ende von K in einem Bogen, der kongruent dem oberen Bogen des Schlitzes D ist, besteht und sich in diesem bewegt. Das obere Ende des Schlitzes E muß dann natürlich auch kongruent dem Oberteil von K gestaltet werden, damit am Ende der Arbeitsstellung hier eine Anlage stattfinden kann. Diese Anordnung, bei welcher der Übergang des Lenkers oderin such a way that the top of K exists in and moves in an arc congruent to the top arc of slot D. The upper end of the slot E must then of course also be designed to be congruent to the upper part of K , so that a system can take place here at the end of the working position. This arrangement, in which the transition of the handlebars or

ίο Kulissensteins K in den Schlitz E scharf erfolgt, kann auch mit den in Fig. 17 bis 19 angegebenen Einrichtungen vereinigt werden. Die Fig. 20 bis 27 stellen die bereits erwähnte umgekehrte Anordnung dar, wobeiίο the sliding block K in the slot E takes place sharply, can also be combined with the devices indicated in Fig. 17 to 19. FIGS. 20 to 27 illustrate the reversed arrangement already mentioned, wherein

die Übertragung der Bewegung durch einen auf Segment C angebrachten Zapfen oder Bolzen, welcher auch als unterer Drehpunkt des Lenkers B dient, und mittels dieses auf Segment A erfolgt. Hierbei bewegen sich b und c in den Schlitzen E und D, welche dem getriebenen Segmente A angehören.the transmission of the movement through a pin or bolt attached to segment C, which also serves as the lower pivot point of link B , and by means of this takes place on segment A. Here b and c move in the slots E and D, which belong to the driven segment A.

. Der Schlitz D liegt hier unten und in ihm bewegen sich Zapfen oder Bolzen c. Letztere drücken auf Schlitzbogen D von oben nach unten, um die Stellvorrichtung aus der Transportlage (Fig. 20) in die Stellung bei Beginn der Arbeit (Fig. 21) zu bringen.. The slot D is down here and pegs or bolts c move in it. The latter press on slotted arch D from top to bottom in order to bring the adjusting device from the transport position (Fig. 20) to the position at the start of work (Fig. 21).

Von hier aus erfolgt die Bewegung des mit C verbundenen Lenkers B, indem sich die an demselben befindlichen Bolzen oder Zapfen während der Arbeit im Schlitzbogen E, der mit d konzentrisch ist, führen (Fig. 22). Fig. 23 und 24 zeigen die bereits früher angegebenen Verlängerungen ff des Bolzens b. From here the movement of the link B connected to C takes place, in that the bolts or tenons located on it guide themselves during the work in the slot arc E, which is concentric with d (Fig. 22). 23 and 24 show the previously indicated extensions ff of the bolt b.

Dieselben sollen verhüten, daß beim Zurückdrehen des Handhebels der Bolzen b in den Schlitz D gelangt.These are intended to prevent the bolt b from getting into the slot D when the hand lever is turned back.

Auch hier lassen sich die. beiden Lenker B B als Kulissenstein K in das Segment A hinein verlegen. Fig. 25 zeigt diese Anordnung beim Transport entspr. Fig. 13 und 17 und Fig. 26 dieselbe bei Beginn der Arbeit. Fig. 27 entspricht Fig. 16.
• Wie in der Einleitung bereits gesägt wurde, ist eine ähnliche Stellvorrichtung durch das Patent 144126 bekannt geworden, ebenso ist diese in dem Sonderverzeichnis der 17. Wanderausstellung der deutschen Landwirtschaftsgesellschaft, S. 66 bis 68 (Laacke's Per- petuastellung) beschrieben. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich wesentlich hiervon dadurch, daß kein schwingendes Lager' angeordnet ist, vielmehr der ganze konzentrische Schlitz zur Führung des Lenkers B entweder mittels Bolzen oder durch einen mit dem Schlitz kongruente Form habenden Stein benutzt wird. Ein pendelndes, in einem exzentrischen Teile des Schlitzes eingesetztes Lager ist hierbei vermieden. Irgend ein loser Teil ist bei vorliegender Stellvorrichtung nicht vorhanden, der Lenker B (K) bleibt vielmehr stets in Verbindung mit dem linken oder rechten Stellsegmente und ergibt sich hierbei eine bessere Ruhelage desselben, als bei einem einfachen Zapfen. Während der Arbeit findet auch bei der Stellvorrichtung nach Patent 144126 eine starke Reibung und Abnutzung des Zapfens im Kulissenschlitz statt, während diese durch den Doppelzapfen b c und noch besser durch Verwendung des Kulissensteins K sehr vermindert wird.Here, too, the. Lay both links BB as sliding block K in segment A. FIG. 25 shows this arrangement during transport corresponding to FIGS. 13 and 17 and FIG. 26 shows the same at the start of work. FIG. 27 corresponds to FIG. 16.
• As was already seen in the introduction, a similar adjusting device has become known through patent 144126, and it is also described in the special directory of the 17th traveling exhibition of the German Agricultural Society, pp. 66 to 68 (Laacke's Perpetuaststellung). The present invention differs significantly from this in that no oscillating bearing is arranged, rather the entire concentric slot is used to guide the handlebar B either by means of bolts or by a stone having a congruent shape with the slot. A pendulous bearing inserted in an eccentric part of the slot is avoided here. There is no loose part in the present adjusting device, the link B (K) rather always remains in connection with the left or right adjusting segment and this results in a better rest position of the same than with a simple pin. During work, even with the adjusting device according to patent 144126, there is strong friction and wear of the pin in the link slot, while this is greatly reduced by the double pin bc and even better by the use of the sliding block K.

Ferner wird bei der vorliegenden Stellvorrichtung eine Lagerung des oberen Zapfens vermieden. Diese hat (vergl. Patentschrift 144126) den Nachteil, daß bei der geringsten Abnutzung oder Verschiebung durch Stöße oder Verunreinigung durch Schmutz usw. die Lagerstelle vom Zapfen nicht getroffen wird und dann die Aushebung des Gerätes erst recht schwierig ist, wobei die Abnutzung der Teile immer stärker wird. Ferner wird bei der Perpetuastellung keine genügende Sicherheit gegen Linksdrehung des Furchenrades beim Transport erzielt. Die Breitenabmessungen des losen Lagers bedingen eine unnötige Erweiterung des unteren Ausschnittes der Kulisse. Beim Einlassen des Gerätes ist der Druck auf den oberen rechten Teil des Lagers und auf den Zapfen ein verschiedener; hierdurch wird eine ungleiche Abnutzung beider Teile bedingt.Furthermore, in the case of the present adjusting device, a bearing of the upper journal is provided avoided. This has (see. Patent 144126) the disadvantage that with the slightest Wear or displacement due to impacts or contamination by dirt etc. does not hit the bearing point of the journal and then the digging of the device is even more difficult, with wear and tear the parts are getting stronger. Furthermore, the perpetual position is not sufficient Security against counter-clockwise rotation of the furrow wheel achieved during transport. The width dimensions of the loose bearing necessitate an unnecessary expansion of the lower section the backdrop. When letting in the device the pressure is on the upper right part of the bearing and on the pin different; this results in unequal wear on both parts.

Claims (5)

Patent-Ansprüche :Patent Claims: 1. Stellvorrichtung mit Schlitzhebel und den exzentrischen Teil desselben ersetzenden Lenker für Bodenbearbeitungsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (B bezw. K) mit dem Achsschenkel des den Schlitzhebel nicht tragenden Rades durch einen Bolzen verbunden ist, so daß in dem zur Landradachse (d) konzentrischen Schlitze (E) die Ruhelage der Furchenradachse in der Arbeitsstellung durch Zapfen oder Bolzen (b c) des Lenkers (B) herbeigeführt wird, das Ausheben des Gerätes durch den einen der obigen Zapfen oder Bolzen des Lenkers erfolgt und das Einlassen des Gerätes mit Flilfe eines mit dem Lenker als Radius um den Mittelpunkt jenes Zapfens beschriebenen Kreisbogenschlitzes (D), welcher in den Schlitz (E) mündet und in welchem sich der andere Zapfen des Lenkers bewegt, erfolgt, zum Zweck, Betriebsstörungen zu vermeiden.1. Adjusting device with slotted lever and the eccentric part of the same replacing link for soil cultivation equipment, characterized in that the link (B or K) is connected to the steering knuckle of the wheel not bearing the slot lever by a bolt, so that in the country wheel axle (d ) concentric slots (E) the rest position of the furrow wheel axis in the working position is brought about by pegs or bolts (bc) of the handlebar (B) , the device is lifted out through one of the above pegs or bolts of the handlebar and the device is let in with a flilfe a circular arc slot (D) described with the handlebar as a radius around the center of that pin, which opens into the slot (E) and in which the other pin of the handlebar moves, for the purpose of avoiding malfunctions. 2. Ausführungsform der Stellvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Lenker (B) als Kulissenstein (K) von der Form des Kulissenschlitzes (E) in das Innere der Kulisse verlegt wird und durch an demselben angebrachte Zapfen2. Embodiment of the adjusting device according to claim 1, in which the link (B) as a sliding block (K) from the shape of the sliding slot (E) is moved into the interior of the gate and by means of pins attached to the same oder Bolzen M M₁ die Drehbewegung auf ^! die an den Achsen des Gerätes befestigten Hebel überträgt, während er sich in der Transportstellung fest an einen kongruenten Bogen (N) der Kulisse anlegt und so das Furchenrad an einer Linksdrehung hindert.or bolt MM ₁ the rotary movement ^! transfers the lever attached to the axes of the device, while in the transport position it rests firmly against a congruent curve (N) of the link and thus prevents the furrow wheel from turning to the left. 3. Ausführungsform der Stellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die seitlich an der Kulisse konzentrisch mit dem Schlitzbogen (E) angebrachten Ansätze (1I₁), an welche sich die am Stein (K) angeordneten Scheiben oder Zapfen (in mj legen, zu dem Zweck, eine leichte und sichere Einführung des Steines (K) in den Schlitz (E) bei Beginn der Arbeit zu ermöglichen.3. Embodiment of the adjusting device according to claim 1, characterized by the laterally on the link concentrically with the slot arc (E) attached lugs (1I ₁ ), on which the disks or pegs arranged on the stone (K) are placed (in mj , to the Purpose to allow easy and safe introduction of the stone (K) into the slot (E) when starting work. 4. Ausführungsform der Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich im Schlitze (D) bewegende Endteil des Kulissensteins (K) nach einem mit dem Bogen (D) kongruenten Bogen geformt ist.4. Embodiment of the adjusting device according to claim 1, characterized in that the end part of the sliding block (K) moving in the slot (D) is shaped according to an arc that is congruent with the arc (D). 5. Ausführungsform der Stellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die bogenförmige Verlängerung (ff) des im Kulissenschlitz (E) befindlichen Bolzens oder Zapfens (n U₁) nach einer oder beiden Seiten in der Form des Schlitzes (E), zum Zweck, eine sichere Führung dieses Teiles in dem Kulissenschlitz (E) beim Rückwärtsdrehen der Hebel aus der Arbeits- in die Transportstellung zu erreichen.5. embodiment of the actuator according to claim 1, characterized by the arcuate extension (ff) of the guide slot (E) located bolt or pin (n U _1), according to one or both sides in the shape of the slot (E), for the purpose of a to achieve safe guidance of this part in the link slot (E) when turning the lever backwards from the working to the transport position. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.