DE1567696A1 - Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff

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DE1567696A1
DE1567696A1 DE19661567696 DE1567696A DE1567696A1 DE 1567696 A1 DE1567696 A1 DE 1567696A1 DE 19661567696 DE19661567696 DE 19661567696 DE 1567696 A DE1567696 A DE 1567696A DE 1567696 A1 DE1567696 A1 DE 1567696A1
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DE
Germany
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gas
hydrogen
acid
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sulfur
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DE19661567696
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English (en)
Inventor
Dr Karl Bratzler
Dr Alexander Doerges
Dr Reinhard Hoehne
Dipl-Ing Ernst Kapp
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/06Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents
    • C01B3/12Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents by reaction of water vapour with carbon monoxide
    • C01B3/16Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents by reaction of water vapour with carbon monoxide using catalysts

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff aus Rohgasen, die durch Vergasung fester oder flüssiger Brennstoffe mit Sauerstoff bzw. Luft und Wasserdampf oder durch oxydierende Spaltung von gasförmigen Kohlenwasserstöffen oder von Raffinerieabgasen in Gegenwart von Wasserdai,.pf erzeugt werden. Derartige Rohgase bestehen überwiegend aus Kohlenmonoxyd und Wasserstoff und enthalten außerdem wechselnde Mengen Kohlendioxyd und kleine Anteile Methan. Sie enthalten stets Schwefelwasserstoff und organische-Schwefelverbindungen, wenn nicht gerade der sehr seltene F:11 eines schwefelfreien Ausgangsbrennstoffes vorliegt.
  • Zur Herstellung von Wasserstoff aus solchen Rohgasen wird das darin enthaltene Kohlenmonoxyd mit Wasserdampf zu Wasserstoff Lund Kohlendioxyd umgesetzt. Diese gewöhnlich als Konvertierung bezeichnete Umsetzung wird an geeigneten Katalysatoren, z.B. Gemischen von Eisenoxyd und Chromoxyd (BraimoxydkatalysatoreA oder an 14olybdän oder Wolfram und Kobalt oder Nickel in oxydischex oder sulfidischer Form auf einen Trägermaterial enthaltenden
    Katalysatoren in@egen@rart eines Uberschußes an <<asser(lE:i;:lif
    bei Temperaturen von etwa 350 bis =50°C und bei norr:ialen -)der
    erhöhtem Druck, z.B.. unter 10 bis 50 s,ta ausgefithrt.
    werden Ausgangskonzentrationen vc:ri etwa 10 bis 50 Vc;.." @:n
    Kohlenmonoxyd im Rohgas auf Restkonzentrationen von 3 bis 4
    Vol. % herabgesetzt und ein entsprechender Anteil von ',;@.sser-
    stoff gebildet. '
    Die oben genannten und andere geeignete bekannte 1.-atalys=:.toren
    sind gegen Schwefelverbindungen relativ uneml,findl-i (:h uni ver-
    mögen organische Schwefelverbindungen unter Bildung von :@(:hvrefel -
    wasserstoff hydrolysierend und hydrierend zu spalten.
    Da das bei der Konvertierung des Kohlenmonoxyds gebildetu.Kchlen-
    dioxyd aus dem nunmehr wasserstoffreicheren Gas ohnehin reist
    ausgewaschen wird, kann de-nachgebildete &1Jchviefeiwas-F-rs-tcff
    zusammen mi-, dem Kohlendioxyd ausgewaschen werden.
    Es sind Verfahren zur Erzeugung wasserstoffreicher, koh=-#en::ioncxyd-
    armer Gase bekannt, in denen ein durch Vergasen fester 1_i.r.d
    flüssiger Brermtoffe mit Wasserdampf und Sauerstoff erz@:@:@tes
    Rohgas von der Vergasungstemperatur nur auf etwa 200°C 5.bge-
    kühlt wird, um hochsiedende, harzbildende Teerbestandteile aus
    dem Rohgas abzuscheiden, und sodann unter Zusatz von 'Hasser- .
    dampf wieder auf etwa 350°C erhitzt und durch die Anlage zur
    Umwandlung von Kohlenmonoxyd zu Vasserstoff und Kohlendioxyd
    geleitet wird. Dabei werden die im Gas enthaltenen Teeröle zum
    Teil hydriert und stablisiert. Die gesamte Gusi,eiili#@iulg zvrecks
    hbschei(.ilinf- von Teei#Uieri, Kolil_eliCic-#.--yd und Sclj;efel_wasser-
    stoff :=rj'u@gt erst an dein w"sserstoffreichenGas nach der.
    Konverti erlulgsanla.ge.
    Sur liei#stc1 11inr reinen Wasserstoffes oder eines Wasserstoff-
    S-tici:steffgei::isclies für die E.mmonialcsynthede ,müssen aus diesele
    wasserst: ffreichen Gasen [email protected] diu restlichen Mengen Kohlen-
    monoxyd, die 3 Lis 4 Vvl.j ausmacheii,entfernt werden.
    Hierfür @;eei#;nete- bekannte Meth: den sind die katalytische Hydrie-
    riui#; ::;l Methan, cIie Auswascllung mit a_1:alischer oder saurer
    Klapfcrcü@.C:i'üPL@ sunE- und ei e I:li s;raschung mit fiüssiCerll Stiel:-
    Stoff in @er>,:in=:@<11L finit ein(:i# Tit.@ft(,i;1heratlir-GaszerleC-uili;saillrlge.
    Bei aa-. diesen Metliz;den gehen ct@:a 10 ;n des im-R(:hgas ent- .
    haltelleII h@'lilt?'_@inC-TIc7CydS ver_oren, eiile @jieäergei'@_il??1@22 und
    zu cllf'.:P11C@i@: sind. Bei der Hydr;erun-" Zll :ä_:[email protected]
    geht auch il; eil ein ceträcht-.icher des -@;assei#stc-ffes ver-.
    leren, dti# in zier ri#o--e" er@:eilf-t @,;#rea ist.
    In ileilc-ix-r Zef t, sind @a:sci#< <. :@`:12@-s#: ei#=allren ent.:_cl:el t ull: ir_
    die t'r@z:tis z=iiigefiihrt werde=:, fei dei:e:. schwefelfrei e oder
    durch r@c-'_@,l_r t@ :erfahren v@l--ig entschwefe=te -flüssige Kcl2len-
    1:asser@t:y@@ _1=Ite,# Zusatz mal @.d"#-sserdampf durch-indirekte ',l'ürme-
    zufuhr an zll Gasen gespa:.ten
    t
    werden, _._# -ri-nehi"_,l_eh #iasserstc--'= und riclilerlmc_:cXyd enthalen.
    Eine solche kaalytische Röhrenofenspaltung ist nur mit schwefelfreien Kohlenwasserstoffen möglich:-Diese Arbeitaweise.vereinfacht-die Umwandlung des Kohlenmonoxyds durch Reaktion mit Wasserdampf zu Kohlendioxyd-und, Wasserstoff -und die Reindarstellug des Wasserstoffs erheblich. Infolge Abwesenheit. von Schwefelverbindungen können nämlich für die Kon-. vertierung schwefelempfindliche=aktivere Katalysatoren verwendet werden, die schon bei Temperaturen um 2000. herum die Umsetzung des Kohlenmonoxyds mit Wasserdampf in gleichem Masse beschleunigen wie die bisher üblichen Katalysatoren auf Basis Braunoxyd oder Molybdän- und Wolframoayd bei erheblich höheren Temperatu- ren um 3500. Es sind tupferozydkatalysatoren. Da diese echo bei tieferer Temperaturaktiv sind, bei welchen das Konvertierungsgleichgewicht viel weiter nach der Seite der Wasserstoffbildung verschoben ist; erlauben sie die Herstellung einen Gases mit ge- ringerem CO-Gehalt. Dies bietlt wiederum den Vorteil, daß die, in dem nunmehr wasserstoffreichen Gas nach Auswaschung des Kohlendioxyds. Terbleibenen geringen Mengen Kohlenmonoxyd ohne spürbare wirtschaftliche Nachteile cu Methan hydriert werden-können. Diese kleine Methanmenge ist bei der weiteren Verwendung des Vgesrstoffs als Inertgaeanteil meist tragbar.
  • Praktich wird bei.dieser Art der Gaserzeugung im Röhrenofenspaltverfahren no verfahren, daß die Konvertierung in 2 8tuf*Ä vollzogen wird, In der ersten Stufe wird nach Zusatz-von Wasserdampf bei Temperaturen zwischen 350o und 4500, wo die 'Reaktion an sich schon. @äsch verläuft, die Hauptmenge des- Kmhlenmonoxyds an den nor ,#iälerweise verwendeten schwefelunempfindlichen Katalyst'oren des Braunoxyds oder an Kobalt-Molybdän-Wider Kobalt-Wolfram-Katalysatoren zu Kohlendioxyd und Wasserstoff umgesetzt. Nach indirekter oder direkter Abkühlung des ,Reaktionsgemisches auf Temperaturen von 180 - 2000 Ard dann die Restmenge des Kohlenoxyds an dem bei tieferer Temperatur schon aktiven Kupferoxydkatalysator umgesetzt.
  • Die Vorteile dieser neuen Arbeitsweise sind so groß, daß man sie auch auf Gase anzuwenden versucht hat, die infolge ihrer Herkunft aus schwefelhalegen festen oder flüssigen Brennstoffen Schwefelwasserstoff und organische Schwefelverbindungen enthalten. Während diese Gase nach der bisherigen Arbeitsweise aufbereitet werden konnten, bei welcher der Schwefelwasserstoff vor der Konvertierung nach enem der hinreichend bekannten Entschwefelungsverfahren ausgewaschen wurde und der in der Konvertierung durch hydrolytische und hydrierende Spaltung der organisehen Schwefelverbindungen gebildete_Schwefelwasserstoff zusammen mit dem Kohlendioxyd in einer nachfolgenden.-Wäsche ausgewaschen wird, ist diese Arbeitsweise für die Anwendung der zweistufigen Konvertierung nicht mehrgeeignet. Für diese kann das in der ersten Stufe gebildete Kohlendioxyd im Gas belassen-werden, ohne daß die Umsetzung des restlichen Kohlenmonoxyds gestört wird, während der Schwefelwasserstoff vorher völlig entfernt werden muß.
  • Für diese erschwerten Bedingungen bestand bisher keine technisch brauchbare wirtschaftliche Lösung. Um die restliche Konvertierung an dem schwefelempfindlichen Kupferoxydkflntakt durchzuführen, musste das aus der ersten Konvertierungsstufe austretende Gas von der Temperatur der ersten Konvertierungsstufe auf Temperaturen unter 100-o abgekühlt werden, um nach einem der üblichen Entschwefelungsverfahren entschwefelt zu werden. Hierbei wurde der größte Teil des Wasserdampfes kondensiert, so daß nach Aufheizen des entschwefelten Gases auf die Temperatur der zweiten Konvertierungsstufe der erneut notwendige Reaktionswasserdampf zugesetzt werden musste.
  • Zwar hat man diese unwirtschaftliche Arbeitsweise dadurch zu umgehen versucht, daß man den in der 1. Konvertierungsstufe gebildeten Schwefelwasserstoff nach Abkühlung des Gases auf die Temperatur der 2. Konvertierungsstufe durch Überleiten des Gases über Zinkoxydmassen an :diesen gebunden hat. Diese besitzen allerdings nur eine beschränkte Aufnahmefähigkeit für Schwefel und .sind in der Praxis nicht regenererbar, so daß sie oft ausgewechselt werden müssen.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung gelingt die Auswaschung des in der ersten Konvertierungsstufe aus den organischen Schwefel-.
    verbxndungen gelüd-et#en Schwefelwasserstoffs, --ohne -daf3 die bisher
    in der zweistufigen Konvertierung eingehaltenen-Temperaturniveaus
    in irgendeiner Weise geändert zu werden brauchen und ohne daß
    .die Britschwefelüng -durch ldas'- mit l-,hohem Partialdruck«:vorhandene--:
    Kohlendioxyd gestört-wird,'.was@:bei den-bisherigen-Entschwefelungs-
    verfähren der Fäll gewe§eri-.ist:@', : # - . -
    Erfindungsgemäß wird-der Schwefelwasserstoff durch-Auswaschen
    mit älkalischen;wässrigeri--oxydierend wirkenden Lösungen unter-
    Umwandlung zu einem-oxydisehen,Alkalisalz des Schwefels, vor- -
    nehmlich Alkalithioaulfat;=ge.bund:en. Diese oxydierende-Aus- .
    waaehung den Schwefelwasaeretoßfa..kann-auf verschiedene Weine .
    erfolgen. Die alkalische- Aheor.ptionaldaulg kann entweder selbst
    oxydierend wirken, beispielsweise Lösungen von Alkaliaraenat, .
    Aikaliferricyanid, Alkalivanadat, Alkalinulfit, oder von
    Alkaliealzen nicht flüchtiger, organischer Säuren, .welche ,
    RedoiVateme zu-bilden und in-oxydierten Zuntandr Sauerstoff - . ''
    absugben vermögen. Die- alkelisehe Lösung kann jedoch auch das '
    Alkaliaal: einer nicht oxydierenden nchw«hen anorganischen
    Säure, wie Kohlensäure, Borsäure, Phoaphorsäure.enthalten,. -
    dessen Lönung Bmueratoff -:in ;phynikalisoh Gelöster Form ent-
    hält.oder:in welcher Sauerstoff gelöst wird, indem dem zu
    entschwefelnden Gas Sauerstoff oder-Zuft in Kengeeugenetzt
    wird, welche-dem stöchione-trischen Bedarf der Schwefelwasser-.
    stoffoxydation:entsprechen.oder.nur wenig über diesem liegen.
    Die oxydierend wirkenden alkalischen Lösungen werden erfindungs-
    gemäß bei der Temperatur zur Auswaschung des Schwefelwasser-
    stoffs verwendet, auf welche das Gas vor Eintritt in.die zweite
    Konvertierungsstufe ohnedies abgekühlt werden muß, d.h. bei ca.
    180 - 200o.
    Durch Verwendung 'von Lösungen mit inhibierenden Eigenschaften,
    wie z.B. Alkaliphosplt, -arsenat und -borat-kann die Oxydation
    des Schwefelwasserstoffs bei so hohen Temperaturen ohne die Ge-
    fahr der Kcrrosic,n durchgeführt :!erden. Auch wirken die Lösungen
    mit: oxydierend airkenden Alkalisal zen, wie Alkaliarsenat, Alkali-
    v«nada.t im ';iaschr-rozess in Lbwesenheit von Sauerstoff -oxydierend
    ütif den Scl:wefelwasserstcff, vlö.hrend ihr c-xydationsvermör;en
    ::tziierha-i@ des ',;a-c'ztura@es durch Begasen mit Luft oder Sauerstoff
    in einer:i Begaser wieder hergestellt werden kann, so daß sie
    :.t:ndig irr Kreis-'auf geführt oder verwendet werden können.
    :uch k;;nr:erl die gleichen Lösungen in einmaligem Durchgang durch
    deit Waschprozess verwendet werden. Hierzu eignet sich besondere
    eine Waschlösung mit Alkalisulfit oder 1,lkaliferricyanid.
    Das Verfahren der Erfindung hat den Vorteil-, daß es von Wageer-
    dampf bei 200o und von Kohlendioxyd, das mit hohem Partialdruck
    vorhanden sein kan:a, nicht gestört wird.
    Da der in der Lösung absorbierte Schwefelwasserstoff zu einer Sauerstoffsäure des Schwefels aufoxydiert wird, kann -diese Lösung nicht durch Erwärmen regeneriert werden. In der Lösung wird eine Anreicherung der Salze dieser Säuren, insbesondere des Alkalisulfates und bzw. oder des Alkalithiosulfates bis zu einer oberen Grenzkonzentration von etwa 100 g Schwefel je Liter zugelassen.' Durch zeitweise oder kontinuierliche Entnahme einer Teilmenge dieser Lösung und Ersatz durch frische Absorptionslösung wird dieser ober Grenzwert eingehalten.
  • Die abgezweigte Lösung kann durch Eindampfen und Abkühlenn zur Kristallisation gebracht werden.
  • Die nach Abtrennen der Kristalle verbleibende Mutterlauge kann bei der Zubereitung Fischer Lösung mitverwendet oder in den Kreislauf durch Absorption und Oxydation zurückgeführt werden. Die abgezweigte, Sulfat und bzw. oder Thimulfat -enthaltende Lösung kann auch durch Ionenaustausch.oder Elektrodialyse regeneriert und in den Waschkreislauf zurückgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist das Fließschema einer Anlage zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielsweise dargestellt. Die Anlage besteht im wesentlichen aus zwei Konvertierungsreaktoren 1 und 2 zur Umwandlung von Kohlenmonoxyd mit rlasserdampf zu Wasserstoff und Kohlendioxyd und einem zweitEaigen Waschturm 3, der durch einen Zwischenboden 4 mit Standrohr 5 in zwei Abschnitte 6 und 7 mit selbständigen Flüssigkeitskreisläufen unterteilt ist. Dem unteren Abschnitt 6 ist ein Sauerstoffsättiger 8 zugeordnet.
  • Die Anlagenteile zur Erzeugung und Vorreinigung des Rohgases und zur Reinigung des wasserstoffreichen-Gases nach der Kohlenmonoxydkonvertierung sind nicht dargestellt.
  • Der Reaktor 1 enthält als Kontaktmasse beispielsweise einen aus Eizenoxyd-Chromoxyd oder aus Kobalt-rIolybdänorjd bestehenden Katalysator, der außer der Konvertierung des Kohlenmonoxyds auch die hydrierende Spaltung der organischen Schwefelverbindungen unter Bildung von Schwefelwasserstoff bewirkt.
  • Zum Reaktor 1 gehört ein an sich bekanntes und deshalb nicht dargestelltes Sättiger-Kühlersystem mit einem Wasserkreislauf. Der Reaktor 1 wird bei Temperaturen zwischen etwa 350o und ¢50o C betrieben.
  • Der Reaktor 2 enthält einen Kupferoxyd-Katalysator und wird bei Temperaturen zwischen etwa 160 und 220°C betrieben.
    Da der Kupferoxydkatalysator schwefelempfindlich ist, wird
    der im ersten Konvertierungsreaktor gebildete Schwefelwasser-
    stoff in dem zwischen die beiden Reaktoren geschalteten Wasch-
    türen 3 ausgewaschen.
    Durch die-Leitung 10 wird in den Reaktor 1 ein Gas eingeführt,
    das durch Vergasen festet- und bzw. oder flüssiger Brennstoffe
    mit dass erdamhf und Sauerstoff arid gegebaunfalls Luft
    erzeugt, durch Lbkiihlen von kondensierbaren Anteilen befreit
    uni in einer G.,,s@":ische durch j'-:us#.;asclien von KohlencIioxd
    ,ind ;:4@1."cyf e?.-.,asserstoff gereinigt ist. Dieses vorger ei.iiiete
    @Ua- Ü( -s# t cht l_ii) # r#; ic#gend aus 1-ichlenmca,.-xyd und `,iassers soff . -
    Es ;;.i": -.2-; dem Siiutiger des Rec.ktars 1 mit Wasserdampf C-e-
    4 #t:i1111'0h liäi"r-eaustauscli erli_.tzt a11-1 tritt .mit etwa
    in die hc:ntaktzone ein.
    Aus dem Reaktor 1 elangt das Gas mit einer: ;.:ese=itlich'
    verminderten Gehalt ah kohlerimonoxyd durch. die Leitung
    11 zLu.ic^.hst in einen kühler 1-2, in dem es auf .etwa 240o
    abgeki.;hlt wird. Das gekühlte Gas tritt sodann durch die
    Leitung 12 in den unteren Abschnitt 6 des Absorptionsturmes 3
    ein uäid str ümt in diesem durch eine Fül lkörperschicht 14'
    aufwärts der herabrieselnden Waschflüssigkeit entgegen.
    Durch das Siandrohr 5 strömt das Gaswweiter durch den oberen Turmabschnitt 7 mit der Füllkörperschicht 15 und gelangt durch die Zeitung 16 in den Reaktor 2.
  • Im unteren Turmabschnitt 6 wird eine der den Schwefelwasserstoff oxydierend absorbierenden Lösungen, die oben bereits genannt sind, mittels der Pumpe 17 durch die Leitungen 18,19 und 20 im Kreislauf vom Sumpf des Turmabschnittes 6 zu einer Verteilervorrichtung 21 im Kopf desselben umgewälzt. Mittels des Ventils 22 wird ein Teilstrom durch die Leitung 23 auf den Kopf eines Begasungsturmes-8 geführt, der als Sauerstoffsättiger dient, Der aus einer Verteilervorrichtung 25 über eine Füllkörperschicht 26 hinabrieselenden Flüssigkeit wird ein sauerstoffhaltiges Gas, das durch die Leitung 27 in das Unterteil des Turmes eingeleitet wird, entgegen geführt.
  • Die mit Sauerstc-ff angereicherte Lösung kehrt aus dem Sumpf des Begasungsturmes durch die Leitungen 28 und 20 in den Flüssigkeitskreislauf durch den unteren-Turmabschnitt 6 zurück. Der Begasungsturm 8 ist am Kopf mit einer durch den Kühler 29 führenden Gasableitung 30 versehen. Wird zur Begasung technischer Sauerstoff verwendet, der z.B. von der Druckvergasung des .Ausgangsbrennstoffes her verfügbar ist, dann genügt es, den Begasungsturm unter einem ausreichenden Sauerstoffdruck zu halten und das sich mit Stickstoff langsam anreichernde Restgas zeitweilig abzulassen. Wird der Sauerstoff als Luft in den Begasungsturm eingeführt, dann wird aus der,Gasableitung 30 zweckmäßig kontinuierlich-ein Restgasstrom ableitet.
  • Um den Gehalt der durch den unteren Absorptionsturmabschntt ' umgewälzte Lösung an Alkalisulfat und bzw. oder Alkalithiosulfat nach oben zu begrenzen, wird durcYydie Zeitung 31 zeitweise oder kontinuierlich ein Teilstrom zur Aufarbeitung abgezweigt. Ein entsprechender Anteil frischer Lösung wird dafür durch die Leitung 32 in- den Kreislauf eingeführt.
  • Durch den oberen Abschnitt 7 des Abeorptionsturmes wird mittels der Pumpe 33 und die Zeitung 34 Wasser oder eine schwach saure wässrige Lösung beispielsweise einer. wenig flüchtigen Säure wie Schwefelsäure oder Phosphorsäure aus dem Su4ipf zu einer Verteilervorrichtung 35 im Turmkopf im Kreislauf umgewälzt, um das Gas vor der zweiten Konvertierungsstufe von letzten Spuren von Katalysatorgiften zu reinigen, insbesondere von Sprühnebeln der im unteren Turmabschnitt verwendeten alkalischen und schwefelhaltigen Absorptionslösung.
  • Inder Zeitung 16 strömt das Gas zum Reaktor 2, Aus diesem gelangt das nunmehr überwiegend aus Wasserstoff und Kohlendioxyd bestehende Gas in der Zeitung 36 zu einer nicht mehr dargestellten Gaswaschanlage, in welcher das Kohlendioxyd in bekannter Meise alis;evra chen wird.
    Wird der zur oxydierenden Absorption des Schwefelwasserstoffes
    nötige Sauerstoff unmittelbar in das aus dem ersten Reaktor 1
    kommende Gas als Luft eingeführt, dann entfällt der Begasungs-
    turm 8 mit der Zuleitung 23 und der Ableitung 28 für die zu be-
    lüftende Lösung. Die Luftzugabe zu dem Gas erfolgt dann vor dessen
    Eintritt in den Absorptionsturm 3, beispielsweise durch die
    Leitung'37.
    Zur weiteren Erläuterung der Erfindung mögen die nachfolgenden
    Beispiele dienen:
    Beispiel 1
    Das Gas einer unter 2@ at vor sich gehenden Kc-hleci-r@uckvergasun
    wurde nach Abkühlung auf liormaltemperatur, und Lussoheidung von
    Kohlenaasserstoffen in einer Alkaliarsenitwäsche vcri ü":hV7efe=:-
    Wasserstoff unter 1 ppm befreit.
    Nach :,assieren einer katalytischen Gasspaltung (auf deii: Schema,
    nicht gezeichnet) zum Z::ec@_ der Spaltung des Methans und der
    höheren. Kc,hienvrasserstoffe wurde in einer anschließend(--;n Kr.n-
    vertierung mit Eisenc,zy,-i e.1s Katalysator nach Zusatz der ent-
    .sDrechenden Teenge "lassez,da,i:ipf bei ca. 4100G Gleicrige.:z.shts-
    tempera.tur der größte Teil seines Kohlenoxyds zu i.chleiidioxyd
    i
    und Wasserstoff iungesetüt. Hierbei trat gleichzeitig Eine
    Umwandlung des Kohlenoxydsulfids zu Schwefeln @sserstoff ein,
    so daß es mit folgender Zusanmiensetzung aus dieser Stufe austrat:
    CO") 21 , 3 vol.;
    L
    Co 392 @@
    @@
    Ii" 5691
    L
    CIi@+. 0,16"
    rT,, 1818411
    L
    "
    Ar 094
    112S 17,0 ppm
    cOS- 0, 0t
    ;;II3 0,15 "
    Dieses Gas wurde nach Abkühlen aÜf 1£30°C mit einer @Taschldsung
    gewaschen, die 12:- g Soda und 4 g des Natriumsalzes der 2,7
    -hntracli- nc,iidi su: i onsäure pru 1 enthielt. Hierbei sank d er
    Gesaiiitscli-#.refcageli":-t unter G,._ 'ppi.':. Anschließend ;rui,d.c <«@s
    Gas in die @'. Konvertierungsstufe geleitet, in vrelcher das
    restliche CC %%reiter zu C0G 2 umgesetzt wurde, so daß nur noch .
    ein CO-Goalai t von J,3 Vol.Sö verblieb.
    i:in Teil.sti#cni äer @1;'aschläsutig, die z,:ecl@is t:uswaschunE des Sch;refel
    wasserst;.,ffs aus de:i Gas nach !er 1. Konvertierungsstufe über
    den 'i-.aschturm im Kreislauf geführt wird, ...u--de in einem separaten
    Sauerstoffbeyaser begast, 1,#o@e_ .ii e im-`rfaschprozess durch
    H2S redi;-ziei,te ßedek-Z;isuilg ;.--Leder cxydi ert und für die ',&'ieder-
    verwendung b r auchbar gerächt wurde.
    2.Deispiel Gas aus einer unter 31.5 at erfolgenden Spaltung von Leichtbenzin mit Wasserdampf und Sauerstoff wurde nach dem Abkühlen auf Normaltemperatur und Auswaschen des Schwefelwasserstoffs in einer Monoaethanolaminwäsche nach Zusatz der entsprechenden Menge dasserdampf einer Druckkonvertierung Ein Eisenoxydkontakt unterworfen, wobei bei 4060 Gleichgewichtstemperatur der größte Teil des Kohlenoxyds zu Kohlendioxyd und Wasserstoff umgesetzt wurde und ein Gas folgender Zusammensetzung entstand:
    C02 3(),6 Vo1.5
    CO 3,4 "
    1i2 64,7 "
    Cii4 093
    :T2 1
    H2S 42 ppm.
    COS 1,2 ppm.
    Dieses Gas wurde nach Abkühlen auf 1800 und Zusatz von 0,06 Vol.% 02 unter dem ,gleichen Druck mit einer Waschlösung gewaschen, die 40 g K20/Liter in Form von K2 C03 und 80 g (AS 203 + An 205)/ Liter enthielt. Hierbei sank der Gesamtechwefelgehalt dee Gaues unter 0,2 ppm. Anschließend erfolgte die Restkonvertierung bei einer Temperatur von 1900, an einem Kupferoxydkontakt auf einen CO Restgehalt von 0,3 Vol.%. Nach Eichen eines Thiosulfatspiegels ton 62 g S/1 in der Lösung wurde täglich eine kleine Menge Waschlösung aus dem Waschkreislauf entnommen" so daß die als Schwefelealz entnommene Schwefelmenge gleich der durch das Gas zugeführten wan Die Waschmittelmenge wurde durch das gleiche Volumen frischer Waschlösung ersetzt.
  • 3. Beispiel -.
  • 35 Nm3 eines Gases, das durch Vergasung von Kohle mit Wasserdampf unter 21 atü hergestellt und auf Normaltemperatur abgekühlt worden war, wurden mit Hilfe einer Alkaliarsenitwäsche von Schwefelwasserstoff bis unter 1 ppm befrei to So dann wurde es nach Zusatz einer entsprechenden Menge Wasserdampf in eine Konvertierung mit Eisenoxyd-als-Katalysator (Reaktor 1) gleitet, in welcher bei ¢02o der größte Teil des Kohlenmonoxyds zu Kohlendioxyd und. Wasserdampf umgesetzt wurde. Danach hatte das Gas folgende Zusammensetzung:
    C02 314 Vole
    00 298 @@
    H2 49,6
    CH 0t3-
    N2 ic .
    rr
    + Ar 1613
    H2S 66 ppm
    Nach dem Abkühlen auf 188°C wurde es in einer Glockenbodenkolonne mit 0,88 1 einer Waschlösung gewaschen, die 20 g Soda und 0,4 g Natriumsulfit enthielt. Hierbei wurde der Schwefelwasserstoff bis auf 0,5 ppm ausgewaschen.
  • Anschließend wurde das restliche Kohlenmonoxyd des Gases in einer zweiten Konvertierungsstufe (Reaktor 2) an einem Kupferoxydkatalysator bei 205°C bis auf einen Gehalt von 0,28 Vol. CO umgesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsweise, durch welche der in der ersten Konvertierungsstufe aus den organischen Schwefelverbindungen gebildete Schwefelwasserstoff vor der zweiten Konvertierungsstufe bei den vor dieser gegebenen Zustandsbedingungen bezüglich Temperatur, Druck und Wasserdampfgehalt aus dem Gas entfernt wird, fügt sich dem zweistufigen Konvertierungsverfahren harmonisch ein; weil sie in dem zwischen den beiden Konvertierungsstufen ohnehin gegebenen Temperaturgefälle angeordnet ist.
  • Durch diese Arbeitsweise wird die Schwefelkonzentration vor der mit dem schwefelempfindlichen Kupferoxydkatalysator betriebenen zweiten Konvertierungsstufe auf weniger als 0,5 pxT herabgesetzt, wodurch eine lange Betriebsdauer des Katalysators gesichert ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s. r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff aus rohen vor- wiegend Kohlenmonoxyd und Wasserstoff enthaltenden Gasen durch katalytische Konvertierung des Kohlenmonoxyds mit " @lasserdurnf zu Wasserstoff und Kohlendioxyd, wobei die i:n lioligas enthaltenen Schi-; efelverbindungen vor der Kohlen- mencx;,-czltonvertierizng und nach derselben als Schwefel- aus dem Gas ausgewaschen werden, dadurch ge- @@@i:@:@:ri clznc: t, ü@@f;- die les i"i@hlenmonc:x;;ds in _in sich 1elsannten Stufen [email protected], ,lr-ren cjr:: to. in t eiaem scli","efei festen 1Latal ysater, dc:r c:rt;a::lscl:c^ äch:ar:fe3verbind"uigen zu Schwefelwasserstoff auzuLaucn ;#erraaC, bei 3;jC bis .150o0 betrieben wird und deren zweite mit einem KupferWdkatalysator bei 160 bis L-ÜIOI c'C arleitet und daß zwischen den beiden Konvertierungs- stufen der in der ersten aus den organischen Schwefel- verbi2i;liiiigen nachgebildete Schwefelwasserstoff aus dem Gas bei. oczer nach der Abkühlung auf die Temperatur der zweiten Konvertierungsstufe mittels an sich bekannter alkalisch reagierender Absorptionslösungen in Gegenwart eines Oxydationsmittels oxydierend ausgewaschen wird. c. Verfahren nach lnapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionslösung das Alhalisalz einer Schwefelwasserstoff ox.-dierenden schwachen anorganischen Saure wie kreeneäure, Yanaidinsäure, Ferricyaeaerato,ffsäure'.schwefelige Säure enthält.
    3# Verfahren nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionslösung das Alkalisalz einer nicht flüchtigen organischen Säure enthält, die ein Redoieystem zu bilden vermag, wie z.B. das Natrium- oder Kaliumsalz einer Anthrachinondisulfonsäure. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionslösung Alkalisalzeschwecher anorganischer Säuren, wie Kohlensäure, Borsäure, Phosphorsäure sowie Sauerstoff in phjsikalisch gelöster Form enthält. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - ¢, dadurch gekennzeichnet, daS dem zu entschwefe 1 nden Gas geringe Mengen Sauerstoff in Form von 02 oder Luft in stöchiometrischem Bedarf oder geringem Überschuss zugesetzt werden. 6.- Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Oxydationsmittel dem zu behandelnden Gas hinter der ersten Konvertierungsstufe zugeführt wird. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gasfermige Oxydb.tionsmittel der Absorptionslösung zugefügt wird, indem diese im Kreislauf durch die Absorptionstone und eine Begasungskolonne geführt und in der Begasungskolonne zum Stoffaustausch mit dem gasförmigen Oxydationsmittel$ gebracht wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2330641A1 (fr) * 1975-11-04 1977-06-03 Ici Ltd Procede catalytique de transposition de l'oxyde de carbone
EP0016631A1 (de) * 1979-03-19 1980-10-01 Air Products And Chemicals, Inc. Entfernen von Schwefelwasserstoff und Schwefeloxysulfid aus einem Gasstrom

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EP0016631A1 (de) * 1979-03-19 1980-10-01 Air Products And Chemicals, Inc. Entfernen von Schwefelwasserstoff und Schwefeloxysulfid aus einem Gasstrom

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