DE1566473C - Krankentransportwagen mit einer Tra genbuhne zur Aufnahme einer Krankentrage - Google Patents

Krankentransportwagen mit einer Tra genbuhne zur Aufnahme einer Krankentrage

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Publication number
DE1566473C
DE1566473C DE1566473C DE 1566473 C DE1566473 C DE 1566473C DE 1566473 C DE1566473 C DE 1566473C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stretcher
guide rails
ambulance
platform
accommodate
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Erich 3180 Wolfsburg A611 Hattendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Publication date

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Description

I 566 473
Um das Einführen und die Abnahme der Krankentrage auf der Tragenbühne zu erleichtern, ist es bekannt, den aus dem Transportraum herausragenden Teil der teilweise ausgefahrenen Tragenbühne nach unten abzusenken und dadurch die Ladehöhe zu verringern. Dies geschieht in der Weise, daß die Tragenbühne nach teilweisem Ausfahren mit ihrem vorstehenden Teil nach unten kippbar ist. Es ist weiter bekanat, diese Kippung zwangläufig durch eine ansteigende Führung für die — in Bewegungsrichtung beim Ausfahren -— hinteren Führungsrollen der Tragenbühne zu erreichen, ν ΐ '.;'■■■■;< -} %■&
Die beiden vorgenannten Äusführungsformen haben den Nachteil, daß sich die Ladehöhe im Transportraum, d.h. die freie Höhe über dem .höchsten Punkt der Tragenbühne, erheblich verringert. Da sich in der Regel der Kopf des Kranken,-auf der erhöhten Seite der Trage befindet, wird auf diese Weise die Kopffreiheit, die laut DDSf 75080 ein Mindestmaß nicht unterschreiten darf, in unerwünschter Weise eingeschränkt. Bei der zweiten Ausführungsform mit beiderseits der vollständig eingeschobenen Tragenbühne seitlich hochragenden Führungsschienen muß eine Behinderung für seitlich von der Trage hervorragende Teile, wie Decken- und Polsterauflagen, in Kauf genommen werden.
Es ist weiter ein Krankentransportwagen mit einer in Führungsschienen verschiebbaren, ebenfalls mit Führungsschienen versehenen Tragenbühne bekannt, : deren beladeseitiges Ende um eine quer zu ihrer Längsachse verlaufenden Achse nach unten schwenkbar ist (deutsche Auslegeschrift 1156 935).
■.; .· Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Tragenbühnenteil vorzusehen, der beim Herausfahren der Tragenbühne selbsttätig in eine vorgegebene Winkelstellung nach unten knickbar ist, wodurch das Einfahren der Trage erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch angegebene Erfindung gelöst. - :- " · ' - :
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung nachfolgend erläutert werden."Es zeigt ■ ν
Fig. 1 eine Teilansicht eines Krankenwagens mit teilweise aufgebrochener Seitenwand, geöffneter Heckklappe und ausgefahrener Tragenbühne und ".
Fig. 2 eine Seitenansicht;der .Gelenkstelle der Tragenbühne.i.,1X-.„.1,^^ .l,2iS ' ■ ·· :·;■;'■■
ίο In der F i g. 1 ist mit 1 eine Führungsbahn für eine Tragenbühne 2 bezeichnet Die Tragenbührie weist . /ein Gelenk 3 aufi das bei teilweise ausgefahrener Tragenbühne eine begrenzte Absenkung des hinteren Teiles 2 b der Tragenbühne ermöglicht. Durch die Absenkung dieses Teiles der Tragenbühne wird das Einführen einer Trage und deren Abnahme in bekannter Weise erleichtert. Mit 5, "6 sind bekannte Verankerungsmittel für die Trage bezeichnet. .' -
Das Gelenk 3 für die geteilte Tragenbühne besteht ao gemäß F i g. 2 aus einfachen Blechpreßteilen 4, deren obere Ränder 4 a die Knickung der beiden Teile Za, 2 b begrenzen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Krankentransportwagen mit einer in Führungsschienen verschiebbaren, ebenfalls mit Führungsschienen versehenen Tragenbühne, deren beladeseitiges Ende um eine quer zu ihrer Längsachse verlaufende Achse nach unten schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (2a, 2 &) der Tragenbühne an der Knickstelle jeweils zwei Gelenkstücke (4) aus Blechpreßteilen aufweisen, die die aneinander- ;:V stoßenden Enden der Führungsschienen gelenkig "verbinden und seitlich angeordnet sind, und daß die oberen Ränder (4a) der Gelenkstücke (4) Anlageflächen für die abgeknickten Schienenteile (2a, 2b) bilden. r ^- 0

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