DE1564324A1 - Elektromagnetischer Schalter - Google Patents
Elektromagnetischer SchalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/284—Polarised relays
- H01H51/285—Polarised relays for latching of contacts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetische
Schalter, und sie betrifft insbesondere die Schaffung von Schalungselementen mit stabilen bipolaren Verriegelungs- oder
Einklinkeigenschäften, wobei diese Schaltungselemente mit einer relativ hohen Geschwindigkeit ansprechen, von einfacher
Konstruktion sind und eine vielseitige Verwendbarkeit ermöglichen»
Bei zahlreichen elektrischen und elektronischen Schaltungssystemen
benötigt man Hilfsmittel für die fernbetätigung von Relais, und hierbei spielen die Arbeitsgeschwindigkeit
sowie ein möglichst geringer Energiebedarf eine wichtige Rolle. Insbesondere dort, wo Relais von bekannter Konstruktion
in großen Stückzahlen verwendet werden, z.B. bei Fernsprechnetzen,
bei Datenverarbeitungsanlagen sowie bei logischen Systemen, kann sich ein hoher Energiebedarf ergeben, wenn ss
erforderlich ist, Sehalter in ihrer betätigten Stellung zu
halten; außerdem ist die Arbeitsgeschwindigkeit bei bekannten Systemen der hier in tfrage komraesden Art begrenzt.
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SAO ORIGINAL
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Bei Systemen zum Speichern von Daten müssen Relais von
bekannter Konstruktion in den meisten i'ällen ständig eingeschaltet gehalten werden, um die Speicherung der Daten aufrechtzuerhalten,
und die gespeicherten Daten gehen verloren, wenn die zugehörige Energiequelle versagt. Dies gilt auch für
Systeme, bei denen Halbleiterschaltverfahren angewendet werden.
Die Erfindung sieht nunmehr Maßnahmen vor, um die genannten Nachteile zu vermeiden und den erwähnten Energiebe-"
darf erheblich zu verringern; ferner ist es gemäß der Erfindung möglich, den Aufwand an Leitungen zu verringern und in vielen
Fällen auf die Verwendung eines HaH;eStroms zu verzichten.
Genauer gesagt sieht die Erfindung einen elektromagnetischen Schalter vor, der in beiden Kontaktstellungen bistabil
ist; ein solcher Schalter umfaßt ein Kontaktorgan, Mittel zum Aufbringen eines Magnetfeldes von fester Polarität auf das
Kontaktorgan sowie remanent magnetische Mittel von umkehrbarer Polarität, die das gesamte Kontaktorgan oder einen Teil
) desselben bilden oder auf das Kontaktorgan wirken, um es in der einen oder anderen seiner Kontaktstellungen zu verriegeln
bzw. festzuhalten. -Der Schalter kann so eingerichtet sein, daß eine Bewegung des Kontaktorgans in Eichtung auf die eine
oder andere polare Stellung oder bis in diese Stellung zur Betätigung eines oder mehrerer anderer Kontais.ce führt.
Bei einer Ausbildungsform der Erfindung umfaßt das Kontaktorgan einen Anker in Form einer Zunge aus einem leitfähigen
Material, wobei die ganze Zunge oder ein Teil derselben
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einen Kern aus einem remanenten Material umfaßt; hierbei ist mindestens eine Induktionsspule so angeordnet, daß der Kern
beeinflußt werden kann, und es sind Mittel vorgesehen, um durch die Spule oder Spulen geleitete elektrische Impulse umzukehren}
außerdem sind nahe den Kontakten an den Kontaktpositionen Magnetmittel angeordnet, um ein Magnetfeld zu erzeugen,
das zwischen den Kontakten zur Wirkung kommt und die Zunge durchdringt. Alternativ kann das Kontaktorgan ein Zungenteil
in Form eines Dauermagneten von fester Polarität umfassen, wobei remanente Kernmittel vorgesehen sind, die mindestens
eine Induktionsspule tragen, wobei die Induktionsspulen den Kontakten an den Kontaktpositionen benachbart sind; ferner
sind Mittel vorgesehen, um die durch die Spule oder Spulen fließenden elektrischen Impulse umzukehren. Die Zunge und die
Kontakte können in eine Umhüllung oder Patrone aus Kunststoff oder einem anderen isolierenden Material eingeschlossen sein,
und das Kontaktorgan ist vorzugsweise flexible.
Bei einer weiteren Ausbildungsform erhält das Kontaktorgan
die Form eines Bolzens oder eines anders geformten Körpers aus einem remanenten Material, der innerhalb einer oder
mehrerer Induktionsspulen frei bewegbar ist, und es sind Mittel vorgesehen, um der Spule bzw. den Spulen elektrische
Impulse von umkehrbarer Polarität zuzuführen; außerdem sind an beiden Enden des beweglichen Körpers Magnetmittel angeordnet,
die den Enden des Körpers zugewandte gleichnamige Pole aufweisen.
Bei einer weiteren Ausbildungsform ist ein bewegliches
Organ in form eines Magneten von fester Polarität im feld
eines magnetischen Systems angeordnet, das einen Kern aus
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remanentem Material und mindestens eine Induktionsspule umfaßt,
wobei Mittel vorgesehen sind, um elektrische Impulse von umkehrbarer Polarität durch die Spule zu leiten, und wobei
in der Verriegelungs- bzw· Einklinkstellung ein Pol des beweglichen
Organs am einen oder anderen von zwei Kontakten anliegt. Das bewegliche Organ kann mechanisch an einer drehbaren
Scheibe angreifen, auf der Mittel vorgesehen sind, die bei der verriegelungsstellung in zwei Kontaktpositionen an einem
oder mehreren Kontaktorganen angreifen.
* Ein wichtiges ^erkmal der Erfindung besteht darin, daß
man elektrische Verbindungen zwischen Kontakten vorsehen kann, die in ihrer verriegelungssteilung gehalten werden, und daß
die Enden einer oder mehrerer Induktionsspulen die Mittel von umkehrbarer Polarität bilden, mittels deren der Schalter von
seinen eigenen Kontakten aus oder über diese Kontakte arbeitet. Dieses Merkmal der Erfindung ermöglicht es, die Vorrichtung
bei äußerster Einfachheit der Anordnung als bistabiles Element für Schaltungssysteme zu verwenden.
" Die Erfindung wird im folgenden an üand schematischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert»
J1Ig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schalter in schematischer
Darstellung«
Mg. 2a zeigt im Schnitt eine zweckmäßigere Ausbildungsform «ines erfindungsgemäßen Schalters.
Pig. 2b ist eine perspektivische auseinandergezogene
Darstellung der !eile des Schalters nach Pig. 2a.
BAD OFoGiNAL
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Fig. 5 zeigt perspektivisch, eine Variante der Ausbildungsform nach fig. 1»
Fig· 4 ist ein Längsschnitt durch eine weitere abgeänderte
Ausbildungsform.
Fig. 5 zeigt perspektivisch, und im Längsschnitt eine
weiterentwickelte Form eines erfindungsgemäßen Schalters.
Fig. 6a und 6b zeigen schematisch bzw. in einer perspektivischen Darstellung eine weitere Ausbildungsform der Erfindung.
Fig. 7a und 7b zeigen schematisch bzw« perspektivisch
eine weitere Ausbildungsform.
Fig. 8 zeigt die Wirkungsweise eines erfindungsgemäßen
bistabilen Sehalters, der über seine eigenen Kontakte zur Wirkung kommt.
Gemäß Fig. 1 ist eine flexible Zunge 1 aus einem leitfähigen und'magnetisch durchlässigen Material bei 2 mit einem
Kern 3 aus einem remanenten Material mit hoher Koerzitivkraft, z.B. aus einer Kobalt-Eisen-Vanadiumlegierung, verbunden. Auf
den Kern 3 ist eine Induktionsspule 4 gewickelt» die an eine Quelle für elektrische Impulse angeschlossen werden kann;
diese Impulsquelle umfaßt Mittel zum Umkehren der Polarität der der Spule 4 zugeführten Impulse. Das von dem Kern 3 abgewandte Ende der Zunge 1 ist zwischen zwei Kontakten 5 und β
angeordnet. Ein oder mehrere Dauermagnete mit Polen 7 und 8
von entgegengesetzter Polarität sind so angeordnet, daß sie ein Magnetfeld erzeugen, das die Kontakte 5 und 6 sowie das
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freie Ende der Zunge 1 durchsetzt, Streifen 9 und 10 aus isolierendem
Material werden zweckmäßig zwischen den Magnetpolen 7» 8 und den Kontakten i?, 6 angeordnet. Die Dauermagnetpole 7
und 8 sind so angeordnet, daß eine sie verbindende Ebene rechtwinklig zur Hauptachse der Zunge 1 verläuft. J'erner sind
die Magnetpole so angeordnet, daß sie einen polaren Einfluß auf die betreffenden Abschnitte der Kontakte b und 6 ausüben.
Zwischen den Kontakten 5 und 6 und den zugehörigen Magnetpolen 7 und 8 sind die Streifen 9 und 10 aus isolierendem Material
so angeordnet, daß sie eine elektrische Isolierung der Kontakte 5 und 6 gegenüber den Magnetpolen 7 und 8 bewirken.
Betrachtet man die an ^and von Jj'ig. 1 beschriebene Konstruktion,
erkennt man, daß es während des Zusammenbaus möglich ist, die flexible Zunge 1 gegenüber den Kontakten t? und 6
so zu zentrieren, daß sie sich im unstabilen Gleichgewicht befindet.
Der Grad der Instabilität richtet sich nach der Steifigkeit der Zunge 1 und der Größe der betreffenden, das System
beeinflussenden Störkraft.
Wenn eine Gleichstromimpuls, dessen Dauer und Stärke ausreichen, um eine magnetische Polarisation im remanenten
Material des ^erns 3 hervorzurufen, durch die Spule 4 leitet,
bewegt sich das freie Ende der Zunge bzw. des Ankers oder Kontaktes 1 in einer Hichtung, die dem magnetischen Gesamtzustand
des Systems im betreffenden Zeitpunkt entspricht.
Diese Bewegung führt je nach der Polarität der angelegten
Spannung dazu, daß eine Verbindung zwischen der Zunge 1 und
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dem Kontakt 5 oder zwischen der Zunge 1 und dem Kontakt 6
hergestellt wird, und die so hergestellte Verbindung wird durch
den dann bestehenden magnetischen Dauerzustand aufrechterhalten.
Wenn ein zweiter Stromimpuls, dessen Polarität derjenigen
eines vorher zugeführten Impulses entgegengesetzt ist, der Spule 4 zugeführt wird, erfolgt eine entsprechende Umschaltbewegung
des Schalters.
Dauer und Stärke des Einschaltimpulses brauchen nur in einer Beziehung zu den Erfordernissen für die Erregung eines
ausreichenden Magnetfeldes im remanenten Material des Kerns 3
zu stehen. Da diese Erregung zu einer bleibenden Polarisation führt, kann man die Umschaltzeit der Kontaktbewegung vernachlässigen,
und die Bewegung wird sich stets ohne Rücksicht auf das Anhalten des Einschaltimpulses fortsetzen.
Wenn bei diesem Mechanismus ein Schaltzustand hergestellt worden ist, bleibt dieser Zustand in einem solchen Ausmaß
stabil, daß selbst dann, wenn der bewegliche Kontakt unter Kraftaufwand von seinem Gegenkontakt abgehoben wird, die Verbindung
erneut hergestellt wird, sobald die Wirkung der Störkraft aufhört.
Fig. 2a und 2b zeigen eine zweckmäßigere Ausbildungsform der Anordnung nach Mg. 1, bei der die isolierenden Streifen
9 und 10 durch eine Abdichtungshülle oder Patrone 11 aus isolierendem Material, ζ.Β» aus Kunststoff oder Glas, ersetzt
sind. Abgesehen von dieser Änderung sind in I1Ig. 2a und 2b
die gleichen Bezugszahlen verwendet worden, um aus Pig. 1
BAD
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ersichtlichen Teilen entsprechende Teile zu bezeichnen. Am
oberen und unteren Ende der Umschließung 11 sind Verschlußteile 12 und 13 angeordnet.
Pig. 3 zeigt perspektivisch eine weitere Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Schalters mit einer flexiblen Zunge
14 in Form eines Magneten von fester Polarität mit einem Nordpol am einen und einem Südpol am anderen Ende. Die Kontakte
5 und 6 sowie die isolierenden Streifen 9 und 10 werden von einem Kern 15 umschlossen, der eine Wicklung 16 trägt, welche
mit einer Quelle für elektrische Impulse verbunden werden kann, wobei diese Quelle ao ausgebildet ist, daß es möglich ist, die
Polarität der Impulse umzukehren. Bei dieser Anordnung richtet sich die Wirkungsweise der Torrichtung nach der umkehrbaren
Polarität der Pole des &erns 15, die auf das eine feste Polarität aufweisende freie Ende der Zunge 14 wirken·
Pig. 4 zeigt im Längsschnitt eine Abwandlung der Konstruktionen nach Pig. Ibis 3. Die flexible Zunge 16, deren
eines Ende sich durch eine Abschlußkappe 17 erstreckt und an dieser befestigt ist, besteht aus einem leitfähigen Nichteisenmetall
und ist geschlitzt, um den remanenten Kern 18 aufnehmen zu können. Das obere Ende der Zunge liegt zwischen den
einander zugewandten Magnetpolen 19 und 20 kleiner Dauermagnete, in welche die Ausgangsanschlüsse 21 und 22 der Vorrichtung
eingebettet sind. Ein isolierendes und zur Lagebestimmung dienendes Trennstück 23 ist zwischen den Magneten befestigt.
Die Vorrichtung ist in ein Glasrohr 24 eingeschlossen,das am
oberen Ende mit einer Dichtungsmasse 25 oder mit Hilfe einer der Kappe 17 ähnelnden Kappe verschlossen ist· Sine Einschalt-
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Wicklung 26 für den remanenten Kern 18 ist gleichachsig mit
dem Glasrohr 24 auf gleicher Höhe mit dem Kern 18 angeordnet und an eine hier nicht gezeigte Quelle für elektrische
Impulse von umkehrbarer Polarität angeschlossen. Im vorliegenden Fall ist zu erkennen, daß die Dauermagnetpole 19 und 20
gleichzeitig die mit der Zunge 16 zusammenarbeitenden Kontakte bilden.
Gemäß Fig. l? besteht die Zunge 1 aus einem eisenhaltigen,
magnetisch durchlässigen und leitfähigen Material, und sie ist mit einer Nase 1a versehen, mittels deren eine Verbindung ™
zwischen der Zunge und einer Quelle für elektrische Impulse hergestellt werden kann. Die Zunge 1 ist mit dem Kern 3 verbunden oder vereinigt5 dieser &ern besteht aus einem remanenten
Material von hoher Koerzitivkraft und arbeitet mit einer Spule 4 zusammen, die an eine Quelle für elektrische Impulse
von umkehrbarer Polarität angeschlossen werden kann. Wie zuvor sind den Kontakten 5 und 6 Dauermagnete mit Polen 7 und 8 von
entgegengesetzter Polarität zugeordnet. Die Kontakte der
Zunge 1 mit der Nase 1a und die Kontakte 5 und 6 sind zweck- λ
mäßig mit GrCjßä. oder einem anderen Edelmetall überzogen; dies
gilt auch für die in den Figuren an anderer Stelle gezeigten
Kontakte. Bei der Konstruktion nach Fig. 5 fließen die der
Zunge 1 zugeführten Impulse nicht durch den Kern 3» hierdurch wird jede Gefahr vermieden, daß solche Impulse die Remanenz
des Kerns und der Zunge selbst beeinflussen.
Fig. 6a zeigt schematisch eine abgeänderte Ausbildungsform
der Erfindung« Gemäß Fig. 6a ist ein kleiner Stab oder
Bolzen 27 aus remanentem Material frei bewegbar in der Spule
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28 angeordnet, die an eine hier nicht gezeigte Quelle für umkehrbare
elektrische Impulse angeschlossen ist. Ortsfeste Dauermagnete 29 und 30 sind gleichachsig mit dem Körper
so angeordnet, daß die diesem Körper zugewandten Pole der beiden Magnete die gleiche Polarität haben. An dem Körper
ist eine flexible Leitung 31 angebracht, und mit jedem der Dauermagnete ist eine leitung 32 bzw. 33 verbunden.
Bei dieser Anordnung ist ebenso wie bei derjenigen nach Mg. 4 vorgesehen, daß die magnetischen Elemente 27» 29 und
' 30 selbst als elektrische Leiter verwendet werden? zu diesem
Zweck werden sie mit geeigneten Metallüberzügen versehen und an die Zuleitungen 32, 33 und 31 angeschlossen. Die Klemmen 34,
35 für die Spule 28 und die Anschlußklemmen 36, 37 und 38 für den Schalter sind aus Fig. 6a ebenfalls ersichtlich.
Wenn bei der Anordnung nach Jj'ig. 6a keine magnetische
Polarisation des Körpers 27 vorhanden ist, befindet sich der Schalter im Zustand des labilen Gleichgewichts.
. Menn ein Gleichstromimpuls, dessen Dauer und Stärke
ausreicht, um eine magnetische Polarisation des Körpers 27 zu bewirken, über die Spulenanschlüsse 34 und 35 zugeführt
wird, wird der Körper 27 durch die Wechselwirkung der Magnetfelder in sämtlichen magnetischen Bauteilen beeinflußt, so
daß er sich bewegt.
Die Bewegungsrichtung des Körpers 27 hängt von der Polarität
der angelegten Spannung ab, und die Bewegung führt dazu, daß der Körper 27 entweder an dem Magneten 29 oder dem Magneten
30 kleben bleibt.
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Außerdem wird eine Verbindung entweder zwischen den ülemmen. i6 und 37 oder zwischen den Klemmen 37 und 38 hergestellt;
hierin besteht die Schaltfunktion der Anordnung nach Fig. 6a»
Eine Umkehrung der Polarität der angelegten Spannung führt zu einer Umkehrung des Schaltzustandes, und in jedem
Fall wird die betreffende Verbindung auch nach dem Aufhören
des Betätigungsimpulses aufrechterhalten·
Da der Körper 27 aus einem Material von hoher magnetischer Remanenz besteht, braucht die Dauer des Betätigungsimpulses
nur in einer Beziehung zu den Erfordernissen für die Erregung eines ausreichenden Magnetfeldes in dem Körper zu
stehen.
Da diese Erregung zu einer bleibenden Polarisation führt,
kann man die Dauer der Bewegung vernachlässigen, und die Bewegung wird sich stets ofene Rücksicht darauf fortsetzen, ob
der -uetätigungsimpuls bestehen bleibt oder nicht.
Wenn der Schalter in einen bestimmten Schaltzustand gebracht worden ist, bleibt dieser Zustand in einem solchen
Ausmaß stabil, daß der Körper 27 selbst dann, wenn er unter
Kraftaufwand aus der betreffenden Stellung entfernt wird, seine ursprüngliche Stellung wieder einnimmt, sobald die
Wirkung der Störkraft aufhört.
In Fig. 6b ist eine zweckmäßige Ausbildungsform eines einfachen bipolaren Schalters dargestellt.
BAD
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Gemäß Fig. 6b ist die Schalteinrichtung auf einer Platte 39 angeordnet, die eine gedruckte Schaltung trägt. Die
auf der Platte vorgesehenen Leitungen aus Kupfer bilden die erforderlichen Verbindungen und dienen außerdem zum Anbringen
der Teile des Systems.
Die Spule 28 ist im vorliegenden Fall als multifilare Wicklung ausgebildet, um das Schalten des Einschaltstroms zu
erleichtern.
fc Die magnetischen Bauteile 27, 29 und 30 können mit einem
Edelmetall überzogen sein, um die Kontaktgebung zu verbessern.
Der gesamte Mechanismus kann in ein Gehäuse oder dergleichen eingeschlossen werden, um den Schalter zu schützen
und weiter zur Gewährleistung einer einwandfreien Kontaktgebung beizutragen. Das Gehäuse kann zweckmäßig mit einem geeigneten
ül gefüllt sein, durch das die Spule gekühlt wird, und das ebenfalls zur Sicheren Kontaktgebung beiträgt.
Bei Anordnungen für höhere Ansprüche kann man die Elektromagnetspule
auf besondere Weise den jeweiligen Erfordernissen entsprechend wickeln, und man kann den Schaltmechanismus
in Mehrfachausführung vorsehen.
Fig. 7a zeigt eine Ausbildungsform, bei der eine drehbare Scheibe 40 vorgesehen ist, die auf einer Acnse 41 frei
drehbar ist.
Ein kleiner Dauermagnet 42 ist an der drehbaren Scheibe 40 befestigt. r --
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Ein Elektromagnetaggregat 43 mit einem Kern, dessen Polflächen einander gegenüber liegen, ist so angeordnet, daß
ein Ende des Dauermagneten 42 zwischen den Polen des Elektromagneten herabhängt und sich zwischen diesen Polen frei bewegen
kann.
Die drehbare Scheine 40 ist an ihrem Hand mit einem Schlitz 44 versehen, in den ein flexibler Kontaktstreifen 45
hineinragt, der den beweglichen Kontakt eines bipolaren Kon- · taktsatzes 46, 47 bildet.
Der Kern des Elektromagneten 43 besteht aus einem Material von hoher üemanenz und hoher Koerzitivkraft, um die
Umkehrung der Polarität bei relativ niedrigen Strompegeln zu erleichtern.
Der Dauermagnet 42 soll eine hohe Remanenz und eine hohe
Koerzitivkraft aufweisen.
Wenn der Elektromagnet 43 bei der Anordnung nach Fig. 7a kein Magnetfeld erzeugt, befindet sich der Schalter nach
seinem Zusammenbau im labilen Gleichgewicht.
Wenn ein Grleichstromimpuls, dessen Dauer und Stärke ausreichen, um eine magnetische Polarisation des Elektromagnetkerns
zu bewirken, der Magnetspule zugeführt wird, wird der Dauermagnet 42 jeweils von einem Pol des Elektromagneten
abgestoßen und vom anderen Pol angezogen.
Dies führt zu einer Drehung der Scheibe 40 derart, daß der Kontakt 45 den einen oder anderen der Kontakte 46 und 47
berührt.
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Wenn die relativen physikalischen Parameter auf geeignete itfeise gev/ählt sind, führt diese Bewegung zu einem magnetischen
Verkleben der ruhenden und drehbaren Magnetpole, so daß die hergestellte Verbindung stabil bleibt, und zwar unabhängig
von einer weiteren Zufuhr elektrischer Energie.
Wenn der Magnetspule ein zweiter Stromimpuls zugeführt wird, dessen Polarität der Polarität des vorher zugeführten
Impulses entgegengesetzt ist, wird der physikalische Zustand des Schalters umgekehrt.
Die Dauer und die Stärke der -Be tat igungs impulse brauchen
nur in einer Beziehung zu den Erfordernissen für die Erregung eines ausreichenden Magnetfeldes im remanenten Material des
Elektromagneten 43 zu stehen.
Da diese Erregung zu einer permanenten Polarisation führt, kann man die Bewegungsdauer vernachlässigen, und diese
Bewegung wird sich stets ohne Rücksicht darauf fortsetzen, oh der Betätigungsimpuls bestehen bleibt oder unterbrochen wird.
Wenn der Schalter nach Fig. 7a in einen bestimmten Schaltzustand gebracht worden ist, bleibt dieser Zustand in
einem solchen Ausmaß stabil, daß selbst dann, wenn die drehbare Scheibe 40 unter Kraftaufwand aus ihrer Stellung entfernt
wird, die Scheibe ihre ursprüngliche Stellung wieder einnimmt, sobald die Wirkung der Störkraft aufhört.
Fig. 7b zeigt eine zweckmäßige Ausbildungsform eines vierpoligen Umschalters. Gemäß Jj'ig. 7b ist auf der Tragplatte
48 eine gedruckte Schaltung vorgesehen.
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Die drehbare Scheibe 40 kann aus einem geschichteten isolierenden Material oder einem Kunststoff bestehen.
Die Kontaktsätze können aus bekannten Materialien hergestellt sein, und die magnetischen Elemente des Schalters
können auf sehr einfache «/eise ausgebildet werden.
Der Schalter nach Mg. 7b arbeitet in der gleichen Y/eise
wie der an Hand von J?ig. 7a beschriebene.
Um höheren Ansprüchen zu genügen, kann man die Ausbildung der Elektromagnetwicklung variieren, und das Kontaktsystem
kann erweitert werdene
Es sei bemerkt, daß man gemäß Mg. la und 7b den Dauermagneten
42 auch so anordnen kann, daß er Ausgangskontakte direkt und nicht unter Vermittlung durch die drehbare Scheibe
betätigt.
In i'ig. 8 ist eine Schaltung dargestellt, bei der ein
erfindungsgemäßer Schalter 49 veranlaßt werden kann, über seine eigenen Kontakte zur Wirkung zu kommen. Hierbei kann i
der Schalter 49 jeweils einem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele entsprechen. Impulse werden von einer
Impulsquelle 50 aus jedesmal dann zugeführt, wenn ein Triggerschalter
51 geschlossen wird. Fig. 8 zeigt den Schalter in 4er Stellung, die er einnimmt, wenn der Schalter 51 geschlossen
worden war und die Zunge an den Kontakt 5 angelegt wurde, um ein Signal B auszusenden. Von dem Kontakt 5 aus fließt ein
Impuls beim Schließen des Schalters 51 durch die Spule 52,
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um die Polarität umzukehren und die Zunge nunmehr an den Kontakt 6 anzulegen, so daß ein Signal A ausgesendet wird;
beim erneuten Schließen des Schalters 51 kehrt sich der beschriebene Vorgang um, wobei die andere Spule oder Wicklung
53 zur Y/irkung kommt, ferner sind gemäß Pig. 8 Dioden
und 55 vorgesehen, um eine unerwünschte Hückkopplung zu verhindern.
Patentansprüche:
909839/123 5 ORIGINAL1NSPECTEd
Claims (11)
- f "0 Elektromagnetischer Schalter mit einem beweglichen Kontaktorgan und Mitteln zum Aufbringen eines Magnetfeldes von fester Polarität auf das Kontaktorgan, dadurch gekennzeichnet , daß remanent magnetische Mittel, denen elektrische Impulse von umkehrbarer Polarität zugeführt werden können, das gesamte Kontaktorgan oder einen Teil des Kontaktorgans bilden oder auf das Kontaktorgan wirken, um das Kontaktorgan in feste Anlage am einen oder anderen von zwei Gegenkontakten zu bringen.
- 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegung des Kontaktorgans in Richtung auf die eine oder andere seiner polaren Stellungen die Betätigung eines oder mehrerer anderer Kontakte bewirkt.
- 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktorgan einen Anker (1) in form einer Zunge aus leitfähigem Material umfaßt, wobei die gesamte Zunge oder ein Teil derselben einen Kern aus remanentem Material bildet, daß mindestens eine Induktionsspule (4) vorgesehen ist, um den Kern (3) zu beeinflussen, daß Mittel vorgesehen sind, um die durch die oder jede Induktionsspule geleiteten elektrischen Impulse umzukehren und daß magnetische Mittel (7, 8) nahe den wegenkontakte (5, 6) an den Kontakt-9 0 9 8 39/12 3 5BAD1A-31 521Positionen so angeordnet sind, daß sie zwischen den ^egenkontakten ein die Zunge durchsetzendes Magnetfeld erzeugen.
- 4. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktorgan eine Zunge in Jj'orm eines Dauermagneten von fester Polarität sowie remanente lernmittel umfaßt, wo"bei die lernmittel mindestens eine Induktionsspule tragen, und wobei Mittel vorgesehen sind, um die durch die oder jede Induktionsspule geleiteten elektrischen Impulse umzukehren, wobei diese Mittel nahe den Gegenkontakten an den Kontaktpositionen angeordnet sind.
- 5. Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Zunge und die Kontakte in eine Umschließung oder Patrone (11) aus Kunststoff oder einem anderen isolierenden Material eingeschlossen sind.
- 6. Schalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Kontaktorgan flexibel ist.
- 7. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Kontaktorgan die Jj'orm eines Stabes oder Bolzens (27) aus remanentem Material hat und in einer oder mehreren Induktionsspulen frei bewegbar ist, daß Mittel vorgesehen sind, um der oder jeder Induktionsspule elektrische Impulse von umkehrbarer Polarität zuzuführen, und daß Magnetmittel (29, 30) an beiden Enden des Stabes oder Bolzens vorgesehen sind, wobei den Enden des Stabes oder Bolzens Magnetpole von gleicher Polarität zugewandt sind.909839/1235 BAD ORIGINAL1A-31 521
- 8. ■'■■"· Schalter nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -ζ e i c η η e t~t daß die Kontakt- und Induktionsspulenkonstruktion in einem Ulbad angeordnet ist.
- 9. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i-c h ή et, daß ein "bewegliches Organ in Form eines Magneten'Von fester Polarität im Feld eines Magnetsystems angeordnet ist, das einen Kern aus remanentem Material und mindestens eine Induktionsspule umfaßt, wo"bei Mittel vorgesehen· sind, um elektrische Impulse von umkehrbarer Polarität durch die/Induktionsspule zu leiten, und wobei ein Pol des beweglichen Organs jeweils in feste Anlage am einen oder anderen von zwei Kontakten gebracht werden kann.
- TQi '■■■■'■- Schalter nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η z.,e :i c. h η β, t: , daß das bewegliche Organ (45) in mechanischem Eingriff mit einer drehbaren Scheibe (40) steht, und daß diese Scheibe mit Mitteln versehen ist, um ein oder mehrere Kontaktorgane jeweils in einer von zwei Kontaktstellungen festzuhalten·
- 11. Schalter nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch elektrische Verbindungen zwischen Jeweils in einer Kontaktstellung festhaltebaren Kontakten und den Enden einer oder mehrerer Induktionsspulen, welche die Mittel zum Umkehren der Polarität bilden, so daß der Schalter von seinen eigenen Kontakten aus oder über seine eigenen Kontakte zur V/irkung kommt·9 0 9 8 3 9/:i 2 3 δ'-ί'"" '- bad ordinal
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GB3554465 | 1965-08-19 |
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