DE1562300A1 - Kombinierter UHF-VHF-Kanalwaehler - Google Patents

Kombinierter UHF-VHF-Kanalwaehler

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DE1562300A1
DE1562300A1 DE19621562300 DE1562300A DE1562300A1 DE 1562300 A1 DE1562300 A1 DE 1562300A1 DE 19621562300 DE19621562300 DE 19621562300 DE 1562300 A DE1562300 A DE 1562300A DE 1562300 A1 DE1562300 A1 DE 1562300A1
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Heribert Dipl-Ing Ruemmer
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D9/00Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
    • H03D9/06Transference of modulation using distributed inductance and capacitance
    • H03D9/0658Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of semiconductor devices having more than two electrodes
    • H03D9/0666Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of semiconductor devices having more than two electrodes using bipolar transistors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection

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Description

TELEi1UUEEE" - Patentverwertungsgesellschaft m.b.H. - - Ulm/Donau, Elisabethenstr. 5
P 15 62 .3ÖO.4 .--jl ' . 23. 6.I97O - PT-N"-Ga/rh
Kombinierter UHF-VHF-Kanalwähler
Die vorliegende Erfindung betrifft einen kombinierten Fernsehkanalwähler für die Bänder im UHF- und VHF-Gebiet.
Es ist bekannt, Fernsehkanalwähler so auszuführen,: dass für den UHF-Empfang allein und für den l/HF-Empfang allein je ein in sich abgeschlossenes störstrahlungsdichtes Bauteil entsteht.
Es sind auch kombinierte Fernsehkanalwähler bekannt, die durch zweckmässiges mechanisches Aneinanderfügen von zwei der vorgenannten selbständigen Einheiten entstanden sind. Diesen Kanalwählern ist es eigen, dass sie im UHF- und VHF-Teil eigene und nur im betreffenden Frequenzbereich funktionsfähige Schaltungen und Bauelemente besitzen und somit auch zwangsläufig getrennte Abstimmittel aufweisen müssen.
' Eine andere bekannte Ausführungsform von kombinierten Fernsehkanalwählern besteht darin, dass auf* einer gemeinsamen Achse für UHF bzw. l/HF je ein Gehäuse in der üblichen. Revolver- bzw. Trommelform befestigt ist, oder es sind die UHF-Abstimmittel innerhalb der VHF-Schaltertrommel in Form von abstimmbaren Koaxialleitungen ausgeführt. Besondere Schwierigkeiten bereitet bei der Trommelausführung des UHF-Teiles die strahlungssichere Abschirmung und die Abstimmung der einzelnen Kreise. Im Falle der abstimmbaren Koaxialleitungen innerhalb der VHF-Trommel wird die einfache und billige Lagerung und der Antrieb für die Koaxialleitungen zu einer schwierigen Frage.
Bei einem weiteren bekannten Fernsehkanalwähler sind die den Bereichen UHF und VHF zugeordneten Abstimmgeräte zu einer in sich abgeschlossenen Schaltungs- und Baueinheit zusammengefasst, wobei die Verstärker- und Bauelemente sowie die Abstimmeinrichtungen teilweise gemeinsam für den UHF- und VHF-Bereich verwendet werden. Die Abstimmung der UHF-Topfkreise geschieht über den ganzen Bereilh induktiv oder kapazitiv, im VHF-Eereich induktiv entweder durch Umschalten der Kreisinduktivitäten mittels einer üblichen Schaltertrommel,oder durch Serienschaltung von LG-Gliedern mit den als Variometern ausgebildeten Innenleitern der UHF- Topf kr eis e. «j 098 1 2/0 1 9 fi
Demgegenüber zeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch aus, dass drei Transistoren verwendet werden, von denen der erste als Vorstufe für UHP und VHP dient, der zweite als selbstschwingende Mischstufe bei UHP und VHi1 oder als selbstschwingende Mischstufe bei UHF und als Oszillatorspannungserzeuger bei VHP arbeitet und der dritte als Zwischenfrequenzverstärker bei UHl und VHP oder als Zwischenfrequenzverstärker bei UHi1 und als Mischstufe bei VHi1 dient.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass ein durch eine Zwischenwand getrenntes Gehäuse vorzugsweise in der einen Hälfte an sich bekannte λ/4-Topfkreise für das UHP-Band aufweist, während in der anderen Hälfte die Spulen des VHP-Bandes untergebracht sind, wobei die Abstimmung der entsprechenden Bandfilterkreise bzw. des Oszillatorkreises in allen Bändern Jeweils mit den gleichen Abstimmkondensatoren kontinuierlich durchführbar ist, und die Bandümschaltung durch Zu- oder Abschalten von in Reihe zu den Innenleitern der Topfkreise liegenden Induktivitäten erfolgt, und dass die in Aussparungen der Zwischenwand bzw. im VHP-Teil befestigten Transistoren in an sich bekannter Weise im UHP- bzw. VHP-Bereich teilweise verschiedene Punktionen erfüllen.
Durch die vorteilhafte Verwendung von nur einem, allen Bändern gemeinsamen Abstimmittel, nämlich, eines Drehkondensators, in Verbindung mit an sich bekannten λ/4-Topf kreis en und transisto- '. risierter Schaltung mit optimaler Ausnutzung der Eigenschaften ; der Transistoren in der Schaltung wird ein kombinierter Pärnsehkanalwähler für. UHP und VHP mit minimalen Abmessungen erreicht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass in bekannter Weise die aus Isolierstoff bestehende Zwischenwand nach Art der gedruckten Schaltungen die Innenleiter der Topfkreise trägt, wodurch die oft schwierige Verlötung der Innenleiter mit den sonst notwendigen Isolierstützern vermieden wird.
Weiterhin kann in bekannter Weise auf der den Innenleitern abgewandten Seite der Zwischenwand eine gedruckte Schaltung für noch erforderliche Bauelemente, wie Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Transistoren, Röhren, Kontakte für Messpunkte oder Stützpunkte, angebracht sein.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind naohfol- |
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gend anhand eines in Zeichnungen und Prinzipschaltungen, veranscliauliclrbeii AusfüJarungsbeispiels beschrieben.
Pig. 1 zeigt die grundsätzliche Anordnung der wichtigsten Bauelemente in dem Gehäuse des Fernsehkanalwählers,
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild für die Funktionen der. !Transistoren bei UHF oder "VHF-Empfang,
Fig. 3 zeigt ein weiteres Blockschaltbild für die Funktionen der Transistoren bei "VHF-Empfang,
Fig. 4· zeigt das.Prinzip der Bandumschaltung und den allen Bändern gemeinsamen Abstimmkondensator,
Fig. 5 zeigt, eine aus Isolierstoff bestehende Zwischenwand mit aufgebrachten Innenleitern von Topfkreisen.
Gemäss Fig. 1 ist ein Metallgehäuse 1 von einer z.B. aus Isolierstoff bestehenden Zwischenwand 2 in zwei Hälften geteilt, von denen die eine durch Querwände 3? 4-, 5 in Kammern 6, 7» 8, unterteilt ist. Auf einer in den Seitenwänden 10, 11 drehbar ge-.lagerten und durch Aussparungen in den Querwänden hindurchgeführten Abstimmachse 12 befinden sich Rotoren 13, "14-, 15 eines Dreifach—Drehkondensators, dessen Statoren 16, 17, 18 an den 'heissen1 Enden der auf die Zwischenwand 2 aufgedruckten Innenleiter 19, 20.,. 21 (Fig. 5) angelötet sind. Durch die erfindungsgemässe Auftrennung der Innenleiter 19, 20, 21 im Bereich des Fusspunktes liegen die ^kalten1 Enden bei UHF-Empfang über Kontakte 22, die unmittelbar zwischen die Fusspunkte der Innenleiter 19» 20, 21 und Masse einschiebbar sind, auf Masse. Die Kammern 6, 7» 8 bilden zusammen mit den entsprechenden Drehkondensatoren und Innenleitern 19, 20, 21"Topfkreise für den UHF-Bereich. Mit den Statoren 16, 17, 18 sind auch Abgleichtrimmer 23, 24·, 25 angelötet, die aus einem Blechstreifen und der entsprechenden ^Querwand gebildet sind. Zwischen den Innenleitern .19, 20 bzw. 20, 21 befinden sich aufgedruckte Koppelleiter 26, 27 (Fig. 5). Auf der den Innenleitern abgewandten Seite der Zwischenwand 2 ist zweckmässig eine gedruckte Schaltung für die erforderlichen Bauelemente aufgebracht, die zusätzliche Koppelschleifen trägt, die gegenüber den entsprechenden Innenleitern 20, 21 angeordnet sind. Weiterhin besitzt die Zwischenwand 2 Aussparungen für die Transistoren 30, 31. Die Zwischenwand 2 ist durch Schlitze in den Seitenwänden 10, 11 bzw. den Querwänden 35: 5 gehaltert und an einem aufgedruckten
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Leitungszug 32 mit diesen und/oder dem Gehäuseboden verlötet. Auf die Abstimmachse 9 sind an sich bekannte Kontaktscheiben aufgepresst, die von Stromabnahmefedern 34 kontaktiert sind, die gleichzeitig die Aussparungen der Querwände überdecken. In der zweiten Hälfte des Metallgehäuses 1 befinden sich unterstützte Spulenkörper 35 mit den für die Umschaltung vom UHF-Band ins VHF-Band notwendigen Spulen 36, 37·
Diese Spulen 36, 37 liegen in Serie zu den Innenleitern und werden durch den Fusspunktkontakt 22 bzw. den Kontakt 38 bei der Bandumschaltung nach höheren Frequenzen zu gegen Masse kurzgeschlossen bzw. heben diese bestehende Masseverbindung auf, wenn die Bandumschaltung auf niedrigere Frequenzen zu erfolgt. Im VHF Teil des Gehäuses 1 befindet sich noch ein Transistor 39. Bei THF-Betrieb wirkt der im Kreis liegende, mit dem Abstimmelement verbundene Innenleiterteil gegebenenfalls nur als Zuleitung.
Gemäss den Blockschaltbildern nach Fig. 2 und Fig. 3 können die Transistoren 5I, 39 bei UHF- bzw. "VHP-Empfang für verschiedene Aufgaben verwendet werden.
Fig. 2 gibt den prinzipiellen Schaltungsaufbau für UHF- oder VHF-Empfang wieder. Die Antennenenergie wird in der Vorstufe durch den Transistor 3O verstärkt und über ein UHF-Topfkreis-Bandfilter dem zweiten Transistor 3I zugeführt, der als selbstschwingende Mischstufe arbeitet. Die entstehende Zwischenfrequenz wird anschliessend von dem Transistor 39 weiter verstärkt.
Bei VHF-Empfang., für den auch das Blockschaltbild nach Fig. 3 arbeitet der Transistor 30 ebenfalls als Vorstufenverstärker. Die verstärkte Antennenenergie wird jetzt aber über ein von den Spulen im VHF-Teil mit den Abstimmelementen gebildetes Bandfilter dem Transistor 39 zugeführt, der hier als Mischer betrieben wird, während die Oszillatorfrequenz getrennt durch fen Transistor 31 erzeugt und der Mischstufe zugeführt wird.
Die Bandumschaltung vom Band IV zum Band III bzw. Band I ist in Fig. 4 prinzipiell dargestellt. Für den UHF-Bereich wird ein Topf- bzw. Schwingkreis, z.B. ein λ/2- oder vorzugsweise ein λ/4-Topfkreis mit kapazitiv belastetem Hochpunkt, aus dem Gehäuse, dem Abstimmkondensator und dem über einen Kontakt am
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ITusspunkt, d.h. am Punkt niedriger Impedanz mit Masse verbundenen Innenleiter gebildet. Die Umschaltung am Shisspunkt beim λ/4—Topfkreis, also-beim Punkt niedriger Impedanz ist besonders vorteilhaft, da sieh dadurch FrequenzVerwerfungen beim Umschalten am besten auf ein erträgliches Minimum einschränken lassen. Soll nun auf Band III umgeschaltet werden, so wird der Fusspunktkontakt 22 geöffnet, wodurch jetzt in Serie zum Innenleiter eine Induktivität .36 geschaltet wird, die über-den geschlossenen Korfakt 38 gegen Masse geschaltet ist und die bei entsprechender Bemessung die Resonanzfrequenz in den Bereich des Bandes 3 verschiebt. Durch Öffnen des Kontaktes 38 wird zusätzlich die bis dahin kurzgeschlossene Spule in die Serienschaltung mit eingeschaltet, wodurch die Resonanzfrequenz jetzt in den Bereich des Bandes I verlegt wird. Die stetige Abstimmung der Schwingkreise innerhalb der Bänder erfolgt hierbei Jeweils mit dem gleichen Abstimmkondensator. ■
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kombinierter Pernsehkanalwähler für die !Frequenzbereiche im· UHF- und VHP-Gebiet, dadurch gekennzeichnet, dass drei Transistoren (30, 31» 39) verwendet werden, von denen der erste (30) als Vorstufe für UHP und VHP dient, der zweite (31) als selbstschwingende Mischstufe bei UHP und VHP oder als selbstschwingende Mischstufe bei UHP und als Oszillatorspannungserzeuger bei VHP arbeitet und der dritte (39) als Zwischenfrequenzverstärker bei UHP und VHP oder als Zwischenfrequenzverstärker bei UHP und als Mischstufe bei VHP dient.
2. Kombinierter Pernsehkanalwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch eine Zwischenwand (2) getrenntes Gehäuse (l) in der einen Hälfte an sich bekannte λ/4-Topfkreise aufweist, während in der anderen Hälfte Spulen (36, 37) des VHP-Bandes untergebracht sind, wobei die Abstimmung der entsprechenden Bandfilterkreise bzw. des Oszillatorkreises in allen Bändern jeweils mit der gleichen Abstimmachse kontinuierlich durchführbar ist, und die Bandumschaltung durch Zu- oder Abschalten, insbesondere durch Kurzschliessen von in Reihe zu den Innenleitern der Topfkreise liegenden Induktivitäten (36, 37) erfolgt.
3. Kombinierter Pernsehkanalwähler nach Anspruch 1 oder 2, da~ durch gekennzeichnet, dass die Innenleiter (19, 20, 21) der Topfkreise nach Art der gedruckten Schaltungen auf einer aus \ Isolierstoff bestehenden Zwischenwand (2) angeordnet sind undj diese in das Gehäuse (1) einschiebbar ist. '
4. Kombinierter Pernsehkanalwähler nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass an den 'heissen1 Enden der Innenleiter (19, 20, 21) die Statoren (16, 17, 18) der Abstimmkondensatoren befestigt sind.
5. Kombinierter Pernsehkanalwähler nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass an den 'heissen1 Enden ; der Innenleiter (19, 20, 21) Abgleichtrimmer (23, 24, 25) befestigt sind.
6. Kombinierter Pernsehkanalwähler nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (2) mit aufgedruckten Leitungszügen versehen ist, die mit dem Gehäuse (1) verlötbar sind.
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7. Kombinierter Fernsehkanalwähler nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Leitungszüge,
* dass sie mit allen an der Zwischenwand (2) angrenzenden Gehäuseteilen verlötbar sind.
8. Kombinierter Fernsehkanalwähler nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Innenleitern der Topfkreise abgewandten Seite der Zwischenwand (2) eine gedruckte Schaltung für die erforderlichen Bauelemente aufgebracht ist.
9» Kombinierter Fernsehkanalwähler nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (2) im Bereich einer Querwand mit einer Aussparung zum Einsetzen eines Transistors versehen ist.
10. Kombinierter Fernsehkanalwähler nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das einseitig offene Gehäuse durch einen störstrahlungsdicht abschliessenden Metalldeckel abschliessbar ist.
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