DE692422C - Auf mehrere Frequenzbereiche umschaltbarer, rueckgekoppelter und abstimmbarer Verstaerker oder Oszillator - Google Patents

Auf mehrere Frequenzbereiche umschaltbarer, rueckgekoppelter und abstimmbarer Verstaerker oder Oszillator

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DE692422C
DE692422C DE1937R0099723 DER0099723D DE692422C DE 692422 C DE692422 C DE 692422C DE 1937R0099723 DE1937R0099723 DE 1937R0099723 DE R0099723 D DER0099723 D DE R0099723D DE 692422 C DE692422 C DE 692422C
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DE
Germany
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feedback
frequency range
coil
coils
oscillator
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Expired
Application number
DE1937R0099723
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Inventor
Loren Robert Kirkwood
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RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/163Special arrangements for the reduction of the damping of resonant circuits of receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Auf mehrere Frequenzbereiche- umschaltbarer, rückgekoppelter und abstimmbarer Verstärker oder Oszillator Die Erfindung bezieht sich auf einen rückgekoppelten, abstimmbaren Röhrenverstärker oder Oszillator, der auf mehrere Frequenzbereiche umschaltbar ist.
  • Es, ist bereits bekannt; für den jeweils eingeschalteten Frequenzbereich zwei Rückkopplungszweige vorzusehen und die Eigenfrequenz des einen Zweiges oberhalb, die des anderen Zweiges unterhalb dieses Frequenzbereiches zu legen, um die gesamte Rückkopplung nahezu frequenzunabhängig zu gestalten und dadurch den Grad der Entdämpfung bzw. die Amplitude der erzeugten Schwingung über den Frequenzbereich hinweg angenähert konstant zu halten: Bei einer derartigen Anordnung werden z. B. zwei entsprechend abgestimmte Rückkopplungsspulen vorgesehen, die mit derselben Gitterkreisspule induktiv gekoppelt sind. Bei :der Umschaltung auf verschiedene Frequenzbereiche ergeben sich jedoch gewisse Schwierigkeiten. Bei einer bekannten Anordnung sind für jeden einzelnen Frequenzbereich zwei besondere Rückkopplungszweige vorgesehen, die -,bei der Umschaltung des Frequenzbereiches ebenfalls umgeschaltet werden. Die Verwendung von .doppelt so viel Rückkopplungszweigen, wie Frequenzbereiche vorhanden sind, ,bedeutet jedoch einen beträchtlichen Aufwand. Bei einer anderen bekannten Anordnung werden .im ganzen nur zwei Rückkopplungszweige verwendet und die Eigenfrequenz des einen Zweiges unterhalb, die des andern oberhalb-des gesamten erfaßbaren, in die einzelnen Frequenzbereiche aufgeteilten, Frequenzbereiches gelegt. Diese. Anordnung ist jedoch nachteilig, da die beste Rückkopplungswirkung und die- beste Frequ,enzunabhängigkeit .dann zu erzielen ist, wenn die Eigenfrequenzen der Rückkopplungszweige in der Nähe .:der Grenzen des jeweils eingeschalteten Teilbereiches liegen.
  • Ein hoher und angenähert unabhängiger Rückkopplungsgrad wind in jedem einzelnen Frequenzbereich ohne zu großen Aufwand erfindungsgemäß dadurch erreicht; daß eine Rückkopplungsspule mehr vorgesehen ist als Gitterspülen vorhanden sind, und daß jede Rückkopplungsspule mit Ausnahme der aber-'halb -und unterhalb des gesamten erfaßbaren Frequenzbereiches abgestimmten in einem bestimmten Frequenzbereich als Rückkopplungsspule mit einer oberhalb dieses Frequenzbereiches liegenden Eigenfrequenz und in dem nächst höheren Frequenzbereich als Rückkopplungsspule mit einer unterhalb dieses höheren Frequenzbereiches liegenden Eigenfrequenz dient: Die Abb. 1, 41 5 und 6 stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand des Schaltbildes des örtlichen Oszillators eines Überlagererempfängers dar. Die Penthode 5 stellt die Oszillatorröhre dar und besitzt eine Kathode 6, eine Anode 7, ein Bremsgitter 8, das- mit der Kathode 6 verbunden ist, ein Schirmgitter 9 und ein Stenerg.itter io. Das Steuergitter ist mit der Kathode durch den Ableitwiderstand i i verbunden und an .den abstimmbaren Gitterkreis durch den Kopplungskondensator 12 und die Zuleitung 13 angeschlossen. Zwischen dieser Leitung und Erde liegt der Abstimmkondensator 14 des Gitterkreises. Weiterhin ist diese Leitung durch den Kopplungskondensator 17 und die Leitung 18 mit dem ersten oder inneren Steuergitter i9 der als Heptode ausgebildeten Mischröhre 16 verbunden.
  • Der Oszillatorschwingkreis enthält eine Reihe von Induktanzen 30, 31, 32 für drei verschiedene Frequenzbereiche, die im folgenden mit A; B und C bezeichnet sind.
  • Der Bereich C mag z. B. die Frequenzen von 6,4 bis 22,5 MHz, der Bereich B von 2 Abis 6,4 MHz ,und der Bereich A von i bis 2 MHz umfassen. Die Spulen 30, 31 und 32 sind je mit einem Ende geerdet, während ihre anderen Enden über Leitungen 35, 36 und 37 mit den festen Kontakten 38, 39 und 40 eines Bereichumschalters 33 verbunden sind, der gleichzeitig,die anderen abstimmbaren Kreise des Empfängers umschalten möge. Der Schalter befindet sich in,der Stellung, die dem mit C bezeichneten Bereich entspricht. In dieser Stellung sind die Kontakte 39 und 40 miteinander und mit dem geerdeten Kontakt 4.1 durch einen isolierten drehbaren Schleifkontakt 42 verbunden. Hierdurch werden die nicht in diesem Wellenbereich verwendeten Gitterkreisspülen 31 und 32 kurzgeschlossen und dadurch unwirksam gemacht. Die Leitung 3,5 ist an .den Kontakt 38 angeschlossen und über diesen mit dem isolierten Schleifkontakt 43 verbunden, welcher gleichzeitig mit dem Kontaktstreifen 44 in Verbindung steht. Dieser Kontaktstreifen ist über eine Klemme 45 mit der Gitterleitung 13 des Oszillators verbunden: Die Leitung 13 ist weiterhin über einen Parallelwiderstand 46 geerdet. Der in diesem Frequenzbereich C aus der Spule 30 und dem Kondensator 14 bestehenden Schwingkreis ist hierdurch an das Steuergitter io des Oszillators gelegt.
  • Jede der Gitterspulen ist mit einem passenden Abgleichparallelkondensator 47 verbunden. Die Spule 32 enthält außerdem einen festen Parallelkondensator 48. Weiterhin sind in den 1sreisen für die beiden unteren Frequenzbereiche zur Herstellung des Gleichlaufs in Reihe liegende Abgleichkondensatoren 49 und 5o vorgesehen, während in dem höchsten Frequenzbereich C ein Reihenkondensator nicht erforderlich ist.
  • Die Gitterkreisspulen bilden die Sekundärw icklungen von Transformatoren) über .deren Primärwicklungen der Anodenwechselstrom der Oszillätorröhre zur Erzielung der Rückkopplung geleitet wird. Im vorliegenden Falle sind vier Primärwicklungen 55, 56, 57, 58 vorgesehen, die in Reihe miteinander in ,der Anodenleitung 59, 6o :des Oszillators liegen. Dabei .ist das freie Ende der Spule 58 über die Leitung 6o mit der die positive Gleichspannung führenden Leitung 61 verbunden.
  • Die im höchsten Frequenzbereich wirksame Rückkopplungsspule 55 ist zwischen die Windungen der zugehörigen Gitterspule 30 gewickelt, wie Abib. 3 mit größerer Deutlichkeit zeigt. Der Wicklungskörper 53 ist mit Einkerbungen 61 für die Windungen der Spule 30 und 62 für die Windungen der Spule 55 versehen, um sie in einem festen Abstand voneinander zu halten. Durch diese Ineinanderschachtelurig der Windungen wird ein verhältnismäßig großer Rückkopplungsgrad bei kleiner Streuung und kleiner Windungszahl der Rückkopplungsspule erhalten. Da die Leiter verhältnismäßig klein sind, kann die kapazitive Kopplung ziemlich klein gehalten wenden. Die Enden .der Spulen werden zu Klemmen 63 geführt, wie aus Abb. 2 hervorgeht, welche die Spulen in ihrer abwechselnden Reihenfolge in angenähert natürlicher Größe zeigt.
  • Eine bei Oszillatoren häufig vorkommende unerwünschte Frequenzverwerfung bei Änderungen der selbsttätigen Verstärkungsregel-Spannung wird hier damit vermieden, @ daß man sowohl die Rückkopplungsspule ziemlich dein wählt als auch den Gitterblockkondensator 12 'verhältnismäßig, klein, z. B. gleich 33 pF, macht und @entsprechend dem Gitterableitwiderstand i i eine Größe . von 15o ooo Ohni gibt. Diese Wirkung berqht auf dem festen Verhältnis zwischen dem Innenwiderstand der Röhre, der Gegeninduktivität ,der Röhre von Anodenspule und Gitterspule und ,den Werten ,des Gitterblockkondensators und Gitterabl.eitwiderstandes im Verhältnis zum Eingangswiderstand und dem Röhrenwiderstand.
  • Der Bereichschalter 33 entflält noch weitere Kontakte 65, 66 und 67, .die den Kontakten 38, 39 und 40 zur Umschaltung der Sekundärwicklungen auf dem Umfang des Schalters gegenüberliegen. Diese drei Kontakte 65, 66 und 67 sind in der gezeichneten Stellung des Bereichsschalters durch einen drehbaren Schleifkontakt 68 miteinander verbunden, der ähnlich ausgebildet ist und in der gleichen Drehebene liegt wie der Schleifkontakt 42. Unterhalb dieses Schleifkontaktes und in derselben Drehebene wie der feste Kontaktstreifen 44 liegen die beiden festen Kontaktstreifen 69 und 70 mit den beiden Klemmen 71, 72. Ein verschiebbarer isolierter Kontakt 73 verbindet in der gezeichneten Stellung den Kontaktstreifen 70 mit einer Klemme 74, welche über die Leitung 75 mit dem Verbindungspunkt 76 zwischen den beiden Rückkopplungsspulen 55 und 56 verbunden ist. Eine weitere Leitung 7 7 verbindet den Kontakt 65 mit dem Verbindungspunkt 78 der Rückkopplungsspulen 56 und 57 und schließlich die Leitung 79 .den Kontakt 66 mit dem Verbindungspunkt 8o der Rückkopplungsspulen 57 und 58. Die Klemme 72 ist über die Leitung 82 und -den zur Abstimmung einer Rückkopplungsspule dienenden Kondensator 83 geerdet, während ,die Klemme 71 über die Leitung 84 und den Kondensator 85 geerdet ist. Dabei dient der Kondensator 83 zur Abstimmung einer Rückkopplungsspule in dem höchsten, der Kondensator 85 zur Abstimmung einer Rückkopplungsspule in. den beiden anderen Frequenzbereichen.
  • Die verschiedenen Verbindungen der Gitterspulen und Rückkopplungsspulen mit der Oszillatorröhre, die sich bei Betätigung des Bereichschalters, d. h. bei linksläufiger Drehung der beweglichen Kontaktelemente 42, 43, 68 und 73 ergeben, gehen deutlicher aus ,den Abb. 4, 5 und 6 hervor, von denen Abb. 4 die Schaltstellung in dem Bereich C, Abb. 5 die Schaltstellung in dem' Bereich B und Aibb. 6 die Schaltstellung in dem Bereich A wiedergibt. In dem Bereich C liegt die Spule 3o als Schwingkreisspule parallel zum Abstimmk ondensator 14, während die Rückkopplung von der Anode über .die Spule 55 und die Spule 56 auf die Gitterspule 3o ausgeübt wird, wobei parallel zu letzterer ,der Kondensator 83 liegt. Die Induktivität der Spule 5:,5 ist so bemessen, ,daß ihre natürliche Eigenfrequenz oberhalb des Abstimmbereiches des Schwingkreises 30, 14 liegt, während die Eigenfrequenz der Spule 56 in Verbindung mit dem parallel geschalteten Kondensator 83 etwas unterhalb der tiefsten Frequenz des Abstimmbereiches liegt. Damit wird eine große und über dem Bereich gleichmäßige Rückkopplung und infolgedessen eine konstante Oszillatoramplitude bei stabilem Arbeiten des Oszillators bewirkt. Die Gitterspulen 31 und 32 sowie die Rückkopplungsspulen 57 und 58 sind kurzgeschlossen.
  • Abb. 5 zeigt unter Weglassung :der Oszillatorröhre, daß in dem Bereich B die Spule 31 als Gitterkreisspule und die Spulen 56 und 57 als Rücldiopplungsspulen geschaltet sind, während die Gitterspule 32 sowie die Rückkopplungsspule 58 kurzgeschlossen sind. Parallel zur Rückkopplungsspule 57 liegt,der Kondensator 85, welcher die Spule 57 auf eine Frequenz unterhalb :des Bereiches B abstimmt, während die Eigenfrequenz der Spule 56, zu welcher der Kondensator 83 jetzt nicht mehr parallel liegt, oberhalb dieses Frequenz= bereiches liegt. Die Spule 55 sowie die Spule 3o brauchen hierbei nicht kurzgeschlossen zu werden, da ihre wenigen Windungen für den Frequenzbereich B nicht stören.
  • Abb.6 zeigt ebenfalls unter Fortlassung der Oszillatorröhre die Verbindungen für den Bereich A. Hierbei wirken die Spulen 57 und 58 als Rückkopplungsspulen auf die GitterkreissPule 32. Die Eigenfrequenz :der Spule 57 liegt oberhalb des Frequenzbereiches A, die Eigenfrequenz der Spule 58 in Verbindung mit dem nunmehr zu ihr parallel geschalteten Kondensator 85 unterhalb dieses Frequenzbereiches.
  • Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil da anwendbar, wo die zur Verfügung stehende Anodenspannung klein ist, insbesondere bei Batterieempfängern, idenn mit ihrer- Hilfe läßt sich auch bei kleiner Anodenspannung eine ausreichende und von der Abstimmung unabhängige Osz.illatorspannung erreichen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf mehrere Frequenzbereiche umschaltbarer, rückgekoppelter und abstimmbarer Verstärker oder Oszillator, bei dem in jedem Frequenzbereich mit ein und derselben Gitterspule zwei Rücli:kopplungsspulen indülctiv gekoppelt sind und bei dem die Eigenfrequenz der einen Rückkopplungsspule oberhalb und die der anderen unterhalb des eingeschalteten Frequenzbereiches liegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückkopplungsspule mehr vorgesehen ist als Gitterspulen vorhanden sind; und daß jede Rückkopplungsspule mit Ausnahme der oberhalb und unterhalb des gesamten erfaß.baren Frequenzbereiches abgestimmten, in einem bestimmten Frequenzbereich als Rückkopplungsspule mit einer oberhalb dieses Frequenzbereiches liegenden Eigenfrequenz und in dem nächst höheren Frequenzbereich als Rückkopplungsspule mit einer unterhalb dieses höheren Frequenzbereiches liegenden Eigenfrequenz dient.
  2. 2. Verstärker oder Oszillator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frequenzibereichumschalter vorgesehen ist, welcher .die jeweils nicht benutzten Gitterspulen und Rückkopplungsspulen niedrigerer Frequenzbereiche kurzschließt.
  3. 3. Verstärker oder Oszillator nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß den Rückkopplungsspülen passend bemessene Abstimmkapazitäten parallel geschaltet werden. q..
  4. Verstärker oder Oszillator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsspulen und Gitterspulen in abwechselnder Reihenfolge auf einem gemeinsamen Wicklungskörper angeordnet sind.
  5. 5. Verstärker oder Oszillator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der - Rückkopplungsspule, deren Eigenfrequenz oberhalb des höchsten Frequenzrbereiches liegt, zwischen den Windungen der zugehörigen Gitterspule liegen.
  6. 6. Oszillator nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anwendung als örtlicher Oszillator eines Überlagerungsempfängers.
DE1937R0099723 1936-06-30 1937-07-01 Auf mehrere Frequenzbereiche umschaltbarer, rueckgekoppelter und abstimmbarer Verstaerker oder Oszillator Expired DE692422C (de)

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DE (1) DE692422C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950472C (de) * 1944-08-19 1956-10-11 Philips Nv Schaltungsanordnung fuer einen UEberlagerungsempfaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE950472C (de) * 1944-08-19 1956-10-11 Philips Nv Schaltungsanordnung fuer einen UEberlagerungsempfaenger

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