DE1230852B - Pruefschaltung fuer m-von-n-Codesignale, insbesondere in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Pruefschaltung fuer m-von-n-Codesignale, insbesondere in Fernmeldeanlagen

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DE1230852B
DE1230852B DES93487A DES0093487A DE1230852B DE 1230852 B DE1230852 B DE 1230852B DE S93487 A DES93487 A DE S93487A DE S0093487 A DES0093487 A DE S0093487A DE 1230852 B DE1230852 B DE 1230852B
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DE
Germany
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code
marking
characters
mixing
gate
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Application number
DES93487A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dieter Voegtlen
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/08Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
    • G06F11/085Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes using codes with inherent redundancy, e.g. n-out-of-m codes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)

Description

  • Prüfschaltung für m-von-n-Codesignale, insbesondere in Femmeldeanlagen In nachrichtenverarbeitenden Anlagen, z. B. Rechenmaschinen oder Fernmeldeanlagen, ist häufig die Aufgabe gestellt, zwei Codezeichen aus binären Codezeichenelemeriten auf Übereinstimmung zu prüfen, wozu sie miteinander zu vergleichen sind. So kann z. B. mit Hilfe eines solchen Vergleichs eine gespeicherte Information, der als Adresse ein zusätzliches Codezeichen zugeordnet ist, mit Hilfe dieses Codezeichens wieder aufgefunden werden. Es wird dann nämlich dieses Codezeichen mit den Adressen sämtlicher gespeicherter Informationen mit Hilfe einer Prüfschaltung verglichen. Wenn dieses Codezeichen mit der Adresse einer der gespeicherten Informationen übereinstimmt, gibt die Prüfschaltung ein Signal ab, das veranlaßt, daß die betreffende Information aus dem Speicher ausgelesen wird.
  • Es sind nun schon Präfschaltungen bekannt, mit deren Hilfe derartige Codezeichen miteinander verglichen werden. Bei diesen Prüfschaltungen wird jedes Zeichenelement des einen Codezeichens und das je- weils entsprechende Zeichenelement des anderen Codezeichens den Eingängen einer Äquivalenzschaltung zugeführt, die an ihrem Ausgang nur dann ein Signal abgibt, wenn die beiden zugeführten Zeichenelemente gleich sind, also wenn beide entweder den binären Wert L oder den binären Wert 0 aufweisen. Wenn an den Ausgängen sämtlicher Äquivalenzschaltungen solche Signale erscheinen, wird gemeldet, daß beide Codezeichen übereinstimmen (s. deutsche Auslegeschrift 1140 240, F i g. 5). Mit diesen Prüfschaltungen können Codezeichen verglichen werden, für die nur die eine Bedingung besteht, daß sie die gleiche Anzahl von Zeichenelementen aufweisen; das bedeutet, daß auch beim Vergleich von zwei Codezeichen, deren Code verschieden ist, von denen also z. B. das eine einen Binärcode und das andere einen Code m von n aufweist, miteinander verglichen werden können, ohne daß eine fehlerhafte Meldung für das Ergebnis auftritt. Dies wird hier deshalb ermöglicht, weil die Prüfschaltung unter Verwendung von Äquivalenzschaltungen aufgebaut ist, wof ür allerdings ein verhältnismäßig großer Aufwand benötigt wird.
  • Es sind nun vielfach solche Codezeichen aus binären Zeichenelementen zu vergleichen, deren Code gleich ist, wenn sie auch gegebenenfalls untereinander selber abweichen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn es sich um Codezeichen handelt, die den Code m von n aufweisen. Man kann nän-flich beim Einschreiben von zu speichernden Informationen in einen Speicher sicherstellen, daß das als Adresse dienende zusätzliche Codezeichen den vorgesehenen Code m von n aufweist. In Fernmeldeanlagen werden nun Codezeichen vielfach in Form von Mehrfrequenzen-Codezeichen übertragen, welche ebenfalls einen festgelegten Code m von n aufweisen und welche nach ihrem Eintreffen in jedem Fall auf die Richtigkeit dieses Codes als solchen überprüft werden. Wird ein solches Codezeichen als Adresse für eine aus einem Speicher auszulesende Information verwendet, so kann als sicher angenommen werden, daß sowohl die in Form eines Mehrfrequenzen-Codezeichens eingetroffene Adresse als auch die Adresse der aufzufindenden Information denselben Code m von n aufweisen. Von dieser Voraussetzung kann beim Aufbau einer Prüfschaltung zum Vergleich von zwei Codezeichen Gebrauch gemacht werden.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, wie eine derartige Prüfschaltung in besonders zweckmäßiger Weise aufgebaut werden kann. Dadurch, daß von der vorstehend erwähnten Voraussetzung hierbei Gebrauch gemacht wird, kann sie mit besonders geringem Aufwand aufgebaut werden. An Stelle von Äquivalenzschaltungen werden nämlich andere Schaltungen verwendet, die sich offensichtlich mit geringerem schaltungstechnischem Aufwand realisieren lassen.
  • Die Erfindung betrifft also eine Präfschaltung für m-von-n-Codesignale, insbesondere in Fernmeldean-,lagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei zu vergleichende, voneinander unabhängige, jedoch jeweils den gleichen Code m von n aufweisende Codezeichen aus binären Codezeichenelementen unter Benutzung von n Zweiermischgattern, die jeweils entsprechenden Codezeichenelementen beider Codezeichen zugeordnet sind und denen jeweils das zugehörige Codezeichenelement des einen Codezeichens unverändert und das zugehörige Codezeichenelement des anderen Codezeichens invertiert zugeführt wird, als übereinstirnrnend gemeldet werden, wenn von den Zweiennischgattern über ein an ihren Ausgängen angeschlossenes Mehrfachkoinzidenzgatter ein Signal abgegeben wird.
  • Mischgatter, wie sie gemäß der Erfindung benutzt werden, geben an ihrem Ausgang ein Signal ab, wenn an einen oder an mehrere ihrer Eingänge eine Markierung gelangt. Sie sind mit wesentlich geringerem Aufwand als die obenerwähnten Äquivalenzschaltungen zu realisieren, und dementsprechend ist auch für den Aufbau einer Prüfschaltung gemäß der Erfindung ein wesentlich geringerer Aufwand als sonst erforderlich.
  • An Hand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels wird nun der Aufbau und die Funktionsweise der erflndungsgemäßen Prüfschaltung erläutert. Mit dieser Prüfschaltung werden zwei Codezeichen verglichen, von denen das eine über die Ausgänge al ... an des Speichers S und das andere über die Leitungen A l ... An geliefert wird. Die Codezeichen sind jeweils- durch die Markierung oder Nichtmarkierung der n Ausgänge al ... an des Speichers S bzw. der Leitungen Al ... An gemäß dem Code in von n dargestellt. Dies bedeutet, daß bei den n Ausgängen al, a2 ... an sowie bei den n Leitungen A 1, A2 ... An jeweils an in Stellen eine Markierung auftritt. Sie entspricht dem binären ZeichenelementL, während die Nichtmarkierung dem binären Zeichenelement 0 entspricht. Jedem Paar von einander entsprechenden Stellen und damit von einander entsprechenden Zeichenelementen ist ein Mischgatter zugeordnet. So gehört zum Ausgang al und zur Leitung A 1 das Mischgatter G 1, zu dem Ausgang a 2 und der Leitung A 2 das Mischgatter G2 usf. Zum letzten Ausgang an und zur letzten Leitung An gehört dementsprechend das Mischgatter Gn. Die Leitungen Al, A2 ... An sind jeweils direkt an den Eingang des ihnen zugeordneten Mischgatters angeschlossen. Die Ausgänge a 1, a2 ... an des Speichers S sind dagegen nicht direkt, sondern jeweils über einen Inverter an den zweiten Eingang des ihnen zugeordneten Mischgatters angeschlossen. So ist der Ausgang al über den Inverter Il an den zweiten Eingang des Mischgatters G 1 angeschlossen, der Ausgang a2 über den Inverter 12 an den zweiten Eingang des Mischgatters G2 usf. Der letzte Ausgang ist dementsprechend über den InverterIn an den zweiten Eingang des letzten Mischgatters Gn angeschlossen. Die Ausgänge gl, g2 ... gn der Mischgatter Gl ... Gn sind jeweils mit einem Eingang des Mehrfachkoinzidenzgatters K verbunden, nämlich der Ausgang g 1 des Mischgatters G 1 mit dem Eingang e 1 des Mehrfachkoinzidenzgatters, der Ausgang g2 des Mischgatters G2 mit dem Eingang e 2 usf. Der Ausgang gn des letzten Mischgatters Gn ist dementsprechend mit dem Eingang en verbunden. Das Mehrfachkoinzidenzgatter K liefert an seinem Ausgang k nur dann ein Signal, wenn alle seine Eingänge el, e2 ... en markiert sind.
  • Zur Erläuterung' der Funktionsweise der Prüfschaltung sei zunächst angenommen, daß die zu vergleichenden Codezeichen gleich sind und daß sie je- weils dadurch dargestellt sind, daß die beiden LeitungenA1 undA2und diebeidenAusgänge al unda2 markiert sind, während alle übrigen in Frage kommenden Stellen nicht markiert sind. In diesem Fall ist daher in = 2. Es gelangt nun an die mit den Leitungen Al und A2 verbundenen ersten Eingänge der Mischgatter Gl und G2 jeweils eine Markierung. An die zweiten Eingänge dieser Mischgatter gelangt dagegen keine Markierung, da die Markierung der Ausgange al und a2 des -Speichers S durch die Inverter Il und 12 invertiert wird, d. h. in eine Nichtmarkierung umgewandelt wird. An die mit den übrigen Leitungen verbundenen ersten Eingänge der übrigen Mischgatter G3 ... Gn gelangt keine Markierung. An deren zweite Eingänge dagegen, die mit den übrigen Ausgängen a3 ... an des Speichers S verbunden sind, gelangt eine Markierung, da die Nichtmarkierung der Ausgänge a3 ... an durch die Inverter 13 ... In in eine Markierung umgewandelt wird. In dem beschriebenen Fall ist also bei allen Mischgattern ein Eingang markiert und der andere Eingang nicht markiert. Gemäß der Funktionsweise eines Mischgatters ist dann jeder der Ausgänge g 1, g2 ... gn der Mischgatter markiert. Demgemäß gelangt auch an jeden der Eingänge e 1 ... en des Mehrfachkoinzidenzgatters K eine Markierung, so daß dieses an seinem Ausgang k ein Signal liefert, welches durch die zugeführten Codezeichen hervorgerufen wird. Dadurch wird gemeldet, daß die beiden zu vergleichenden Codezeichen übereinstimmen. Diese Meldung wird offensichtlich in entsprechender Weise auch geliefert, wenn m nicht gleich 2 ist.
  • Es wird nun der Fall betrachtet, daß die zu vergleichenden Codezeichen nicht übereinstimmen, wenn auch ihr Code gleich ist. Dazu ist angenommen, daß das eine Codezeichen durch die Markierung der Leitungen A 1 und A 2 sowie durch die Nichtmarkierung der übrigen Leitungen dargestellt ist, während das andere Codezeichen durch die Markierung der Ausgänge al und an und die Nichtmarkierung der übrigen Ausgänge des Speichers S dargestellt ist. Beide Codezeichen weisen also den Code 2 von n auf. Wie ün zuerst beschriebenen Betriebsfall gelangt auch jetzt an den ersten Eingang des Mischgatters Gl eine Markierung, während an seinen zweiten Eingang keine Markierung gelangt. Demgemäß tritt auch an seinem Ausganggl eine Markierung auf. Beim Mischgatter G2 dagegen gelangt abweichend vom zuerst beschriebenen Betriebsfall an beide Eingänge eine Markierung, da einerseits die Leitung A 2 markiert ist und andererseits die Nichtmarkierung des Ausganges a2 des Speichers S durch den Inverter 12 in eine Markierung umgewandelt wird. Gemäß der Funktionsweise eines Mischgatters tritt auch in diesem Fall am Ausgangg2 des zweiten Mischgatters eine Markierung auf. Bei den übrigen Mischgattern mit Ausnahme des Mischgatters Gn liegen wieder dieselben Verhältnisse vor wie bei dem zuerst beschriebenen Betriebsfall, es ist also jeweils ein Eingang markiert und der andere nicht markiert, so daß auch an den Ausgängen dieser Mischgatter eine Markierung auftritt. Beim letzten Mischgatter Gn dagegen gelangt an keinen seiner Eingänge eine Markierung, da einerseits die mit seinem ersten Eingang verbundene Leitung A n keine Markierung aufweist und andererseits die Markierung des Ausganges an dem Speicher S durch den InverterIn in eine Nichtmarkierung umgewandelt wird, so daß an den zweiten Eingang des Mischgatters Gn ebenfalls keine Markierung gelangt. Am Ausgang gn des Mischgatters Gn tritt demgemäß keine Markierung auf. Es gelangt also auch an den mit dem Ausganggn verbundenen Eingangen des Mehrfachkoinzidenzgatters K keine Markierung, was bedeutet, daß dieses gemäß seiner Funktionsweise in diesem Betriebsfall kein Signal abgibt. In analoger Weise ist dies offensichtlich immer dann der Fall, wenn die zu vergleichenden Codezeichen den gleichen Code in von n haben, aber sonst nicht übereinstimmen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Prüfschaltung für m-von-n-Codesignale, insbesondereinFernmeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zu vergleichende, voneinander unabhängige, jedoch jeweils den gleichen Codem von n aufweisende Codezeichen aus binären Codezeichenelementen unter Benutzung von n Zweiermischgattern, die jeweils entsprechenden CodezeichenelementenbeiderCodezeichen zugeordnet sind und denen jeweils das zugehörige Codezeichenelement des einen Codezeichens unverändert und das zugehörige Codezeichenelement des anderen Codezeichens invertiert zugeführt wird, als übereinstimmend gemeldet werden, wenn von den Zweiermischgattern über ein an ihren Ausgängen angeschlossenes Mehrfachkoinzidenzgatter ein Signal abgegeben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1140 240.
DES93487A 1964-09-30 1964-09-30 Pruefschaltung fuer m-von-n-Codesignale, insbesondere in Fernmeldeanlagen Pending DE1230852B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949972A1 (de) * 1979-12-12 1981-06-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zum speisen einer datensenke mit datenwoertern unter verwendung eines serien-parallel-umsetzers
DE2950002A1 (de) * 1979-12-12 1981-06-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zum seriellen uebertragen parallel vorliegender datenwoerter unter verwendung eines parallel-serien-umsetzers

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140240B (de) * 1960-06-10 1962-11-29 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplexvermittlungen, insbesondere Fernsprechvermittlungen

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