DE1561709A1 - Schneidautomat - Google Patents
SchneidautomatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D5/00—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D5/20—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
- B26D5/26—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed wherein control means on the work feed means renders the cutting member operative
- B26D5/28—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed wherein control means on the work feed means renders the cutting member operative the control means being responsive to presence or absence of work
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- B26D5/38—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with means operable by the moving work to initiate the cutting action
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Description
Schneidautomat
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum überwachen eines
Schneidautomaten bei dem bahnförmiges: Material, insbesondere
Endlosformular©, von einer Fördereinrichtung zu einer Schneideinrichtung geführt wird, zum Abschneiden von Teilen bestimmter
Länge, wobei die Auslösung eines der abzuschneidenden Länge entsprechenden Vorschubs der Fördereinrichtung jeweils
nach Beendigung eines Schnittes durch die Schneideinrichtung erfolgt. Bei solchen bekannten Schneidautomaten, in
denen das Endlosformular in bekannter Weise -durch in Eandlochungen
eingreifende Mitnehmer oder dgl. transportiert wird, können oft Fehlschnitte, beispielsweise durch Stauchungen,
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BAD ORIQINAL
insbesondere im Bereich des Randabschneiders, entstehen.
Neben den unerwünschten Verschneidungen ergeben sich beim Auftreten von Stauchungen, wenn die Maschine nicht sehr
rasch abgestellt wird, unerwünschte Betriebsstörungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur "Überwachung dieser Schneidautomaten zu schaffen, durch die Fehlschnitte verhindert werden und bei Stauchungen die
Maschine rasch abgestellt werden kann.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß, in Förderrichtung
gesehen, nach der Schneideinrichtung in einem der abzuschneidenden Länge entsprechenden Abstand ein Steuerelement
vorgesehen ist, das auf ihm zugeführtes Material anspricht
und ein Signal zur Betätigung der Schneideinrichtung liefert. Hierdurch ist sichergestellt, daß nur dann ein Schnitt erfolgt,
wenn die Papierbahn durch die Fördereinrichtung um eine abzuschneidende Förmularlänge weitertransportiert worden ist und
keine Stauchungen dabei aufgetreten sind, so daß die Vorderkante der Papierbahn an der Schneideinrichtung vorbei zu dem
Steuerelement hin vorgeschoben worden ist.
In besonderer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß,in Förderrichtung gesehen, nach dem Steuerelement ein weiteres Steuerelement angeordnet istt das M. Zuführung von
BAD ORIGINAL
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Material ein Signal zur Unterdrückung der Wirkung des
Signals des ersten Steuerelementes liefert. Dadurch wird
erreicht, daß, wenn die Fördereinrichtung auf Grund irgend
einer Störung die Papierbahn zu weit transportiert, so daß
ein zu großes Stüpk von der Papierbahn abgeschnitten würde,
die Maschine ebenfalls stehen bleibt und so die Störung anzeigt. Gemäß der Erfindung wird dies beispielsweise dadurch
bewirkt, "daß der Ausgang des zweiten Steuerelementes über
eine Negationsschaltung mit dem Ausgang des ersten Steuerelementes
durch ein koηjunktives Verknüpfungselement, ein
Und-Gatter oder dgl., zur Auslösung der Schneideinrichtung
verknüpft ist. Im Rahmen der Erfladung läßt sich das gewünschte Zusammenwirken der beiden Steuerelemente auch noch
auf andere Weise verwirklichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
einzelne Steuerelement als eine Lichtschranke mit einem Fotoelement
oder dgl. ausgebildet, welches bei Unterbrechung
der Lichtschranke ein Signal an seinem Ausgang liefert. Im
RShmen derErfindung kann das einzelne Steuerelement auch
noch durch andere Einrichtungen gebildet sein. So sieht die Erfindung beispielsweise als Steuerelement auch einen Schal- ■
ter, insbesondere einen Mikroschalter, vor, der-iifolge des
Vorschubs der Bahn um eine bestimmte Länge einen elektrischen
Impuls zur Betätigung der Schneidvorrichtung abgibt. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung erweist sich auch als
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Steuerelement ein mechanisch, wirkendes Hebelsystem als
vorteilhaft, das infolge des Vorschubs der Bahn um eine bestimmte Länge die Schnittbewegung für das Messer der
Schneideeinrichtung freigibt. Gemäß der Erfindung können zur Führung der Papierbahn vor dem Steuerelement Führungsleisten
oder dgl. vorgesehen sein. .
Die Erfindung ist in der Zeichnung.beispielsweise und
schematisch dargestellt. Es zeigens
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Überwachung
eines Sehneidautomaten,
Fig. 2: eine Variante zur Fig. 1 mit zwei Lichtschranken
Fig. 2: eine Variante zur Fig. 1 mit zwei Lichtschranken
als Steuerelement, .
Fig. 3 und 4: Ausführungsformen mit verschiedenartigen
Steuereinrichtungen und
Fig. 5: ein Beispiel einer Führungseinrichtung für die Papierbahn.
Fig. 5: ein Beispiel einer Führungseinrichtung für die Papierbahn.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, w^rd die Papierbahn 1 von dem
Leporellostapel 2 abgezogen und über eine Umlenkeinrichtμng
von der Fördereinrichtung 4 der Schneideeinrichtung 5 »6
in Sichtung des Pfeiles 7 zugeführt. Die Fördereinrichtung besteht beispielsweise aus einer mit Mitnehmerdornen versehenep
Kette 4a, die auf mehreren Kettenrädern β umläuft
und deren Mitnehmerdorne in bekannter Weise in die Randlochung der Papierbahn 1 eingreifen. Durch eine Antriebseinrichtung 9,
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welche an einem oder mehreren der Räder 8 angreift, wird
die Fördereinrichtung 4 angetrieben.. Die Schneideinrichtung
besteht aus der Betätigungsvorrichtung 5 und dem eigentlichen Messer 6. Mit 10 ist inder Zeichnung ein Widerlager für
das Messer 6 bezeichnet.
Der Antrieb 9 treibt die Fördereinrichtung 4 jeweils *um eine
bestimmte, vor.e ingestellte Weglänge, die sogenannte Vorschub-_ länge nach vorne gemäß der Richtung des Pfeiles.7 und schaltet
sich dann ab.
Nach jedem Schnitt des Messers 6 wird durch einen von der
Schneideinrichtung 3 über die Leitung 11 an die Antriebseinrichtung
9 gegebenen Impuls der Antrieb und damit der Vorschub
erneut eingeschaltet, und die Papierbahn 1 jeweils um eine durch die Vorschubeinstellung bestimmte Formularlänge in Richtung 7 zu der Schneideinrichtung hin weitertransportiert, worauf dann wieder ein Schnitt erfolgt.
von
Gemäß der Erfindung ist nun in einem Abstand/der Schnittstelle,
welcher der Länge eines abzuschneidenden Formulars,·
also der Vorsehublänge, entspricht, eine Lichtschranke 12
vorgesehen, die durch die Lichtquelle 13 erzeugt wird und auf das Fotoelement 14 auftrifft. Dieses Fotoelement 14 kann.
eine BotozellQ oder ein Fotowiderstand sein» Sobald die Vorderkante
des transportierten Materials die Lichtschranke unterbricht, .ändert sich in "beksnater Weise das Potential
- - : ; - 0 9S:8 30/04ii;i ■ ■ '
am Ausgang des Fotoelementes 14. Dieser geänderte Zustand
wird als Kriterium benutzt, um anzuzeigen, daß nun die Papierbahn um die gewünschte Schnittlänge, vorwärts transportiert
worden ist und dient als Signal zur Betätigung der Schneideinrichtung 5j6. Über die Leitung 15 wid dieses
Signal der Schneideinrichtung zugeführt.
Fig. 2 zeigt eine Weiterbildung der Anordnung gemäß Fig. 1. Hier ist zusätzlich noch die weitere Lichtschranke 12a unmittelbar
neben bzw. nach der Lichtschranke 12 vorgesehen, ^ird durch die Papierbahn 1 auch noch diese zweite Liclbschranke
12a unterbrochen, so ist dies ein Kriterium dafür, daß die Papierbahn 1 offenbar um etwas mehr als die gewünschte
Vorschublänge, auf welche der Abstand zwischen dem Messer 6
und der Lichtschranke 12 einjustiert ist, vorwärts transportiert worden ist. Das entsprechende Signal am Ausgang des
Fotoelementes 14 a wird über "die Leitung 15a und über eine
negationsschaltung 16, scheraatisch angedeutet durch einen
Punkt, dem Eingang des Und-Gatters 17 zugeführt, an dessen
anderem Eingang die vom Ausgang des Fotoelementes 14 kommende Leitung 15 liegt. Wird also nur die Lichtschranke 12 unter- ι
brochen, so entsteht am Ausgang des Und-Gatters 17 ein die
Betätigung der Schneideinrichtung 5?δ auslösendes Signal.
Werden beide Lichtschranken 12 und 12 a unterbrochen, so tritt
BADORIGtNAt - 7 -
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am Ausgang des Und-Grafcteps 1? kein Betatigungssignal fur
. die Schneideinrichtung auf> Durch die Einrichtung wird
- * :- -■■"■" · oder
also die Entstehung von Abschnitten zu:..großer/zu . geringer
Lange verhindert. Falls erforderlich^ kann noch in der Leitung
"15 eine Verzögerungsschaltung 18 oder <gL. vorgesehen
sein, um sicherzustellen, daß auch "bei Unterbrechung beider
Lichtschranken, die entsprechenden, zusammengehörigen Kriterien gleichzeitig an den Eingängen des Und-Gatters 17
auftreten».
Die Zusammenschaltung zweier solcher Steuerelemente kann im
Rahmen der Erfindung auch noch auf—andere Weise erfolgen*
Auch die spezielle Ausbildung der einzelnen Steuerelemente
1 kann gemäß der Erfindung verschieden sein. '
So ist beispielsweise in Fig. 5 ein Mikroschalter 19 oder
dgl. vorgesehen. Gelangt die Vorderkante der Papierbahn 1 zu diesem Mikroschalter 19, so werden die Kontakte 20 und
21 geschlossen, wodurch ein entsprechendes, über die Leitung IJj? an die Schneideinrichtung 5 geliefertes Betätigungssignal
entsteht. Fig. -4 zeigt eine mechanische Lösung, derart, daß
durch das Anstoßen der rechts liegenden Schnittkante der Bahn 12 an »ein Hebeilsystem 22, 23 die Schnittbewegung für
das Messer freigegeben wird. Dabei schwenkt das Hebelsystem
in Richtung des Pfeiles 24- um den Schwenkpunkt 26. Der Hebel 25 gibt dann den Anschlag 25 frei, so daß sich das Messer
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abwärts bewegen kann. Es versteht sich von selbst, daß
die beschriebenen Lösungen praktisch ohne Zeitverzug arbeiten, was durch entsprechende Wahl trägheitsloser Konstruktionsteile
möglich ist.
Fig. 5 nimmt auf Fig. 1 bezug und zeigt die konstruktive Anordnung von Lichtquelle 13 und Fotoelement IM- auf einem
Träger 27. Mit 29 sind Führungsbleche oder dgl., bezeichnet,
die die in Richtung 7 geförderte Papierbahn passend führen, wenn dies notwendig sein sollte. Das Kabel 28 versorgt die
Lichtquelle 13 mit Strom, das Kabel 15 geht zur Schneideinrichtung 5,6. Die abgeschnittenen Engen können beispielsweise
entweder in der Förderrichtung'7 oder seitlich abfallen.
Durch die Erfindung wird also die Gefahr der Entstehung von
Fehlschnitten vermieden, da die Maschine dann sofort stehen bleibt. Da gemäß der Erfindung die abzuschneidende Länge dort
kontrolliert (und dann der Schnitt auch gesteuert) wird, wo eine Stauchung der Bahn 1 nicht möglich ist, nämlich in dem
Bereich zwischen dem Messer 6 und dem Steuerelement 12, bzw. 19 bzw. 22, 23, werden Stauchungen, die sonst in der Maschine
entstehen, sofort erkannt. Die erfindungsgemäße Kontrolle und Steuerung des Schnittes läßt sich, wie unschwer einzusehen ist,
auch noch mit anderen Mitteln erreichen. Die Erfindung ist daher nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt·
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COPY
Claims (1)
- EL4NQ, ERNICKE I 'FATJNTANWÄLTI ft IP AUQSBURQUIr idi jpUU 12T«l«fonX7815 und 28844Datum« 29* September 196?Akm 288-401,402 ni/ka Böwe Böhler & Weber KG'PatentansprücheVeriiehtuaf zum Überwachen eines Sohneidautoniaten» bei dem bi&nf&migts Kattrial» insbesondere Endlosformulare, von eint^ Ierd^reinriehtung ^"u ©iner Schneideinrichtung geführt wir su® [email protected] von teilen bestimater Länge, wobei die Auslöiunf ©in©s der abauaehGeidenden Länge entsprechenden Vorschubs dfsr fördereinrichtung jeweils nach Beendigung eines SoJwtifctee durch die Sohneideinrichtung erfolgt Λ dadurch f © k t η a s t i ο h η e t ν daß in Förderri&tung (?) ge-, nach d©r Schneideinrichtung (5»6) in einem der abzu-Mnge entsprechenden Abstand ein Steuerelement vorgesehen ist, das auf ihm sugefiihrten Materia (1) aasprioht und tin Signal zur Betätigung der Schneidein-■ richtung liefert»Z) Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß , in FSr&errichtuag (7) gesehen, nach dem Steu.ereXe.neht (12*14·) ein weiteres Steuerelement (12a, 14a)angeordnet ist, das bei Zuführung von Material (1) ein Signal zur Unterdrückung'der Wirkung des Signals des ersten Steuerelementes (12,14·) liefert.*3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des zweiten Steuerelementes (12a,14a) mit dem Ausgang des ersten Steuerelementes (12,14) über ein konjunktives Verknöfungselement (17) zur Auslösnung der Schneideeinrichtung (5»6) verknüpft ist .4) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, daetarch g e -einaeinekennzeichnet , daß das/Steuerelement; als eine Lichtschranke (12,12a) mit einem Fotoelement!; (14-,14a). oder dgl. ausgebildet ist, welches bei UnterbreclmBg der· Lichtschranke ein Signal an seinem Ausgang liefert.5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch «g e k e mm ζ e i c h n e t , daß das Steuereleent als ein MkröseBaalteer (19) ausgebildet ist, der infolge des KaterialTorsc&ei&s um eine bestimmte Möge ein Signal zur Betätigung der Stetaeidvorrichtung (5»6) liefert.6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g· e k e ι ι 2 e lehnet, daß das Steuerelement als ei© medaaaiseh wirkendes Hebelsystem (22*25) ausgebildet ist % äas insfolge des Haterialvorschiibs um eine bestimmte Lartg@ äi& Sctoailfetbewegung für das Messer (6) der Schneideeinricktung freigibt.QÖ983Q/04017) Vorrichtung naeh Anspruch. 1 oder folgenden, dadurch, ge k e η η ζ el c h net , daß zur Führung des "bahnfb'rmigen Materials (l) vor dem Steuerelement (12) Führungsleisten ■ (29) vorgesehen sind.Dr.F.Walter und Dipl.-Ing.Ernicke Patentanwälteα·*. ErnSrko0098 30/0401Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT932766A AT287478B (de) | 1966-10-05 | 1966-10-05 | Schneidautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1561709A1 true DE1561709A1 (de) | 1970-07-23 |
Family
ID=3613181
Family Applications (1)
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DE19671561709 Pending DE1561709A1 (de) | 1966-10-05 | 1967-09-29 | Schneidautomat |
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AT (1) | AT287478B (de) |
DE (1) | DE1561709A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0184390A1 (de) * | 1984-11-28 | 1986-06-11 | Hercules Incorporated | Extrusions-, Förder- und Schneidesystem |
EP0714741A3 (de) * | 1994-12-02 | 1997-01-29 | Seiko Epson Corp | Endschneidvorrichtung für Bänder |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10146923A1 (de) * | 2001-09-24 | 2003-04-10 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zum rotativen Bearbeiten von blattförmigen Bedruckstoffen |
DE50206862D1 (de) | 2001-07-30 | 2006-06-29 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zum Transport von blattförmigen Bedruckstoffen |
JP2003127094A (ja) | 2001-07-30 | 2003-05-08 | Heidelberger Druckmas Ag | 紙葉状刷本に種々の穴あけパターンを製作する装置 |
-
1966
- 1966-10-05 AT AT932766A patent/AT287478B/de not_active IP Right Cessation
-
1967
- 1967-09-29 DE DE19671561709 patent/DE1561709A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0184390A1 (de) * | 1984-11-28 | 1986-06-11 | Hercules Incorporated | Extrusions-, Förder- und Schneidesystem |
EP0714741A3 (de) * | 1994-12-02 | 1997-01-29 | Seiko Epson Corp | Endschneidvorrichtung für Bänder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT287478B (de) | 1971-01-25 |
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