DE1561675A1 - Vorrichtung an Pressen zum Entwaessern von Papier- und Massebahnen - Google Patents

Vorrichtung an Pressen zum Entwaessern von Papier- und Massebahnen

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DE1561675A1
DE1561675A1 DE19671561675 DE1561675A DE1561675A1 DE 1561675 A1 DE1561675 A1 DE 1561675A1 DE 19671561675 DE19671561675 DE 19671561675 DE 1561675 A DE1561675 A DE 1561675A DE 1561675 A1 DE1561675 A1 DE 1561675A1
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DE19671561675
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Lundin Boerje Arvid
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Nordiska Maskinfilt AB
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Nordiska Maskinfilt AB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0272Wet presses in combination with suction or blowing devices

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Description

Nordiska Maskinfilt AB9 Halmstad/Schweden 1561675
Vorrichtung an Presse^ zum Entwässern von Papier» und Massebahnen*
Erfinder: E. A. lundin
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche zum Entwässern von feuchten oder nassen Bahnen, beispielsweise einer von einem Pilz getragenen Papier- eder ähnlichen Paserbahn dienenden Pressen, die aus zwei in ein und derselben Richtung laufenden, übereinander gelagerten Walzen, nämlich aus einer Presswalze und einer unterhalb . dieser gelegenen .Antriebswalze bestehen, von welchen Walzen die zuletzterwähnts über eine zwischen und parallel mit diesen Walzen gelegene Presswalze mit beträchtlich kleinerem Durchmesser und ein schwer komprimierbares endloses poröses (offenes) Tuch den Antriebsmoment der oberen Presswalze überträgt. .Zwecks Verringerung des hydraulischen Druckes in dem Presskniff wurde die kleine Walze mit in vorbekannter Ausführung PeripherieIlen, umlaufenden Riffeln ausgerüstet. Diese ist nur an ihren Enden auf Gestängen gelagert. Aufgrund des geringen Durchmessers dieser Walze wird jedoch der Presskniff sehr schmal, wodurch der spezifische Pressdruck (Plächendruek) für einen gegebenen Liniendruck sehr hoch wird. Ein wesentlicher Vorteil, eine derartige kleine Presswalze zwischen den beiden grösseren Presswalzen anzuwenden ist, dass die Riffeln der Walze den Pilz schnell verlassen wodurch nur ein unbedeutendes Wiederbefeuchten desselben erfolgt. Dagegen entsteht aber aufgrund der Riffelung der Walze oft eine beträchtliche Markierung der Faserbahn. Aufgrund der verhältnismässig geringen Querabmessung der Presswalze - der Durchmesser derselben beträgt meisten-. teils nur 50 - 75 mm - und deren insgesamte Länge gewöhnlich 5 - 7 m, und dadurch dass die Walze nur an ihren Enden gelagert ist, wird diese durch den Druck der grösseren Walzen an ihrer mittleren Partie bogenförmig nach auasen gedrückt; Die Aialiegung der kleineren Presswalze gegen die grossen Walzen wirä cleahs 1If nicht gleichförmig, was auf die
. -009814/0844.
- 2 Entwässerung der Papierbahn schädlich einwirkt. Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Presse ist* dass alle beiden groseen Walzen ange-
/3a/
trieben werden müssen, da/die kleine Walze nicht den aktuellen Antrieb smoment zu überführen vermag«
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, diese obenerwähnten Nachteile dieses Presstypes zu beseitigen.
Das die Erfindung Kennzeichnende ist, dass das obenerwähnte schwer komprimierbare Tuch über die kleine Presswalze und durlh den Presskniff zwischen dieser und der oberen Presswalze läuft und unter Zugspannung um die kleine Presswalze geführt wird, die aulh als Umleitrolle für das Tuch dient»
" Dank des auf die erwähnte Art angeordneten Tuches, das aus einem s«g4 Filzsiebtuch besthen kann, wird die kleine Walze während des Arbeitsvorganges zwischen den beiden grossen Wäleen in ihrer Lage gehalten. Dieses Tuch gewährleistet auch eine Markierungsfreiheit der Faserbahn« Der hydraulische Druck ist ausserdem in einem derartigen Siebtuch sehr gering, was ein Entwässern von Papierbahnen wesentlich erleichtert. Aufgrund der geringen Querabmessungen der kleinen Walze wird ein nennenswertes Wiederbefeuchten des Filzes verhindert, da dieser unmittelbar hinter dem Presskniff das um die kleine Walze herumliegende Tuch verlässt. Das Tuch kann ebenfalls beträchtliche Antriebsmomente übertragen, sodass nur die eine der beiden grossen Walzen, nämlich die untere derselben angetrieben werden muss. Durch die vorliegende Erfindung werden also die bei der vorbekannten Presse entstehenden Nachteile bese.itigt, gleichzeitig wie deren Vorteile eines guten Entwässerns beibehalten und in gewissen Fällen das Entwässern der Faserbahn noch obendrein verbessert wird.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten hauptsächlich schematisohen Zeichnungen näher verdeutlicht^ Es zeigen:
009814/08*4
Pig» 1 und 2 Stirnansichten einer Presse gemäss zweier ver-.schiedener Ausführungsformen der Erfindung) Fig» 3 in grösserem Masstab eine vervollständigte Stirnansicht der Ausführungsform in Pig» 1 und
Pig. 4 und 5 noch zwei weitere Varianten*
Die obere Walze der Presse, die grössere Presswalze ist mit 1» deren untere Walze, die Antriebewalze, mit 2 und die kleine zwischen diesen Walzen liegende Presswalze mit 3 bezeichnet, über die kleine Walze läuft ein Siebtuch, das um mehr als 180° die kleine Walze umschlingt. Kit dem Winkel a, der gemäss der Ausführungsform 90° übersteigt, umschlingt auch das Tuch 4 die Antriebswalze 2, die vorgesehen ist, direkt angetrieben zu werden. Das Tuch 4 läuft ausserdem über eine Expanderwalze 5, eine Spannwalze 6 und eine Richtwalze 7. Weiterhin wird das Tuch an einem Saugkasten oder Gebläse vorbeigeleitet, durch welches es von eventuell mitfolgendem Wasser befreit wird. An der unteren Walze 2 liegt ein zum Entfernen des Wassers von dem Mantel der Walze dienender Schaber 9 an. Mit 10 ist ein durch den Presskniff 11 zwischen der oberen Presswalze 1 und der kleinen Presswalze 3 geführter Maschinenfilz bezeichnet, der die zu entwässernde Paserbahn 12 trägt* Hinter dem Presskniff 11 wird daraufhin die Paserbahn 12 durch eine Führungswalze 13 von dem Filz 10 abgeleitet.
In dem Presskniff 11 wird das Wasser der Faserbahn 12 über den Pilz 10 dem Siebtuch 4 überführt, aus welchem es mithilfe des Saugkastens 8 entfernt wird. Trotz des beträchtlichen seitlichen Druckes, dem die Walze 3 von den grösseren Walzen 1, 2 ausgesetzt ist, wird diese durch die Zugspannung des Tuches 4 in ihrer Lagegehalten. Zwecks AufSammlung eventuell herausspritzenden Wasser sind zu beiden Seiten des Presskniffes 11 Abschirmungen 14 und 15 angeordnet.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform stimmt mit der in-Fig. 1 gezeigten bis auf dass die kleine Walze 3 in Fig. 2 an der linken
009 8U /08kk
Seite der Verbindungslinie 16 zwischen den Längsachsen der beiden grösseren Walzen 1 und 2 angeordnet istj übereini
Pig* 3 zeigt eine gedachte Lagerungsvorrichtung für die Walze 3. Wie aus der in dieser Figur gezeigten Auiührungsform hervorgeht, ist die Achse 17 der kleinen Walze 3 an ihren beiden Enden (nur das eine ist gezeigt)* in einem Lager 18 mit einer transversalen Hülse 19 drehbar gelagert, welche Hülse 19 auf einer Stange 20, die mit ihrem einen Ende in einer ortsfesten Konsole 21 schwenkbar gelagert ist, versetzbar ist. Mittels Einstell- und Sperrmuttern 22, 23, die an dem mit Gewinden versehenen freien Ende 24 der Gestänge 20 aufschraubbar sind, kann die Achse 17 näher an die Verbindungslinie 16 zwischen den Langsachsen der Walzen 1 und 2 heran oder von dieser weiter entfernt versetzt werden, wodurch der Druck im Presskniff 11 gesteigert bzw. verringert wird. Mit 14 und 15 sind Abschirmungen zum Aufsammeln eventuell herausspritzenden Wassers bezeichnet.
In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform wurde die obere Presswalze 1 durch zwei nebeneinanderliegende kleinere Presswalzen 1' ersetzt. Zwischen der Antriebswalze 2 und jeder der beiden kleineren oberen Walzen 1' ist eine kleine Presswalze 3' drehbar gelagert. Über jede der beiden Walzen 3' läuft ein Siebtuch 4 auf hauptsächlich oben beschriebene Art. Diese Tücher umschlingen auch einen beträchtlichen Teil der Antriebswalze 2. Zwischen den Walzen 3' ist zwecks Entwässerung des durch die Presse durchgehenden Filzes 10 hinter dem ersten Presskniff 11" ein Saugkasten 25 angeordnet. Zwecks Verhinderung der Einführung eventuell aus dem Presskniff 11' herausspritzenden Wassers in den Presskniff 11'', ist zweckmässig an der unteren Seite des Saugkastens 25 eine Gummileiste 26 angeordnet. Die Faserbahn 12 kann unmittelbar hinter dem ersten Presskniff 11' durch Umleiten über eine Umleitrolle 27 vom Filz 10 entfernt werden. Wenn nun die Faserbahn 12 zusammen mit dem Filz 10 in den Presskniff 11'' zwischen das darauffolgende Paar Presswalzen 1' und 3' geführt wird,
00 98U/0844 Copy
.hat der Pilz durch den Saugkasten 25 schon einen grossen Teil seines Wassergehaltes verloren und die Entwässerung der Paserbahn 12 in dem zweiten Presskniff 11fl wird "deshalb sehr gut.
Man kann anstatt wie in Pig« 4 veranschaulicht ist, zwei Siebtücher anwenden, nämlich eines zum Umschlingen jeder Walze 31 , wie in
5 hervorgeht, sich nur mit einem einzigen Tuch 41 begnügen. Dieses erstreckt sich, nachdem es um die erste Walze 3f herumgelegt worden ist, fast ganz um die Antriebswalze 2 herum und lauft daraufhin über die zweite Walze 31. Zum Strecken und Richten des Tuches 4' dient wie üblich eine Anzahl Rollen oder Walzen 5j -6·
ils Entwässerungstuch 4 wird ein schwer komprimierbares endloses, poröses Tuch angewandt, Zweckmässig wird ein gewöhnliches Siebtuch, entweder aus Metall oder aus synthetischen Pasern bestehend, angewandt* Palis das zuletzt erwähnte Material angewandt wird, so wird für die Kette zweckmässig einfädiges Garn, s.g. Monofilamentfäden gewählt. Die Maschengrösse in dem Tuch sollte jedoch nicht 1 mm übersteigen*
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als Beispiele zu betrachten und die verschiedenen Teile der Presse können baulich auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden. Dieses gilt besonders für die Vorrichtung zum lagern der kleinen Presswalze 3 an deren Enden sowie die Einrichtung zum Steigern und Verringern des Druckes im Presskniff. Auch wenn es aufgrund der Anwendung eines Tuches, welches nicht nur die kleine Walze 3 sondern auch einen grossen Teil der Antriebwalze 2 umschlingt, wie oben angegeben worden ist, zweckmässig.ist, nur die untere Walze anzutreiben, die ihrerseits das Tuch 4 und die kleine Walze 3 und diese ihrerseits über den Pilz 10 die obere Presswalze 1 antreibt, so geht in der Erfindung auch eine solche Presse ein, bei der beide, sowohl die obere als auch die untere Walze 1 bzw· 2, positiv angetrieben werde
ί -0098U/08A4*!
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung an solchen zum Entwässern von feuchten oder nassen Bahnen, beispielsweise einer, von einem Pilz (10) getragenen Papieroder ähnlichen Paserbahn (12) dienenden Pressen, die aus zwei in ein und derselben Richtung laufenden, übereinander gelagerten Walzen, nämlich aus einer Presswalze (1) und einer unterhalb dieser gelegenen Antriebswalze (2) bestehen, von welchen Walzen die zuletzterwähnte über eine zwischen und parallel mit diesen Walzen gelegene Presswalze
(3) mit beträchtlich kleinerem Durchmesser und ein schwer komprimierbares endloses poröses (offenes) Tuch den Antriebsmoment der oberen Presswalze (1) überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Tuch
(4) über die kleine Presswalze (3) und durch den Presskniff (11) zwischen dieser und der oberen Presswalze (1) läuft und unter Zugspannung um die kleine Presswalze geführt wird, die auch als Umleitrolle für das Tuch dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Presskniff (11) ablaufende Teil des Tuches (4) an einer beträchtlichen Strecke der Mantelfläche der Antriebswalze (2) entlang anliegend läuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschling^ungswinkel des Tuches (4) um die kleine Presswalze (3) herum ungefähr 180° oder mehr beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlingungswinkel (a) um die Antriebswalze (2) herum mindestens 45 - 90° beträgt um, wie ansich vorbekannt, dem System eine ausreichende Momentüberführung zu gewährleisten·
5. Vorrichtung gemäss einem der vorhergehenden Äaeprücfae, da durch gekennzeichnet, dass das Tuch (4) aus Metalldrähten oder aus
/entweder/ synthetischem Material in Form von/elnfä.aigen oder mehrfädigen
Garnen, (eines s.g. Honofilamentes bzw. Multifilamentes) :
■- ...... oder beides gefertigt ist und dass dessen Maschengrösse zweck mässig nicht 1 mm übersteigt, s? QQ981£/O8A4
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit noch einer weiteren oberhalb der Antriebswalze (2) und parallel mit dieser drehbar gelagerten oberen Fresswalze (1')t dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Antriebswalze (2) und jeder der beiden oberen
Presswalzen (11) eine mit der Antriebswalze (2) und der betreffenden /obere/
/Presswalze (11) zusammenwirkende kleine Presswalze (31) angeordnet ist, die als Umleitrolle für ein schwer komprimierbares endloses, poröses Tuch (4) dient und zusammen mit der betreffenden oberen Presswalze (11) an ihren Tangierungspunkten zwei Presskniffe bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass über die beiden kleinen Presswalzen (3f) ein gemeinsames, schwer komprimierbares, endloses, poröses Tuch (41) läuft, dass auch den grössten Teil der Antriebswalze (2) umschlingt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den kleinen mit je ihrer oberen Press-, walze (11) einen Presskniff bildenden Presswalzen (3*) eine Umleitrolle (27) (Pig. 4) gelagert ist, über die die Paserbahn (12) zwecks Entfernung derselben von dem Pilz (10) an dieser Stelle, in der Absicht, ein Wiederbefeuchten derselben zu verhindern., geleitet wird.
Nordiska liaskinfilt AB
0098U/08A4
Leerseite
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