DE1560693C3 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Textilverbundstoffen aus einer nicht gewebten Grundbahn und mindestens einer Faservliesbahn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Textilverbundstoffen aus einer nicht gewebten Grundbahn und mindestens einer FaservliesbahnInfo
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Description
der an der Aufwickelstelle vorzugsweise kreisförmigen
Querschnitt hat und nach rechts hin unter Beibehaltung der Umfangslänge in die Form eines
breiten, flachen Rechtecks übergeht. Insbesondere an den Schmalseiten des Wickeldornes 16 sind angetriebene
Förderbänder 20 vorgesehen, welche die Windungen 14 von links nach rechts transportieren.
Am Ablaufende ist eine verlängerte Ablaufzunge 22 angebracht, die aus zwei seitlichen Holmen besteht,
die im Inneren der Windungen liegen und sie gespannt halten. Die Förderbänder 20 können verlängert
sein, so daß sie bis zum freien Ende der Ablaufzunge 22 reichen.
Von Kettbäumen 24, welche ober- und unterhalb des Wickeldornes 16 angeordnet sind, laufen Längsfäden
26 über Leitwalzen 38 und werden auf die Windungen 14 aufgelegt. Sie laufen über weitere
Leitwalzen zu Wickelbäumen 28, die sie von den Kettbäumen 24 abziehen, wobei sie zwei Vernadelungsvorrichtungen
42 passieren. Diese haben, wie bei der Herstellung von Nadelfilzen üblich, Nadelbarren mit einer großen Anzahl von Nadeln
mit versetzten Widerhaken.
In den Innenraum der Ablaufzunge 22 werden durch angetriebene Förderbänder 66 zwei Vliesbänder
40 eingeführt, die von hinter der Zunge 22 gelagerten Vliesbäumen 68 ablaufen. Über Umkehrwalzen
70 werden sie der Unterseite der oberen und der Oberseite der unteren Abschnitte des aus Längs-
und Querfäden bestehenden Fadengeleges zugeführt und durch die Vernadelungsvorrichtung 42 fest mit
diesen verbunden. Nachdem die seitlichen, vertikalen Teile der Garnwindungen 14 durch zwei motorisch
angetriebene, rotierende Trennmesser 72, 74, welche
ίο an den flachen Seiten des Fadengelege-Schlauches
vorgesehen sind, aufgeschnitten wurden, erhält man zwei Einzelbahnen 48, die auf die Wickelbäume
28 aufgewunden werden.
Bei der Ausführungsform der F i g. 3 werden zu-
ϊ·5 nächst die Querfäden 14 durch zwei ober- und unterhalb
der Ablaufzunge 22 angeordnete Rauhnadelmaschinen 64 mit Vliesbändern 40 verbunden. Danach
werden auf die den Vliesen abgekehrten Seiten der Querfäden,14 Bänder 54, die von Bandrollen 56
so ablaufen, aufgelegt und mittels Nähmaschinen 60
mit Nähfadenrollen 62 vernäht. Nach dem Aufschneiden der senkrechten Windungsteile, wozu hier
ein Bandmesser 74 dient, ergeben sich zwei Bahnen 48, die in der vorbeschriebenen Weise aufgewickelt
as werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1 2
mindestens einer Faservliesbahn. Hierbei wird die
P- tsnt&nsprüche : Grundbahn durch Umwickeln von parallel angeord-
' neten Längsfäden in Form einer flachen Garnwendel
f h <n zur kontinuierlichen Herstellung hergestellt, und die Vliesbahnen werden mit dieser
•τ e t-f η rhnnd'-to'ffen aus einer nicht geweb- S Grundbahn fest verbunden.
von Texti vi-rburio λτ ^^ FaservUes_ Ein verfahren ähnlicher Art ist aus der belgischen
tenι Grundbahnun" ™ndbahn durch Umwickeln Patentschrift 632 845 ersichtlich. Hier wird zunächst
bahn, wobei ui en Längsfäden in Form eine flache Garnwendel gewickelt, auf diese werden
von Ρ*™«1 ,",wendel hergestellt wird und die die Längsfäden aufgelegt, worauf der Oberseite und
t-lacngarn gebildeten Grundbahn io der Unterseite dieses aus nicht verwebten Quer und
,wen g
einer t-lacngarn gebildeten Grundbahn io der Unterseite dieses aus nicht verwebten Quer- und
Vhesbahnen ""1^n dadurch gekenn- Längsfäden bestehenden Fadengeleges je eine Wattefest verbunüc" . . s'cniauchförmiger Anord- vliesbahn zugeführt und das Ganze zu einer einfachen
Zei rVnifäden in den Innenraum des Stoffbahn verklebt wird.
nung der ^"f . Querfäden entstehenden Ein anderes, der Erfindung ebenfalls ähnliches
durch Umwickeln m ^. yHes_ ^ Verfahren zur Herstellung einer nicht gewebten
schlauchförmig^) r B^ innen mit den Stoffbahn aus Längs- und Querfäden ist durch die
bahnen eingeführt wc ^^ ^ abgeflachten französiSche Patentschrift 1313 321 bekannt. Sie
uTn urlil Fadengeleges in Berührung ge- zeigt, wie parallele, auf einem Kreis angeordnete
schlaucniorrni^ ^ diesen mechanisch ver- Längsfäden durch einen diese umkreisenden Spulenbracht
werden der Schlauch an den bei- 20 körper wendelförmig mit Querfäden oder -bändern
bunden werden, ^ ^^ Aufschneiden der belegt werden, wobei Längs- und Querfäden miteinden
schmalen . extjlverbundbahnen aufge- ander verklebt oder verschweißt werden. Die Längs-Querfäden
in zwei {„den liegen hier im Innem des Schlauches, der,
trennt wird ^ Anspruch 1, dadurch ge- alsdann flach gedrückt, ebenfalls eine einfache Stoff-
2. Vertanren Länesfäden, die Querfäden 35 bahn ergibt. Eine Weiterverwendung derselben durch
kennzeichnet daüa.e b .q an gich be. Verbinden mit vliesbahnen ist nicht gezeigt oder
Γ t ie wlS durch Vernadeln miteinander ver- erwähnt.
kannter Weise ciurui ^ erfmdungsgemäße Verfahren ermöglicht dem-
bunden werden. Anspruch 1, dadurch ge- gegenüber die kontinuierliche Herstellung von zwei
3. verranrcj ^ Längsfäden Bändchen auf 30 Vliesbahnen zu gleicher Zeit, deren jede eine mit
kennzeichnet, α adeln der Querfäden mit einer nicht gewebten Grundbahn fest verbundene
die zuvor durcn Bahnen aufgelegt Vliesschicht aufweist. Die Erfindung besteht darin,
den Vliesba.h.nen rln daß bei schlauchförmiger Anordnung der Längsund
aufSen.a^T~ zur Durchführung der Ver- fäden in den Innenraum des durch Umwickeln mit
4. Vorneni & uch 1 bis 3>
dadurch gekenn- 35 Querfäden entstehenden schlauchförmigen Fadenfahren
nach Ά v^^ wickeldorn (16) mit einer geleges zwei Vliesbahnen eingeführt werden, die von
zeichnet, azo s echteckieen Ablaufzunge (22) innen mit den oberen und unteren Teilen des abgeim
Uuerscn"!' einem Ende die die Querfäden flachten schlauchförmigen Fadengeleges in Bef^u-M
aiHp Γarnwendel aufgewickelt und über rührung gebracht werden und mit diesen mechanisch
(14) bildende vj iert wird daß oberhalb der 40 verbunden werden, worauf der Schlauch an den beideren
Lange ,rd^^rhalb der Unterseite der Ab- den schmalen Seiten durch Aufschneiden der Quer-Oberseite
un . /38\ vorgesehen sind, über fäden in zwei Textilverbundbahnen aufgetrennt wird,
laufzunge vv f„de v Q ^e, 54) zugeführt werden, Als mechanische Verbindung der Vliesbahnen mit
αλλ·Q Tnnern der Ablaufzunge (22) Förder- den oberen und unteren Teilen des schlauchförmigen
und daü im in Umkenrwaizen (70) für zwei 45 Fadengeleges eignet sich vorzugsweise das an sich
bander (öoj1 suw Ablaufzunge (22) zugeführ- bekannte Vernadeln. Eine andere Variante des Vervom
freien_ cnuι, ^ dnet und zwei Ver- fahrens besteht darin, daß als Längsfäden Bändchen
te vJiesba ^; A'en (42 64) zum Vernadeln auf die zuvor durch Vernadeln der Querfäden mit
Γ^ΤΙη i40l mit den obeira und miterai den Vliesbahnen gebildeten Bahnen aufgelegt und
dfl iieSHi Γ der Fadengelege sowie zwei Trenn- 50 aufgenäht werden.
Abschnitten ^ ^ flächen Seiten des Faden- Die Erfindung erstreckt sich ferner auf Vorrich-
Terci,rhes vorgesehen sind. tungen zur Durchführung der beschriebenen Ver-
gelege-Schlaucnes ^ Anspruch4 zur Durch- fahren, deren Merkmale an Hand der in der Zeich-5.
Vornen &fahrens nach Anspruch 3, da- nung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert
fuhrung des . hnet daß in Laufrichtung vor 55 werden und in den Ansprüchen zusammengefaßt
durch geKcnn ^ Lä {äden oder .bänder sind. Es zeigen, durchweg in vereinfachter, auf das
Ϊ?λ λ· v?rnadelungsvorrichtung (64) und hinter Funktionelle beschränkter Darstellung:
(54) die veni & Vielfach-Nähmaschine (60) Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung zur gleichzeitigen
(54) die veni & Vielfach-Nähmaschine (60) Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung zur gleichzeitigen
den Walzen (.J»; "» Herstellung von zwei Textil-Verbundbahnen, in teilangeordnet
ist. 6o weiser Seitenansicht und halber Draufsicht,
Fig.3 eine Abwandlung der Vorrichtung der
F i g. 1 und 2, in teilweiser Seitenansicht.
~ ~ In F i g. 1 und 3 ist links ein Teil eines Wickel
kopfes ohne konstruktive Einzelheiten dargestellt, 65 da der Kopf unter anderem durch die deutsche
ty τ; f 1 nc betrifft zunächst ein Verfahren zur Patentschrift 929 123 bekannt ist. Durch ihn werden
Die brtinounb . ,, von Textilverbund- ein oder mehrere Garnfäden oder Bändchen 14
kontinuierlichen »er * Grundbahn und wendelartig auf einen Wickeldorn 16 aufgewickelt,
stoffen aus einer im-'" b
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0087647 | 1966-06-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1560693A1 DE1560693A1 (de) | 1971-03-04 |
DE1560693B2 DE1560693B2 (de) | 1974-04-04 |
DE1560693C3 true DE1560693C3 (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=6983891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1560693A Expired DE1560693C3 (de) | 1966-06-21 | 1966-06-21 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Textilverbundstoffen aus einer nicht gewebten Grundbahn und mindestens einer Faservliesbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1560693C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2315562A1 (fr) * | 1975-06-26 | 1977-01-21 | Commissariat Energie Atomique | Procede et dispositifs de fabrication de corps ou pieces en tissus tri-dimensionnels |
US4290278A (en) * | 1979-09-25 | 1981-09-22 | Imperial Chemical Industries Limited | Machine for producing stitch bonded fabric |
-
1966
- 1966-06-21 DE DE1560693A patent/DE1560693C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1560693A1 (de) | 1971-03-04 |
DE1560693B2 (de) | 1974-04-04 |
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