DE1559257A1 - Vorrichtung zur Verringerung des Spurkreisdurchmessers der Fahrbahnen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Verringerung des Spurkreisdurchmessers der Fahrbahnen von KraftfahrzeugenInfo
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- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/30—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only
- E04H6/40—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only characterised by use of turntables or rotary rings
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Description
PATENTANWALT _ -^ ^
Andr6 THAON de SAINT-ANDRE, Clarens (Suisse)
Vorrichtung zur Verringerung des Spurkreisdüröhmessers
der Fahrbahnen von Kraftfahrzeugen
Der gröaste Teil der Garagen weisen'Verkehrswege
oder Fahrbahnen für die Kraftfahrzeuge auf und diese Verkehrswege oder Fahrbahnen enthalten auch Kurventeile, deren
Führung den Spurkreisdurchmesser der Wagen.berücksichtigen muss, die normalerweise in der Garage aufge«
n'offimen werden* Im allgemeinen ist der von diesen Kurven-*
teilen benötigte Raum verhältnismässlg gross* und da es
sich um toten Raum handelt, besteht ein Interesse daran,
ihn auf ein Mindestmass zu beschränken, ·
Ö09826/0201
Eine allgemeine Aufgabe^der Erfindung ist, eine in
das Gebäude eingebaute Vorrichtung zu schaffen, die es den Kraftfahrzeugen gestattet, auf einem wesentlich kleineren
Spurkreisdurchmesser zu drehen als dem normalen Spurkreisdurchmesser dieser Fahrzeuge .
Die Verringerungseinrichtung für den Spurkreisdurohmesser
nach der Erfindung ist durch das Vorhandensein mehrerer Serien zylindrischer Rohre gekennzeichnet,
die frei umlaufend um ihre Achsen montiert sind, wobei die Rohre einer gleichen Serie gemäss den aufeinander
folgenden Seiten eines regelmässigen Vielecksektors gleichen Mittelpunktes wie die Kurve angeordnet sind
und wobei mindestens eine Serie gegenüber dem Boden angehoben ist, damit mindestens einem der Räder des Fahrzeuges
die entsprechende vieleckige Fahrspur vermittelt wird, wobei mindestens eine Serie auf der Höhe des Bodens
in direkter Nachbarschaft einer jeden überhöhten Serie angeordnet ist, um das geführte Rad zu tragen und
ihm das seitliche Gleiten zu erleichtern, das durch den Winkel hervorgerufen wird, den seine Ebene.mit der Achse
des es führenden Rtfiius bildet und mindestens eine Serie
auch auf der Höhe des Bodens angeordnet ist, um das zweite Rad der gleichen Aohse zu tragen wie der des geführten :
Rades und ihm das gleiche seitliche Gleiten zu erleichtern.
- 2 909826/0201
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den beigefügten
schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele. " - " -
Fig. 1 und 2 zeigen schematisch in Draufsicht und in
gebrochenem Querschnitt die einfachste Ausführungsform
der Vorrichtung.
Fig. j5, 4'und 5 stellen im Querschnitt, Längsschnitt
und waagerechten Schnitt eine bevorzugte Anbringungsweise der Rohre dar.
Fig. 6 und 7 zeigen schematisch in Draufsicht und im gebrochenen Querschnitt die Ausführungsform, die
den kleinsten Spurkreisdurchmesser gestattet,
Fig. 8 zeigt schliesslich schematisch im Querschnitt eine Abwandlung, die die Führung des Fahrzeuges
erleichtert. ~
Gemäss Fig. 1 und 2 fährt das auf zwei vorderen Lenkrädern 2 und 5 und zwei coaKialen Hinterrädern 4 und
5 angeordnete Kraftfahrzeug 1 normal, wobei die Lenkräder
voll eingeschlagen sind, um einen Mittelpunkt A, der im Schnittpunkt der Achsen, der Räder liegt (der Schnitt nach
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</■
Fig. 2 ist gemäss ν χ y ζ gebrochen, um die Schräglage
der Räder besser zu zeigen). Jedoch schlägt das nach der Aussenseite der Kurve liegende Vorderrad 2 gegen ein Rohr
β an, das zu einer Serie 7 gehört, die die Seiten eines regelmässigen Vielecksektors mit dem Mittelpunkt B bildet.
Gemäss Fig. 3 bis 5 wird das gegenüber dem Boden 8
erhöhte Rohr 6 von zwei Kugellagern 9 gehalten, die auf
einer Stange Io montiert sind, deren Enden in Verbindungen 11 angeordnet sind. Jede Verbindung 11 kann die beiden benachbarten
Enden von zwei aufeinanderfolgenden Stangen Io aufnehmen und ruht durch den Boden einer nicht kreisförmigen
Nut 12 im Boden einer Einkerbung 1~5, die in der Seele 14
eines T-förmigen Trägers 15 angeordnet ist. Die nicht kr&sförmige
Nut 12 der Verbindung 11 sichert durch ihre Ränder eine genaue Längseinstellung der Stangen lo,. während die
genaue winkelmässige Versetzung, die jeder Stange Io ihre richtige Ausrichtung verleiht durch den Eingriff der parallelen
senkrechten Flächen 16 des Bodens der Nut 12 zwischen die parallelen Flächen gleichen Abstandes des
Eingangs des Einschnittes 1J> anliegt. Auf diese Art und
Weise kann jede Verbindung 11 senkrecht eingesetzt oder herausgenommen werden, was die Montage erleichtert. Ebenso
ist jede Lageraufnahme, die in einem Verbindungsstück 11 vorgesehen ist, um ein Ende einer Stange Io aufzunehmen,
nach oben frei, um das sofortige Herausnehmen eines jeden Rohres 6 zu gestatten, um die Reinigung zu erleichtern.
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Das Vorderrad 2 ruht auf zwei Rohren 3.6 und 17,
die auf der Höhe des Bodens liegen und frei umlaufend auf zwei Trägern 15 angeordnet sind, genau in der gleichen
Art und Weise wie die Rohre 6. Die Rohre 16 und 17
gehören_ zu Serien 18 und 19, die konzentrisch zur Serie
7 liegen. So kann das Rad 2 seitlich dank der Drehung der Rohre 16 und 17.nach der Richtung seitlich gleiten,
die ihm vom Rohr 6 aufgezwungen wird.
Das zweite Vorderrad j5 muss ebenfalls gleiten können und zu diesem Zwecke sind Serien 2o^ die konzentrisch
zu den vorher genannten und ebenfalls auf der Höhe des Bodens liegen, so angeordnet, dass sie das Vorderrad
. J tragen.. Da die Spurweite, d.h. der Abstand zwischen den
Mittelpunkten der Räder 2 und 3 von einem Wagen zum anderen
verschieden ist, sind mindestens^ drei Serien 2o für das Rad j5 vorgesehen, während nur zwei Serien 18 und 19
für das Rad 2 vorhanden sind..Andererseits sind die Serien
Y9 18 und 19 einerseits und 2 ο andererseits winkelmassig
verschoben und zwar in Übereinstimmung mit den entsprechenden Stellungen der Räder 2. und.;j beim Einfahren.--
und Ausfahren aus der Kurve.. . --.-..
Gemäss Fig. 6 und 7 dreht sich das .Fahrzeug 1 .··-
in einem noch kleineren Raum, wobei· der Mittelpunkt:-,ß<.
der Kurve nicht mehr auf· der Achse der Hinterräder liegt,
sondern im weaerttiichen im gleichen Abstand der Vorder^
ί 909826/02Ot
achse und Hinterachse.
Außer der erhöhten Serie 7 und den beiden Trägerserien 18 und 19, diedie gleichen Punktionen haben wie
vorher, ist eine konzentrische erhöhte Serie 21 in der Nachbarschaft der Serie 19 nach der Innenseite der Kurve
zu angeordnet, um das Hinterrad 4 nach der Aussenseite in der gleichen Art und Weise zu führen wie die Serie 7 das
Vorderrad 2 nach innen führt, wobei diese beiden Räder von den Serien 18 und"I9 getragen werden. Die gleichen
Serien 20, wie vorher, tragen das Vorderrad j5 und das
Hinterrad 5. Die Serien 7 und 21 sind winkelmäßig in Übereinstimmung mit dem mittleren Radstand des Rahrzeuges
versetzt, da ihre Einwirkungen auf die Räder 2 und 4 gleichzeitig erfolgen.
Es könnte im Falle eines Wagens mit Hinterradantrieb scheinen, daß das nach der Mitte der Kurve zu gelegene
Hinterrad durch das Differentialspiel alleine und unnütz auf seinen Trägerrohren umläuft. In der Tat ergibt
sich durch söine Schrägstellung eine seitliche Verschiebung
nach der Außenseite der Kurve und eine Tendenz, das andere Hinterrad gegen ein Rohr 6 der Serie zu drücken.
Die Erfahrung zeigt, daß das Fahrzeug normal aber mit verringerter Geschwindigkeit vorwärts fährt, was wünschenswert
ist, da der Radius der Kurve sehr gering ist. Die Serie 21 ist daher nur für Fahrzeuge mit Vorderradantrieb
benützlich.
Gemäss Pig. 8 liegt die Serie I9 leicht tiefer
als die Serie 18 und die drei Serien 2o liegen auf Höhen, die zum Mittelpunkt der Kurve zu niedriger werden. Demzufolge
haben die Reifen durch diese beiden kumulierten Neigungswirkungen die Neigung, zum Mittelpunkt der Kurve
zuzugleiten und daraus ergibt sich eine bessere Erleichterung die Summe der Reibungen zu überwinden, die auf die
augenblicklichen Drehungen der vier Reifen auf dem Mittelpunkt ihrer Auflageflächen auf dem Boden zurückzuführen
sind, eine Summe, die umso höher ist als der Radius der Kurve kleiner ist, d.h. dass der Schwenkwinkel für eine
gleiche Vorwärtsbewegung des Rades grosser ist. Ausserdem werden die Wirkungen der Zentrifugalkraft ebenso verringert,
wenn das Fahrzeug sich der Kurve zu schnell nähert. Schliesslieh
wird noch die Abnutzung der Führungsrohre stark ver ringert.
- 7-
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Claims (2)
1.) Einrichtung zum Verringern des Spurkreisdurchmessers von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass
sie mehrere Serien zylindrischer Rohre aufweist, die frei umlaufend um ihre Achsen angeordnet sind, wobei die Rohre
einer gleichen Serie nach den aufeinanderfolgenden Seiten eines gleichmässigen Vielecksektors vom gleichen Mittelpunkt
wie die Kurve angeordnet sind, wobei mindestens eine Serie gegenüber üem Boden erhöht liegt, um mindestens
einem der Räder des Fahrzeuges die entsprechende vieleckige Fahrspur aufzuzwingen, und wobei mindestens eine Serie auf
der Höhe des Bodens direkt neben jeder erhöhten Serie angeordnet ist, um das geführte Rad zu halten und ihm das
Gleiten zu erleichtern, das von dem Winkel hervorgerufen wird, den seine Ebene mit der Aehse des führenden Rohres
bildet und wobei mindestens eine Serie ebenfalls auf der Höhe des Bodens angeordnet ist, um das zweite Rad der
gleichen Achse des geführten Rades zu halten und ihm das gleiche seitliche Gleiten zu erleichtern.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei erhöhte Serien aufweist, die durch mindestens
eine Trägerserie der beiden Räder des Fahrzeuges getrennt sind, die nach der Aussenseite der Kurve liegen und mindestens
eine Trägerserie·für die beiden anderen Räder,
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J5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Trägerserien mindestens eines gleichen Rades auf verschiedenen Höhen liegen, die sich nach der Innenseite
der Kurve zu senken, um eine Neigung zu bilden, die das seitliche Gleiten des Rades erleichtert.
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-AO'
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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DE19651559257 Pending DE1559257A1 (de) | 1964-06-20 | 1965-06-21 | Vorrichtung zur Verringerung des Spurkreisdurchmessers der Fahrbahnen von Kraftfahrzeugen |
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-
1965
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Also Published As
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