DE1557716A1 - Weinbergpflug - Google Patents

Weinbergpflug

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DE1557716A1
DE1557716A1 DE19661557716 DE1557716A DE1557716A1 DE 1557716 A1 DE1557716 A1 DE 1557716A1 DE 19661557716 DE19661557716 DE 19661557716 DE 1557716 A DE1557716 A DE 1557716A DE 1557716 A1 DE1557716 A1 DE 1557716A1
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vineyard
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coupling
clutch
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DE19661557716
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Julien Hugg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
    • A01B13/04Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for working in vineyards, orchards, or the like
    • A01B13/06Arrangements for preventing damage to the vines, or the like, e.g. hydraulic

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DJPL.-INQ. F. THIELEKE ~,η ,
DR-INQ. R. DÖRING DlPL-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
P 15 57 716.9 Uns.Ζ.» 14 084
22.JuIi 1969
Julien Hu gg
Bergheim (Haut-Rhin) Frankreich
Weinbergpflug
Die Erfindung betrifft einen Weinbergpflug mit einem durch eine angetriebene Welle - insbesondere Zapfwelle eines Schleppers ausschwenkbaren Seitenhäufler, bei dem ein bei Berührung mit den Weinstöcken durch diese ausschwenkbaresJ1UhIorgan eine Kupplung zwischen der angetriebenen Welle und einer Seilwindentrommel steuert, deren Seil an einem das Häuflerschar beweglich unterstützenden Element angreift.
Weinbergpfltige in dieser Art sind seit langeni und in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt· So ist ein Bodenbearbeitungsgerät für die Zwischenräume innerhalb einer Reihe von Reihenplantagen bekannt, bei dem das Ein- und Ausschwenken des Arbeitsgerätes mit Hilfe eines hydraulischen Stößels erfolgt, der mit einer Pumpe in Verbindung steht und von einem Steuerschieber gesteuert wird, der über Bowdenzug mit einem ein- und ausschwenkbaren Fühler in Verbindung steht. Bekanntlich ist die Ruhereibung von hydraulischen Schiebern erheblich, sodaß der Kraftaufwand, der von dem Fühler aufgebracht werden L : : OO98U/O1S4
muß, entsprechend groß ist. Das gleiche gilt für einen anderen bekannten Taster für Bodenbearbeitungsgeräte, der aus einem einarmigen, schwenkbaren Hebel besteht, an dem konzentrisch eine Steuerkurve angeordnet ist, die über einen Hebelarm auf den Steuerschieber eines hydraulischen Arbeitsgerätes zum Ein- und Ausschwenken des Bodenbearbeitungsgerätes angreift. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es auch bekannt, über den Taster mit Hilfe einer Zugfeder einen elektrischen Schalter zu betätigen, der über entsprechende Relais ein elektromagnetisches Steuerventil steuert, durch welches das hydraulische Verschwenken des Arbeitsgerätes überwacht wird. Der technische Aufwand ist jedoch bei dieser Anordnung außerordentlich groß, da außer mehreren Schaltern und Heiais sowohl elektrische als auch hydraulische Hilfsmittel zur Verfügung stehen müssen.
Weiterhin ist es bekannt, für die gleichen Zwecke die Antriebskraft der Zapfwelle eines Ackerschleppers auszunutzen. In einem bekannten Falle ist auf einem Wellenzapfen ein Seil in Form eines Spills aufgewickelt, dessen eines Ende an demBodenbearbeitungswerkzeug und dessen anderes Ende an dem Taster angreift. Hierbei muß der Taster die für das Wirksamwerden des Spills erforderliche Spannkraft auf das Seil ausüben, wenn der Taster ausgelenkt wird. Diese Kraft ist erheblich. Hinzu kommt, daß bei den rauhen Verhältnissen bei der Bodenbearbeitung das Spill leicht zu Fehlfunktionen führt.
Bei einem anderen bekannten Beispiel zur Ausnutzung der Antriebskraft der Zapfwelle ist mit der Zapfwelle eine Kupplung verbun-
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den,dieüber den"Fühlhebel gesteuert wird, wobei das Verschwenken des Arbeitswerkze'uges mit Hilfe einer an beiden Enden festen eingespannten Kette erfolgt, die über ein auf der von dem Motor angetriebenen ¥@lle sitzendes Antriebskettenrad geführt ist* Die Betätigungskraft für eine solche Kupplung ist in der Eegel relativ groß und diese Kraft muS voa dem fühlhebel aufge- -bracht'-werden» Hinzu kommt t daß die Kette leicht verschmutzt und Ai6Mi tsyorgangersehwert. ·
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine besonders einfaehe Weiterbildung eines Weinbergpfluges der eingangs näher be-.■'zeiöhheten--Art zu schaffen, bei dar die zum Auslösen des Aue-UHd Einschwenkens des Bodenbearbeitungswerkzeuges erforderlichen Kraft© außerordentlich gering sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst« daß zwischen der angetriebenen Velle und der Seilwindentrommel eine elektromagnetisch betätigbare Kupplung angeordnet ist und durch das Fühlorgan ein im Speisestromkreis der Kupplung angeordneter Schalter betätigbar ist· Sie durch den Taster auszuübende Schaltkraft ist außerordentlich gering, da insbesondere Mikroschal t er schon bei geringsten Druck tätig werden« Damit wird es möglich, mit dem Weinbergpflug auch Plantagen mit jungen Pflanzungen zu bearbeiten und zwar unter einer sehr genauen Steuerung und ohne die Gefahr einer Beschädigung der Pflanzen. Darüberhinaüs hat die neue Anordnung den Vorteil eines außerordentlichen einfachen Auf bausy der mit wenigen Teilen in gedrängter
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Bauweise nicht nur die erforderliche Auslösekraft, sondern auch die erforderliche Kraft für den Schwenkvorgang liefert. Der Seilzug hat sich für solche Zwecke, insbesondere bei dem rauhen Betrieb bereite außerordentlich bewährt, während die Schaltkraft der elektromagnetischen Kupplung auf elektrischem Wege erzeugt wird, während der faster lediglich den Auslöseimpuls für diesen Schaltvorgang zu liefern hat«,
line beeonders einfache Anordnung ergibt eich, wenn an die Zapfwelle ein Winkeitrieb angeschlossen ist» auf dessen Querwelle die eine Kupplungshäifte der elektromagnetischen Kopplung angeordnet ist,deren andere Kupplungshälfte die die Querwelle konzentrisch umgebende Seilwindentroamei trägt·
Sie praktische Erfahrung hat gezeigt, daß mit der neuen Ausbildung der Taster lediglich einen Druck von etwa 100 g oder noch weniger auf die Pflanzen ausübt, was außerordentlich gering ist·
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungebeispiel anhand schematischer Zeichnungen dargestellt, in welchen
Pig.1 den in den Gang der Pflanzung eingeführten Weinbergpflug und
Pig.2 den Weinbergpflug in der Stellung des Rückzuges der Häufeisohar darstellt·
Die Zapfwelle 1 des den Pflug schleppenden Schleppers liefert die Rotationsenergie» während der erforderliche elektrische
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Strom von der Batterie 2 des Stromkreises desgleichen Schleppers geliefert wird.
Ein an der Zapfwelle 1 befestigtesUniversalgelenk 3 betätigt Über das Gleitstück 4 den Winkeltrieb 5, welcher beiderseits
die gerieften Wellen 6 und 6i aufweist, deren jede einerseits an dem Winkeltrieb .5 und andererseits an dem Gleitstück 7 befestigt ist.
Bas Gleitstück 7 ist mit einem einstellbaren Flansch mit Kugeln 8 verbolzt, welcher seinerseits an einer gerieften Buchse befestigt ist, welche auf der Welle 6 gleiten kann, welche sie trägt. Auf der anderen Seite des Lagerflansches 8 ist die von der gerieften Buchse getragene elektromagnetische Kupplung 9 befestigt.
Sie elektromagnetische Kupplung umfaßt im wesentlichen ein das Feld erzeugendes Gehäuse mit einer Wicklung, die Scheiben, den Antriebsteil 8 und den Abtriebsteil TO mit seiner Winde 11. An dieser Winde ist ein mit dem Hebel 13 verbundener Stropp 12 befestigt.
Dieser Hebel 15 ist ein Arm des Weinbergpfluges· Br bildet Mit dem Art 16 einen bei 17 an dem Gleitstück 7 schwenkbaren Winkelhebel, welcher mit de» Arm 14- des Endes des Gleitstückes und ilen Hebeln 15 und 15* ein. Gelenkparallelogrami mit den Gelenkpuskten 17» 13, 19 und 20 bildet. Dieses Viereck ist «it de« Halter 21 der Häufelscaar 22 fest verbunden, welcher unter der ■ ; : 009814/0184 ; bad original
Einwirkung der Erde oder auch unter der Einwirkung einer Feder 23 in den Gang der Pflanzen 24 eintritt.Die Feder 23 ist zwischen dem Ende des Hebels 13 und der das Gleitstück mit der mittleren Achse des Pfluges verbindenden Stange angeordnet.
Diese Feder 23 beschleunigt den Eintritt in den Gang der Pflanzen, und ihre Wirkung rechtfertigt sich durch das sofortige Ansprechen und die Leistung des Systems zum Zurückziehen durch die elektromagnetische Kupplung·
Der Taster 25 ist bei 26 an dem Hebel 16 schwenkbar und durch das Gestänge 27 mit dem Schalter 28 verbunden, welcher sich in dem die Batterie 2, die Kupplung 9 und die Leiter 29. und 30 enthaltenden geschlossenen Stromkreis befindet. Eine Feder 31 regelbarer Spannung hält das Gestänge 27 gespannt.
Der obige Weinbergpflug ait Seitenhäuflern arbeitet folgendermaßen :
Wenn der Pflug durch den Schlepper vorwärtsgesehleppt wird, tritt seine Häufelschar in die Setzlingereihe ein. Zm einem gewissen Augenblick berührt der Taster 25 einen Setzling 24· Hierdurch wird er verschwenkt und betätigt das den Schalter 28 betätigende Gestänge 27· Sofort wird die Winde 11 angetrieben und wickelt den Stropp 12 auf, welcher an seinem Gelenkptmkt 17 den Arm 13 verschwenkt, welcher ein Teil des Tierecke 19-14-15-16 bildet, an welchem der Halter 21 befestigt ist. BLe Schar wird daher aus der Setslingslinie herausgesogen, und zwar solange
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der Strom dem Intriebsteil 8 der Kupplung durch die Leiter 29
und 30 angeführt wird.
Xn einem gewissen Augenblick geht der Taster 25 an dem Setzling vorbei'j, und da er nicht mehr von diesem zurückgehalten wird, führt die freigegebene Feder 31 das Gestänge 17 in seine Anfangsetellung surück, wobei der Schalter geöffnet wird« Der Strom wird unterbrechen, und der Abtriebsteil der Kupplung und die Winde sind wieder Tollständig freigegeben. Die ^phar S2 trit$ wieäir unter der Einwirkung der Erde und der Feder 23 in die Setzlingflreifte ein« Bas Arbeitsspiel ist beendet und beginnt ton meiern, sobald der faster auf einen neuen Widerstand trifft. Es ist zu bemerken,, dai die Pflugschar auch durch einen rotierenden Fräser oder eine Scheibe ersetzt werden kann.
Per große ¥orteil der Benutzung der elektromagnetischen Kupplung "beruht darin, daß der (Easter nur einen einfachen Kontakt durch Betätigung des Schalters herzustellen hat· Der von dem Setzling auszuiialtende Eins ehalt druck beträgt etwa 100 g oder noch weniger tmd ist durch eine die Spannung der Feder 31 beeinflussende Schraube regelbar·
Die Häufelarfeelt kann in Pflanzungen aller Arten von Obst, Blumen oder dgl. ausgeführt werden, vorausgesetzt) daÄ die Setzlinge einem zur Einschaltung des Tasters ausreichenden Widerstand
Die Anwendung der elektromagnetischen Kupplung ist natürlich
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nicht auf den besonderen Einbau in den Pflug der oben genannten Patentschrift beschränkt. Es gibt Pflüge einfacheren Aufbaus sowie andere, welche für eine genau bestimmte Arbeit in gewissen Pflanzungen bestimmt sind, insbesondere versetzbare Pflüge. An diesen Pflügen kann der Winkeltrieb gegebenenfalls fortfallen, und die Motorwelle, z.B. die Kardanübertragung, wird waagerecht verlängert. Sie kann sogar an den sogenannten übergreifenden Schleppern lotrecht liegen. Die elektromagnetischen Kupplungen arbeiten in jeder beliebigen Stellung, und ihre Verwendung ist keineswegs auf Weinbergpflüge mit Seitenhäuflern beschränkt, welche nur durch die Zapfwelle des Schleppers betätigt werden. Es genügt in der Tat, daß das Schleppfahrzeug eine beliebige Rotationskraft besitzt. Dies ist insbesondere bei Einachsschleppern der Pail, welche an einer Motorachse angebracht sind, welche mit Rädern für ihre Bewegung versehen ist, wobei diese durch eine beliebige Übertragung übertragene Kraft die Benutzung der Kupplung sicherstellt.
Außerdem führen die Arbeitstiefe begrenzende Räder, Krampenräder und Vorrichtungen mit einer oder mehreren Scheiben Umdrehungen um sich selbst aus, welche von dem durch den Schlepper ausgeübten Zug und dem Widerstand des Bodens herrühren. Diese Rotationskraft kann ebenfalls den den Gegenstand der Erfindung bildenden Weinbergpflug mit Seitenhäuflern betätigen.
Patentansprüche
00981 A/0184

Claims (1)

Patent an s ρ r Ü ο he
1. Weinbergpflug mit einem durch eine angetriebene Welle insbesondere Zapfwelle eines Schleppers - ausschwenkbaren Seitenhäufler, bei dem ein bei Berührung mit den Weinstooken durch diese ausschwenkbares Pühlorgän eine Kupplung zwischen der angetriebenen Welle und einer Seilwindentrommel, steuert, deren Seil an einem das Häuflerschar beweglich unterstützenden Element angreift, dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t , daß zwischen der angetriebenen Welle (1) und der Seilwindentrommel (11) eine elektromagnetisch betätigbare Kupplung (9) angeordnet ist und durch das Ftihlorgan (25) ein im Speisestromkreis (29, 30) der Kupplung angeordneter Schalter (28) betätigbar ist. "..■-
2, Weinbergpflug nach Anspruch ι, daduroh g e k e η η - ζ el c h η e t , daß an eine Zapfwelle (1) ein Winkeltrieb (5) angeschlossen ist, auf dessen Querwelle (6) die eine Kupplungshälfte (7,8) der elektromagnetischen Kupplung (9) angeordnet ist, deren andere Kupplungshälfte (10) die die Querwelle konzentrisch umgebende Seilwindentrommel (11) trägt.
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M3Ü8 Unterlagen (Λτΐ. ? § I .«br. " :-Ί·.: °...:ϊ 3 C-~s Anierungsoes. v. A. α
JO
Leerseite
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NL6616302A (de) 1967-05-23
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