DE1557115A1 - Verfahren zum Umruehren von Fluessigkeiten und hierfuer geeignetes Gefaess - Google Patents
Verfahren zum Umruehren von Fluessigkeiten und hierfuer geeignetes GefaessInfo
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- DE1557115A1 DE1557115A1 DE19661557115 DE1557115A DE1557115A1 DE 1557115 A1 DE1557115 A1 DE 1557115A1 DE 19661557115 DE19661557115 DE 19661557115 DE 1557115 A DE1557115 A DE 1557115A DE 1557115 A1 DE1557115 A1 DE 1557115A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F29/00—Mixers with rotating receptacles
- B01F29/80—Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
Ii K B~Frodukter AB
Stockholm, Schweden
Stockholm, Schweden
Verfahren zum Umrühren von Flüssigkeiten und hierfür geeignetes Gsfäss.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gafäss zum Ifinrühren von
Flüssigkeiten, durch das es möglich ist, verschiedene Flüssigkeiten ctae
Anwendung eines Ufnrühres o.dgl. miteinander zu vermischen sowie ein Verfahren mm
Mischen von Flüssigkeiten.
In vielen Fällen ist es wünschenswert. Flüssigkeiten unstflhren und
insbesondere auch miteinander vermischen zu können y ohne dass man einen Rührer zu
verwenden brauchts so dass das Risiko der Einführung νοξΐ \ferunreinigungen oder
unerwünschten Substanzen in die umzurührenden Flüssigkeiten und die Notwendigkeit
den Rührer zu reinigen hinwegfällt8 die besonders bei der Analyse grosser Reihen
von Proben in automatischen Analyseapparaten auftritt.
Die Erfindung soll an Hand einer speziellen Ausführungsform des
beim Mischen oder Umrühren angewandten Gefässes näher beschrieben werden.
Gosass der Erfindung wird ein rohrförndges Gefflss hergestellt, das
auf dem grössten "Bsi! seiner Längs einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und
men, vorzugsweise in der Nähe des Bodens, mit Organen*z.B. in Form von radialen
Flügeln versehen ist, die bei der Rotation des Gefassee um dessen Längsachse die
in das Gefäss eingeführte Flüssigkeit ndtnehsfen. Der von diesen Organen oder
Flügeln ausgeübte Mitrwhmeeffekt tritt natörlich besonders schnell in der Hähe
der Flügel auf 9 während er9 erst nach einer gewissen Rotationszeit in dem !teil
der Flüssigkeit sich bemerkbar« macht, der weit von den Flügeln entfernt belegen ,
In eimn erfindungsgetnSa&sn Göfciss kenn man eine voll@tSndlge
vrai· zwei odsi? rcshreran eingefüllten Flüssigkeiten erzielen oder nan kann
fest» Partikel in einer Flussigkeitsphase auf dia Weise Buspändieran9 dass man
Q mn dessen Längsachse mit verfoSltnisinSasig hoher Usidreisungszahl &£·=
emt in der einen und dann in der anderen Richtung umlaufen lässto Sei
Fotatioo bewirksn dia Flügel ein schnailes I'dtführsn des in der Nähe der flügel befindlishen FlüasigkeiistQÜeSi, während die im übrigen Gefäsateilj der
förmigen Querschnitt besitzt, befindliche Flüssigkeit infolge ihrer Trägheit
erst erheblich später zur Rotation gebracht wird. Die schneller rotierende Flüssigkeit wird zum Sträcen nach aussen und je nach der Anbringung der Flügel
in Honenrichtung nach aufwärts und/cder nach abwärts entlang der GefSsswände
gebracht. Im Zentrum des Gefässes entsteht dann eine Strömung in entgegengesetzter
Richtung.
Nach einer kurzen Zeitperiode, wenn die gesamte ,Gefäss befindliche
Flüssigkeit begonnen hat, mit dem GefSss zu rotieren, wodurch der pumpende Effekt
der Flügel vermindert worden ist oder sogar zum Verschwinden gekonnen ist, wird
die Rotationerdchtung umgekehrt, wobei der pumpende Effekt aufrechterhalten wird·
In Abhängigkeit von den Dimensionen des Gefässes und der Flügel, der Rotationegeschwindigkeit, den Viskositäten der behandelten Flüssigkeiten usw. ist es möglich, die Rotationsperioden so einzustellen, dass »eine vollständige Vermischung
der in das GefSss eingeführten Flussigkeitekcopcnenten erzielt wird.
•Wie oben gesagt worden ist, ist die Erfindung unter Hinweis auf eine '
bestÜBota AusfCIhrungsforE dee bei» Mischen oder UnrOhren angewandten Gefaeeee
besehrieben worden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine erteTe Fora das«
Organe begrenzt, die das Hitnehmen eines !teils der 2a Gsfüss befindlichen Flüsigkeit herbeiführen. Die Mitnahme der Flüssigkeit bei der Rotation des Gefässes
kann ausser mittels der oben beschriebenen radialgestellten organe in Fern von
Flügeln auch in anderer Weise herbeigeführt werden, x.B. dadurch, dm ein Teil
des Rohraa einen von der Kreisfonn abweichenden Querschnitt erhalt· So kenn «in
Teil des? Rohrlänge einen dreieekigan, quadratischen oder rechteckigen Qenchaitt
und dadurch die Eigenschaft erhalten, die Flüssigkeit aitnehmen zu körnen. Die
Anwendung eines quadratischen oder rechteckigem Querschnitts ist besonder·
zweckmlssig, wenn man optische Messungen oder Untersuchungen an der ie Rohr befindlichen Flüssigkeit vomehmsn will. Die rechteckige Form bringt weiterhin dtn '^
Vorteil, dass man die Messungen an Flüssigkeitsschichten mit zwei verschiedenen :
StSxten aueführen kann. Für solche Anwendung wird des Gefass aus einen durch- i
sichtigen Material, z.B. Glas oder Pisst (Polystyrol)9 hergestellt.
Aue dem Gesagten geht hervor, dass ein Teil der Länge des Gef
genfes der Erfindung eine die Flüssigkeit mitnehmene Wirkung bei der Rotation
des Gefaseet um (seine Längsachse ausüben soll. Wie erwähnt kann dies in jeder gewünschten Weise herbeigeführt wanden, z.B. durch Anordnung von redialgeetellten
BAD ORIGINAL 009826/1650
fUgelfBradgen Organen in Gefäss oder in der Weise, dass das Gefäss auf einem
IUU Miner Längs einen von der Kreisfann abweichenden Querschnitt erhält.
Der die flüssigkeit adtnehneiKie Teil dar Gefasslänge beträgt höchstens die Hälfte
der gewünschten flüssigkeitstiefe und zweeknässig höchstens 1/3 derselben und vor=
sugsueiae oa l/H derselben.
■ XM&eeendere «βηη die gesamte Länge des Gefässes kreisfönnigen Quer»
schnitt besitzt, d.h. wenn HLtnehraeargane in Form von Fldgeln angewandt werden,
wird die Rotation durch Anbringung äussersr Organe, vorzugsweise im Bodan des
Gefässes, erleichterte die durch eine die Rotation vermittelnde Vorrichtung beeinflusst «erden« Die Erfindung ist nicht auf einen besonderen Typ dieser
flusseren Octane begrenzt^ disss können beispielsweise als eine quer Ober den
Boden des Gefflsses verlaufende Erhöhung oder eine Rinne oder als zwei oder
—Innere Absätze ausgeführt eeino Wenn das Gefäss Ober einen Teil seiner Lange
«inen wen der S&sisfotnR abdeichenden Querschnitt exfcält,.kann dieser Teil zum
Eineriff »it einer die Rotation herartxingenden Vorrichtung gebracht wenden.
usfasst die Erfindung ein Verfahren zur
Mischung vtare FlQssl^eiten oder zua Suspendieren oder Auflesen von festen Partikeln
in einer HQssi^eits|hasee Sas Miechu^^wfahras p9B3ßß der Erfindung ist da«
durch geloennseichnet, des mm die Flüssigkeit f die gemischt oder ungerdhrt werden
eoU, in ein flfee* den gEöseten Isil seiner Lange kreisförmiges Gefäss (1,4) einföhrt, des «ntuedsr innen sit rsdialgerichtstan, bei der Rotation des Gefäsaes
vm seine Llngsachse einen ^iI der FlOseigkeit »itneheondsn Organen z.B. in
Bom won FTfigilii (29 versehen ist oder dessen Querschnitt Ober einen Teil der
!Alge von der taeisfcwB abweicht, das z.B. auf diesem Teil einen dreieckfSnnigen,
quadratischen oder rechteckigen Querschnitt (S) besitzt, und dass man das Rohr
Mr Rotation um dessen Langsachse periodisch nach beiden Richtungen bringt.
Ih der Zeichnung sind zwei Ausfahrungsformen eines Gefässes genäss
der Erfindung dargestellt· Flg. 1 zeigt ein Gafäss (1), das ait zwei radialgerichtitan Flügeln (2) versehen ist« die in Winkel zwischen der Seitenwand und
dem Boden angebracht sind« Untextuüb des Bodens des Gefassee befindet sich ein
Hltnehver in for· von swei Absätzen (3X. Fig. 2 zeigt ein Gefäss (*), dessen Querschnitt (S) «m Boden quadratisch ist. Bei dieser AusfQhrungsfbrm ist ein beson-MLtnehnsr nicht erforderlich.
IQr eünalige Rwendung wird das Gefäss genSss der Erfindung zweckdurch Spritsguss aus Fleet, z.B. Styrolplsst« hergestellt. :
009S2671660
Claims (1)
- Patentansprnches1. Verfahren zum lfarOhren einer Flüssigkeit oder Mischung von er Flüssigkeiten durch Rotation des die Flüssigkeit enthaltenden Gefitaaes» dadurch gekennzeichnet, dass man die zu mischende oder umzurührende Flüssigkeit in ein über den gröesten !teil seiner Lang· zylindrisches Geßtos (1,1O einfahrt, das entweder innen mit radial gerichteten, bei der Rotation des Gaffteaas un seine Längsachse einen Teil der Flüssigkeit mitnehmenden Organen, s.B· in Fern von Flügeln (2), versehen ist oder dessen Querschnitt Ober einen Teil seiner Länge von der Kreisform abweicht und z.B. dreieckigen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt (5) besitzt und dass man das Rohr dazu bringt, un seine 'Längsachse periodisch nach beiden Richtungen zu rotieren«2· Gefass zum Ihrühren oder Mischen von* Flüssigkeiten, das Ober den Ote IhU seiner Lange zylindrisch ist und dessen untererTeil abgeschlossen 1st und den Boden des flnfftasao bildet, wstaend sein oberer feil offen ist, .. dadurch gokiiueichnst, dass as entweder innen» vorzugewjeise in der NSbs des Boden·, mit itf4t**m Organen, z.B. in Fora von Flügeln (2), s ist, die bei der Rotation des Gefasses um die Längsachse einen lall einer im Gefass befindlichen Flüeeigkeit ■ pdtnehraen oder%ser einen kleineren feil seiner Lange einen Querschnitt besitzt, der erheblich von ds kreisförmigen Querschnitt der flbrigen Teile das Rohres abweicht, so dass ebenfalls «ins in diesen !teil das Rohres befindlich· Flüaeigkait bei der Rotation des Rohres wird. · * ■'t. Gefass nach Patentanspruch 2, dadurch gezeichnet, dass as■Hai bis fünf radialangeordnets Flügel (2) enthalt, die am Boden in dar Mfte das Bodemdee Qifassag belegen sind«»· Gelass nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dassflht di· Hälfte und vorsugsHeise Wehsten« «in Drittel dee für die Flüssigkeit vorgesehenen Teils des GsfSssee einen dneieckförmigen, atschen oder acteokiaen Querschnitt besitzt·BAD 009826/1650-r-5* .'» Gefass nach Patentanspruch 2 oder **, dadurch gekennzeichnet, dass vder Teil .des Gefässes, der einen von der Kreiefara abdeichenden Querschnitt be-■ sitzt, in unmittelbarer Nähe des Bodens des GefSsses belegen ist.■ - y '6. v GafSss nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch Bekennzeichnet, dass «s aussen, vorzugsweise am Ekxien, mit Organen, z.B. in Fbrm von Absätzen (3), vorsehen ist, durch deren Eingriff in eine die Rotation hervorbringende Vorrichtung das Gefass zur Rotation in der gewünschten Richtung gebrecht werden, kann.009826/1650L e e r s e i t e
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EI | Miscellaneous see part 3 | ||
EINT | Partial invalid by final decision of the federal patent court |
Free format text: 13.12.77 |
|
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CLINICON AB, 16126 STOCKHOLM, SE |