DE1557045B2 - Vorrichtung zum dispergieren einer fluessigkeit in ein gas foermiges medium - Google Patents

Vorrichtung zum dispergieren einer fluessigkeit in ein gas foermiges medium

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DE1557045B2 DE19671557045 DE1557045A DE1557045B2 DE 1557045 B2 DE1557045 B2 DE 1557045B2 DE 19671557045 DE19671557045 DE 19671557045 DE 1557045 A DE1557045 A DE 1557045A DE 1557045 B2 DE1557045 B2 DE 1557045B2
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Disper- gesehen, mindestens ab der Düsenöffnung stetig gieren einer Flüssigkeit in ein gasförmiges Medium abwärts gekrümmt ausgeführt ist. Durch diese stetige zum Herstellen eines Sprühnebels, mit einer glatten, Abwärtskrümmung der Flüssigkeit wird in den geneigten Fläche, in der wenigstens eine Düsenöffnung Flüssigkeitsfilm eine zusätzliche Spannung eingeführt, von vergleichsweise geringem Querschnitt vorgesehen 5 durch die der Film über der Düsenöffnung zu einer ist, die mit einer Druckgasquelle verbunden ist, und außerordentlich geringen Dicke ausgezogen wird, mit einer mit Abstand oberhalb dieser Düsenöffnung Praktisch wird dieser Flüssigkeitsfilm an der Düsenauf die Fläche ausmündenden Flüssigkeitszulei- Öffnung einer derartigen weiteren Spannung untertung. worfen, daß eine molekulare Trennung innerhalb
Aus der USA.-Patentschrift 2 993 652 ist eine Vor- io dieses Flüssigkeitsfilms auftritt, so daß durch das richtung zum Versprühen einer Flüssigkeit bekannt, durch den Flüssigkeitsfilm hindurchströmende gasin welcher eine Flüssigkeitssäule mittels eines Rohres förmige Medium eine Molekulartrennung von kleineiner Öffnung zugeführt wird. Die Flüssigkeit der sten Flüssigkeitsteilchen aus der Filmschicht in Form Säule wird durch eine Saugstrahlwirkung in die einer gleichförmigen Dispersion erfolgt.
Öffnung hineingeführt und dann durch ein Zerreißen 15 Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die der Flüssigkeitssäule durch Druckluft zerstäubt. Aus Fläche Teil der Oberfläche eines Kreiszylinders sein, der USA.-Patentschrift 3 097 645 ist eine Zerstäu- Dabei kann es vorteilhaft sein, daß das Innere des bungsvorrichtung bekannt, in welcher Druckluft Kreiszylinders als Gaskammer ausgebildet ist, die durch eine Düse hindurchgeführt wird, und diese mit der Druckgasquelle verbunden ist. Hierdurch Druckluft erzeugt an der Düse eine Saugwirkung. 20 wird eine besonders einfache Vorrichtung geschaffen. Durch diese Saugwirkung wird eine Flüssigkeitssäule Es wurde als besonders vorteilhaft befunden, den an die Düse herangeführt, und diese Säule wird Gasdruck an der Düsenöffnung auf etwa 0,35 atü durch diese Luft an der Düse zerstäubt. bis zu etwa 1,4 atü einzustellen.
Durch diese bekannten Zerstäubungsvorrichtungen Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß
können nicht beliebig feine Nebel hergestellt 25 die die Flüssigkeit führende Oberfläche aus einem
werden. Material besteht, welches gegenüber der Flüssigkeit
Bekanntlich ist es sowohl bei der Luftbefeuchtung adhäsive Wirkungen hat, die größer sind als die als auch bei der Zerstäubung von Brennstoffen und Kohäsionskräfte der Flüssigkeit,
bei der Beschichtung von Metallen und bei vielen Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung chemischen Verfahren und bei der Verarbeitung von 3° unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die eine AusLebensmitteln oft erforderlich, einen Sprühnebel her- führungsform einer Vorrichtung zum Dispergieren zustellen, der soweit wie möglich aus gleichförmigen einer Flüssigkeit in ein gasförmiges Medium dar-Flüssigkeitsteilchen besteht. ste/lt, beschrieben werden.
In der USA.-Patentschrift 1 346 811 wird eine Es wurde gefunden, daß jede Flüssigkeit in Form
Vorrichtung beschrieben, mit der ein verhältnismäßig 35 eines Films strömen kann, wenn diese Flüssigkeit
feiner Sprühnebel erzeugt werden kann. Die bekannte auf eine Oberfläche aufgebracht wird, die adhäsive
Vorrichtung weist eine schräggestellte Platte auf, in Eigenschaften relativ zur Flüssigkeit aufweist, die
der eine Düsenöffnung angeordnet ist, die mit einer größer sind als die Kohäsionskräfte zwischen den
Druckgasquelle verbunden ist. Die Platte kann eine Molekülen der Flüssigkeit selbst. So kann man
glatte Glasplatte sein. Oberhalb der Düsenöffnung 4° Wasser auf Glas filmförmig ausbreiten oder öl auf
mündet auf dieser Glasplatte eine Flüssigkeitszulei- Wasser.
tung, die in dosierter Weise Flüssigkeit auf die Glas- Ein Festkörper ist vollständig mit einer Flüssigkeit platte derart abgibt, daß die Flüssigkeit an dem benetzt, wenn der Flüssigkeits-Oberflächen-Kontakt-Schlitz einen dünnen Film bildet. Durch diesen winkel gleich 0° ist, und dies ist der Fall bei sauberem dünnen Flüssigkeitsfilm wird an der Düsenöffnung 45 Glas und reinem Wasser. Der Kontaktwinkel nimmt Luft hindurchgeblasen, die aus dem Flüssigkeitsfilm zu, wenn die Adhäsion zwischen der Flüssigkeit und sehr kleine Flüssigkeitsteilchen herausreißt, so daß dem Festkörper abnimmt. Ein Kontaktwinkel von ein feiner Sprühnebel gebildet wird. 180° zeigt eine Adhäsion von Null an. Dies wird in
Offensichtlich hängt die Feinheit des Sprühnebels, der Praxis nie erreicht, jedoch gibt beispielsweise d. h. die Teilchengröße der Flüssigkeitsteilchen von 50 Quecksilber auf Stahl einen Kontaktwinkel von 154°. der Dicke des Flüssigkeitsfilms an der Sprühdüse Es wurde gefunden, daß die normalen hydrophilen ab. Bei der bekannten Vorrichtung existiert offen- Eigenschaften einer gegebenen Oberfläche ganz erhebsichtlich eine untere Grenze für diese Filmdicke, die lieh durch Beschichtungen aus verschiedenen Mat3-auf Grund des physikalischen Aufbaus dieser bekann- rialien verändert werden können, und bei der vorten Vorrichtung nicht unterschritten werden kann. 55 liegenden Vorrichtung werden verschiedene Mate-Durch diese untere Grenze der Filmdicke wird aber rialien verwendet, um eine Oberfläche zur Führung die Feinheit der Flüssigkeitsteilchen im Sprühnebel der Flüssigkeit zu bilden, wobei die Oberfläche begrenzt. Es ist oft erwünscht, so feine Flüssigkeits- beschichtet wird, um den gewünschten Kontaktteilchen zu erzielen, daß diese Flüssigkeitsteilchen winkel zu erzeugen, so daß ein adäquater Film der augenblicklich von dem gasförmigen Medium absor- 60 Flüssigkeit auf dieser beschichteten Oberfläche gebilbiert werden, in das sie eingeführt werden. det wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Es wurde gefunden, daß es leichter ist, feinere
Vorrichtung zu schaffen, mit der die Filmdicke an Nebelteilchen zu erhalten, wenn Flüssigkeiten und
der Düse noch weiter herabgesetzt werden kann, Oberflächen verwendet werden, die kleine Kontakt-
so daß Sprühnebel mit außerordentlich feinen Teil- 65 winkel ergeben. Es wurde jedoch auch gefunden,
chen hergestellt werden können. daß die gewünschte Stärke des Flüssigkeitsfilms und
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß demzufolge die Qualität des Sprühnebels für einen
die Fläche, in Strömungsrichtung der Flüssigkeit gegebenen Abgabedruck an der Öffnung erhalten
3 4
werden kann, wenn man Materialien und Flüssig- eine Flüssigkeit durch ein Gas zu absorbieren. Da keiten mit nicht benetzenden Eigenschaften verwendet, die Absorptionsrate einer Flüssigkeit in einem Gas wie beispielsweise Teflon und Wasser. Wenn man eine Funktion der exponierten Oberfläche der Flüssig-Materialien und Flüssigkeiten verwendet, die hohe keit gegenüber dem Gas ist, ist, je größer diese Ober-Kontaktwinkel erzeugen, so kann die gewünschte 5 fläche der exponierten Flüssigkeit ist, auch die Ab-Filmdicke und damit die Sprühnebelqualität dadurch sorptionsrate der Flüssigkeit in das Gas um so größer, erzielt werden, daß man den Flüssigkeitsfilm mit Aus diesem Grund ist es üblich, die Flüssigkeit, die einer ausreichenden kinetischen Energie oder Ge- von einem Gas aufgenommen werden soll, direkt in schwindigkeit über die Düsenöffnung führt, um die den Gasstrom einzusprühen, weil dabei die Oberfläche normale Tendenz der Flüssigkeit, einen dicken Film ίο der Flüssigkeit, die dem Gas ausgesetzt ist, vielfach zu bilden, zu unterbinden. Es wurde gefunden, daß gegenüber der Oberfläche vergrößert wird, die dem die Filmdicke durch die Oberflächenkonfiguration Ga? ausgesetzt wird, wenn das Gas lediglich über beeinflußt wird, über welche der flüssige Film hin- einen Flüssigkeitsvorrat oder ein Strömungsbad der weggeht. Falls eine Flüssigkeit über eine geeignete Flüssigkeit hinweggelenkt wird. Da die exponierte Oberfläche strömt und wenn ferner Energie dieser 15 Oberfläche in einem Sprühnebel eine Funktion der Flüssigkeit zugeführt wird, um in dieser Flüssigkeit Teilchengröße der versprühten Flüssigkeit ist, ist es zusätzliche Spannungen zu erzeugen, die oberhalb wichtig, die Teilchengröße zu vermindern, um dader Werte der inneren Spannungen innerhalb des durch den exponierten Oberflächenbereich zu erhöhen, Flüssigkeitsfilms liegen, die durch die Oberflächen- und es wurde versucht, kleine und kleinere disperadhäsion erzeugt wird, kann wenigstens ein Teil, 20 gierte Flüssigkeitsteilchen herzustellen, die vollständig wenn nicht sogar der gesamte Film, bis zur mole- gleichförmig im Gas verteilt werden sollen. Es wird kularen Trennung innerhalb des Films selbst gespannt angenommen, daß ein idealer Sprühnebel aus vollwerden, ständig sphärisch monodispergierten Flüssigkeits-Wenn bei einer maximalen Spannung eine weitere teilchen besteht, wobei die Teilchen eine Größe in Energie dem Film unter einem Winkel zur Ebene 25 der Größenordnung von 1 Mikron haben,
der Oberfläche, auf der der Film gespannt ist, züge- Bei einem Versuch wurde eine gekrümmte Glasführt wird und damit unter einem Winkel zur Ebene oberfläche verwendet, die eine sehr kleine Öffnung des Films selbst, wurde gefunden, daß ein erhebliches aufweist in der Größenordnung von etwa 0,25 cm. molekulares Aufbrechen innerhalb des Films statt- Die Öffnung hat divergente, nach außen sich öffnende findet mit dem Ergebnis, daß die Teilchen der Flüssig- 3° Wandungen. Die Divergenz der Wandungen ist für keit in Form kleinster Tröpfchen von der Filmober- die Leistung nicht von allzu großer Bedeutung, fläche weg dispergiert werden. Wenn dies stattfindet, jedoch wird eine derartige Divergenz bevorzugt, da wird der Film an der Stelle der maximalen Spannung gefunden wurde, daß die Leistung erhöht wird, wenn reißen. Wenn jedoch der Film kontinuierlich an eine Öffnung verwendet wird, die derartige diverdieser Stelle oder alternierend an dieser Stelle wieder- 35 gente Wandungen aufweist. In der Draufsicht kann hergestellt wird, d. h., wenn ein neuer Bereich des diese Öffnung kreisförmig, oval oder in anderer Form Flüssigkeitsfilms kontinuierlich über die Stelle der ausgebildet sein, und beispielsweise kann die Öffnung maximalen Spannung hinweggeht, so ist die mole- die Form eines langgestreckten Schlitzes haben, kulare Dispersion kontinuierlich, wodurch ein kon- Ferner kann jede beliebige Anzahl von Öffnungen stanter Sprühnebel erzeugt wird und wobei dieser 4° verwendet werden, und zwar in Abhängigkeit von Sprühnebel Eigenschaften hat, die sehr nahe an die der Menge der aufzunehmenden Flüssigkeit, die in Eigenschaften herankommen, die der natürliche einem gegebenen Gasstrom dispergiert werden soll, Nebel hat. wobei dieser Gasstrom irgendeine gegebene Strö-
Eine andere Möglichkeit zur Erläuterung dieser mungsrate haben kann.
Eigenschaft ist die Betrachtung der Änderung der 45 Die Glasoberfläche ist derart gekrümmt, daß die Massendichte des Flüssigkeitsfilms, wenn dieser über Düsenöffnung etwa an der Stelle oder etwas oberhalb die Düsenöffnung hinweggeht. Stromauf der Düsen- der Stelle angeordnet ist, an der die Oberfläche in eine Öffnung ist die Dichte des Flüssigkeitsfilms gleich nach unten gekrümmte Form übergeht. Eine Flüssigder der reinen Flüssigkeit, die versprüht werden soll. keit, die dispergiert werden soll, beispielsweise Wasser, Direkt oberhalb der Öffnung nimmt die Dichte des 5° wird von einer Quelle auf die Glasoberfläche auf-Flüssigkeitsfilms ab und liegt etwa zwischen der der gegeben. Die der Flüssigkeit erteilte kinetische Energie Flüssigkeit, die versprüht werden soll, und der des reicht aus, daß diese in Form eines Films über die Gases, welches durch diese Düsenöffnung abgegeben Glasoberfläche hinwegströmt. Durch die adhäsiven wird. Stromab von der Düsenöffnung ist die Dichte Eigenschaften des Wassers gegenüber dem Glas kann des Flüssigkeitsfilms wieder gleich der Dichte der 55 dieser Film über die gesamte Oberfläche hinweg gereinen Flüssigkeit, die versprüht werden soll. Die spannt werden. Wenn sich dieser Film vorwärts bewegt, kohäsive Anziehung zwischen den Molekülen der so folgt der Film der Krümmung der Glasoberfläche reinen Flüssigkeit stromauf und stromab von der über die Düsenöffnung hinaus. Wenn der Film den Düsenöffnung und der Moleküle der weniger dichten nach abwärts gekrümmten Abschnitt der Glasober-Flüssigkeit direkt oberhalb der Öffnung sichert, daß 60 fläche erreicht, so hat die Gravitationskraft die Neiein Flüssigkeitsfilm von im wesentlichen gleichför- gung, die Filmströmung zu beschleunigen, und zwar miger Dicke über der Düsenöffnung während des mit dem Ergebnis, daß weitere Spannungen in den Sprühbetriebs aufrechterhalten wird. Film eingeführt werden, und zwar durch die Ge-Die Möglichkeit, einen Sprühnebel zu erzeugen, schwindigkeitsunterschiede zwischen der Stelle der dessen Eigenschaften sich an die Eigenschaften eines 65 Zuführung der Flüssigkeit auf die Oberfläche und der natürlichen Nebels annähert, ist von großer Bedeu- Stelle, an der die Beschleunigung durch die Schwertung, nicht nur für die Verarbeitung von Lebens- kraft beginnt. Wenn die Düsenöffnung zwischen diesen mitteln, sondern auch dann, wenn es gewünscht ist, beiden Punkten angeordnet ist, wurde gefunden, daß
der Film vollständig über die Düsenöffnung strömen kann, obwohl er bis zu einer extrem geringen Stärke gespannt ist. Der Film hat hier die Form einer dünnen Membran, die über einer Oberfläche gespannt ist. Die Spannung in der Membran zieht diese über eine schmale Öffnung hinweg, als ob diese nicht vorhanden wäre.
Es wird eine Gasströmung durch die Düsenöffnung abgegeben. Da Luft und Wasser die Materialien sind, die bei diesem Versuch verwendet werden, ist es verhältnismäßig einfach, eine Gasströmung durch die Düsenöffnung hindurchzuführen. Das Gas tritt aus dieser Düsenöffnung mit einem Druck aus, der etwa über dem Druck der Umgebung liegt, d. h. bei einem Druck, der etwas über dem Druck des Gases auf der Oberseite des Films liegt. Diese Gasströmung spannt den Film bis zu einem Punkt, an welchem eine molekulare Abtrennung auftritt, so daß Wasserpartikelchen nach oben in das umgebende Gas hinein dispergiert werden.
Es wurde experimentell festgestellt, daß ein gleichförmig und feinverteilter Wassernebel erzeugt werden kann, indem man lediglich 0,08 kg Luft für jedes Kilogramm zu versprühendes Wasser verwendet. Im allgemeinen wird ein Sprühnebel aus einem üblichen Zerstäuber zu einem Wasserstrom bei einem Massenverhältnis unter 0,1 zusammenbrechen, beispielsweise bei einem Massenverhältnis von Luft zu Wasser unter 0,1. Der hohe Zerstäubungswirkungsgrad der Vorrichtung wird erzielt, weil der Sprühnebel durch eine direkte Tropfenerzeugung aus dem dünnen Flüssigkeitsfilm gebildet wird, der über die Gasaustrittsöffnung hinweggeht.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung dargestellt, die eine rohrförmige Kammer 5 aus einem Material aufweist, das bezüglich der Flüssigkeit, wie vorstehend beschrieben, ausgewählt ist. Diese Kammer weist eine Düsenöffnung 7 auf. Die Düsenöffnung 7 ist etwas unterhalb der senkrechten Mittellinie nach rechts versetzt angeordnet. Die Enden des Rohres sind durch Kappen 9 verschlossen. Es ist lediglich eine derartige Kappe dargestellt. Auf diese Weise wird eine geschlossene Kammer gebildet. Eine Gaspumpe P steht über ein Regelventil V2 und eine Leitung 11 mit dem Innenraum der Kammer in Verbindung, und es kann Gas mit einem Druck, der etwas oberhalb des Atmosphärendrucks liegt, in diese Kammer eingeführt werden. . . .
Unmittelbar oberhalb des Rohres 5 ist eine Flüssigkeitsleitung 13 derart angeordnet, daß das Austrittsende oberhalb der Kammer in einer senkrechten Ebene liegt, die axial durch die Mitte des Rohres hindurchgeht. Dieser Flüssigkeitsleitung wird Flüssigkeit über ein Regelventil Vl von einer Quelle S zugeführt. Ein Flüssigkeitsbehälter 15 kann unterhalb des Rohres angeordnet sein, um die Flüssigkeit aufzunehmen, die über das Rohr hinwegströmt und nicht dispergiert werden soll. Diese Flüssigkeit kann, falls gewünscht, wieder — wie gestrichelt angedeutet — zur Flüssigkeitszuleitung zurückgeführt werden. Bei
ίο Versuchen wurden verschiedene Anzahlen, Formen und Größen von Düsenöffnungen verwendet, und es wurden verschiedene Gasdrucke in der Kammer eingestellt. Die zugeführte Flüssigkeit wurde derart geregelt, daß die Wasserströmung über das Rohr aus der Leitung 13, mit bloßem Auge betrachtet, keine Rippen, Wellen oder andere Störungen aufzeigt, wenn diese Strömung über die Düsenöffnung hinweggeht. Mit anderen Worten, wurde die Strömung so reguliert, daß die Strömung glatt im Bereich vom Ende der Leitung 13 bis zum Punkt C strömt, an dem die Strömungsgeschwindigkeit durch die Schwerkraft erhöht wird. Gleichzeitig wurde Luft durch die Düsenöffnung 7 unter verschiedenen Drücken abgegeben.
Die besten Ergebnisse können erzielt werden, wenn der Flüssigkeitsfilm glatt und dünn ist. Wenn mit optimalen Filmdicken gearbeitet wurde, wurde ein gleichförmiger und feinverteilter Sprühnebel bei einem Gasdruck in der Größenordnung von etwa 0,14 bis 0,21 atü erzielt. In einigen Fällen kann es erforderlich sein, mit einem dicken, nicht gleichförmigen oder pulsierenden Film zu arbeiten, und diese Betriebsbedingungen können durch eine Erhöhung des Gasdrucks kompensiert werden. Beispielsweise kann ein Sprühnebel, der bei einem Gasdruck von etwa 0,7 atü oder mehr erzielt wird, sehr unempfindlich für Flüssigkeitsströmungsstörungen und/oder Änderungen in der Filmdicke sein.
Die folgende Tabelle zeigt Untersuchungsergebnisse, die mit verschiedenen Düsenöffnungsgrößen und
-formen bei einem Öffnungsaustrittsdruck von etwa 0,56 atü erhalten wurden. Jede horizontale Spalte stellt eine konstante Düsenöffnungsströmung unabhängig von der Öffnungskonfiguration dar. Es ist eine Leistungserhöhung zu erkennen und zwar durch eine Veränderung der Düsenöffnungskonfiguration von einer geraden zu einer kreisförmigen Öffnung und zu einer divergenten kreisförmigen Öffnung und zu einer geraden schlitzartigen Öffnung. Aus der Tabelle kann entnommen werden, daß eine divergente schlitzartige
Öffnung größere Kapazitäten ergibt als die anderen aufgeführten Öffnungen.
Kreisförmiger Abgabedruck an Sprühnebel-Abgabekapazität in Liter pro Tag geradwandige
Luftströmung in Offnungsdurch-
messer, der dem
i*-l *1 ♦ ί t schlitzförmige
öffnung
dm3 pro Minute Durchmesser der in atu divergente kreis
förmige Öffnung
11,78
Luftströmung ent
spricht in cm
0,56 geradwandige kreis
förmige öffnung
10,64 49,78
0,56 0,025 0,56 8,36 49,04 102,98
2,54 0,050 0,56 30,78 78,28 169,10
5,66 0,075 0,56 57,38 119,70 254,60
9,90 0,100 0,56 85,26 163,40 342,00
15,56 0,125 0,56 115,52 218,88
20,64 0,150 145,92
Die Materialien Wasser und Glas wurden als Beispiele verwendet, und es sei bemerkt, daß zahlreiche Flüssigkeiten in zahlreichen gasförmigen Medien mit dieser Vorrichtung dispergiert werden können, beispielsweise kann Brennstoff versprüht werden, wobei 5 die Flüssigkeit Kerosin, die Oberfläche rostfreier Stahl und das Dispsrsionsgas Luft ist. Bei der Metallbearbeitung, beispielsweise beim Walzen, kann die Flüssigkeit Öl sein, und die Oberfläche kann Kupfer sein, und das Dispersionsgas kann warme oder heiße Luft sein,
Während aller Versuche wurden die Gleichförmigkeit und die Feinheit des Sprühnebels untersucht. Da physikalische Messungen nicht möglich waren, wurden visuelle Überprüfungen durchgeführt, und zwar dadurch, daß eine dunkle Oberfläche gegenüber der Überprüfungsstelle angebracht wurde. Der Sprühnebel zwischen der Beobachtungsstelle und dem schwarzen Hintergrund wurde mit einer Lampe beobachtet. Es wurde festgestellt, daß die Dispersion zu einer nebelartigen Wolke führte, wobei diese Wolke ein vollständig gleichförmiges Aussehen hatte und frei von großen Tropfen oder Tröpfchen war.
Wenn eine Kondensationsoberfläche, wie beispielsweise ein flacher Metallteil, in die dispergierte Flüssigkeit eingeführt und dann wieder herausgezogen wurde, wurde gefunden, daß diese Oberfläche vollständig und gleichförmig mit der Flüssigkeit bedeckt war, wobei die Oberfläche das Aussehen eines Wagendaches hatte, welches beispielsweise mit einem Tau bedeckt ist. Es wurde nicht festgestellt, daß undispergierte Teilchen auf der Metalloberfläche vorhanden waren.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Dispergieren einer Flüssigkeit in ein gasförmiges Medium zum Herstellen eines Sprühnebels, mit einer glatten, geneigten Fläche, in der wenigstens eine Düsenöffnung von vergleichsweise geringem Querschnitt vorgesjhen ist, die mit einer Druckgasquelle verbunden ist, und mit einer mit Abstand oberhalb dieser Düsenöffnung auf die Fläche ausmündenden Flüssigkeitszuleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche, in Strömungsrichtung der Flüssigkeit gesehen, mindestens ab der Düsenöffnung stetig abwärts gekrümmt ausgeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche Teil der Oberfläche eines Kreiszylinders ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Kreiszylinders als Gaskammer ausgebildet ist, die mit der Druckgasquelle verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck an der Düsenöffnung etwa 0,35 bis etwa 1,4 atü beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flüssigkeit führende Oberfläche aus einem Material besteht, welches gegenüber der Flüssigkeit adhäsive Wirkungen hat, die größer sind als die Kohäsionskräfte der Flüssigkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 534/349
DE19671557045 1966-12-29 1967-12-28 Vorrichtung zum dispergieren einer fluessigkeit in ein gas foermiges medium Pending DE1557045B2 (de)

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