DE3419363A1 - Trageinrichtung fuer container - Google Patents

Trageinrichtung fuer container

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DE3419363A1
DE3419363A1 DE19843419363 DE3419363A DE3419363A1 DE 3419363 A1 DE3419363 A1 DE 3419363A1 DE 19843419363 DE19843419363 DE 19843419363 DE 3419363 A DE3419363 A DE 3419363A DE 3419363 A1 DE3419363 A1 DE 3419363A1
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Otmar 8750 Aschaffenburg Kaup
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Kaup GmbH and Co KG
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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Description

Gesellschaft für Maschinenbau
8750 Aschaffenb'urg
Trageinrichtung für Container
Die Erfindung betrifft eine Trageinrichtung für Container oder dergleichen mit an jeder der vier Ecken einem Tragzapfen.., der zum Zwecke des Ver- und Entriegeins mittels einer hvdrauI Ischen Betätigungseinrichtung verschwenkbar ist und bzw, oder nnit einer hydraulischen Einrichtung zur Veränderung der Spannweite, das heißt des Abstandes der Tragzapfen voneinander, wobei die Trageinrichtung mittels Zugorganen an ein Tragglied eines Hebezeuges anhängbar ist, wobei unter Zugorgan ein Seil, eine Kette oder ein Band oder dergleichen zu verstehen Ist, Es Ist bekannt, daß derartige Trageinrichtungen mit einem Hublader (Gabelstapier) oder einem Spezialgerät verbunden werden, wobei dieser Hublader bzw. dieses Spezialgerät seinerseits eine vor. der Energiequelle dieses Hubladers oder Spezlalgerätes angetriebene DruckmittelquelIe aufweist, welche über Schläuche mit der hydraulischen Einrichtung bzw„ den hydraulischen Einrichtungen verbunden 1st und diese über Im Hublader bzw. Spezialgerät angeordnete Ventile beaufschlagt. Bei den bisher bekannten Trageinrichtungen sind die genannten hydraulischen Einrichtungen nicht verwendbar, wenn die Trageinrichtung an ein Hebezeug wie einen Kran oder dergleichen angehängt wird, sofern dieses Hebezeug keine eigene üruckmitteiquel!e aufweist, die mit der hydraulischen Einrichtung der Trageinrichtung verbunden werden kann. War erforderlich, die bisher bekannten Trageinrichtungen an ein solches Hebezeug ohne eigene Oruckmittel-quelle anzuhängen, mußte die Verriegelung und Entriegelung von Hand vorgenommen werden und konnte eine Veränderung der Spannweite nicht vorgenommen werden. So waren die bisher bekannten Trageinrichtungen für Einsatz an Hebezeugen ohne eigene Druckmittelquelle nur sehr wenig geeignet.
Weiterhin sind Trageinrichtungen bekannt,, die zum Anhängen an
Kräne ohne Druckmittelquelle vorgesehen sind und bei denen außer den Tragseilen, an denen die Trageinrichtung hängt, ein kürzeres Zugseil vorgesehen ist, das an einem Hebel angreift. Dieser Hebel ist· mit einer mechanischen übersetzung verbunden, die ihrerseits mit zwei Wellen zusammenwirkt, die zu je einem Querhaupt der Trageinrichtung führen und dort mechanisch mit den verdrehbaren Tragzapfen in Verbindung stehen. Derartige mechanische Finrichfungen sind sohr aufwendig und wartunosbedürftiq und i-riiöheri dos Gewicht der 1raqeinrichtunq erheblich.. Mit Rücksicht auf den beschränkten Schwenkwinkel des Hebels muß bei einzelnen Einrichtungen für jedes Verriegeln und Entriegeln zweimal angezogen werden. Das vermindert die Sicherheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trageinrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs ι auch dann voiI wert ig benutzbar zu machen, wenn diese an ein Hebezeug angehängt ist, das keine eigene DruckmittelquelIe aufweist, d. h. daß bei dieser Trageinrichtunq mittels einer hydraulischen Betätigungseinrichtung verriegelt und entriegelt werden kann und bzw, oder die Spannweite verändert werden kann, wenn keine Druckversorgunq vom Hebezeug aus mögI ich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Druckversorgung der hydraulischen Einrichtung (Betätigungseinrichtung zum Ver- und Entriegeln bzw. hydraulische Einrichtung zum Verändern der Spannweite) an der Trageinrichtung eine mittels eines weiteren, d. h„ zusätzlichen Zugorganes, welches ebenfalls mit dem Hebezeug verbunden wird, betätigbare Pumpeinrichtung vorgesehen ist. Ist der Kran ein Mehrseiikran, so Kann dieses weitere Zugorgan an den Anschluß für ein weiteres Seil angeschlossen werden und die Pumpeinrichtung über dieses betätigt werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung kann die Einrichtung aber auch verwendet werden bei einem Kran mit nur einem Seil. Im Anspruch 3 ist eine zweckmäßige Lösung für diesen Fall angegeben, d. h. daß die Länge der tragenden Zugorgane und die Länae des zusätzlichen Zuqorqanes derart relativ zueinander bemessen sind, daß beim Anheben zunächst das weitere Zugorgan straffzieht solange die tragenden Zugorpane nicht gestrafft sind und dabei die Pumpeinrichtung betätigt, bevor die die Trageinrichtung insgesamt tragenden Zugorgane straffziehen, woDei bis zum Straffziehen dieser tragenden Zugorgane das weitere Zugorgan einen zum einmaligen Betätigen der Pumpeinrichtung ausreichenden Weg durchläuft, d. h. über das weitere Zugorqan wird die Pumpeinrichtung betätigt, bis die zum Tragen vorgesehenen Zugorgane ihre gestraffte Stellung erreichen. Die Pumparbeit wird also der Pumpeinrichtung zugeführt durch Ausüben einer Kraft in dem zusätzlichen Zugorgan auf einem entsprechenden Hubweg, wobei die Gegenkraft durch das Eigengewicht aer Trageinrichtung erzeugt wird. Die Pumpeinrichtung kann in der einfachsten Ausgestaltungsform, die aber auch sehr zweckmäßig ist, ein einfacher Zylinder sein, der mit der Trageinrichtung verbunden ist und dessen Kolbenstange mit dem Zugorgan verbunden ist, wobei der Kolben gegen eine Feder abgestützt ist, die bei Nachlassen des weiteren Zugorgans den Kolben in seine Ausgangslage zurückdrückt. Baulich die einfachste Form ergibt sich, wenn das Zugorgan in der gleichen Richtung an der Kolbenstange angreift. Wird der Zylinder mit dem Boden nach oben eingeordnet, so daß das Zugorqan über ein Joch an dor KoI bon-.hinoe ,mqrpi-H, k.uin das Bauvolumen besser ausgenutzt werden, da der kolbenseitige üruckraum ein größeres Volumen hat als der kolben^tanqenseitiqe. Weiterer Vorteil wäre, daß der an der Kolbenstange durch eine Dichtung abgedichtete Druckraum immer nur geringen Druck aufweist. Die Pumpeinrichtung kann aber auch eine rotierende Einrichtung sein, wobei das weitere Zugorgan auf eine durch Federvorspannung selbst aufspulend wirkende Seiltrommel aufgespult wird, welche mit der Welle der Pumpeinrichtung verbunden ist.
Zweckmäßigerwelse wird man zum Ausgleich ungleicher Längungen der tragenden Zugorgane und des weiteren Zugorganes Längenausgleichmittel vorsehen, beispielsweise indem In das weitere Zugorgan eine vorgespannte Feder eingebaut wird, oder im Falle, daß die Hubeinrichtung ein Zylinder ist, in dem nur ein Teil von dessen Hub ausgenutzt wird, so daß ein RestteiI des Hubes für den Fall ungleicher Längungen zur Verfügung steht, jedoch sollte in jedem Fall das bei einmaligem Straffen des weiteren Zugorgans wirksame Verdrängungsvolumen der Pumpeinrichtung größer oder mindestens gleichgroß sein wie das wirksame Hubvolumen der hydraulischen Betätigungseinrichtung für das Ver- und Entriegeln der Tragzapfen, damit bei jedem Hub tatsächlich das zum Verriegeln bzw. Entriegeln erforderliche Hubvolumen zur Verfügung steht.. Für das Teleskopleren zum Verändern der Spannweite Ist es zulässig, daß mehrere Hübe des zusätzlichen Zugorgans erforderlich sind.
Eine besonders zweckmäßige Weiterausgestaltung der Erfindung bezieht sich auf die hydraulischen Schaltungen und hler insbesondere auf eine Schaltung, durch die bewirkt wird, daß bei jedem Hub der Pumpeinrichtung, d. h. bei jedem Straffen des weiteren Zugorganes aus der losen Lage in die Endlage, bei Schaltung auf die Betätigungseinrichtung für Verriegeln und Entriegeln jedesmals ein voller Hubvorgang in den hydraulischen Einrichtungen für Verriegeln und Entriegeln ausgeführt wird, und zwar immer abwechselnd Verriegeln und Entriegeln, so daß automatisch nach jcdan Aufsätzen verriegelt wird und bei jedem zweiten Straffziehen entriegelt wird, bevor die tragenden Zugorgane die Trageinrichtung abheben. Vorteilhafte Ausgestaltungen zu einer solchen hydraulischen Schaltung sind in den Ansprüchen 5 und folgende dargelegt.
Die Erfindung und Ihre Einzelheiten werden Im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeisplels erläutert.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht einer Trageinrichtung.
Figut- 2 zeigt eine Draufsicht auf die gleiche Trageinrichtung.
Figur 3 zeigt ein Schaltschema für die Zusammenschaltung der Pumpeinrichtung mit den beiden hydraulischen Einrichtungen.
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch ein Wegeventil mit Wechsel-Umschalteinrichtung.
Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen Abwicklungen des Umfanges von Teilen dieses Ventil es.
An der Unterseite des Grundteils 1 sind zwei Aufnahmetaschen 5 vorgesehen, in die je eine Gabelzinke eines Gabelstaplers eingefahren werden kann, wenn die Trageinrichtung durch einen Gabelstapler aufgenommen werden soll. Mit der Oberseite jeder Aufnahmetasche 5 sind zwei Befestiqunqsösen 2 verbunden,, An jeder dieser Befestigungsösen 2 ist ein Tragseil 3 befestigt. Die vier Tragseile 3 sind gemeinsam in einen Tragring 4 eingehängt, der seinerseits an einen in der Zeichnung nicht mehr dargeste!Iten Haken eines ebenfalls in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Krans angehängt werden kann. In dem Grundteii 1 sind zwei Teleskopteile
6 und 7 axial verschiebbar gelagert·. Die Axialverschiebung des Teleskopteiles 6 wird durch ein Zylinderkolbenaggregat mit dem Zylinder B und der Kolbenstange 9 bewirkt, während die Verschiebung des TeieskopteiIes
7 durch ein Zylinder-Kolbenaggregat mit dem Zylinder 10 und der Kolbenstange 11 bewirkt wird, wobei die Kolbenstange 11 an dem Teleskopteil 7 befestigt ist und der Zylinder 10 an dem Grundteil 1 befestigt ist. Analogerweise ist der Zylinder 8 an dem Grundteil 1 befestigt und die Kolbenstange 9 an dem Teleskopteil 6 befestint.
Am Ende des Teleskopteiles 6 ist ein Querhaupt 12 befestigt und am Ende des Teleskopteiles 7 ist ein Querhaupt 13 befestigt. An den beiden Enden des Querhauptes 12 ist je eine Tragzapfeneinrichtung (Twistlockeinrichtung) 14 angeordnet, deren jeweiliger Drehzapfen 15 mit einem Hebel 16 verbunden ist, wobei die Hebel 16 über eine SchubsTange 17 miteinander verbunden sind. Der in Figur 2 obere Hebel 16 ist als zweiarmiger Hebel ausgestaltet, an dessen zweitem Arm die Kolbenstange eines in einem Zylinder 18 verschiebbaren Kolbens angreift.
Am Querhaupt 13 sind ebenfalls zwei derartige Tragzapfeneinrichtungen vorgesehen, deren zugeordnete Hebel durch eine Schubstange 20
A.
miteinander verbunden sind und wobei die Betätigung durch einen Zylinder 21 bewirkt wird.
An der Seite des Grundteiles 1 1st zwischen zwei Befestigungsplatten 22 ein Pumpzylinder 23 angeordnet, in dem ein Kolben verschiebbar ist, dessen Kolbenstange 24 mit einem weiteren Zugorgan 25 verbunden ist.·
Die hydraulische Schaltung, durch die der Pumpzylinder 23 mit den Zylindern 8 und 10 für das Teleskopieren und den Zylindern 18 und 21 für die Betätigung der Entriegelung und Verriegelung miteinander verbunden ist, ist in Figur 3 dargestellt.
In dem Pumpzylinder 23 ist ein Kolben 26 verschiebbar, wobei der wirksame Druckraum 27 auf der Kolbenstangenseite gebildet 1st und in diesem Druckraum eine Druckfeder 28 angeordnet Ist.
Dieser Druckraum 27 ist an eine Förderleitung 29 angeschlossen, die zum Eingang eines willkürlich betätigbaren Dreianschluß / Zwelstellung / Wegeventlles 30 führt. An den einen Ausgang dieses Dreianschluß / Zweistellung / Wegeventils 30 ist eine Leitung angeschlossen, die der Betätigungseinrichtung für Verriegeln und Entriegeln zugeordnet ist, während an den anderen Ausgangsanschluß dieses Wegeventils 30 eine Leitung 32 angeschlossen Ist, die der Teieskopiereinrichtung 8, 9 - 10, 11 zugeordnet ist. An einen drucklosen Behälter 33 sind einerseits die Leitung 34 und andererseits die Leitung 35 angeschlossen, wobei über die Leitung 35 das an dem Kolben 26 gegebenenfalls vorbei leckende Druckmittel abgeführt wird.
Die Kolbenfläche des Kolbens 26 ist derart bemessen, daß bei dem höchsten im Betrieb möglichen Druck die Kraft In der Kolbenstange 24 auf jeden Fall kleiner ist als das Gesamtgewicht der Trageinrichtung ohne Container.
Die Leitung 31 führt zu einem Rücklaufsperrventil 36, von dem
aus eine Leitung 37 zu dem Vieranschluß / Zweistellung / Wegeventil 38 führt, dessen Betätigungseinrichtung über eine Wechselsprungschaltelnrlchtung 39 mit der Kolbenstange 24 derart in Wirkverbindung steht, daß jedesmal, wenn die Kolbenstange 24 ihre ausgefahrene Betrlebsendstellung erreicht hat, das Ventil 38 in eine andere der beiden möglichen Schaltstellungen umgeschaltet wird. An die beiden Ausgänge des Ventils 38 sind die beiden Leitungen 40 und 41 angeschlossen, von denen die Leitung 40 zu den koI benseitigen Druckräumen der Zylinder 18 und 21 führt und die Leitung 41 zu den koibenstangenseitigen Druckräumen der Zylinder 18 und 21 führt.
Zwischen den Leitungen 34 und 29 ist ein zur Leitung 29 hin
öffnendes Rücklaufsperrventil 42 angeordnet* Zwischen den Leitungen 31 und 34 ist ein Druckbegrenzungsventil 43 angeordnet. Ein entsprechendes Druckbegrenzungsventil 44 Ist zwischen die Leitung 32 und die Leitung 35 (bzw, 34) zugeschaltet.
Die Leitung 32 führt zu einem Eingang eines willkürlich betätigbaren Vieranschluß / Zweistellungs/ Wegeventils 45, durch dessen Stellung die Richtung bestimmt wird, ob bei Fördern aus dem Zylinder 23 die Kolbenstangen 9 und 11 ausfahren oder einfahren. An einen Ausgang des Wegeventils 45 ist eine Leitung 46 angeschlossen, die zu den beiden kolbenseitigen Druckräumen der Zylinder 8 und 10 führt und an den anderen Ausgang ist eine Leitung 47 angeschlossen, die zu den kolbenstangenseitigen Druckräumen der Zylinder 8 und 10 führt.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wird bei der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Wegeventils 30 die Kolbenstange 24 aus dem Zylinder 23 herausgezogen, wird aus dem Druckraum 27 Druckmittel durch die Leitungen 29, 31, 37 und 41 in die kolbenstangenseitigen Druckräume der Zylinder 18 und 21 geführt und dadurch die Tragezapfen (Twistlocks) verriegelt. Bei Erreichen der Endstellung der Kolbenstange 24 wird dann mittels der Sprungschalteinrichtung 39 dfjs Wegeventil 3R umgeschaltet.
Wird nun die Trageinrichtung abgesetzt und dabei das zusätzliche Zugorgan 25 schlaff, wird unter der Wirkung der Feder 28 der Kolben 26 in den Zylinder 23 hineingedrückt und beim nächsten Straffziehen des weiteren Zugorganes 25 fördert der Kolben 26 wiederum aus dem Druckraum 27 heraus durch die Leitungen 29, 37 und jetzt 40 in die koIbenseitigen Druckräume der Zylinder 18 und 21, so daß die Tragzapfeneinrichtungen entriegelt werden.
Um mit Sicherheit zu erreichen, daß bei jedem Straffwerden und Durchziehen des weiteren Zugorganes 25 die Kolben in den Zylindern 18 und 21 ganz In die jeweilige Betriebsendstellung gefahren werden, Ist das Verdrängungsvolumen in dem Druckraum 27 größer als die Summe der Verdrängungsvolumina der kolbenseitlgen Druckräume der Zylinder 18 und 21. Haben die Kolben In diesen ihre Endstellung erreicht und fördert trotzdem der Kolben 26 weiter, so wird das überschüssige Druckmittel über das Druckbegrenzungsventil 43 in die Leitung 34 und über diese tn den Behälter 33 abgeführt. Befindet sich das Wegeventil 30 in der zweiten, in der Zeichnung nicht dargestellten Stellung, wird das aus dem Zylinder 23 geförderte Druckmittel den Zylindern 8 und 10 zugeführt.
Das Rücklaufsperrventil 36 verhindert, daß bei in EndsteMung gefahrenen Kolben in den Zylindern 18 und 21 und nicht mehr weiterförderndem Pumpzylinder 23 die Kolben zurückweichen, dient also zur Verriegelung der Kolben in den beiden Zylindern 18 und 21. Wird das Zugorgan 25 schlaff, wird der Kolben 26 in dem Zylinder 23 unter Wirkung der Kraft der Feder 28 zurückgedrückt und saugt durch die Leitung 29 über das RücklaufsperrventiI und durch die Leitung 34 aus dem Behälter 33 an. Das RUckiaufsperrventlI 42 Ist geschlossen, wenn aus dem Pumpzylinder ?3 gefördert wird.
Damit die Trageinrichtung gemäß der Erfindung auch dann optimal genutzt werden kann, wenn sie von einem Hublader
aufgenommen wird, der mit einer DruckmitteIqueI Ie und Steuerorganen für den Druckmitte!strom ausgerüstet ist, Ist an jede der beiden Leitungen 40 und 41 je eine weitere Leitung 50 und 51 angeschlossen. Jede dieser beiden Leitungen 50 und 51 führt zu einem trennbaren Anschlußteil 54, das zur Verbindung mit einer Druckleitung eines in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Hubladers führt. In die Leitung 50 ist ein en+sperrbares Rücklaufsperrventil 52 geschaltet, dessen Steueranschluß an die Leitung 51 zwischen Rücklaufsperrventil 53 und Anschlußtel! 54 angeschlossen Ist. In ebensolcher Weise ist in die Leitung 51 ein entsperrbares RücklaufsperrventiI 53 geschaltet, dessen Steuerraum mit der Leitung 50 zwischen Rücklaufsperrventil 52 und Anschlußtei! 54 verbunden 1st. Sind die Anschlußteile 54 an Druckleitungen des Hubladers angeschlossen und wird die Leitung 50 mit Druck beaufschlagt, so öffnet das Rücklaufsperrventil 52, so daß es durchströmt werden kann. Gleichzeitig wird das Rücklaufsperrventil 53 aufgesteuert, so daß aus der dann als Rücklauf leitung wirkenden Leitung 51 Druckmittel abfließen kann. Analog ist die Wirkung, wenn die Leitung 51 mit Druck beaufschlagt wird, so daß das Rücklaufsperrventi! 53 durchströmt wird und das Rücklaufsperrventll 52 aufgesteuert wird. Bei solcher Ausgestaltung ist es zweckmäßig, wenn an Stelle des Wegeventils 38 ein Vieranschluß / Dreistellungs-WegeventiI vorgesehen ist, das bei Anschließen an einen Hublader willkürlich in die dritte Schaltstellung gebracht wird, in welcher alle Anschlüsse geschlossen sindyoder ein zusätzliches Sperrventil In den Leitungen 37 und angeordnet Ist.
Analog ist an die Leitung 47 eine Leitung 57 angeschlossen, in der ein entsperrbares Rücklaufsperrventi! 56 angeordnet ist und die zu einem Anschlußteil 55 führt und ist an die Leitung eine Leitung 58 angeschlossen, in der ein entsperrbares Rücklaufsperrventil 59 angeordnet ist und die zu einem Anschlußteil 55 führt. Der Steuerraum des Rücklaufsperrventils 56 Ist an die Leitung 58 angeschlossen und der Steuerraum des Rücklauf-
-yf-
/β.
Sperrventils 59 1st an die Leitung 57 angeschlossen. Die Wirkung ist analog zu der der RücklaufsperrventiIe 52 und 53. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn an Stelle des Wegeventils 45 ein Vieranschluß / DreisteIlunqswegeventiI vorgesehen ist, das in einer Schaltstellung alle Anschlüsse sperrt.
in Figur 4 sind das Wegeventil 38 und die damit verbundene Wechselumschalteinrichtung 39 im Schnitt dargestellt. Die WechselumschaIteinrichtunq 39 weist ringförmige Bauteile 71, 72 und 73 auf. Eine Abwicklung des Umfanges des Bauteiles 71 ist in Figur 5 dargestellt, eine Abwicklung des Umfanges des Bauteiles 72 ist in Figur 6 dargestellt und eine Abwicklung des Umfanges des Bauteiles 73 ist in Figur 7 dargestellt. Diese Bauteile sind derart mit Rastvorsprüngen versehen, daß jedesmal, wenn die Kolbenstange 24 gegen den Betätigungskopf 74 fährt, die Rasten relativ um eine Rast gegeneinander verdrehen und das Ventil 38 das eine Mal in die eine, das nächste Mal in die andere Scha Itstellung fährt.
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Claims (10)

Kaup GmbH & Co, KG Gesellschaft für Maschinenbau 8750 Aschaffenburg Ansprüche
1. Trageinrichtung für Container mit an jeder der vier Ecken einem Tragzapfen (Twistlock), der'zum Zwecke des Verriegeins und Entriegeins mittels einer hydraulischen Betätigungseinrichtung verschwenkbar ist und oder mit einer hydraulischen Einrichtung zur Veränderung der Spannweite, wobei die Trageinrichtung mittels Zugorganen an einem Tragglied eines Hebezeuges aufhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckversorgung der hydraulischen Einrichtung (Betätigungseinrichtung 18, 21 für das Verriegeln und Entriegeln der Tragzapfen oder Spannweiteveränderungseinrichtung 8, 9,; 10, 11) an der Trageinrichtung eine mittels eines weiteren, mit dem Hebezeug verbundenen Zugorganes (25) betätigbare Pumpeinrichtung (23, 24) vorgesehen ist.
2. Trageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung ein Zylinder-Kolbenaggregat (23, 24) ist, dessen Zylinder (23) an der Trageinrichtung befestigt Ist und dessen Kolben (26) gegen die Kraft einer Feder (28) verschiebbar ist und mit dessen Kolbenstange (24) das weitere Zugorgan verbunden ist.
3. Trageinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des weiteren Zugorganes derart bemessen ist, daß bei noch losen zum Tragen vorgesehenen Zugorganen (3) das weitere Zugorgan (25) strafft und bei straffen tragenden Zugorganen (3) das weitere Zugorgan (25) bei gegen die Kraft der Feder (28) verschobener Lage des Kolbens (26) der Pumpeinrichtung (23, 24) gestrafft ist.
4. Trageinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bei einmaligem Straffen des weiteren Zugorganes (25) wirksame Verdrängungsvolumen der Pumpeinrichtung (23, 24) mindestens gleich groß ist dem wirksamen Hubvolumen der Betätigungseinrichtung (18, 21) für das Ver- und Entriegeln der Tragzapfen.
5. Trageinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, die sowohl mit einer Einrichtung für die Betätigung des Entriegeins und Verriegeins der Tragezapfen.. Ms auch mit einer Einrichtung zur Veränderung der Spannweite versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Förderleitung (29) der Pumpeinrichtung (23) ein willkürlich betätigbares Dreianschluß / Zweisteliungs / Wegeventil (30) angeschlossen ist, an dessen einen Ausgang die Betätigungseinrichtung (18, 21) für Ver- und Entriegeln der Tragezapfen und an dessen anderen Ausqang die Einrichtung (8, 9, 10, 11) für das Verändern der Spannweite angeschlossen Ist,
6„ Trageinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit einer Betätigungseinrichtung mit doppelt wirkenden Zylindern für Verriegeln und Entriegeln der Tragzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß an die Förderleitung (29 - 31) der Pumpeinrichtung (23, 24) ein Vieranschluß / ZweistelIungs / Wegeventil (38) angeschlossen Ist, an dessen beide Ausgänge die beiden je zu einer Seite der Zylinder (18, 21) der Betätigungseinrichtung führenden Leitungen (40, 41) angeschlossen sind und an dessen zweiten Eingang eine zu einem drucklosen Speicherbehälter führende Leitung (34) angeschlossen Ist und dessen Betätigungsorgan mit der Pumpeinrichtung (23, 24, 26) über eine Springwechselumschaltelnrlchtung (39) derart verbunden Ist, daß bei jedem Erreichen der Endlage der Kolbenstange (24) auf der Verdrängungsseite des Kolbens (26) der Pumpeinrichtung (23, 24) das Wegeventil (38) in die jeweils andere seiner beiden möglichen Schalt!agen umgeschaltet wird.
7. Trageinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Förderleitung (29) der Pumpeinrichtung (23, 24, 26) vor dem Wegeventil (30) eine andererseits an die Ablauf leitung (34) angeschlossene Verblndungsleltung angeschlossen 'Ist, in der ein zu der Förderleitung (29) hin öffnendes RücklaufsperrventiI (42) angeordnet Ist.
8. Trageinrichtung nach Anspruch 1 oder einem anderen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an eine von der Pumpeinrichtung (23, 24, 26) ausgehende Leitung (29 oder 31 oder 37 oder 32) eine Anschlußleitung (50, 51, 57, 58) angeschlossen Ist, die zu einem zum Anschluß an eine Druckleitung vorgesehenen Anschlußteil (54 oder 55) führt und In der ein zur an die Pumpeinrichtung (23, 24, 26) angeschlossenen Leitung (29, 31, 32, 37) öffnendes RUcklaufsperrventtI angeordnet ist.
9. Trageinrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung (50 bzw. 51 bzw. 57 bzw. 58) zwischen dem willkürlich auf die Betätigungseinrichtungen (18, 21 oder 8, 9, 10, 11) umschaltbaren Wegeventil (30) und der Jeweiligen Betätigungseinrichtung (18, 21 oder 8, 9, 10, 11) angeschlossen Ist.
10. Trageinrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8 oder 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jede der jeweils zu einer Zylinderseite führenden Leitungen (40, 41 bzw. 47, 48) eine Anschlußleitung (50 oder 51 Oder 57 oder 56) angeschlossen Ist und daß das In jeder Anschlußleitung angeordnete Rücklaufsperrvent11 ein entsperrbares RUcklaufsperrvent!I (52 oder 53 oder 56 oder 59) Ist und daß der Steuerraum Jedes dieser RücklaufsperrventiIe (52, 53, 56, 59) mit der jeweils anderen Leitung des gleichen Leitungspaares (40, 41 bzw. 47, 48) verbunden Ist,
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