DE1554496A1 - Laboratoriumstisch - Google Patents

Description

TECIAB S. AoRΛ. 59 Ms, Boulevard Be He-Ri ve, RTJEIL-MAÖIAISOH,

(Hauts-de-Seine), Frankreich.

"Laboratoriumstisch" ,

Die Erfindung betrifft einen aus in Serienfabrikation vorfabrizierten Elementen hergestellten Laboratoriumstisch, dessen Zusammenbau in einfacher und schneller Weise unmittelbar an dem Ort, in welchem der Tisch aufgestellt werden soll, erfolgen kann_?. ohne daß besondere Einrichtungen in diesem Raum vorgesehen werden müssen, und dessen Konstruktion in jener gewünschten Weise geändert werden ^kann^ insbesondere um ihn allen Voraussetzungen anzupassen, die im Hinblick auf seinen Verwendungszweck auftreten können.

Es sind bereits Tische, insbesondere auch Laboratoriumstische, bekannt, deren Gerüst aus in Serienfabrikation hergestellten austauschbaren Standardelementen besteht, deren JPorm der von ihnen zu erfüllenden Aufgabe; angepaiSt ist, die in jeder ge-

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wünschten Lat-s. in Bezup auf ein.·.,naer angeordnet werden ic und miteinander na cn verschiedenen Systemen verbunden v;eraen können.

Die bekannten tische diese·· Art weisen ^jedocn racaü^ilc ε-.ui¹, die auf der koLiplizierteij '^οτ,α eier sie bildenden Dle^ente, der £.;ro,^;er Anzahl von ^y^en vor. solchen, die erforierlier. sind, den Schwierigkeit ei: ilirsö ;<;us8.iu.:ienbaus und schließlich allgemeinen !-!angeln oder tJtabilitatsfehlern der durch vie Verbindung der Llemente miteinander hergeBtellton Systeme beruhen.

Gegenstand der Krfindun.v ict ein aus Leicht h-,:rat-3llb£iren Elementen von einiacner ioria, die leicht und schnell aneinander anpaßbar und üiitein&nder fe^'c durch ein ebenfalls einff ohes und leicht au betUti^enaes ijystea verbindbar sind, Leaxohender j.is'ch, insbesondere Laboratoriumstiscii*.

Der Tisch gemäis der Srfindunc ist im. wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß seine horizontalen Elemente in Art von Rinnen gei'ormt sind, in welchen sich ein an. den vertikalen Elementen des l'isches angebrachter Spannkörper verschieben kann,- durch dessen ",«irkung sich die vertikalen gegen, die horizontalen L'le-

iii&nte verklemmen. .

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ü-einäb eirem weiteren .Jerkus-l der Erfindung beistehen die "Horizontal en itinneiielfiinente rus Proiilkörpern von recutecirigem Querschnitt mil; teilweise .umgebogenen. Flanschen»

Die Spaniikörper, welclie an den vertikalen Elementen angebracht sind, besteheii gem'.'.ii einen besonderen Merkmal der Erfindung aus -. öaa.en von der sie aufneii-iienden Rinne entsprechender Form. Die VGra]iannun.i; erfolgt äurcii einfaches Aufschrauben dieser lyasen aui ciie Riin-ien. -.-'.;

Die horizontalen rinnenförmigen Elemente sind gemäß eine..: besonderen Merkmal der Erfindung teleskopisch ineinander verschieblich. Ihre Verbindung erfplgjb ^dureh t ..-en Verbinaungskörper, \.elclier zwei Spaunasen und einen Vorsprung aufweist, we-lcher sich an die Hinnenflansciien anlegt. *

Die horisoiitalen als Sinnen ausgebildeten Elemente dienen als Träger für die bei der Verwendung des Tisches benötigten Apparaturen, Vorrichtungen und sonstigen Ausrüstungen.

Gemäß einem besonderen' ^erlnnel aer Erfindung nehmen die horizontalen xliimeneiemente in in ihnen vorgesehenen Löchern (die bei der herstellung dieser Elemente vorgeköijifc werden) Vorrichtungen auf, die es ermöglichen, an diese-Elemente die genannten

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Apparaturen, Ausrüstungen usw. anzupassen. Diese Vorrichtungen bestellen aus geschlitzten Hülsen mit ebenfalls geschlitzten Grundplatten, welche mit Vorrichtungen zum Verspannen dieser Hülsen in dem Loch, in welches sie eingeführt werden, ausgerüstet sind. Diese Vorrichtungen bestehen aus Bundschrauben mit konischem Absatz, v/elche mit einer Mutter zusammenwirke η, die bei ihrem Verspannen durch den konischen Seil, der dann in Kontakt mit der Wandung des Loches gelangt, eine Erweiterung der in die Bohrung des Rinnenelementes eingesetzte Hülse und derart deren Verspannung in der Bohrung bewirken.

Die Einzelheiten sowie weitere iierkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen des neuen Tisches, die aber nur'als solche anzusehen sind, auf welche die Erfindung keineswegs beschränkt ist, anhand der Abbildungen.

Pig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung unter Weglassung gev/isser Teile das Gerüst eines Tisches gemäß der Erfindung.

Die Figuren 2 bis 7 zeigen in Seitenansicht verschiedene Elemente zur Herstellung dieses Tisches.

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8 iij t eine perspektivische jj-.,rjj oelluiio ■ des Te i· in größerem Lkviputu-ljo,

9 iüt -eine.-teilweise geschnittene 'l'eil^nsicht einer Verbindung» : . / - .

10-zeigt in peröpektivieclier Darü-cellun^ ein und

11 ζ&χις .ist eine teilv/eiüe geschnittene- .-inaiclit einer mittels des lilleraents ^eLUUa j'i^_o ;1.ü iier^e,Jtell öen Ver

I^ seigt in perspelctivisoher. IJ£-i^vütellun^ ein iiori Hinneneleiiient, das mit einer YorricIrcLm^· zum Anbringen von-'i-pparaturen, Aüsrüatungen uswo ^n diesem ,us£:erüstet X

13 tat ein Schnitt -durch die TorriCtItUn₀ ^eiiifcLß y±^_a 1_.

4 -eine Auf sieht auf die Vorrichtung j.enäiS. tfi^ur 12.

;/ie :..us li'igur T ersichtlich■" ist-, bes-Ctht das Greritst des -J

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ausschließlich, aus in Serie hergestellten voreinander getrennten Elementen, deren Form der Aufgabe entspricht, die diese Elemente erfüllen sollen.

Alle diese Elemente können leicht und schnell in der im folgenden EU beschreibenden vfeise an Ort und btelle miteinander verbunden werden, jlie als Kinnen-ausgebildeten horizontalen Elemente^, a.,, a_?, a., bestehen aus Profilkörpern von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt mit nach innen umgebogenen Planschen c. Die Rinnen a, a.. bilden die langen Seiten des Tisches, dessen kurze Seiten aus völlig gleich ausgebildeten Elementen 5 bestehen, welche mit den Hinnenkörpern a, a. durch Gleitmuffen b verbunden sind. Diese verschiedenen Hinnenelemente werden durch eine Reihe von Traversen bildenden Elementen d, d₁ ... de» welche über die Rinnen greifen, getragen und/oder gegeneinander verstrebt. Sämtliche Elemente d ... bestehen aus Rohren,von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, von jedoch entsprechend ihrer Aufgabe bei dem Zusammenbau des Tisches verschiedener Porm. Die die Verstrebung bewirkenden Elemente d, d, (Fig. 5) bilden gleichzeitig die Tragfüße des Tisches und sind vorzugsweise mit der ITiveaueinstellung dienenden Drehspindeln e versehen. Das Element.dp (Pig. 7) bildet eine die Rinnenkörper a und a_g gegeneinander verstrebende Traverse, die zusammen mit den verkeilten Elementen

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die Arbeitsfläche des 'l'isches trägt. A]ι öen horizontalen unteren Fl'ychen der jiilerneute d_? und d~ sind Kämme f befestigt, durch welche hindurcn die Leitungen g für die Zuleitung der verschiedenen auf dem 'fis-ch benötigten i^fedien laufen,

Die Elemente d.. und d, (■f'ig. 2 und 3) bilden die auf den itiniienkörpern a_? und/oder a, verkeilten Pfosten, auf welche die Kiimenkörper a'^ und a, aufgesetzt sind, die ihrerseits Vertei— lungs β teilen, bilden. .

Es Itönnen ferner auch Elemente, wie die mit d[- bezeichneten, verwendet werden, welche aur uie Riimenkörper a und a_? aufgekeilt sind und in eineia erwl-nschteii Abstande voneinander angeordnet das ü-erüst eines nilfsti^chclieiis, ά. ' unter dem eigentlichen Si sch liegt, bilden.

■\7ie sich aus den vorstehenden Erläuterunr.en ergibt, dient jedes der auf die Rinnen a aufgekeilten Elemente von beliebiger zweckentsprechender "EOrni einem vorbestimiaten Zweck.

Die mit den Bezugszeichen d versehenen aufzukeilenden Elemente .sind mit den Riurienkörpern a in der folgenden V/eise verbunden:

Jedes der zu verkeilenden Elemente d weist wenigstens ein Yerspannungsorgan auf, das im Falle des Ausführungsbeispiels aus

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einer Hase Ii (Fig. 8) besteht, welches an der zweckentsprechend gewählten Stelle, an dem Rinnenelement mittels eines sich durch ein loch h« erstreckenden Bolzens h., auf welchen eine Mutter h, aufgeschraubt wird, befestigt wird.

Beim Zusammenbau wird die Nase h in das Innere des betreffenden Rinnenkörpers a eingeführt und dann an einer btLiebigen Stelle" der Länge derselben durch einfaches Aufschrauben der Mutter verspannt*

Infolge der lOrmgestaltung der verschiedenen Elemente erfolgt, wie das besonders deutlich aus J?ig. 9 ersichtlich ist, ihre Miteinanderverspannung in vollkommener und sicherer Y/eise»₍

Aus den vorstehenden Ausführungen ergeben sich ohne weiteres die durch die Erfindung geschaffenen Anpassungsmöglichkeiten hinsichtlich des Aufbaus und der konstruktiven Gestaltung eines Laboratoriumtisches. Es ist nicht nur möglich, einen solchen 'fisch an Ort und Stelle unter Verwendung sehr einfacher Werkzeuge zusammenzusetzen, sondern auch die Gestalt eines in dieser Weise hergestellten Tisches nachträglich zu verändern., um ihn durch Wegnahme oder Hihzuführung eines öder eines ande-

r en . ill eine nt a an ;j eine Vei^/eridunjubedin^ui^en oder die

;n, ule durch uen zur Verfügung j teilenden laauii, in .;el-.oich del '!'lach befindet, αηζιιραοϋβη. Im licuiiiien dieaer Überlegungen kann ea von Vorteil sein, tüleakopartig ineinander geführte"-Itinnenelömeiite zu verwenden* um-die .ubiueauungen dea x'iachea in seiner iän^Brichtung beliebig am verändern* zu.können. Im !""alle einer Verlängerung aeu x'isches ist es, uli die Verbindung von zwei -Rinnen" element en a, a^ (i'i^. 11) durch stumpfes Aufeinanderstoßen herzustellen und hierbei jede unerwünaohte Durchbiegung der Elemente zu vermeiden, zweckniässig, ZT/iaohen die beiden Elemente einen mit Verriegelungsiiaaen h versehenen und einen sich in seiner Längsrichtung eratrekkenden Anaatz h^aufweisenden Verbindun^slvörper i (J¹Ig. .10) einzusetzen» Auf diese V/eise wird die Verbindung -zwischen" den teleskopartig ineinandergefülirten Einiienelementen gesichert. .-'-":-.

Aua den.vorstehenden Ausführungen ergibt sich ferner, daß der lisoh ujjäbhängi-g von dem Verlauf des Bodens und der Hauern, welche den Ortj, in dem er aufgestellt wird, begrenzen, aufatellbar ist und seine Aufstellung deshalb keine besondere Anpassung des Bodena oder der Mauern erfördert·. '

!''erner sind zweckmäßig zwecks noch weiterer Verbesserung der

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Anpassungsfähigkeit des Tisches an seinen jeweiligen Verwendungszweck die Rinnen a mit über ihre Länge verteilten
Ankörnungen von Löchern 3 versehen, die leicht je nach Bedarf mittels des einfachen Werkzeugs geöffnet werden können, um dann zur Anbringung von beliebigen Apparaturen zu dienen.

Die gesamte Installation kann aus biegsamen Leitungen bestehen, die durch die den Tisch bildenden Elemente selbst getragen v/erden, von denen gewisse, wie im Falle des Beispiels
die Rinne a₂ außerdem wegen ihrer Profilgestaltung in ihrem Profilinnern Leitungen, wie elektrische Leitungen, Anschlußkästen usw. aufnehmen können.

Die Figuren 12 bis 14 zeigen als Beispiel eine Ausbildung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, v/eiche die Anbringung von
Apparaturen, Ausrüstungen und dergleichen an die horizontalen Rinnenelemente ermöglicht.

Wie insbesondere aus Figur 12 ersichtlich ist» besteht diese Vorrichtung aus einer in das ausgewählte Loch, des Elementes
a~, eingesetzten Hülstk, die eine an die Außenfläche des
Elementes angelegte Platte trägt. Sowohl die Hülse wie diese Platte sind mit einem Schiita 3 versehen. In dem Schlitz der

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!-latte m ist ein gefrästes Loch gebildet, welches eine iaühraube ο "aufnimmt, die mit einer Mutter ρ zusammenwirkt und einen -konischen Absatz r aufweist. Auch die Hülse k besitzt einen solchen Absatz k*. „

Nachdem die Hälse in das Loch eingeführt worden ist und die schraube sich mit nach eußen gerichteter-Mutter an Ort und stelle befindet, braucht lediglich die Idutter verspannt zu .werdenj -,,odurch durch die wirkung des konischen -Abs&tze-s und des in-der.-Hülse vorgesehenen Schlitzes die Erweiterung der Hülse bewirkt wird, deren konischer Absatz sich unter der "wirkung der "Vorspannung an die wandung des Loches anpreßte Hierdurch wird eine besonderes sichere Verankerung auf dem Binneneleinent der Vorrichtung erzielt, welche zur Befesti-· £ung jeder -gev/ünseilten Apparatur oder Installation ^e ist β -

ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und die in den abbildung en -d-ctrgestellteii Ausfährungsforuren beschrunict, denen ^e^ vielmehr Änderungen in vielfacher■Hinsieht möglich "ohne''von ihrem G-rundgedaiiken abzuweichen^

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Claims (3)

1. - 12 Patentansprüche;

   .) Aus in berie vorfabrizierbaren genormten gegeneinander austauschbaren Elementen von der durch sie zu erfüllenden Aufgebe angepaßter Form, welche in Bezug aufeinander in beliebiger Weise angeordnet sein können und beim Zusammenbau des 'Tisches fest miteinander verbindbar sind, bestehender Laboratoriumstisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch aus horizontal angeordneten Elementen von rinnenartigem Profil und vertikalen Elementen, an welchen in den Kinnenprofilen verschiebliche bpannkörper angebracht sind, die gegen die ersten Elemente durch die einfache Verspannungswirkung der Spc.nnkörper verkeilt werden besteht.
2. 2. Laboratoriuinstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rinnen bildenden horizontalen Elemente aus Profilen von rechteckigem Querschnitt mit umgebogenen Planschrändern bestehen.
3. 3. Laboratoriumstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den vertikalen Elementen angebrachten Spannkörper als Nasen gestaltet sinü, eieren ]?o:cm dem Profil der sie aufnehmenden Kinne angepaßt ist und deren Yerspannung durch einfaches Aufschrauben der Nase auf die Rinne erfolgt.

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   Laboratoriumstiiüeh n„ oh .-j;i£jj/i-ueli i , ci;...au_*oli tjeke ■cUiij die horiKoiruleii rirmenfurmi^en Xilüuonte tieleskopiach jiiiijcriicob.-i.r und- durch einen, iurbiriuuii ,Jicurpcr an^euchloüuen aind, ,.elcliux¹ 2\.ei Üp^rmaijen uiia inon-aich .αϊ die I'l^naohe der iiinnenxjrofile ....niesenden

   ο IiciboratoriumatiüGh ii„oh■ aUisp'ruGL·- 1, aadurch gelienn daß die rinnenformi^en horizontalen Elemente die >^!rL_oer i'ür bei der Benutzung des i'isches i.uf diesem unterzubringende ^Apparaturen und sonatigen Torriohtun^en bilden.

   6e IiaboratiadLuraBtiSGh nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Hahmen der Verwendung des i'isches erforderlichen Apparaturen, Vorrichtungen und sonstigen Ausrüstungen an den horizontalen.Hinnenelementen durch eine geschlitzte Hülse mit ebenfalia geschlitzterGrundplatte befestigt sind, v/elche in eine Bohrung des Einnenpr of ils eingesetzt ist und in dieser -Verspannt \/ird_e

   7· liaboratoriumstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerspannungamittel für die Hülse gius einer Bundr ; schraube Mt/konischsm Absatz; und einer auf diese "aufgeschraubten Mutter bestehen» welche mit einem\k;onischerL

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   Abse/fcz der liülse in deren in Kontakt uit der "i/tüduru* der Bohrung befindlichen Teil zusauiuenv/irkend beim Anziehen der Ilutter die Hülse unter Erweiterung derselben an die Wandung der Bohrung anpresst.

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   Leer seife