DE1554015A1 - Zusammenklappbares Liegebett - Google Patents
Zusammenklappbares LiegebettInfo
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Description
Motil Products Limited, 9-11 The Quadrant, Richmond, Surrey (England)
Zusammenklappbares Liegebett
Die vorliegende Erfindung betrifft zusammenklappbare Liegen oder Liegebetten
die, wenn sie nicht gebraucht werden, sich zu einer handlichen Größe zusammenlegen
oder auseinandernehmen lassen, sodaß sie abgestellt oder transportiert
werden können. .
Es sind leicht zusammensetzbare Feldbetten bekannt, die aus einem Metallrahmen
bestehen, welcher, wenn auseinandergenommen, sich so zusammenlegen
läßt, daß er in einer kleinen Tragetasche Platz findet. Es sind auch solche zusammenklappbaren Liegen und liegebetten bekannt, die ebenfalls aus einem Metallrahmen
bestehen, aber nicht auseinandernehmbar sind, sondern mittels Scharnieren flach zusammengeklappt werden können. Ein bekanntes liegebett beansprucht
im zusammengeklappten Zustand einen Raum von ca. 60 χ 60 χ 8 cm. Ein solches
Format ist oft zu unbequem unterzubringen oder mitzunehmen,
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Liege oder ein Liegebett, das diese
Schwierigkeit umgeht, indem eine leicht zusammensetzbare Konstruktion aus Einzelteilen verwendet wird, die im auseinandergenommenen Zustand in eine sehr
kleine Tragetasche oder einen anderen entsprechenden Behälter paßt, wie man ihn
bei den oben beschriebenen Feldbetten verwendet.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zusammenklappbare liege oder ein Liegebett,
welches aus einer Anzahl von auseinandernehmbaren Teilen sowie einem
tragenden Abschnitt und mindestens einem Endabschnitt besteht, wobei jeder Abschnitt
Glieder in der Längsrichtung besitzt, die durch mindestens ein Querglied verbunden sind. Die Quer glieder sind von den Längsgliedern getrennt und so konstruiert,
daß sie mit den anstoßenden Längsteilen lösbar verbunden sind. Vorzugs-
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weise besteht jedes Längsglied aus mindestens 2 Elementen, welche lösbar mit
einander verbunden sind, und die Verbindung zwischen den Elementen kann ein winklig einstellbares Glied enthalten, welches die vertikale Einstellung des Endgliedes oder der Endglieder erlaubt. Das Zusammensetzen wird erleichtert und
die Steifigkeit wird dadurch verbessert, daß jede auseinandernehmbare Verbindung
mit einer Zapfen- und Muffenverbindung sowie einer bestimmten Sicherung versehen wird. Aus Gründen des gefälligen Aussehens und um die Herstellung zu
vereinfachen kann der Rahmen aus Rohrmaterial hergestellt werden.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an Hand der
beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
Figur 1 ist eine perspektivische, schematische Darstellung eines Liegebettrahmens,
wobei einige Teile im auseinandergenommenen Zustand gezeigt werden.
Figuren 2 und 3 sind Längsschnitte und zeigen 2 Ausführungsformen der Zapfen-
und Muffenverbindungen.
Figuren 4-7 sind perspektivische, schematische Darstellungen verschiedener
Ausführungsformen von Federgliedern zur Verbindung der Rohrglieder miteinander.
Figur 8 zeigt eine weitere Ausführung einer Verbindung und Figur 9 eine Begrenzung für ineinandersteckbare Bohrglieder.
Die Anordnung in Figur 1 zeigt einen Bohr-Liegebettrahmen 2, der aus dem tragenden
Abschnitt 4 a, erstem Endabschnitt 6 und zweitem Endabschnitt 8 besteht, wobei jeder Abschnitt zwei Längsglieder 4 a, 6 a bzw. 8 a enthält. Der erste und
zweite Abschnitt besitzt Querendglieder 6 b bzw. 8 b, die die Form eines 11U" bilden.
Der tragende Abschnitt 4 besitzt vier nach unten weisende Beinglieder 10, welche
paarweise durch die U-fönnigen Fußglieder 12 quer mit einander verbunden
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sind. Zwischen den Beingliedern 10 sind lösbare Verstrebungen 14 angeordnet.
Die Längs glieder G a und 8 a sind mit Zapfen 16 versehen, in die Sockel 18, wel-■
ehe sich an den Quer te ilen 6 b und 8 b befinden, hineinpassen. In ähnlicher Weise
besitzen die Beinglieder 10 Zapfen 16, welche die Sockel 18 an den Fußgliedern
12 aufnehmen. Verbindungsglieder 20 sind zwischen den Längsgliedern 4 a und
den Längsgliedern 8 a und 6 a der Endabschnitte angeordnet. Einzelheiten der
Verbindungsglieder 20 sind nicht gezeigt. Sie können aus winklig einstellbaren
Elementen bestehen, die es ermöglichen, den Winkel zwischen den anstoßenden
Abschnitten zu verändern. Sie können auch mit einer Vorrichtung versehen sein, die es gestattet, die Längsglieder mit ihnen lösbar zu verbinden.
Figur 2 zeigt die Verbindung zwischen den Gliedern 8 a und 8 b. Jedes Glied kann
mit einem anderen durch solch eine Zapfen- und Muffenverbindung vereinigt werden.
Die Längsglieder 8 a und das f>uerglied 8 b sind durch ein drittes Rohrglied
22 mit einander vereinigt. Dieses Rohrglied 22 ist unlösbar mit dem Längsglied
8 a verbunden, und zwar durch ineinander passende Einprägungen 24 in beiden
Rohrteilen. Der Teil des dritten Rohrgliedes 22, welcher das Längs glied 8 a aufnimmt,
wobei ein enger Gleitsitz entsteht, trägt einen Knopf 26, welcher rechtwinklig zur Achse des Rohres eine Kraft ausübt infolge eines U-förmig gebogenen
Federelementes 28, welches unlösbar mit dem Rohrteil 22 in nicht gezeigter Weise
verbunden ist. Der Knopf ist so angeordnet, daß er aus einem radialen Loch
im Rohrglied 22 herausragt. Das Längsglied 8 a besitzt eine zugehörige Öffnung
32, die so angeordnet ist, daß, wenn die Rohre 8 a und 8 b ineinandergeschoben
werden, die Öffnung 32 sich über dem radialen Loch 30 befindet und der Knopf
in beide Löcher einschnappt. Damit wird eine axiale Bewegung beiden Teile verhindert,
während ein Umknicken durch die Versteifung, die das dritte Rohrglied
22 darstellt, verhindert wird.
Figur 3 zeigt ein anderes Konstruktionsbeispiel einer Zapfen- und Muffenverbindung.
Wieder werden die Rohre 8 a und 8 b betrachtet. Das Rohrglied 8 b weist
eine Durchmesserverengung auf und bildet damit einen Zapfen 16, der genau in
das Längsglied 8 a paßt. Wie beim zuvor beschriebenen Konstruktionsbeispiel
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besitzt der Zapfen 16 ein U-förmiges Federelement 28, das einen Knopf 26 besitzt,
der durch ein radiales Loch 34 im Zapfen 16 paßt. Wie bereits beschrieben, besitzt das Längsglied 8 a eine Öffnung 32, welche sich im zusammengesetzten
Zustand über das radiale Loch 30 im Zapfen schiebt/ sodaß der Knopf 26 radial durch beide Löcher paßt und damit eine axiale gegenseitige Bewegung verhindert.
Wiederum wird ein Umknicken im zusammengesetzten Zustand dadurch verhindert, daß der Zapfen tief genug in das Rohrglied 8 a geschoben ist. Anstatt
den Durchmesser am Ende des Rohrgliedes zu verkleinern, kann auch der Innendurchmesser
des Rohres 8 a aufgeweitet werden.
Obwohl U-förmige Federelemente zum Fixieren der Glieder 6 b, 8 b und 12 vorgesehen
sind, hat es sich in der Praxis gezeigt, daß die Spannung des Bezuges ausreicht, um diese Verbindungen am Auseinanderfallen zu hindern. Man kann
daher unter gewissen Umständen diese Federelemente weglassen. In diesem Fall ist jedoch eine Anordnung, die ein zu weites Hineinschieben verhindert, wünschenswert.
Eine solche Begrenzung kann beispielsweise durch einen Niet, einen Stift, einen Kragen oder einen Bajonettverschluß verwirklicht werden.
Das U-förmige Federelement 28 kann verschieden ausgeführt sein. Beispielsweise
ist in Figur 4 die Feder am Ende 40 wie ein 11V11 gebogen, sodaß der Knopf
entfallen kann. Es ist dabei zu beachten, daß die eine Hälfte 41 des 11V" zum Rohr
hin geneigt ist, um das Aufschieben zu erleichtern. Das Federelement 28 kann so ausgebildet sein, daß es anstatt innen außen auf dem Rohrglied befestigt werden
kann. Es kann aus einer Klammer 42, wie in Figur 5 gezeigt, bestehen, die so
geformt ist, daß sie außen auf das Rohrteil paßt, wobei ein Messingknopf 26 Innen
in der Klammer befestigt ist.
Eine andere Ausführungsform der Klammer wird in Figur 6 gezeigt. Die Klammer
42 besitzt einen Arm 44, der bei 46 nach oben gebogen ist und den Knopf 26 trä.gt. ■
In Figur 7 ist der Arm 44 nicht an einer Klammer 42 befestigt, sondern besitzt
bei 48 eine Bohrung, um einen Niet oder ein anderes Befestigungselement aufzunehmen.
In Figur 8 ist eine Muffe 50 vorgesehen, welche auf den Außendurch-
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.■■■■■ - S-- ' . ■ :
messer des Rohrgliedes 8 a paßt und gegen Längs verschiebung durch einen
Stift 52 gesichert ist, welcher am Rohr 8 a befestigt ist und in einen Schlitz 45
paßt, der sich an einem Ende der Muffe 50 befindet. Das andere Ende des Rohres
besitzt einen Bajonettschlitz 54, in den ein Stift 56 hineinpaßt, der am Rohr
8 b befestigt ist. Die in Figur-9 gezeigte Anordnung stellt ineinandersteekbare
Rohrteile 8 a und 8 b dar, wobei das Rohr 8 a durch einen Stift 58, der sich im
Rohrglied 8 a befindet, daran gehindert wird, zu tief in das Rohrteil 7 b hineingeschoben
zu werden. Es sind noch eine ganze Reihe weiterer Begrenzungs- oder
Arretiervorrichtungen denkbar.
Es hat sich gezeigt, daß eine zusammenklappbare Liege oder ein Liegebett, das
in der vorstehend beschriebenen Weise konstruiert ist, eine ausreichende Steifigkeit
ausweist, leicht und schnell zusammensetzbar ist, und daß außerdem die
äuseinandergenommenen Rahmenteile leicht in einer kleinen Tragetasche untergebracht
werden können.
Der Rahmen muß natürlich einen Bezug erhalten. Dieses Material kann außen
rohrförmige Taschen besitzen, in die die Längsglieder 4 a, 6 a und 8 a hineinpassen. Wenn alle Teile zusammengesetzt sind, wird der Bezug durch die Ouerteile
6 b, 8 b, die Streben 14 und die Fußglieder 12 gespannt gehalten.
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Claims (8)
- PatentansprücheΓIJ Eine zusammenklappbare Liege oder ein Liegebett, das aus einer Anzahl auseinandernehmbarer Teile besteht und einen tragenden und mindestens einen Endabschnitt besitzt, wobei jeder Abschnitt Längsglieder besitzt, die mit mindestens einem Querglied verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querglieder von den Längsgliedern getrennt und so ausgebildet sind, daß sie lösbar mit den anstoßenden Längsgliedern verbunden werden können.
- 2. Eine zusammenklappbare Liege oder ein Liegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Längsglied aus mindestens 2 Längselementen besteht, welche lösbar mit einander verbunden sind.
- 3. Eine zusammenklappbare liege oder ein Liegebett nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den einzelnen Gliedern winklig einstellbare Elemente enthalten, die nach dem Zusammensetzen eine vertikale Einstellung erlauben.
- 4. Eine zusammenklappbare Liege oder ein Liegebett nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungen aus Zapfen- und Muffenverbindungen bestehen.
- 5. Eine zusammenklappbare Liege oder ein Liegebett nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und/oder Ouerglieder rohrförmig sind.
- 6. Eine zusammenklappbare Liege oder ein Liegebett nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Ouerglieder U-förmig ausgebildet ist.
- 7. Eine zusammenklappbare Liege oder ein Liegebett nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeicimei, daß mindestens zwei der Ouerglieder U-förmig80988S/0177 BAD °~sind und Fußglieder darstellen.
- 8. Eine zusammenklappbare Liege oder ein Ltegebett nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Abschnitt Längsglieder und mindestens ein im Winkel dazu angeordnetes Beinglied besitzt.909886/0 177
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FR (1) | FR1482103A (de) |
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Also Published As
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