DE1553884C - Schloß fur doppelläufige Schußwaffe - Google Patents
Schloß fur doppelläufige SchußwaffeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß für eine doppelläufige Schußwaffe, insbesondere Bockgewehr,
mit übereinander angeordneten Läufen, einem Stoßboden mit zwei auf die Läufe ausgerichteten
Schlagbolzen-Öffnungen und einem in einem schwenkbaren Lagerelement geführten, auf beide Schlagbolzen-Öffnungen
ausrichtbaren Schlagbolzen.
Es sind doppelläufige Gewehre mit Hahnauslösung bekannt, deren Schlösser entweder zwei getrennt
auslösbare Hähne oder einen Hahn mit zugeordnetem Umstellschieber zur Auswahl des einen
oder anderen Laufs aufweisen. Diese Schlösser bestehen jedoch aus verhältnismäßig vielen, meist
präzis zu bearbeitenden Teilen und kommen daher in der Herstellung relativ teuer. Ein weiterer Nachteil
der Gewehre mit Hahnauslösung besteht darin, daß diese Systeme verhältnismäßig empfindlich
gegen Stoß und Schlag sind und die Gefahr hinsichtlich eines unbeabsichtigten Auslösern eines
Schusses groß ist.
Es ist ferner ein doppelläufiges Gewehr bekannt (französische Patentschrift 496 391), dessen Schloß
für jeden Lauf einen eigenen, getrennt gelagerten Schlagbolzen aufweist, die jedoch gleichzeitig mittels
eines auch der Auslösung des Laufs dienenden Spannhebels über ein Zahnsegment und eines verzahnten
Kulissenelements gespannt werden. Jedem Schlagbolzen ist hier ein Abzug zugeordnet. Damit
ist dieses Schloß nicht nur teileaufwendig und dementsprechend teuer, sondern es besteht auch die
Gefahr, daß, da beide Schlagbolzen gleichzeitig gespannt werden, ein zweiter Schuß unbeabsichtigt
gleichzeitig mit dem ersten Schuß losgehen kann. Hinzu kommt, daß zahlreiche Teile dieses Schloßsystems
manuell hergestellt werden müssen, was erheblich zur Verteuerung beiträgt.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einer doppelläufigen Signalpistole einen durch den Hahn
angetriebenen Schlagbolzen in einem im Waffengehäuse drehbar gelagerten Ansatzbolzen anzuordnen,
wobei der Ansatzbolzen über einen Umschalthebel geschwenkt werden kann, so daß der Schlagbolzen
auf beide Läufe ausrichtbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß für eine doppelläufige Schußwaffe der eingangs
genannten Art zu schaffen, das unempfindlich gegen Stoß und Schlag ist und damit eine große
Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Auslösen bietet und aus relativ wenig Bauteilen besteht, die
maschinell gefertigt und dadurch preiswert hergestellt und montiert werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der in dem im Schloßgehäuse schwenkbaren
Lagerelement geführte Schlagbolzen durch eine im Lagerelement angeordnete Fangraste in der Spann-Stellung
arretierbar ist, daß der Schlagbolzen mit wenigstens einem Spannknopf verbunden ist, der in
einer von zwei an ihrem einen Ende zusammenlaufenden Führungen im Schloßgehäuse zur Spannung
des Schlagbolzens verschiebbar ist.und daß die Mittelachsen
der Führungen sich in der Schwenkachse des Lagcrclcmenlcs schneiden und achsparallel zu den beiden
Schlagbolzenöffnungen im Stoßboden verlaufen. Durch Verstellung des Spannknopfes in die eine
oder andere Führung im Schloßgehäuse wird das Lagerclement und damit der Schlagbolzen entsprechend
verschwenkt und selbsttätig auf den einen oder anderen Lauf ausgerichtet. Das gesamte Schloß
besteht aus nur wenigen Teilen, die alle maschinell und damit preiswert hergestellt werden können. Der
für beide Läufe vorgesehene eine Schlagbolzen vermeidet ein Doppeln, wie es bei doppelläufigen Selbstspannern
mit zwei Schlagbolzen vorkommen kann, und er wird im Durchmesser relativ stark gehalten
und damit robust ausgeführt. Die im Lagerelement gelagerte Fangraste bietet in Verbindung mit dem
am Schlagbolzen vorgesehenen Gegenraststück, das sehr stabil ausgeführt sein kann, eine größtmögliche
Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Auslösen des Schlagbolzens und gewährleistet außerdem ein
"weiches Auslösen durch den Abzug. Die Fangraste und das Gegenraststück am Schlagbolzen erfordern
keine genaue Einpaßarbeit, wie sie z. B. bei Gewehren mit Hahnauslösung erforderlich ist, da die
Empfindlichkeit gegen Stoß und Schlag sehr gering ist. Die Anordnung der Fangraste in dem Lagerelement
bietet den Vorteil einer einwandfreien Lagerung der Fangraste, deren Abnutzung dadurch
verringert ist.
Der mit dem Schlagbolzen verbundene Spannknopf bietet weiter die Gewähr, daß kein unbeabsichtigter
Schuß etwa durch Hängenbleiben ausgelöst werden kann, wie dies bei Gewehren mit Hahnauslösung möglich ist. Das komplette Schloß
kann ferner mit wenigen Schrauben am Gewehrschaft befestigt sein und damit leicht ein- und ausgebaut
werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem Schlagbolzen eine Schlagbolzenfeder angeordnet,
die zwischen einem Bund am vorderen Ende des Schlagbolzens und einer Aufbohrung im Lagerelement
eingespannt ist.
Die Schwenkachse des Lagerelements kann horizontal verlaufen, die Spannknopf-Führungen
können als V-förmige Führungsschlitze in den beiden Seitenwänden des Schloßgehäuses ausgebildet sein,
und mit dem Schlagbolzen kann queraxial ein in den V-förmigen Führunpschlitzen verschiebbarer
Stift verbunden sein, auf dessen beiden freien Enden je ein Spannknopf befestigt ist. ' ·
Die Schwenkachse des Lagerelements kann auch vertikal verlaufen, wobei die Spannknopf-Führungen in der oberen Wand des Schloßgehäuses vorgesehen
sind und ein vertikal mit dem Schlagbolzen verbundener Stift mit Spannknopf in diesen Führungen
geführt ist.
. Das Lagerelement !kann mit rechtwinklig zueinander
verlaufenden Nuten zur Aufnahme einer U-förmigen Fangraste versehen sein, deren einer
Schenkel aus dem Lagerelement herausragt und dem Abzug zugeordnet ist, wobei die eine Nut die
Führungsbohrung für den Schlagbolzen schneidet und der Schlagbolzen; mit einer Einsenkung als
Gegenraststück versehen ist.
Eine in dem Lagerelement eingelassene Druckfeder kann in Anlage mit dem einen Schenkel der
Fangraste stehen und die Fangraste gegen den Abzug vorspannen.
Zur Betätigung der Fangraste kann ein Abzug mit einem zweistufigen Auslöseteil vorgesehen sein,
das in ieder der zwei Einstellagen des Lagerelements und Schlagbolzens dem gleichen Abstand zur Fangraste
aufweist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen
eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schlosses gemäß der Erfindung für ein Bockgewehr mit übereinander
angeordneten Läufen,
F i g. 2 eine Ansicht des in F i g. 1 gezeigten Schlosses von oben und
F i e. 3 eine perspektivische Ansicht einer Reihe von Bauteilen des erfindungsgemäßen Schlosses in
auseinandergezogener Lage.
Das in' den Zeichnungen dargestellte Schloß ist
für ein Bockgewehr mit zwei übereinander angeordneten Läufen vorgesehen. Im Schloßgehäuse 1
ist ein Stoßboden 2 befestigt, der mit zwei auf die nicht gezeigten Läufe ausgerichteten Schlagbolzen-Öffnungen
3 α und 3 b versehen ist. Ein Lagerelement 4 ist mittels zweier in den Seitenwänden des
Schloßgehäuses eingedrehter Schrauben um eine horizontale Schwenkachse 4 α drehbar gelagert. Das
Lagerelement 4 weist eine durchgehende Bohrung 5 auf, in der der Schlagbolzen 6 verschiebbar geführt
ist. Eine Schlagbolzenfeder 7 ist auf dem Schlagbolzen zwischen einem Bund 8 am vorderen Ende
desselben und einer Aufbohrung 9 im Lagerelement 4 eingespannt. Die Aufbohrung 9 verläuft
koaxial zur Bohrung 5.
In beiden Seitenwänden (in Fig. 1 ist nur eine,
I a, gezeigt) des Schloßgehäuses 1 sind aufeinander
ausgerichtete Führungen 38, 39 als V-förmige Führungsschlitze ausgearbeitet. In einer queraxialen
Bohrung 10 im Schlagbolzen 6 ist ein Stift 11 befestigt, der wahlweise in einer der Führungen 38
oder 39 verschiebbar ist und an seinen beiden aus dem Schloßgehäuse herausragenden freien Enden
Spannknöpfe 12 trägt.
Das Lagerelement 4 ist ferner mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Nuten 13, 14 zur beweglichen
Aufnahme einer U-förmig ausgebildeten Fangraste 15 versehen. Ein Schenkel 16 der Fangraste
ragt aus dem Lagerelement 4 nach unten heraus und arbeitet mit dem Abzug 17 zusammen. Eine in
einer Bohrung 18 eingelassene Druckfeder 19 steht in Anlage mit dem Schenkel 16 der Fangraste 15
und drückt die Fangraste in Richtung des Abzuges 17. Die eine Nut 13 schneidet die Bohrung 5 für
den Schlagbolzen 6, wodurch eine Ausnehmung gebildet ist, durch die der Schenkel 20 der Fangraste
15 hindurchragt, der in Anlage mit dem Schlagbolzen 6 steht. Der Schlagbolzen 6 ist mit einer Einsenkung
21 α versehen, die als Gegenraststück für den Schenkel 20 der Fangraste 15 dient.
Der Abzug 17 ist mittels eines Abzugstiftes 21 im Schloßgehäuse verschwenkbar gelagert. Eine Abzugfeder
22 spannt den Abzug 17 in die in F i g. 1 gezeigte Lage vor. Der Abzug 17 ist mit einem zweistufigen
Auslöseteil 23 versehen. Durch die zweistufige Ausbildung des Auslöseteils 23 ist gewährleistet,
daß in· jeder der zwei Einstellagen des Lagerelements 4 bzw. des Schlagbolzens 6 das Auslöseteil
23 den gleichen Abstand zur Unterseite des Schenkels 16 der Fangraste 15 hat. Dies ist zur Erreichung
eines gleichbleibenden Auslöseweges für den Abzug 17 in den beiden Einstellagen des Lagerelements
4 bzw. des Schlagbolzens 6 von Wichtigkeit.
In der in vollen Linien in F i g. 1 dargestellten Lage wird zum Spannen des Schlagbolzens der Stift
II mittels der beiden Spannknöpfe 12 in den Führungen39 gemäß Fig. 1 nach rechts bewegt, bis.
der Schenkel 20 der Fangraste 15 unter dem Druck der Feder 19 in die Einsenkung 21 a des Schlagbolzens
6 einrastet und damit letzteren arretiert. Zum Auslösen eines Schusses wird der Abzug 17 betätigt,
wobei der niedere Teil des zweistufigen Auslöseteils 23 in Anlage mit der Unterseite des
Schenkels 16 der Fangraste 15 kommt und diese entgegen dem Druck der Feder 19 anhebt, wobei die
Fangraste 15 nach einem bestimmten Hub den Schlagbolzen 6 freigibt, so daß dieser unter dem
Druck der Schlagbolzenfeder 7 gegen den Stoßboden 2 vorschnellt und mit seinem vorderen Ertde
auf das Zündhütchen einer nicht gezeigten Patrone aufschlägt.
Zur Umstellung des Schlagbolzens 6 auf die untere Schlagbolzen-Öffnung 3 b bzw. den unteren
Lauf (nicht gezeigt) werden gemäß F i g. 1 die beiden Spannknöpfe 12. schräg nach oben und nach rechts
gezogen, so daß der Stift 11 in die Führungen 38 eintritt. Die verschwenkte Lage des Schlagbolzens,
des Lagerelements, der Fangraste und der Spannknöpfe 12 ist in F i g. 1 in strichpunktierten Linien
angedeutet. Der untere Schenkel 16 der Fangraste 15 arbeitet in dieser Einstellage mit dem hohen Teil des
zweistufigen Auslöseteils 23 zusammen, wenn durch Betätigen des Abzuges 17 ein Schuß ausgelöst wird.
In Abweichung von dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
kann bei einem Gewehr mit nebeneinander angeordneten Läufen die Schwenkachse des Lagerelements auch vertikal verlaufen, wobei
die V-förmigen Führungsschlitze in der oberen Wand des Schloßgehäuses vorgesehen sind. In diesem Fall
ist in den V-förmigen Führungsschlitzen ein vertikal mit dem Schlagbolzen verbundener Stift geführt, der
an seinem freien Ende einen Spannknopf trägt.
Das erfindungsgemäße Schloß ist auch zum Einbau in doppelläufige Pistolen geeignet, wobei die
zwei Läufe übereinander und nebeneinander angeordnet sein können.
Claims (7)
1. Schloß für doppelläufige Schußwaffe, insbesondere Bockgewehr, mit übereinander angeordneten
Läufen, einem Stoßboden mit zwei auf die Läufe ausgerichteten Schlagbolzenöffnungen und
einem in einem schwenkbaren Lagerelement geführten, auf beide Schlagbolzenöffnungen ausrichtbaren
Schlagbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem im Schloßgehäuse (1) schwenkbaren
Lagerelement (4) geführte Schlagbolzen (6) durch eine im Lagerelement angeordnete Fangraste
(15) in der Spannstellüng arretierbar ist, daß der Schlagbolzen (6) mit wenigstens einem Spannknopf
(12) verbunden ist, der in einer von zwei an ihrem einen Ende zusammenlaufenden Führungen
(38, 39) im Schloßgehäuse zur Spannung des Schlagbolzens verschiebbar ist.und daß die Mittelachsen
der Führungen sich in der Schwenkachse des Lagerelementes (4) schneiden und achsparallel
zu den beiden Schlagbolzenöffnungen (3 a, 3 b) im Stoßboden (2) verlaufen.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlagbolzen (6) eine
Schlagbolzenfeder (7) angeordnet ist, die zwischen einem Bund (8) am vorderen Ende des
Schlagbolzens und einer Aufbohrung (9) im Lagerelement (4) eingespannt ist.
3. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
(4 a) des Lagerelements (4) horizontal verläuft,
daß die Spannknopf-Führungen (38, 39) als V-förmige Führungsschlitze in den beiden Seitenwänden
(I α) des Schloßgehäuses (1) ausgebildet sind und daß mit dem Schlagbolzen (6) queraxial
ein in den V-förmigen Führungsschlitzen verschiebbarer Stift (11) verbunden ist, auf dessen
beiden freien Enden je ein Spannknopf (12) befestigt ist. -.,■■.':
4. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2 für eine Waffe mit nebeneinander angeordneten
Läufen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse des Lagerelements (4) vertikal verläuft, daß die Spannknopf-Führungen in der
oberen Wand des Schloßgehäuses vorgesehen sind und daß ein vertikal mit dem Schlagbolzen
verbundener Stift mit Spannknopf in diesen Führungen geführt ist.
5. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (4)
mit rechtwinklig zueinander verlaufenden. Nuten (13,14) zur Aufnahme einer U-förmigen Fangraste
(15) versehen ist, deren einer Schenkel (16) aus dem Lagerelement (4) herausragt und dem
Abzug (17, 23) zugeordnet ist, wobei die. eine Nut (13) die Führungsbohrung (5) für den
Schlagbolzen (6) schneidet und der Schlagbolzen mit einer Einsenkung (21 α) als Gegenraststück
versehen ist.
6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem Lagerelement (4) eingelassene
Druckfeder (19) in Anlage mit dem einen Schenkel (16) der Fangraste (15) steht und
die Fangraste gegen den Abzug (17, 23) vorspannt.
7. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der
Fangraste ein Abzug (17) mit einem zweistufigen Auslöseteil (23) vorgesehen ist, das in jeder der
zwei Einstellagen des Lagerelements und Schlagbolzens den gleichen Abstand zur Fangraste (15,
16) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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