DE1553186A1 - Pumpe - Google Patents

Pumpe

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DE1553186A1
DE1553186A1 DE19631553186 DE1553186A DE1553186A1 DE 1553186 A1 DE1553186 A1 DE 1553186A1 DE 19631553186 DE19631553186 DE 19631553186 DE 1553186 A DE1553186 A DE 1553186A DE 1553186 A1 DE1553186 A1 DE 1553186A1
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Edmond Chanton
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Mecanique Et De Metallurg S A
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Mecanique Et De Metallurg S A
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    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
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    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

SOCISTE GENERALE DE MEGAUIQÜE ET DE METALLURGIE
Priorität: Frankreich, vom 28. Dezember 1962
Die Erfindung betrifft 4fft* Pumpen, d.h. Apparate zum Ansaugen, Fördern oder Verdichten eines gasförmigen oder flüssigen Strömungsmittels, mit folgendem Aufbau:
Die Pumpe besitzt einen Körper mit einer
inneren Zylinderfläche, deren beide axiale Enden mit einer Ansaugöffnung bzw. einer Förderöffnung für das Strömungsmittel verbunden sind. Eine Welle mit einer schraubenförmigen Mittellinie ist innerhalb des Körpers angeordnet. Die Welle hat eine Länge, welche wenigstens gleich einer Ganghöhe der Schraube ist, und ihr Querschnitt ist längs ihrer ganzen Länge konstant und
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besitzt die gleiche Sesamtbreite 1, in allen Sichtungen· Die beiden Enden der Welle sind an in der Achse der Schraube liegende Drehzapfen angeschlossen· Ss ist eine gewisse Zahl von gleichen querliegenden Platten vorhanden, welche in ihrem mittleren Bereich fenster mit zwei starren zueinander parallelen und zu einer Richtung D senkrechten Rändern aufweisen, deren Abstand gleich 1 ist. Diese Platten sind auf die Welle so aufgeschoben, dass sie einen zusammenhangenden Stapel bilden· Eine rohrförmige nachgiebige und dichte Membran umhüllt den Plattenstapel und bildet mit diesem einen verformbaren Teil, welcher mit Gleitsitz in den Körper eingesetzt ist, und dessen Mittellinie gewunden aber eben ist, wobei sich jeder Querschnitt dieses Seils von dem inneren Querschnitt des ihm umgebenden Abschnitts des Körpers nur durch ein Rechteck unterscheidet, von welchem zwei Seiten zu der Richtung D parallel sind und eine Lange £ haben, wahrend die beiden anderen Seiten gleich der grossten Abmessung der Querschnitte senkrecht zu D sind. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, um die Welle in Umdrehung zu versetzen, wodurch jeder Platte eine geradlinige hin und her gehende Bewegung mit einer Amplitude £ parallel zu D erteilt wird, wobei gleichzeitig zwischen der -^ussenflache der Membran und der Innenflache des Körpers geschlossene Hohlräume erzeugt werden, welche in der Längsrichtung von einem Ende zum anderen des Körpers fortschrei-
CO ten und dabei das Strömungsmittel mitnehmen· ο
ω Erfindungsgemäss erhalten diese Platten einen
^ kreisförmigen äusseren Uariss, und jede von ihnen ist ausser-ο halb ihres mittleren Bereichs mit wenigstens einem in der Rieh-"** tung D verlaufenden durchgehenden Langloch versehen, durch welehes mit Spiel in der Richtung D aber ohne Spiel in der zu D senkrechten Richtung ein geradliniger Führungsstab tritt, wel-
eher an dem Körper befestigt 1st und parallel zu den Mantellinien desselben liegt.
DieFührungsstäbe sollen die Drehung der
Platten um sich selbst bei der Drehung der schraubenförmigen Yelle verhindern, vas die Platten sonst infolge ihrer Kreisform und der Reibung der Welle an ihren mittleren Fenstern tun würden, wodurch die Pumpe blockiert wurde·
Das Vorhandensein dieser Stabe gibt somit die Hogliohkeit, kreisförmige Platten zu benutzen. Diese Form bietet grosse Vorteile hinsichtlich der Erleichterung der Herstellung dieser Platten und insbesondere der sie umhüllenden Membran, welche so durch einen einfachen rohrförmigen Teil gebildet werden kann, welcher einen Umdrehungekörper um seine Achse bildet. Da ferner die Kraft, welche die Platten um sich selbst zu drehen sucht, von diesen Stäben aufgenommen wird, arbeitet die Membran nicht auf Torsion, was einen wesentlichen Vorteil hinsichtlich der Lebensdauer derselben bildet. Ferner ist es infolge der Vermeidung des Arbeitens der Membran auf Torsion sowie der Tatsache, dass die Membran einen Umdrehungskörper bildet, ohne weiteres möglich, die Membran durch zwei übereinanderliegende Mantel zu bilden, von denen der Aussenmantel das zu pumpende Strömungsmittel auehalt, während der Innenmantel gegen das Schmiermittel der Lager und der Platten unempfindlich ist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine erfindungsgemasse Pumpe im Längsschnitt längs der Linie X-I der Fig. 2 bzw. im Längsschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 bzw. im Querschnitt
längs der linie III-III der Fig. 1.
Pig· 4 zeigt in gleicher Daxstellung wie Fig»3 die gleiche Pumpe für eine andere Winkelstellung ihres Antriebsgliedes·
Pig, 5 und 6 zeigen im Längsschnitt längs der linie V-Y der Pig. 6 bzw. im Querschnitt längs der linie VI-TI der Pig» 5 eine bevorzugte Ausführungsform einer derartigen Pumpe.
Pig. 7 zeigt den Querschnitt einer besonderen Welle, welche für die erfindungsgemässen Pumpen verwendbar ist·
Es ist bereits bekannt, die Mitnahme der zu pumpenden Stromungsmittel folgendermassen zu bewirken:
Es werden geschlossene Hohlräume zwischen einer
starren zylindrischen Innenfläche eines hohlen Pumpenkörpers und der gewellten Aussenfläche eines in diesem Korper angeordneten verformbaren Teils mit einer gewundenen ebenen Mittellinie erzeugt, und diesen Hohlräumen wird eine längsbewegung derart erteilt, dass sie sich von einem axialen Ende der Anordnung zu dem anderen bewegen.
Zur Schaffung dieser Hohlräume werden die beiden Oberflächen so gewählt, dass sie einerseits länge der Scheitel der Wellungen der gewellten Pläche und andererseits über die ganze länge wenigstens einer gewundenen ebenen linie in jeder der beiden zu dieser Hittellinie parallelen, zu den beiden Flächen tangentialen Ebenen zueinander tangential liegen·
um diesen Hohlräumen eine Bewegung zu erteilen, wird der arbeitende Abschnitt des verformbaren Teils so ausgebildet, dass jeder Querschnitt oder querliegende Abschnitt ohne
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Terformumg geradlinige hin und her gehende zu eich selbst parallele Gleitbewegungen in einer Sichtung D unabhängig τοη den Hachbarabschnitten ausführen kann, wobei diese Gleitbewegung durch zwei ebene gegenüberliegende eine Gleitbahn bildende Anlageflächender starren Oberfläche des Körpers geführt werden und jeder Querschnitt oder querliegende Abschnitt so ausgebildet ist, dass er am Ende seines Hubes gegen den entsprechenden Grund der etarren Oberfläche einen seiner beiden Umfangsabschnitte drückt, welche sich längs dieser ebenen Anlageflächen aneinander anschliessen, wobei diese Gleitbewegung eines jeden Querschnitts oder querliegenden Abschnitts in der Querrichtung so erzeugt wird, dass jeder derselben in der Querrichtung etwas gegenüber seinen Nachbarn versetzt ist, und dass der durch diese Querschnitte gebildete Stapel eine gewellte oder gewundene Oberfläche aufweist.
Hierfür ist in jedem Querschnitt oder querliegenden Abschnitt des verformbaren Teils ein Fenster mit zwei (in der Richtung D) einander gegenüberliegenden starren Anlageflächen ausgebildet, und durch diese verschiedenen Fenster ist eine Welle mit einer schraubenförmigen oder praktisch schraubenförmigen Mittellinie gesteckt, welche so ausgebildet ist, dass jeder Querschnitt derselben ständig tangential zu den beiden starren Anlageflächen des entsprechenden Fensters bleibt, und diese Welle wird in Umdrehung versetzt.
Ss ist bereits vorgeschlagen worden, den gewundenen verformbaren Teil mittels eines Plattenstapels herzustellen, welcher von einer nachgiebigen dichten Membran umhüllt wird, um jedoch eine Verdrehung dieser Platten infolge der Drehung der mittleren schraubenförmigen Welle zu verhindern,
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welche die Blockierung der Welle bewirken würde, wurde diesen Platten, und somit der Innenflache des zylindrischen Körpers, in der Querrichtung ein rechteckiger Umriss gegeben· Dies führte zu ernsrthaften Schwierigkeiten hinsichtlich der Herstellung und der Aufbringung der Membran als auch hinsichtlich der lebensdauer derselben, da diese ständig auf Torsion arbeiten musste, um auf den Korper die auf die Platten wirkenden Torsionsbeanspruchungen zu übertragen·
Diese Nachteile werden erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass den Platten eine Kreisform gegeben wird, und dass ihre Torsionsbeanspruchungen von mit dem Korper fest verbundenen langestäben aufgenommen werden.
Nachstehend sind beispielshalber mehrere Ausführung sformen von genasa diesem Grundsatz ausgebildeten Pumpen beschrieben·
Bei der in Pig. 1 bis 4- dargestellten Aueführungsform weist der starre Pumpenkorper einen Hohlzylinder auf, dessen innerer Querschnitt aus zwei Halbkreisen (?ig· 3) mit dem Durchmesser a besteht, welche miteinander durch zwei Geradenabschnitte verbunden sind, welche zu einer Richtung D parallel sind und eine länge £ haben. Dieser Zylinder 1 ist an seinen Enden an zwei Kammern 2 und 3 angeschlossen, in welche Anschlüsse 4 und 5 für die Saugleitung bzw. die Förderleitung münden.
Der verformbare Teil mit gewellter Oberfläche wird durch einen Stapel von kreisförmigen Platten oder dünnen lochscheiben 6 (z.B. mit einer Dicke von 1 mm) gebildet, welcher mit einer nachgiebigen dichten Hülle 7 überzogen ist, deren Aussendurchmesser gleich a ist.
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In jeder Platte 6 sind ein rechteckiges Fenster 8, dessen Schmalseiten parallel zu D sind» und zwei Langlocher 9 ausgeschnitten, welche zu D parallel und in Bezug auf das Fenster 8 zueinander symmetrisch angeordnet sind.
Durch das Fenster 8 tritt eine Welle 10,
deren Querschnitt ein Kreis ist, dessen Durchmesser gleich der Länge 1, der Schmalseiten des Fensters 8 ist. Die Mittellinie dieser Welle, oder genauer ausgedrückt der arbeitende oder mittlere Abschnitt derselben, ist eine Schraubenlinie mit dem Durchmesser c und der Ganghöhe j>. Die Länge dieses Arbeitsabschnitts ist wenigstens gleich p_. Die Enden dieses Schraubenabschnitts gehen stetig in die Achse desselben über, was gestattet, einerseits die am Ende liegenden Platten 6 bei der Drehung der Welle 10 unbeweglich zu halten, und andererseits
ohne Unterbrechung diese Welle mit Drehzapfen 11 zu verbinden, welche auf der Achse der Schraube liegen und in Lagern 12 des Körpers gelagert sind, insbesondere mit Hilfe von Walzlagern 13· Die Hülle 7 kann dann ohne Falten mit ausseren zylindrischen mit den Lagern 12 starr verbundenen Auflageflachen verbunden und an diesen z.B. mit Hilfe von ringförmigen Bindegliedern dicht befestigt werden.
Durch die Langlocher 9 treten zylindrische
Stabe 15, deren Querschnitt ein Kreis ist, dessen Durchmesser gleich der Breite der Langlocher ist. Diese Stäbe 15 sind an ihren beiden Enden an dem Korper befestigt und führen bei der Drehung der Welle 10 die quergerichteten Gleitbewegungen der Platten 6, wobei sie gleichzeitig ihre Drehung verhindern.
Der verformbare Teil 6, 1J hat aussen jederzeit die Form einer Schlangenlinie, deren gewundene ebene
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Mittellinie eine Amplitude von c/2 hat. Dieser Teil bleibt über seine ganze Länge zu den beiden inneren ebenen Oberflächen des Zylinders 1 tangential, welche zu der Ebene dieser Mittellinie parallel sind (in Fig. 1 und 3 waagerecht liegende, mit 17 bezeichnete Oberflächen), und die Scheitel 19 ihrer Wellungen sind zu den gebogenen Oberflächen des Zylinders 1 tangential (Fig. und 4). Hierdurch werden geschlossene Hohlräume 18 mit dem Volumen 1/2 acp zwischen dem verformbaren Teil und dem Zylinder erzeugt·
Es genügt, die Welle 10 z.B. von Hand oder
mittels eines Motors in Umdrehung zu versetzen, um jeden dieser Hohlräume von dem bewegungsaufwärts liegenden Ende zu dem bewegungsabwärts liegenden Ende der Anordnung vorrücken zu lassen. Jede Platte verhält sich nämlich bei dieser Drehung wie ein mit einem Rahmen versehener Exzenter und fuhrt eine (bei dem dargestellten Beispiel waagerechte) geradlinige hin und her gehende Bewegung parallel zu D mit der Amplitude £ aus.
Fig. 3 und 4 zeigen die von der gleichen Platte 6 für zwei um 90° gegeneinander versetzte Winkelstellungen der Welle 10 eingenommenen Stellungen.
Es ist zu bemerken, dass, da die Länge des
aktiven Abschnitts der Anordnung wenigstens gleich einer Ga11S-höhe der Schraube ist, jeder Hohlraum 18 von der stromaufwärts liegenden Kammer 2 abgetrennt wird, bevor er mit der stromabwärts liegenden Kammer 3 in Verbindung gesetzt wird. Hierdurch wird eine vollständige Abdichtung zwischen diesen beiden Kammern erzielt, wodurch Dichtungen überflüssig werden.
Ferner ist infolge der dichten Verbindung
zwischen der Hülle 7 und den Auflageflächen 16 der Strömungs-
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kreis des gepumpten Stromungsmittels von dem Innern der Hülle vollständig isoliert» Man kann daher ohne weiteres ein Sehmiermittel in das Innere dieser Hülle einführen, um z.B. die Abnutzung der Platten 6 infolge ihrer gegenseitigen Gleitbewegungen zu verringern» die Walzlager 13 zu schmieren usw.. Hierfür ist der Kanal 39 der Pig. 1 vorgesehen.
Die Pumpe arbeitet mit einem beliebigen Drehsinn der Welle 10. Wenn die Drehrichtung der Welle umgekehrt wird, wird der Bewegungssinn der Hohlräume und somit der Umlaufsinn des gepumpten Stromungsmittels ebenfalls umgekehrt.
Die durch die Reibung am stärksten abgenutzten Abschnitte der Platten 6 werden zweckmässig durch Auflagen oder aufgesetzte besonders widerstandsfähige Teile verstärkt. Hierfür sind Verstärkungen 20 auf die Langseiten der Fenster 8 aufgesetzt (Pig. 3 und 4). Jede dieser Verstärkungen kann entweder auf jede Platte einzeln aufgesetzt oder durch eine biegsame Lamelle oder Hülle gebildet werden, welche sich über den ganzen Plattenstapel erstreckt und zwischen den Penstern und der Welle angeordnet ist.
Bei der bevorzugten in Pig. 5 und 6 dargestellten Ausführung finden sich die obigen Teile 1 bis 13 sowie die Pührungsstäbe 15 und die Hohlräume 18 wieder, wobei ausserdem noch folgende Merkmale vorhanden sind»
Zur Verringerung der Abnutzung zwischen den
Pührungsstäben 15 und den Rändern der Langlöcher 9, längs welcher diese gleiten, sind die Berührungsflächen dadurch vergrössert, dass die Stäbe mit zwei zu der Richtung D parallelen ebenen Grleitflachen 1S1 versehen sind· Diese ffleitflachen können zueinander parallele Abflachungen sein, welche miteinander durch
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- ίο -
gebogene Piachen verbunden sind, oder auch zwei Seiten eines gewalzten Profilstucks mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt·
Zur Verringerung der Reibung der Platten
untereinander sowie an der sie durchdringenden Welle 10 und den Stäben 15 werden diese aus einem Werkstoff hergestellt) welcher einen ausgezeichneten Reibungskoeffizienten besitzt, insbesondere einem mit Baumwolle verstärkten Phenolharz mit einem Zusatz von kolloidalem Graphit der unter der Bezeichnung CSLORON bekannten Art«
Zur weiteren Verringerung der Reibung der
Platten einander werden diese zweckmassig mit zahlreichen Lochern 41 versehen, was ferner den Vorteil einer Verbesserung der Schmierung der Platten und einer Gewichtsverminderung der Gesamtanordnung bietet·
Zur Verbesserung der Schmierung der Platten
wird zweckmassig das hierfür bestimmte öl 42 gekühlt, welches leicht eine !Temperatur von 50 bis 60° C erreicht, indem man es z.B. in einem geschlossenen Strömungskreis in einem äusseren Stromungskreis 43 umlaufen lasst, welcher zweckmassig mit Kühlrippen 44 versehen und natürlich dicht von dem Stromungskreis des gepumpten Strömungsmittels isoliert ist.
Zur Erleichterung der Aufbringung der Membran 7 auf den Plattenstapel 6 wird die Membran wie ein in der Porm hergestellter elastischer Sack ausgebildet, welcher aus einem mittleren rohrförmigen einen Umdrehungskörper bildenden Teil und zwei kegeistumpfförmigen Umdrehungskörper bildenden Abschlussteilen besteht, deren einer nach dem Ende zu konvergiert,
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wahrend der andere nach dem Ende zu divergiert.
Der ursprüngliche Durchmesser des rohrförmigen Abschnitts ist kleiner als der der zu umhüllenden Platten 6, so dass die Aufbringung des Sacks diesen elastisch spannt, wodurch jede Gefahr eines Spiels zwischen dem Sack und den Platten verhindert wird.
Diese Aufbringung des Sacks erfolgt folgendermassen.
Es werden zunächst die Stabe 15 und die Welle 10 in eines der Lager 12 (mit den Valzlagern 13) eingesetzt, worauf die Platten 6 auf diese sie durchdringenden Teile aufgestapelt werden, worauf auf den Stapel das andere Lager 12 (mit dem Wälzlager 13) aufgesetzt wird. Hierauf wird die so gebildete Anordnung in den Sack 7 durch seine erweiterte Öffnung eingeführt, wodurch der Back nach Maßgabe seiner Füllung aufgeweitet wird. Am Ende dieses Torgangs legen sich die beiden kegelstumpfformigen Endabschnitte des Sacks elastisch gegen eine komplementäre kegelstumpfförmige Auflageflache des von ihnen umgebenen Lagere 12. Zur Tervollstandigung der Abdichtung werden an den Enden des Sacks 7 vorgesehene ringförmige Lippen axial gegen entsprechende Anlageflachen der Lager 12 gedrückt, z.B. durch Festschrauben von ausseren Bolzen 45» welche an den beiden axialen Enden des Pumpenkörpers befestigt sind. Von diesen Lippen ist die Lippe 71 nach der Aussenseite des erweiterten Endes gerichtet, um nicht die Einführung des Plattenstapels zu behindern und das Ausheben des Sacks aus der Form zu erleichtern, wahrend die andere Lippe 7« nach dem Innern des verjüngten Endes gerichtet ist, so dass sie die eingeführte Anordnung in dem Sack halt und ebenfalls das Ausformen des Sacks erleichtert.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform diese· Körpers ist jede Kammer 2 und 3 an das entsprechende Anschlussstück 4 oder 5 mit angeformt und bildet einen unabhängigen Teil, welcher axial an dem Hohlzylinder 1 mittels der Bolzen 45 unter Zwischenschaltung von torischen Dichtungen 46 festgezogen wird·
Nachstehend sind beiapielshalber einige Zahlenangaben über ein Ausführungsbeispiel gemüse Pig. 5 und 6 gemacht, welches zufriedenstellende Ergebnisse geliefert hat:
- Membran Ii Sicke 4 mm, aus zwei übereinander liegenden Schichten, von denen die innere verhaltnismassig dicke aus einem gegen die benutzten Schmieröle unempfindlichen Elastomer besteht, wahrend die andere äussere dünne gegen die gepumpte
aus Flüssigkeit unempfindlich ist und z«B«/dem unter der Bezeichnung HYPALON bekannten chlorosulfonierten Polyäthylen besteht (diese Substanz kenn durchdae unter der Bezeichnung YITON bekannte Mischpolymerisat von Fluorvinyliden und Hexafluorpropylen, durch Polytrifluoromonochlorathylen oder auch durch Polytetrafluorethylen ersetzt werden, welches bei der geringen verwendeten Dicke genügend elastisch ist)}
- Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts der Membran 7* 62 mm vor dem Aufbringen und 75 mm nach demselben!
- Platten 6: bestehen aus dem unter der Bezeichnung CELOHON bekannten bewehrten Phenolharz mit einer Dicke von 1 mm und einem Durchmesser von 75 mm;
- Zahl der Platten: 250;
- Welle 10: aus nitriertem Stahl mit einem
Durchmesser von 30 mm und einer Nutzlänge von 250 nm (wovon nur 200 mm einer wirklichen Schraube entsprechen, wahrend der Rest den Abschnitten zum Anschluss an die Drehachse entspricht);
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- Ganghöhe der Schraube: 100 mm, ihr Durchmesser: 6 mm;
- Drehzahl: 900 U/m;
- theoretische Förderleistung: 2700 l/h;
- praktische Förderleistung bei einem Förderdruck null: 2500 l/h.
- praktische Förderleistung bei dem Förderdruck: 2300 lA·
Sei Benutzung einer !felle 10 mit dem gleichen Durchmesser wie oben, welche jedoch einer Schraube mit einem Durchmesser von 8 mm und einer Ganghöhe von 200 mm entspricht, wurde man eine theoretische Förderleistung von 7200 l/h erhalten·
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden· So braucht z.B. der Querschnitt der schraubenförmigen Welle» welcher über die ganze Lange dieser Welle konstant ist und in allen Eichtungen die gleiche Gesamtbreite 1 hat, nicht kreisförmig zu sein» sondern kann z.B· die Form des exzentrischen Nockens der Bauart Tre*zel haben, welcher bei 47 in Fig. 7 dargestellt ist, und dessen Profil leicht mit Hilfe von Kreisbögen unter Ausgang von einem gleichseitigen Dreieck A-B-O, von welchem eine Ecke auf der Drehachse liegt, konstruiert werden kann.
Die Zahl der Ganghöhen des aktiven Teils der Welle kann grosser als 1 oder 2 sein, wobei dann jede Ganghöhe eine Pumpstufe bildet.
Wenn das zu pumpende Strömungsmittel zusammendrückbar ist, kann die Ganghöhe der Schraube längs der Welle veränderlich sein.
Die zylindrische Innenfläche des Pumpenkörpers braucht nicht einen Teil desselben zu bilden, sondern kann
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durch ein in diesen Körper eingesetztes futter rerwirklicht werden«
Diese* Flache braucht nicht hart zu sein»
sondern kann halbstarr sein, wofür sie z.B· aus hartem Gummi besteht, wodurch die Abdichtung der gebildeten Hohlräume rerbessert wird.
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Claims (5)

  1. C 1·λ) Apparat zum Ansaugen, Fördern oder Veriiohten «ines gasförmigen oder flüssigen Strömungsmittels mit einem Körper mit einer inneren Zylinderflache, deren beide axialen Enden mit einer Ansaugöffnung bzw. einer Pörderöffnung fur das Strömungsmittel verbunden sind, einer innerhalb des Körpers angeordneten Welle mit einer schraubenförmigen Mittellinie, deren Lange wenigstens gleioh einer Ganghöhe der Schraube ist, und deren Querschnitt lange ihrer ganzen Lange konstant ist und die gleiche Gesamtbreite 1 in allen Richtungen hat, wobei die beiden Bnden der Welle an in der Aohse der Schraube liegende Drehzapfen angeschlossen sind, einer gewissen Zahl von gleichen querliegenden Platten, welche in ihrem mittleren Bereich Fenster mit zwei starren zueinander parallelen und zu einer Richtung D senkrechten Randern aufweisen, deren Abstand gleich 1, ist, wobei diese Platten so auf die Welle aufgeschoben sind, dass sie aneinander anliegen, einer rohrförmigen nachgiebigen und dichten Membran, welche den Plattenstapel umhüllt und mit diesem einen verformbaren Teil bildet, weloher mit Gleitsitz in den Körper eingesetzt ist, und dessen Mittellinie gewunden aber eben iat, wobei sich jeder Querschnitt dieses Teils von dem inneren Querschnitt des ihn umgebenden Abschnitts des Körpers nur durch ein Rechteck unterscheidet, von welchem zwei Seiten zu der Richtung D parallel sind und eine Lange £ haben, wahrend die beiden anderen Seiten gleich der grössten Abmessung der Querschnitte senkrecht zu S sind, Einrichtungen, welche die Welle in Umdrehung versetzen, wodurch jeder Platte eine geradlinige
    hin und her gehende Bewegung mit einer Amplitude c parallel zu
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    D erteilt wird, wobei gleichzeitig zwischen der Aussenflache der Membran und der Innenfläche des Körpers geschlossene Hohlräume erzeugt werden, welche in der Längsrichtung von einem Ende zum anderen des Körpers fortschreiten und dabei das Strömungsmittel mitnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Platte (6) einen kreisförmigen, äusseren Umriss hat und ausserhalb ihres mittleren Bereichs mit wenigstens einem in der Richtung D verlaufenden durchgenden Langloch (9) versehen ist, durch welches mit Spiel in der Richtung D aber ohne Spiel in der zu D senkrechten Richtung ein geradliniger führungsstab (15) tritt, weicher an dem Körper (1) befestigt ist und parallel zu den Mantellinien desselben liegt·
  2. 2.) Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn6· zeichnet, dass der Führungsstab (15) zwei zu der Sichtung D parallele Abflachungen (1S1) aufweist, an welchen die zu der Richtung D parallelen Ränder der Langlöcher (9) gleiten·
  3. 3·) Apparat nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Membran (7) aus mehreren übereinanderliegenden Schichten besteht, wobei die mit dem Strömungsmittel in Berührung kommende Schicht aus einem gegen dieses unempfindlichen Werkstoff besteht,
  4. 4·) Apparat nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (6) aus einem Werkstoff mit einem ausgezeichneten Reibungskoeffizienten bestehen, insbesondere aus einem mit Baumwolle bewehrten Phenolharz mit einem Zusatz von kolloidalem Graphit.
  5. 5.) Apparat nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (6) eine gewisse Zahl von Löchern (41) aufweisen.
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    6·) Apparat nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran die Form eines in der form hergestellten gespannten elastischen Sacks besitzt, dessen eines Ende (7..) sich etwas erweitert, während sich das andere Ende (7a) etwas verjüngt·
    7·) Apparat nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (6) durch ein Ölbad geschmiert werden, welches in einem geschlossenen Strömungskreis in einem mit Kuhlrippen (44) versehenen Kreislauf umläuft*
    8·) Apparat nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kittellinie der Welle (10) eine Schraube mit veränderlicher Ganghöhe ist·
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DE19631553186 1962-12-28 1963-12-23 Pumpe Pending DE1553186A1 (de)

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