DE1553083A1 - Rotationspumpe - Google Patents

Rotationspumpe

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DE1553083A1
DE1553083A1 DE19651553083 DE1553083A DE1553083A1 DE 1553083 A1 DE1553083 A1 DE 1553083A1 DE 19651553083 DE19651553083 DE 19651553083 DE 1553083 A DE1553083 A DE 1553083A DE 1553083 A1 DE1553083 A1 DE 1553083A1
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cam
housing
outlet
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pump
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DE19651553083
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English (en)
Inventor
Mccray Richard Alan
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TDK Micronas GmbH
Original Assignee
Deutsche ITT Industries GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C5/00Rotary-piston machines or pumps with the working-chamber walls at least partly resiliently deformable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/40Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C2/08 or F04C2/22 and having a hinged member
    • F04C2/46Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C2/08 or F04C2/22 and having a hinged member with vanes hinged to the outer member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT DIPL-ING, GÜNTHER EISENFUHR
28 BREMEN, FELDSTRASSE 24 . FERNRUF (0421) 491700 A ς C O Q O Q
Aktenzeichen: Name d. Anm.:
Mein Zeichen:
Neuanmeldung JABSGO PUIvIP CüfoP.
J 221
■osttditckkontoi Hamburg 126083 Bankkonto! Bremer Bank, Bremen, Konto 1449
28 Bremen, den
1965
JABSGO PUIviP OOasSPAHT, Gosta Mesa, Kalifornien (7.St.A.)
Rotationspumpe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rotationspumpen des Flügeltyps und insbesondere auf eine Pumpe dieses Typs, bei der die Flügel von dem Gehäuse der Pumpe gehalten werden und sich radial nach innen in die Pumpenkammer erstrecken. Das "Volumen des Innenraums wird durch einen rotierenden Nocken abwechselnd vergrößert und verringert, der mit den nach innen gerichteten JSnden der Flügel in Berührung steht«
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Im einzelnen enthält eine Rotationspumpe des zuvor erwähnten Typs folgende Teile:
Ein Gehäuse mit einer zylindrischen Pumpkammer;
einen innerhalb der Achse der Pumpenkammer drehbaren Nocken, der axial im Abstand voneinander angeordnete Stirnflächen und eine Umfangswand besitzt, die eine oder mehrere Überhöhungen definiert;
eine um die Achse der Pumpenkammer relativ zu dem
Gehäuse drehbare ./eile, die mit dem !socken verbunden ist, um diesen anzutreiben; und
am Umfang angebrachte, verdrängbare jj'lüb'el, die
von dem Gehäuse gehalten werden und sich radial in die Pumpenkammer erstrecken und mit der Umfangswandung des Nockens in berührung stehen.
Bei dieser Konstruktion vergrößert und verkleinert der Nocken abwechselnd die Volumina des Zwischenraumes zwischen den flügeln, und zv/ar ein oder
zweimal pro Umdrehung, wodurch die für Pumpen dieser Art charakteristische Pumpwirkung entsteht.
Es ist bei einer solchen Pumpe üblich, den liocken
seihst als L'inlaßventilanordnung für die Zuführung der in den Innenraum - dort wo dessen Volumen vergrößert wird - zu pumpenden Flüssigkeit zu verwenden.
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Dies wird dadurch· bewirkt, daß in dem Hocken eine Einlaßkanalanordnung gebildet wird, die in zumindest einer der Stirnwände des Nockens ein liinlaßende und an der Umf angswand des llockens zumindest ein Auslaßende an einer Umfangsstelle besitzt, die immer mit dem Flügelzwischenraum des anwachsenden Volumens bei Drehung des Lockens verbunden ist. Die Einlaßenden der üinlaßkanalanordnung sind vorzugsweise zentral zu der Drehachse des Kockens angeordnet und die Einlaßkanalanordnung kann so ausgebildet sein, daij sie eine Zentrifugalpumpwirkung hervorruft, wenn sich der iiocken dreht. Bei dieser Konstruktion wird die Neigung zu Kavitation auf ein Mindestmali herabgedrückt und die i''lüssigkeit wird unter Druck* in die fiäume mit anwachsendem Volumen geführt, was eine maximale Füllung gewährleistet. Weiterhin rotiert die Flüssigkeit nicht in den Flügelzwischenräumen, da sich die Flügel nicht drehen, was weiter dazu dient, die Kavitation noch mehr zu verringern. .
Das Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer Rotationspumpe der vorstehend erwähnten Konstruktion, welche mit einer Auslaßventilanordnung zum Auslaß der aus dem Zwischenraum mit abnehmendem Volumen ge-
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pumpten Flüssigkeit versehen ist, die zumindest eine Auslaßsteuer- oder Ventilplatte enthält, welche zusammen mit dem locken drehbar ist und radial außerhalb der Umfangswandung des Nockens mit zumindest einer Auslaßöffnung versehen ist, die so im Randbereich angeordnet ist, daß sie ständig mit dem iTügelzwischenraum von sich vermindernden Volumen in Verbindung steht.
weiteres Ziel ist die Schaffung eines Hockens, der zumindest eine Auslaßsteuer- oder Ventilplatte besitzt, die einen sich radial nach außen erstreckenden Ansatz des einen Endes des Nockens darstellt und der vorzugsweise eine Hockenseite besitzt, in der ein axiales Einlaßende für die Einlaßkanalanordnung gebildet ist.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Auslaßsteueroder Ventilplatte oder -platten als eine Einrichtung zum Verschließen des einen Endes oder beider Enden ,der zylindrischen Pumpkammer zu verwenden, wobei .· zu diesem ^weck der Umfang der Auslaßventilplatten jeweils mit dem (rehäuse flüssigkeitsabdichtend zusammenwirkt ·
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Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Pumpe anzugeben, in deren Gehäuse zumindest eine axiale Einlaßöffnung, die .mit einem benachbarten axialen Einlaßende der Einlaßkanalanordnung in dem Nocken in Verbindung steht, und zumindest eine ringförmige Ausl aßekkanal ano rdnung vorgesehen ist, die mit der Auslaßöffnung oder den öffnungen in einer benachbarten Auslaßventilplatte in Verbindung steht und die eine benachbarte axiale Einlaßöffnung des Gehäuses umgibt, wobei diese ringförmige Auslaßkanalanordnung an der der benachbarten Aus.laßventilplatte gegenüberliegenden Seite der Pumpkammer angeordnet ist«
Schließlich besteht eine Aufgäbe'der Erfindung darin, ein Gehäuse anzugeben, welches einen stirnseitig offenen Körperteil besitzt, in dem das offene Ende der Pumpkammer liegt und der zumindest einen Endabschlußteil besitzt, welcher mit einer axialen Einlaßöffnung und einer diesen umgebenden ringförmigen Auslaßkanalanordnung versehen ist und ferner eine Auslaßöffnung besitzt, die mit der ringförmigen Auslaßkanalanordnung in Verbindung steht.
V/ie zuvor schon vorgeschlagen, kann die zu pumpende
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Flüssigkeit an einem oder beiden Enden des Nookens in den Docken eingeführt werden und kann von der Pumpenkammer an dem einen Ende oder an "beiden Enden der Pumpenkammer abgeführt werden. Wenn die Einlaßkanalanordnung mit axialen Einlaßöffnungen an beiden Enden des Nockens versehen ist, und wenn an beiden Enden des liockens Auslaßventilplatten vorgesehen sind, ergibt dies einen entsprechend verbesserten Zufluß der zu pumpenden Flüssigkeit zu dem Flügel-Zwischenraum mit anwachsendem Volumen und einen verbesserten Ausfluß der gepumpten Flüssigkeit aus den Flügelzwischenräumen mit abnehmendem Volumen, wodurch höhere Drehgeschwindigkeiten für den iiocken möglich werden·
Die vorgenannten Aufgaben der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann zusammen mit verschiedenen anderen Aufgaben aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen:
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Rotationspumpe nach der Erfindung, wobei Teile des Gehäuses fortgebrochen sind, um das Innere der Pumpe zu zeigen;
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Fig. 2 ein vergrößerter Längsschnitt durch die Achse der Pumpe von Fig. 1;
Fig. 3 und 4 Querschnitte entlang der Linie 3-3 von Fig. 2, die verschiedene Betriebsstellungen der verschiedenen Pumpenteile zeigen;
Fig. 5 ein Längsschnitt durch eine andere Rotationspumpe nach der Erfindung, wobei Fig. 5 eis. Schnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 6 ist;
Fig. 6 ein Querschnitt entlang der Linie 6-6 von Fig. 5; und
Fig. 7 ein halbschematischer Längsschnitt
durch eine weitere Rotationspumpe nach, der Erfindung·
Pumpe IO
Das in Fig. 1 und 2 der Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und besitzt ein
Gehäuse 12, welches von einem geeigneten Befestigungsfuß oder Ständer 14 getragen wird. Das Gehäuse 2 ist aus zwei Teilen gebildet, d.h. einem Körperteil 16, der an dem einen Ende offen ist, und einem Abschlußteil 18, der zum Verschließen des offenen Endes des Körperteiles dient. Die beiden Teile des Gehäuses 12 können in geeigneter Weise miteinander verbunden sein, wobei jedoch die .Befestigungsmittel nicht dargestellt sind.
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Der Körperteil 16 des ü-ehäuses 12 ist mit einer zylindrischen Pumpkammer 20 versehen, die ein offenes Ende 22 "besitzt, während das andere Ende der Pumpenkammer durch eine Stirnwand 24 des Körperteils des Gehäuses verschlossen ist. Koaxial zur Pumpkammer 20 erstreckt sich durch die Stirnwand 24 eine in geeignet abgedichtetem Lager 28 drehbar gelagerte Welle 26, wobei das Lager von dem Befestigungsfuß oder Ständer 14 gehalten wird. Die Welle 26 ist gegen die Stirnwand 24 der Pumpkammer 20 durch eine geeignete, dazwischen eingesetzte Dichtungsanordnung 30 abgedichtet,
Die Welle 26, die in geeigneter Weise angetrieben sein kann, treibt ihrerseits einen Nocken 32 an, der auf ihr um die Achse der Pumpenkammer 20 drehbar angeordnet ist. Der Hocken 32 ist.in geeigneter Weise auf der Welle 26 befestigt, so daß er sich mit dieser dreht. Bei der gezeigten Ausführungsform wird der Nocken 32 cd-t xiilfe einer Schraube 36, die über eine Unterlegscheibe an dem Nocken angreift, gegen eine ringförmige Schulter 34 der Welle 26 gedrückt· Ein Keil 4u liefert eine drehmomentschlüssige Verbindung zwischen der Welle 26 und dem nocken 32.
Der Hocken 32 besitzt Stirn- oder Endwände 42 und 44
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und eine Umfangswand 46, die von der Umfangswand der PuBipenkammer einen Abstand besitzt, während sich die Stirnwand 42 an.der Stirnwand 24 der Pumpenkammer abstützt» Das offene Ende 22 der Pumpkammer ist durch einen ringförmigen Flansch 48 an dem Nocken 32 verschlossen. Der ringförmige Flansch, der bei dem gezeigten Beispiel mit dem Nocken 32 aus einem Stück besteht, erstreckt sich radial nach außen über die Umfangswand 46 des Nockens hinaus und die andere Seite des ringförmigen Flansches bildet einen radial nach außen gerichteten Vorsprung der Stirnwand 44 des Mockenso Der Umfang des ringförmigen Flansches 48 ist in einer ringförmigen Nut ^>O in dem Gehäuse 12 angeordnet, wobei diese Nut teilweise in dem Körperteil 16 des Gehäuses und teilweise in dem Absehlußteil 18 geformt ist.
Die Fig. 3 und 4 der Zeichnungen zeigen, daß die am umfang angebrachten verdrängbaren Flügel 52 von dem Körperteil 16 des Gehäuses 12 gehalten werden und sich nach innen in die Pumpenkammer 20 erstrecken und mit der Umfangswand 46 des Nockens 32 in Berührung stehen. Es können beliebige verdrängbare Flügel verwendet werden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel werden flexible elastische Flügel
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verwendet, wobei die äußeren Enden der Flügel in Längsnuten 54- der Umfangswand der Punipkammer 20 eingesetzt sind. Die Längsnuten 54· und die äußeren Enden der Flügel 52 sind so ausgebildet, daß die Flügel in die Nuten eingekeilt sind.
Der Socken 32 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer einzigen Überhöhung 56 versehen, die die Volumina des Zwischenraumes 58 zwischen den Flügeln 52 abwechselnd vergrößert und verkleinert, wenn sich der Nocken dreht, um die für eine Pumpe dieses Typs charakteristische Pumpwirkung hervorzurufen. V/enn eine einzige Überhöhung 56 verwendet v/ird, wird das Volumen jedes FlügelZwischenraumes während • einer Nockendrehung einmal vergrößert und verklei_ nert· Es ist einleuchtend, daß man zwei oder mehr Pumpzyklen pro Nockenumdrehung erzielen kann, wenn man einen Nocken mit zwei oder mehr Überhöhungen verwendet.
Der Nocken 32 wirkt als i£Lnlaßventilanordnung zur Zuführung der zu pumpenden Flüssigkeit zu dem Flügelzwischenraum 58, wenn dessen Volumen in Abhängigkeit von der Nockenumdrehung vergrößert wird. Der Nocken ι ist insbesondere mit einer Einlaßkanalanordnung 60
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versehen, die ein axiales Einlaßende 62 besitzt, welches in der Stirnwand 44 des Dockens gebildet ist und zentral zu der Drehachse angeordnet ist. Die Einlaßkanalanordnung 60 enthält einen zylindrischen Mittelteil 64, dessen eines Ende das axiale Einlaßende 62 dieser Kanalanordnung bildet. Von dem zylindrischen mittelteil 64 geht die Einlaßkanalanordnung 60 spiralförmig nach außen zu einem Auslaßende 66 in der Umfangswand 46 des Liockens 32, wobei dieses Auslaßende durch eine radiale Zwischenwand 68 unterteilt ist, welche eine Beschädigung der Flügel durch die xvante des Auslaßendes der Einlaßkanalanordnung verhindern soll·
Das Auslaßenäe 6b der Einlaßkanalanordnung 6Q ist \ in bezug auf die IL-.if angswand 46 des Kockens 32 so !
ι angeordnet, daß es die zu pumpende flüssigkeit in diejenigen FlügelZwischenräume 58 pumpt, deren Volumen vergrößert wird, wenn sich der Hocken in !Richtung des Pfeiles 7^ dreht. Dies'ergibt sich aus einem Vergleich der i'ig· 3 und 4 der Zeichnungen. Ein Abschnitt 72 der Einlaßkanalanordnung 60, der neben dem Auslaßende 66 liegt, ist von dem zylindrischen kittelteil der Einlaßkanalanordnung durch eine Zwischenwand 74-getrennt, die sich in Drehrichtung zum Umfang erstreckt.
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Diese Konstruktion der Einlaßkanalanordnung 60 liefert eine Zentrifugalpump enwirkung' in Abhängigkeit von der Drehung des. Nockens in der angezeigten Richtung. Diese Zentrifugalpumpenwirkung ist wesentlich, da sie die zu pumpende Flüssigkeit unter Druck in die Flügelzwischenräume 58 mit zunehmendem Volumen pumpt, und eine maximale Füllung gewährleistet. Weiterhin verringert die Verwendung des axialen Einlasses, der durch das axiale Einlaßende 62 der Einlaßkanalanordnung 60 und dem zylindrischen Mittelteil 64 gegeben ist, jede Gefahr von Kavitation.
Die zu pumpende Flüssigkeit wird durch eine axiale Einlaßöffnung 76, die in dem Abschlußteil 18 des Gehäuses 12 gebildet ist, in das axiale Einlaßende 62 der Einlaßkanalanordnung 60 eingeführt. Das Abschlußteil 18 und die Stirnwand 44 des Nockens 52 sind so ausgebildet, daß sie eine Labyrinthdichtung 78 bilden, die das axiale Einlaßende 62 der Einlaßkanalanordnung 60 und die axiale Einlaßöffnung 76 umgibt. Selbstverständlich können jedoch auch andere Dichtungsarten verwendet werden.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der ringförmige Flansch 48 neben seiner Funktion
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zum Verschließen des offenen Endes 22 der Pumpkammer 20 auch als Auslaßventileinrichtung zur Aufnahme der gepumpten Flüssigkeit aus denjenigen Flügelzwischenräumen 58 dient, deren Volumen durch den Nocken 32 verringert wirde Insbesondere kann der ringförmige Flansch 48 als eine Auslaßsteuer- oder Ventilplatte angesehen werden, und er ist zwischen der Umfangswand 46 des Nockens 32 und der Umfangswand der Pumpkammer mit einer im Umfang gebildeten Auslaßöffnung 80 versehen, die so am Umfang angeordnet ist, daß sie mit den Flügelzwischenräumen mit sich verringerndem Volumen in Verbindung steht» Diese Wirkungsweise ergibt sich aus einem Vergleich der Fig. 3 und 4 der Zeichnungen»
Die Auslaßöffnung 80 des im folgenden als Auslaßventilplatte 48 bezeichneten Flansches steht mit einer ringförmigen Auslaßkanalanordnung 82 in ständiger Verbindung, die in dem Abschlußteil 18 des Gehäuses 12 gebildet ist und zu einer Auslaßöffnung. 84 führt« Die Auslaßkanalanordnung 82, die an der der Auslaßventilplatte 48 gegenüberliegenden Seite der Pumpkammer 20 angeordnet ist, umgibt die axiale Einlaßöffnung 76 und ist gegen diese durch-eine Labyrinthdichtung 78 abgedichtet. Der äußere Umfang
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der Auslaßkanalanordnung 82 ist durch eine ähnliche Labyrinthdichtung 86 oder eine andere geeignete Dichtung abgedichtet. Die gezeigte Konstruktion liefert eine vorteilhafte Anschlußanordnung, bei der sowohl die Einlaßöffnung 76 als auch die Auslaßöffnung 84 an dem gleichen Ende der Pumpe IO zugänglich sind.
Pumpe 110
In den Fig. 5 und 6 ist das Ausführungsbeispiel nach der Erfindung allgemein mit dem Bezugszeichen 110 bezeichnet, das ein Gehäuse 112 besitzt, welches mit Schrauben oder auf andere Weise an einem geeigneten Befestigungsfuß oder Ständer 114 befestigt ist. Das • Gehäuse 112 besteht aus drei '!eilen, einem rohrförmigen Körperteil 116, einem Abschlußteil 117, das das eine Ende des Körperteils 116 verschließt und an dem iftiß 114 befestigt ist, und einem Abschlußteil 118, das das andere Ende des Körperteils verschließt. Die drei Teile des Gehäuses 112 können, wie gezeigt,
durch Schrauben oder aber auch in irgendeiner anderen geeigneten Weise miteinander verbunden sein.
Das rohrförmige Körperteil 116 des Gehäuses 112 ist mit einer zylindrischen Pumpkammer 120 versehen, die
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ein offenes Ende 122 besitzt, wobei das andere Ende der Pumpkammer durch das Abschlußteil 117 des Gehäuses verschlossen ist. Eine Welle 126 erstreckt sich koaxial zur Pumpenkammer 120 durch das Abschlußteil 117 des Gehäuses und ist in einem geeignet abgedichteten Lager 128 drehbar gelagert, welches von dem Befestigungsfuß 114 getragen wird. Die Welle 126 ist durch eine geeignete,dazwischenliegende Dichtungsanordnung 130 gegen das Abschlußteil 117 des Gehäuses 112 abgedichtet.
Die Welle 126, die in geeigneter Weise angetrieben sein kann, treibt ihrerseits einen darauf angeordneten Nocken 132 an, der mit dieser um die Achse der Pumpkammer 120 drehbar ist. Der Nocken 32 ist zur gemeinsamen Umdrehung mit der Welle in geeigneter Weise mit dieser verbunden. Bei der gezeigten Ausführungsforiü besitzt der Nocken 132 eine ringförmige Oberfläche, die durch eine Schraube 136, welche über eine Unterlegscheibe 138 auf den Nocken wirkt, gegen eine ringförmige Schulter 134 an der Welle 126 gedrückt wird. Ein Keil 140 liefert eine drehmomentschlüssige Verbindung zwischen der Welle 126 und dem Nocken 132.
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Der Nocken 132 besitzt Stirnwände 142 und 144 und eine Umfangswand 146, die von der Umfangswand der Pumpkammer 120 einen Abstand besitzt, wobei sioh die Stirnwand 142 gegen das Abschlußteil 117 des Gehäuses 112 abstützt. Das offene Ende 122 der Pumpkammer 120 wird durch einen ringförmigen Flansch 148 an dem Hocken 132 geschlossen. Der ringförmige Flansch 148, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit dem !socken aus einem Teil besteht, erstreckt sich über die Umfangswand 146 des Nockens hinaus radial nach außen, wobei die eine Seite des ringförmigen Flansches eine radial nach außen gerichtete Fortsetzung der Stirnwand 144 des Nockens bildet. Der Umfang des ringförmigen Flansches 148 ist in. einer Hingnut I50 in dem Abschlußteil 118 des Gehäuses 112 angeordnet.
Wie Fig. 6 der Zeichnungen am besten zeigt, werden die am Umfang mit Abstand voneinander angeordneten verdrängbaren Flügel 153 von dem rohrförmigen KÖrper-• teil 116 d.es Gehäuses 112 gehalten und erstrecken sich nach innen in die Pumpkammer 120, wo sie mit der Umfaiifeswand 146 des Nockens I32 in .berührung stehen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Flügel 152 elastisch und mit einem elastischen
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Ring 154 aus einem Teil geformt, der von dem rohrförmigen Körperteil 116 des Gehäuses 112 gehalten und vorzugsweise mit diesem verklebt oder sonstwie verbunden ist. Der elastische Ring 154 besitzt in radialer Richtung eine beträchtliche Dicke, so daß sich die benachbarten Teile des elastischen Ringes 154 mitbiegen, wenn sich die Flügel 152 durchbiegen,, Bei dieser Konstruktion werden die an den Ansätzen der Flügel 152 auftretenden Belastungen über die benachbarten Teile des Ringes 154 verteilt, wodurch eine Belastungskonzentration vermieden wird, die zu einem Abreißen der Flügel an ihrem Ansafz führen könnte. Dies ist ein wesentliches Merkmal. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß die Flügel 142, wenn sie abgenutzt sind, in einfacher Weise ersetzt werden können, da es dann nur erforderlich ist, das rohrförmige Körperteil 116 des Gehäuses 112 zu entfernen und durch ein Austauschkörperteil mit neuen Flügeln 152 zu ersetzen, die über einen dazwischenliegenden neuen Ring mit diesem verbunden sindο ■ .
Der Nocken 132 ist in diesem Beispiel mit zwei diametral gegenüberliegenden "Überhöhungen 156 versehen, welche die Volumina der Zwischenräume 158 zwischen
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den Flügeln 152, wenn sich der Nocken dreht, abwechselnd vergrößern und verkleinern, um die für eine Pumpe dieser Art charakteristische Pumpwirkung zu erzeugen, kit den gezeigten beiden Überhöhungen wird das Volumen der Flügelzwischenräume 158 während jeder Nockenumdrehung zweimal vergrößert und verkleinert. Selbstverständlich kann jedoch die Zahl der Pumpzyklen pro Nockenumdrehung durch die Verwendung eines Nockens mit mehreren tfberhöhungen oder einer überhöhung erhöht oder verringert werden.
Der Nocken 132 dient als eine Einlaßventilanordnung zur Zuführung der in den Flügelzwischenraum 158 zu pumpenden Flüssigkeit, wenn deren Volumen in Abhän-■gigkeit der Nockendrehung vergrößert wird. Insbesondere ist der Nocken 1J2 mit einer Einlaßkanalanordnung 160 versehen, die ein axiales Einlaßende an der Stirnwand 144 des Nockens besitzt, welches zentral zur Drehachse angeordnet ist. Die Einlaßkanalanordnung 160 enthält einen zylindrischen Mittelabschnitt 164, dessen eines Ende das axiale Einlaßende 162 bildet. Die Einlaßkanalanordnung enthält Auslaßarme 165, die jeweils in Auslaßenden in der Umfangswand 146 des Nockens 132 münden, wobei diese Auslaßenden durch radiale Zwischenwände 168
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unterteilt sind, um eine. Beschädigung der Flügel durch die Kanten der Auslaßenden der Einlaßkanalanordnung zu verhindern.
Die Auslaßenden 166 der Einlaßkanalanordnung 160 sind in bezug auf den Umfang der Umfangswand 146 des Nockens 132 so angeordnet, daß sie die zu pumpende Flüssigkeit zu den Flügelzwischenräumen 158 pumpen, deren Volumen vergrößert wird, wenn sich der Hocken in Richtung des Pfeiles 170 in Fig. 6 dreht. Diese Wirkung ist für Pumpen dieser Art charakteristisch, so daß eine weitere Beschreibung nicht notwendig ist.
■Die zu pumpende Flüssigkeit wird in das axiale Einlaßende 162 der iinlaßkanalanordnung 166 durch eine axiale Einlaßöffnung 176 in dem Abschlußteil 118 des Gehäuses 112 eingeführt. Das Abschlußteil 118 enthält einen « O-Ring 178, der die axiale Einlaßöffnung 176 umgibt und an der Stirnwand 144 das Kockens 132 um das axiale Einlaßende 162 der Einlaßkanalanordnung 160 herum angreift, um dort eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zu bewirken.
Der ringförmige Flansch 178 dient außer zum Verschließen des offenen Endes 122 der Pumpkammer 120
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auch als Auslaßventilanordnung zur Aufnahme der aus denjenigen Flügelzwischenräumen 158 gepumpten Flüssigkeit, deren Volumen durch den Nocken 132 verringert wird· Insbesondere kann der ringförmige Flansch 148 als eine Auslaßventilplatte betrachtet werden, als die er im folgenden bezeichnet wird, und diese ist zwischen der Umfangswand 146 des Nockens 132 und der Umfangswand der Pumpkammer, d.h. zwischen der Umfangswand 146 des Nockens 132 und dem elastischen Sing lj?4 mit zwei sich in Umfangsrichtung erstreckenden AuslaÄ-öffnungen 180 versehen, die am Umfang so angeordnet sind, daß sie mit den 3?lügelzwischenräumen abnehmenden Volumens in Verbindung stehen.
Die Auslaßöffnungen 180 in der Auslaßventilplatte stehen mit einer ringförmigen Auslaßkanalanordnung in ständiger Verbindung, die in dem Abschlußteil 118 des Gehäuses 112 vorgesehen ist und zu einer Auslaßöffnung 184 führt· Die Auslaßkanalanordnung 182, die an der der Pumpkammer 120 gegenüberliegenden Seite der Auslaßventilplatte 148 angeordnet ist, umgibt die axiale Einlaßöffnung 176 und wird gegen diese durch den O-Hing 178 abgedichtet. Ein weiterer von dem Abschlußteil 118 gehaltener O-Ring 186 greift an der Auslaßventilplatte 148 in der Nähe von deren Umfang
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an und dichtet den äußeren Umfang der ringförmigen Auslaßkanalanordnung 182 ab. Man sollte beachten, daß die Seite der Auslaßventilplatte 148, die dem O-Ring 186 gegenüberliegt, an dem elastischen Hing angreift, um die äußere Begrenzung des F.lügelzwischenraumes 158 flüssigkeitsdicht abzudichten.
Pumpe 210
Bei den zuvor beschriebenen Pumpen 10 und 110 wurde die zu pumpende Flüssigkeit nur an dem einen Ende zugeführt und die gepumpte Flüssigkeit in ähnlicher Weise nur von dem einen Ende weggeführt· Es lassen sich jedoch beträchtliche höhere Drehgeschwindigkeiten erzielen, wenn an beiden Enden eine Flüssigkeitszuführung und -abführung erfolgt, ?ig. 7 zeigt halbschematisch eine Pumpe 210 nach der Erfindung,die dies leistet.
Die Pumpe 210 besteht aus einem Gehäuse 212, welches einen rohrförmigen Körperabschnitt 216 umfaßt, der an seinen Enden durch Abschlußteile 218 verschlossen istο Eine Welle 226 erstreckt sich in axialer Richtung durch den Körperabschnitt und die Abschlußteile 216 und 218 des Gehäuses 212 und wird von geeigneten, nicht gezeigten Lagern gehalten sowie durch eine geeig-
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nete Dichtungsanordnung 230 abgedichtet. Die Welle trägt einen Nocken 232, der im wesentlichen dem Nocken 132 gleicht und der mittels eines Keiles 240 auf der Welle befestigt ist. Der Nocken 232 unterscheidet sich von dem Nocken 132 jedoch dadurch, daß er an beiden Enden eine Auslaßventilplatte 248 besitzt, die an beiden Enden in einer Ringnut 250 des entsprechenden Abschlußteils 218 läuft. Der Nocken 232 greift an flexiblen elastischen Flügeln 252 an, die mit einem elastischen Sing 254 aus einem Teil besteht, welcher in dem rohrförmigen Körperabschnitt befestigt ist. In dieser Hineicbt entspricht der rohrförmige Körperabschnitt dem rohrförmigen Körperabschnitt 216.
Der Nocken 232 unterscheidet sich weiterhin dadurch von dem Nocken 132, daß er mit einer Einlaßkanalanordnung 260 versehen ist, die an beiden Enden des Nockens axiale Einlaßenden 262 besitzt. Die Einlaßkanalanordnung 260 endet in nahezu der gleichen Vfeise wie die Einlaßkanalanordnung 160 in Auslaßenden 266. Die Abschlußteile 218 aind mit Einlaßöffnungen 2?6 versehen, die jeweils mit einem axialen Einlaßende 262 der Einlaßkanalanordnung 260 in den Nocken 232 in Verbindung stehen^ wobei durch O-Kinge 278 flüssig-
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BAD ORIQiNiM,
276
keitsdichte Abdichtungen um die Einlaßöffnungen/herum erzielt werden·
Die Auslaßventilplatten 248 sind mit Auslaßöffnungen 280, die den Auslaßöffnungen 180 in der Auslaßventilplatte 148 entsprechen, versehen. Die Abschlußteile 218 des Gehäuses 212 besitzen jeweils ringförmige Auslaßkanalanordnungen 282, die mit den AuslaßÖffnungen 280 der zugehörigen .auslaßventilplatte 248 in Verbindung stehen. Die Abschlußteile 218 sind ferner mit Auslaßöffnungezi 284 versehen, die jeweils mit den zv/ei ringförmigen Auslaßkanalanordnungen 282 in Verbindung stehen. O-Hinge 286 liefern eine flüssigkeitsdichte Abdichtung^, um die beiden ringförmigen Auslaßkanalanordnungen 282 herum, wobei diese Ü-Einge an den Außenseiten der beiden Auslaßventilplatten 248 neben deren Bänder angreifen. Die Innenseiten der beiden Auslaßventilplatten 248 greifen an dem elastischen Hing 254 in fast der gleichen Weise an wie die Auslaßventilplatte 148 an dem elastischen Ring 154.
Aus Fig. 7 ergibt sich, daß die Pumpe 210 die in die Flügelzwischenräume mit anwachsendem Volumen zu pumpende Flüssigkeit an beiden Enden des Rockens 232 aufnimmt. In ähnlicher Weise wird die aus den Flügelr-
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zwischenräumen mit abnehmendem Volumen gepumpte Flüssigkeit von beiden Seiten der Pumpe 210 abgeführt« Infolgedessen können bei dem Nocken 232 höhere Geschwindigkeiten als bei den Nocken 132 verwendet werden.
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Claims (2)

  1. J 221
    Ansprüche
    Ι») Rotationspumpe zum Fördern von Gasen oder Flüssigkeiten mit einem Gehäuse mit einer am einen Ende offenen zylindrischen Pumpkammer, einem Exzenter oder Nocken in der Pumpkammer, der an einer Welle befestigt ist und um die Achse der Pumpkammer drehbar ist, wobei der Nocken axial im Abstand voneinander angeordnete Stirnwände und eine Umfangswand besitzt} am Umfang angeordneten, verdrängbaren Flügeln, die von dem Gehäuse gehalten werden und sich zur Berührung mit der Umfangswand des Nockens in die Pumpkammer erstrecken, wobei der Nocken, wenn er sich dreht, die Volumina der Zwischenräume zwischen den Flügeln abwechselnd vergrößert und verkleinert und mit ,Kanalanordnungen in dem'Nocken zum Durchfluß der Flüssigkeit oder des Gases von einem Einlaß in einer der Stirnwände des Nockens zu den Flugelzwischenräumen mit sich vergrößerndem Volumen, gekennzeichnet durch eine Auslaßsteuer-
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    oder Ventilplatte (48) 148) 248), die sich an dem einen Ende in radialer Sichtung von dem Hocken (32; 132} 232) nach außen erstreckt und das offene Ende der Pumpkammer (20; 120) verschließt; eine Auslaß-Öffnung (80; 1805 280), die sich von dem Nocken radial nach außen erstreckt und die gepumpte Flüssigkeit aus den Flügelzwischenräumen i&it sich verringerndem Volumen aufnimmt} eine
    (825 182; 282) in dem Gehäuse (12; 112; 212) an der der Pumpkammer gegenüberliegenden Seite der Auslaßventilplatte, welche mit der Auslaßöffnung (80} 180*, 280) in der Auslaßventilplatte (48; 148; 248) in Verbindung steht; eine Einlaßöffnung (76; 176} 276) in dem Gehäuse, die mit dem Einlaßende (62; 162; 262) der Kanalanordnung in dem Nocken (32; 132; 232) in Verbindung steht; und durch eine Auslaßöffnung (84; 184; 284) in dem Gehäuse, die mit der Auslaßkanalanordnung (82} 182; 282) in Verbindung steht.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßende (62 j 162; 262) der Einlaßkanalanordnung (60; 160; 260) axial zur Pumpkanmer (20; 120;-3SO) angeordnet ist·
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    j 5. Pumpe nach Anspruch 2t dadufch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (76} 176; 276) in dem Gehäuse
    ϊ (12; 112| 212) axial angeordnet ist, während die
    ' Auslaßkanal anordnung (82; 182; 282) in dem Gehäuse ringförmig ausgebildet ist und die axiale Einlaßöffnung umgibt.
    4* Pumpe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12; 112; 212) aus einem Körperteil mit der Puapkaunmer besteht und daß ein Abschlußteil (18| 118} 218) die Auslaßkanalanordnung (82; 182; 282) enthält und in diesen die Einlaßöffnung (76; 176; 276) und die Auslaßöffnung (84; 184; 284) vorgesehen sind.
    4 4
    5· Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flügel (152) flexibel und elastisch sind und an ihren äußeren Enden mit einem elastischen Ring (134) aus einem Stück bestehen, der innerhalb des Gehäuses (112) angeordnet und an diesem befestigt ist (Fig* 6).
    6· Abwandlung der Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe auch an dem dem einen
    das
    Ende gegenüberliegenden Ende offen ist und daß/Einlaßende (262) die Auslaßventilplatte (248), die AuslaßT
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    -ΧΑ*
    kanalanordnung (282), die Gehäuseeinlaßöffnungen (276) und die Gehäuseauslaßöffnung (284) an dem gegenüberliegenden Ende ebenfalls vorgesehen sind (Fig. 7)·
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    Leerseite
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