DE1553082B2 - Zahnradpumpe - Google Patents

Zahnradpumpe

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DE1553082B2
DE1553082B2 DE19641553082 DE1553082A DE1553082B2 DE 1553082 B2 DE1553082 B2 DE 1553082B2 DE 19641553082 DE19641553082 DE 19641553082 DE 1553082 A DE1553082 A DE 1553082A DE 1553082 B2 DE1553082 B2 DE 1553082B2
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DE
Germany
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groove
pump
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liquid
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DE19641553082
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English (en)
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DE1553082A1 (de
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Ragnar Henry Farsta Eriksson
Tage Alfred Danderyd Stroemberg
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MICROMATIC INTERNATIONAL STOCKHOLM AB
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MICROMATIC INTERNATIONAL STOCKHOLM AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/24Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
    • F04C14/26Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/086Carter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

3 4
tiv kleinen Durchschnittsquerschnitt aufweist, Visko- gebracht ist. Die beiden Zahnräder 4 und 5 kämmen
sitätsänderungen nicht so stark in Form von Ände- im Inneneingriff miteinander. Auf der anderen Seite
rungen der hindurchströmenden Flüssigkeitsmenge des Seitenteils 1 soll eine nicht dargestellte Ventilan-
bemerkbar. Ordnung vorgesehen sein, die in bekannter Weise
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vor- 5 derart ausgebildet ist, daß sie den Druck der von der
geschlagen, daß der Querschnitt der Nut selbst die Zahnradpumpe an den Verbraucher abgegebenen
Form eines flachen Bogens hat und daß sich der Flüssigkeit konstant hält und außerdem erst dann
Nutengrund in Längsrichtung und in einem Längs- öffnet, wenn der Druck der von der Zahnradpumpe 2
schnitt durch die Pumpe gesehen bogenförmig hoch- kommenden Flüssigkeit einen vorausbestimmten
wölbt, so daß der kleinste Durchtrittsquerschnitt der io Wert erreicht hat.
Nut zwischen den Enden derselben liegt. Hierzu ist die Zahnradpumpe zwischen der Druck-
Es ist auch eine andere Gestaltung der Nut mög- seite und der Saugseite mit einer einen Drosselkanal lieh, bei der der Querschnitt der Nut selbst die Form für die Flüssigkeit bildenden Nut 3 versehen, die in eines flachen Bogens hat und der Nutengrund in. eine der inneren Gehäusestirnwände eingearbeitet ist, Längsrichtung und in einem Längsschnitt durch die 15 zwischen denen die Zahnräder 4 und 5 mit ihren Sei-Pumpe gesehen geneigt ist, so daß der kleinste tenflächen anliegen bzw. gleiten. Im gezeigten Aus-Durchtrittsquerschnitt der Nut an dem einen Ende führungsbeispiel ist die Nut 3 im Gehäuseseitenteil 1 derselben liegt. angeordnet. Die Nut 3 erstreckt sich von der Auslaß-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- Öffnung 6 der Zahnradpumpe zu einem der Pumpendung führt die Nut vom Auslaß in einen mit der 20 welle 7 gleichachsigen, dieser direkt gegenüberliegen-Saugseite in Verbindung stehenden Kanal, der den Kanal 8, der mit der Zuleitung 9 auf der Sauggleichachsig mit der Antriebswelle in der betreffen- seite der Pumpe in Verbindung steht,
den Gleitfläche ausmündet, an welcher auch die Die Nut 3 hat eine in ihrer Längsrichtung derart Antriebswelle endet. veränderliche Querschnittsform, daß sie ihren klein-
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der 25 sten Durchtrittsquerschnitt nur in einer Querschnitts-Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. ebene aufweist.
Es zeigt Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, hat die Nut 3, welche
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Zahnrad- selbst im Querschnitt bogenförmig und flach ist,
pumpe mit den erfindungsgemäßen Merkmalen, einen in der Längsrichtung bogenförmigen Boden 10,
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Gehäuseteils der 30 wobei der kleinste Durchtrittsquerschnitt der Nut3
Pumpe, zwischen den bei der Öffnung 6 bzw. dem Kanal 8
F i g. 3 einen Teillängsschnitt des Gehäuses gemäß gelegenen Nutenden zu liegen kommt.
F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 hat die
F i g. 4 einen Teillängsschnitt des Gehäuses in Nut 3 einen in der Längsrichtung geneigten Boden,
einer gegenüber den Fig. 1 und 3 geänderten Aus- 35 so daß der kleinste Durchtrittsquerschnitt der Nut3
führungsform, an dem einen Ende derselben, und zwar bei der
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch den in den Einlaßöffnung 6 gelegen ist.
Fig. 2 und 3 bzw. 4 dargestellten Gehäuseteil. Bei der in den Fig. 1 und 3 veranschaulichten
Mit 1 ist der mit den Leistungskanälen versehene Ausführungsform liegt der kleinste Durchtrittsquer-
Gehäuseseitenteil bzw. Deckelteil einer Zahnrad- 40 schnitt der Nut 3 näher bei der Leitung 8, kann je-
pumpe bezeichnet, auf dessen einer Seite der die ro- doch auch ebenso mehr in der Nähe der Leitung 6
tierenden Pumpenteile aufnehmende Gehäuseteil 2 an- liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 .... . Ferner wird auf eine bekannte Innenläuferzahn- Patentansprüche: rädpumpe (s. die britische Patentschrift 899 202) hin gewiesen, die für einen ölbrenner mit Zerstäubungs-
1. Zahnradpumpe, insbesondere Innenläufer- düse bestimmt ist und bei der zur Erzielung einzahnradpumpe, mit zwei kämmenden Zahnrä- 5 wandfreier Betriebsbedingungen auf der Druckseite dem, die mit ihren Seitenflächen zwischen ent- ein Grenzwertventil angeordnet ist, das erst bei Erreisprechend dichtend (fast) anliegenden Gehäuse- chen eines bestimmten Mindestdruckes öffnet und Stirnwänden gleiten, und mit einer in eine dieser den Weg in die Förderleitung freigibt. Zur dabei er-Gleitflächen bzw. Gehäusestirnwände eingearbei- forderlichen Rückströmverbindung zwischen Druckteten, die Druckseite und die Saugseite der io seite und Saugseite der Pumpe ist ein Kanal innerPumpe unmittelbar verbindenden Nut, da- halb des Gehäuses vorgesehen. In diesem Kanal ist durch gekennzeichnet, daß die Nut (3) an einer Stelle ein Nadelventil eingesetzt, das die eine in der Längsrichtung derart veränderliche Menge der durch den Kanal direkt zurückströmen-Querschnittsform hat, daß sie ihren kleinsten den Flüssigkeit reguliert. Es kann durch entspre-Durchtrittsquerschnitt nur in einer Querschnitts- 15 chende Einstellung dafür gesorgt werden, daß beim ebene aufweist. Anfahren des Brenners, wenn das Grenzwertventil
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- öffnet, sogleich die richtige Flüssigkeitsmenge geförzeichnet, daß der Querschnitt der Nut (3) selbst dert wird.
die Form eines flachen Bogens hat und daß sich Steuermittel wie der Kolben oder das Nadelventil
der Nutengrund (10) in Längsrichtung und in 20 bei den bekannten Ausführungen lassen zwar eine einem Längsschnitt durch die Pumpe gesehen bo- Anpassung des Pumpenverhaltens an verschiedene genförmig hochwölbt, so daß der kleinste Durch- Betriebsbedingungen zu, haben aber außer der Erhötrittsquerschnitt der Nut (3) zwischen den Enden hung des baulichen Aufwandes den Nachteil, Anderseiben liegt. satzstellen für Ablagerungen zu bieten, die die Um-
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 gehungsleitung im Laufe der Zeit zu verstopfen zeichnet, daß der Querschnitt der Nut (3) selbst trachten und damit das Verhalten der Pumpe unkondie Form eines flachen Bogens hat und der Nu- trollierbar verändern. Dies ist ein besonders wichtitengrund (10) in Längsrichtung und in einem ges Problem bei Ölheizungsbrennerpumpen, die Längsschnitt durch die Pumpe gesehen geneigt lange Zeit ohne fachmännische Aufsicht störungsfrei ist, so daß der kleinste Durchtnttsquerschnitt der 30 arbeiten müssen. Wegen ihres im allgemeinen inter-Nut (3) an dem einen Ende derselben liegt. mittierenden Betriebes durchlaufen diese ölbrenner-
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, pumpen außerdem häufig die Startphase, in der es dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3) vom auf die Funktion der Verbindung zwischen Saugseite Auslaß (6) in einen mit der Saugseite in Verbin- und Druckseite besonders ankommt.
dung stehenden Kanal (8) führt, der gleichachsig 35 Die durch die Ventile in der Verbindung bedingmit der Antriebswelle (7) in der betreffenden ten Störungen könnten vermieden werden, indem die Gleitfläche ausmündet, an welcher auch die An- Nut nur noch als bloßer Verbindungskanal ausgebiltriebswelle endet. det und auf die darin angeordneten Ventile verzichtet
wird. Damit geht aber auch eine Einbuße an Anpas-40 sungsfähigkeit einher, die neue Probleme mit sich
bringt. Es führen nämlich, die Unterschiede in der
Viskosität der Flüssigkeit, vornehmlich des Heizöls, die bei den bekannten Ausführungsformen durch entsprechende Einstellung des in der Verbindung sit-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnrad- 45 zenden Ventils ausgeglichen werden können, zu einer pumpe, insbesondere eine Innenläuferzahnradpumpe, sehr unterschiedlichen Funktion einer einfachen Vermit zwei kämmenden Zahnrädern, die mit ihren Sei- bindungsnut bei kalter, d. h. hochviskoser Flüssigtenflächen zwischen entsprechend dichtend (fast) an- keit, und bei warmer, d. h. niedrigviskoser Flüssigliegenden Gehäusestirnwänden gleiten, und mit einer keit, wie es Heizöl im Winter bzw. Sommer darstellt, in eine dieser Gleitflächen bzw. Gehäusestirnwände 5° Die Erfindung hat nun die Aufgabe, eine Pumpe eingearbeiteteten, die Druckseite und die Saugseite der eingangs erwähnten Art, also mit einer in eine der Pumpe unmittelbar verbindenden Nut. der erwähnten Gleitflächen eingearbeiteten Nut, so
Bei einer bekannten Pumpe dieser Art ( s. die auszugestalten, daß auf Ventile in der Nut verzichtet USA.-Patentschrift 2 915 976) mit zwei Zahnrädern werden kann und sich der Einfluß unterschiedlicher im Außeneingriff dient die Nut zur Steuerung der 55 Viskositäten der Flüssigkeit dennoch nicht so stark Fördermenge. In der Nut sitzt ein seitlich gegen die bemerkbar macht.
Zahnräder beweglicher Kolben, der bei Anlage an Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung
den Zahnrädern die Nut und damit die Verbindung vor, daß die Nut eine in der Längsrichtung derart verzwischen Saugseite und Druckseite sperrt. Die änderliche Querschnittsform hat, daß sie ihren klein-Pumpe hat dann ihre maximale Förderleistung. Bei 60 sten Durchtrittsquerschnitt nur in einer Querschnittseinem mittels eines Verstelltriebes bewirkten Abhe- ebene aufweist.
ben des Kolbens von den Zahnrädern wird zwischen Während bei einer Nut gleichbleibenden engen
der Saugseite und der Druckseite eine Umgehungslei- Querschnitts und bei einem bestimmten Druckuntertung einstellbaren Querschnitts geöffnet, durch die schied zwischen ihren Enden die hindurchströmende Flüssigkeit teilweise direkt von der Druckseite auf 65 Flüssigkeitsmenge sehr stark von der inneren Reidie Saugseite zurückströmen kann, so daß die For- bung der Flüssigkeit, d. h. von deren Viskosität abderleistung der Pumpe dann gegenüber dem Maxi- hängen würde, machen sich bei der erfindungsgemäß malwert entsprechend verringert ist. ausgebildeten Nut, die nur an einer Stelle einen rela-
DE19641553082 1963-06-11 1964-03-28 Zahnradpumpe Expired DE1553082C3 (de)

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DE1553082B2 true DE1553082B2 (de) 1974-02-21
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DE19619985A1 (de) * 1995-11-25 1997-05-28 Bosch Gmbh Robert Hydraulische Fahrzeugbremsanlage
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AT244767B (de) 1966-01-25
NL6403614A (de) 1964-12-14
DE1553082C3 (de) 1974-10-03
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