DE1552402A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
- Machine Tool Units (AREA)
Description
.Hamburg 50, Könlg*tr. 28
Melon« 396314
DR. E. WIEGAND
juw „A,„. ^
MÖNCHEN . BALLINDAMM 2ί "9. 5βΡ. 1966
DIFL-ING. W. NIEMANN TELEFON: 330475
HAMBURG HCCO/ Γ» Ο
W. 22406/66
The National Acme Company Cleveland, Ohio (Y.St.A.)
Werkzeugmaschine
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Werkzeugmaschineη
und insbesondere auf einen Mehrspindelautomaten, der in der Gestalt eines sternförmigen Turmes oder Eevolvers
angeordnet ist..
Bei bekannten Mehrspindelautomaten besteht eine übliche
Ausführungsform darin, daß alle Spindeln mit ihren Achsen
zu der Achse eines Spindelträgers parallel angeordnet sind.
Der Spindelträger wird in eine Mehrzahl von Stellungen geechaltet
und in jeder dieser Stellungen kann ein Bearbeiten der in den Spindeln getragenen Werkstücke durchgeführt
werden« Zufolge der Tatsache, daß die Spindelachsen zu der
Spindelträgerachse parallel liegen, besteht für die Werkzeugmaschine
eine Begrenzung hinsichtlich der maximalen
Größe von Werkstücken, die eingespannt werden können. Wenn ein größeres Werkstück bearbeitet werden soll, muß eine
größere Maschine verwendet werden und alle Teile der Maschine
sind in Übereinstimmung damit größer. Pur Werkstücke
eines Durchmessers von etwa<63,5 mm (2 1/.2 Zoll) kann das
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Spannfutter beispielsweise einen Durchmesser von etwa 127 mnf
(5 Zoll) oder mehr haben, um diese Werkstücke einzuspannen, und für eine Sechsspindelmaschine kann der. Spindelträger
einen Durchmesser von etwa 457 bis 508 mm (18 bis 20'zoll)
haben. Dies ist ein großer massiver Spindelträger, der verhältnismäßig langsame Schaltbewegungen hat.
Heute werden zunehmend kaltgezogene oder kaitverformte
Teile als Werkstückrohlinge verwendet. Diese kaltverformten
Teile sind beispielsweise in einer Schmiedepresse teilweise gestaltet bzw. geformt, so daß keine große Bearbeitung an
diesen Werkstückrohlingien erforderlich ist im Vergleich
mit einer massiven Stange oder hohlen Stange als Ausgangsmaterial. Das Ausmaß der Bearbeitung ist geringer und demgemäß
ist die massive Festigkeit großer.Werkzeugmaschinen nicht mehr von erster Bedeutung und die ihnen eigene Langsamkeit
der massiven Maschinen ist ein Nachteil.Außerdem
sind kaltgezogene oder kaltverformte Werkstückrohlinge oftmals aus einem Material gebildet, welches zähe Späne erzeugt.
Ein solches Material wird verwendet, um die richtigen Kaltschmiedeeigenschaften zu schaffen. Somit bedeutet beim
darauffolgenden maschinellen Bearbeiten in einer automatischen Werkzeugmaschine die Tatsache, daß das Material
ohne Reißen bequem kalt schmiedbar ist, daß dieses Material bei der maschinellen Bearbeitung zähe Späne bildet anstatt
daß es in kleine Einzelspäne bricht. Solche zähen Späne begrenzen die Wirkung vieler Spänebrecher und eie beeinträchtigen
die restlichen Bearbeitungsvorgänge und andere
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Arbeitsteile der Werkzeugmaschine. Dies trifft insbesondere
dort zu, wo der Bearbeitungsbereich allgemein in einer Bankrechten Ebene liegt, wobei die Späne von den oben liegenden
Bearbeitungsstationen die Bearbeitungsvorgänge an unteren Stationen beeinträchtigen-
Demgemäß besteht ein Zweck der Erfindung darin, eine
Werkzeugmaschine zu schaffen, bei welcher die oben genannten Nachteile vermieden sind. .
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Werkzeugmaschine zu schaffen, welche die Fähigkeit hat, relativ
zu ihrer Größe große 'Werkstücke zu handhaben.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine WerkEeugiBaschine zu schaffen, bei welcher der Bearbeitungsbereich
derart angeordnet ist, daß verhindert ist, daß Späne andere Bearbeitungsvorgänge oder bewegliche Mechanismen der Werkzeugmaschine stören. '
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine
Maschine zu schaffen, bei welcher alle Werkzeuge mit der
Oberseite nach unten angeordnet werden können, um die Späne nach unten in einen sie aufnehmenden Bereich zu richten.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Werkzeugmaschine zu schaffen, bei welcher eine Station zum
Anordnen eines Werkstückes und zum Abnehmen eines V/erkstückee
aus dem Bereich herausgenommen ist, in welchem Späne erzeugt werden.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine
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Werkzeugmaschine mit einem Turm oder Revolver mit senkrechter
Achse zu schaffen, wobei der Eevolver drehbare Werkstückhalter in einer zu seiner senkrechten Aohse rechtwinkligen
Ebene trägt. .
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Werkzeugmaschine
zu schaffen, an welcher Werks tückfu'tt er größerer Durchmessers ohne gegenseitige Störung angeordnet werden
können.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Werkzeugmaschine zu schaffen mit einem mittleren Turm oder
Eevolver für Werkstückhalterspindeln und mit bewegbaren
Werkzeughaltern in einem Bearbeitungsbereich, welcher diesen Eevolver umgibt, wobei die Werkzeughalter in irgendeiner
Winkelstellung und Umfangsstellung relativ zu einer Spindelstellung angeordnet werden können und wobei ein oder
mehrere Werkzeughalter relativ zu einer entsprechenden
Werkstückhalterstellung bewegbar angeordnet sind'.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine kleine kompakte Maschine zu schaffen mit kleiner Masse beweglicher
feile, so daß sie für die gleiche Größe eines
Werkstücks beträchtlich schneller arbeiten kann.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, ein©
Werkzeugmaschine zu schaffen, bei welcher alle Werkzeuge bequem zugänglich sind.
Die Erfindung kann an einer Werkzeugmaschine verkörpert
sein, die einen schaltbaren Turm oder Eevolver, der auf
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einer ersten Achse an.einem Gestell gelagert ist, eine.gegebene Anzahl von drehbaren Werkstückhalter spindeln an ■.""..
einem Turm .oder Revolver, deren Achsen in einer zu der genannten ersten Aohse rechtwinkligen Ebene liegen, eine zum
Drehen der Spindeln angeschlossene Einrichtung, eine Mehrzahl
von Werkzeughaltereinrichtungen, deren jede eine Basis,
eine Einrichtung zum Anbringen der Basis andern Gestell*
eine Werkzeughalt er einrichtung an jeder Basis, d^e .in einer'1'
Bahn in einer zu der genannten ersten. Achse, rechtwinkligen
Ebene bewegbar ist, und eine Antriebseinrichtung zum Bewegen der Werkzeughaltereinrichtungen allgemein gleichzeitig
relativ zu einer entsprechenden Revolverspindelstellung aufweist, wobei die Anbringungseinrichtung die Basen an dem
Gestell in irgendeiner Winkelstellung für Bewegung der betreffenden Werkzeughaltereinriohtungan ihr in irgendeiner
Winkelrichtung relativ zu einer entsprechenden Revolverspindelstellung zum Bearbeiten eines darin angeordneten
Werkstückes anordnet.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher die Erfindung
an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist.
Mg. T ist eine Seitenansicht einer Werkzeugmaschine. ·.' ·
gemäß der Erfindung.
Pig. 2 ist eine Draufsicht der Maschine gemäß Fig. 1.
• -'■"■'.' ■-■■ ")
Fig. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene senfc·^ [
rechte Schnittansicht naoh Linie 3-3 del? Fig» 2.
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Fig. 4 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Draufsieht
eines Teiles des Gestells mit abgenommener '
Werkzeughaltereinrichtung.
Fig» 5 ist eine schematische darstellung eines Teiles
des Antriebszuges.
Pig. 6 ist eine schematische Ansicht eines anderen Teiles des Antriebszuges.
Fig. 7 ist eine Ansicht nach Linie 7-7 der Fig. 6.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte, die Erfindung jedoch nicht begrenzende Ausführungsform dargestellt. In den
Fig. 1 und 2 ist eine allgemeine Gesamtansicht einer Werkzeugmaschine 11 wiedergegeben,· an welcher die Erfindung
verkörpert ist» Die Werkzeugmaschine 11 weist allgemein ein Gestell 12 auf, das eine erste Achse 13 hat, die vorzugsweise
senkrecht verläuft. Ein Turm oder Eevolver 15 ist in dem Gestell 12 in einem lager 16 gelagert (Fig. 3). Der
Eevolver 15 kann rund um die Achse 13 geschaltet werden. Der Eevolver 15 trägt eine Mehrzahl von WerkstückhalterspTideln
17, wobei bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sechs Spindeln dargestellt sind. An diesen Werkstückhalterspindeln 17 kann ein Werkstückrohling 18 für Drehung mit
der Spindel und zur Bearbeitung eingespannt werden. Die Spindeln 17 sind auf Achsen drehbar angeordnet, die in i
einer zu der Achse 13 rechtwinklig verlaufenden Ebene liegen und sie sind vorzugsweise von der ersten Achse 13 in einer
t1· waagerechten Ebene radial angeordnet. Die Werkstückspindeln
17 sind vorzugsweise in gleichen Abständen rund um den Umfang des Eevolvers 15 angeordnet.
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Bine mittlere Antriebswelle 21 ist in dem Gestell 12 ' -»'
gleichachsig zu der Achse 13 gelagert·(Pig. 3, 4 und 5).
Ein Hauptkegelzahnrad 22 ist an der Welle 21 befestigt. Ein
Kegelzahörad 23 ist an jeder Werkstückspindel 17 befestigt
und kämmt zum Antrieb der betreffenden Spindel 17 mit dem
Hauptkegelzahnrad 22. Ein Motor 24 ist auf der Innenseite
des Gestells 12 angeordnet, um über zweckentsprechende Geschwindigkeitsweehselräder
25 die mittlere Antriebswelle anzutreiben.
Ein Malteserkreuzmeohanismus ist vorgesehen, der einen
Arm 27 und Schlitze 28 aufweist. Die Schlitze 28 sind in
eine* an dem Bevolver 15 befestigten Platte 29 vorgesehen.
Der Haltesearm 27 wird über ein Getriebe 30 νοή dem Motor 24 #
angetrieben.
Ein ringförmiger Tisch 33 ist an dem Gestell 12 befestigt
und umgibt die erste Achse 13 und den Bevolver*15 konzeni,
Die Oberseite des Fisches 33 liegt unter der Höhe
iievolvere 15 und in einem radialen Abstand von. ihm, um
yingförniigen Bereich 34 zur Auf nähme vonSpänen zu"-schaffen»
Speichen 35 können vorgesehen sein, um den 3?isoh
33 mit einer» mittleren Socken 36 des Gestells !2-Su ver- ;
binden» welches den Revolver 15 trägt. Wie am besten aus" fig. 2 ersichtlich, hat der Tisch 33 einen Bearbeitungsbereich 37, der von einem kombinierten Bereich jsum Anordnen
und Abnehmen von Werkstücken getrennt isf. Der Bearbeitungsbereich 37 gemäß Pig. 2 umfaßt allgemein diejenigen Stel-
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BAD ORIGINAL
lüngen an dem Tisch 33» die der Zwölf-, Zwei-, Vier- und
Sechsuhrsteilung entsprechen. Der Anordnungsbereich. 38 umfaßt
diejenigen Stationen, welche gemäß Fig. 2 der Acht-
und Zehnursteilung entsprechen. Ein Anordnungsmechanismus
40 erhält Werkstückrohlinge von einem Trichter 41 und ordnet sie an einer .Anordnungsstation in der Zehnurstellung gemäß
Pig» 2 an. -^ie "erkstücke werden aufeinanderfolgend in den
Werkstückspindeln 17 angeordnet, wenn diese in die Zehnuh*-
stellung geschaltet werden, und zwar während der Revolver in seiner Schaltbewegung verweilt. Ein Abnahmemechanismus
ist in der Achtuhrstellung des Tisches 33 gemäß I1Ig0 2 angeordnet,
um fertiggestellte Werkstücke aus den Werkstückspindeln 17 an dieser entsprechenden Achtuhrstellung abzunehmen.
In dem Bearbeitungsbereich 37 können eine Mehrzahl von Werkeziigen für Bearbeitungsvorgänge an den Werkstückrohlingen
angeordnet werden. Der Tisch 33 hat eine obere Anordnungs- bzw. Tragfläche 45. -Eine Mehrzahl von Schlittenoder
Werkzeughaltereinrichtungen 46 ist an dieser oberen Fläche 45 getragen. In Fig. 3 ist die Ausführung jeder
Schlitteneinheit 46 besser dargestellt. Jede Schlitjbeneinheit
46 weist eine Basis 47 und Führungen 48 auf, um einen
Schlitten 49 verschiebbar aufzunehmen, kie Basis 47 kann an
einer Unterbasis 50 getragen sein, die ihrerseits an der oberen Anordnungsfläche 45 getragen ist. Die Unterbasis 50
kann einen kreisförmigen T-Schlitz 51 aufweisen, in denen
Kopfbolzen und Muttern 52 zum Befestigen der Basis 47 an
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der Uhterbasis 50 angeordnet sind. Dies ermöglicht eine Anordnung
der Basis 47 in irgendeiner Winkelstellung relativ zu der Unterbasis 50» Demgemäß ermöglicht dies eine Bewegung
des Schlittens 49 in irgendeiner Winkelrichtung relativ zu der entsprechenden Spindelstellung» Die Ünterbasis 50 hat
eine -ebene Tragfläche 53, um diese Winkelbewegung zuzulassen. -Die Unterbasis 50 für jede Schlitteneinheit 46 kann
getrennt sein oder sie können miteinander durch einen Ring
54 verbunden sein, welcher allgemein den Tisch 33 und die
obere Anordnungsflache 45 überdeckt. Die Unterbasis 50 kann
an dem Tisch 33 durch irgendeine zweckentsprechende Einrichtung, beispielsweise durch Bolzen 55, befestigt sein,
die sich in einen großen kreisförmigen !-Schlitz 56 in dem.
Tisch 33 erstrecken. Dies ermöglicht eine Abwärtsbefestigung der Unterbasen 50 an irgendeiner Umfangsstellung relativ
zu den entsprechenden Werkstückspindeln 17.
ώίη großer in der Mitte freier Zahnring 59 wird von
- einem Antriebsrad 60 angetrieben, das von dem Motor 24 über
ein zweckentsprechendes Getriebe angetrieben wird, welches
ι ■
G-eschwindigkeitswechselzahnräder bzw. Vorsehubänderungszahnräder
61, eine Schnecke 66 und ein Schneckenrad 67 umfaßt. Jede Schlitteneinheit 46 ist mit einem angetriebenen Rad
versehen, das mit dem Zahnring 59 kämmt. Jedes angetriebene
Zahnrad 62 ist in einer betreffenden Schlitteneinheit 46
auf einer Welle 63 gelagert. In dem oberen Ende der Welle
ist ein !-locken 64 befestigt, der mit einem ifockennachlaufglied
65 z-usarnrn erarbeitet. Das Fockennachlauf glied 65 ist
an dem betreffenden Schlitten 49 so befestigt, daß der 009808/01IS
BAD ORIGINAL '.;.-■;
Schlitten 49 bei Drehung des Nockens 64 sich hin- und herbewegt.
Zweckentsprechende Pedern, nicht dargestellt, bewirken ein Zurückziehen des Schlittens 49» wobei dar Hocken
64 allgemein eine Bewegung in Richtung gegen die betreffende Spindel 17 hervorruft.
In Fig* 2 sind an der Zweiuhrstellung zwei SchlLtteneinheiten
46 gezeigt, die beide zum Arbeiten an der entsprechenden Werkstückspindel 17 angeordnet sind. -Bei diesen beiden
Schlitteneinheiten 46 und beeilen Schlitteneinheiten 46 der
Maschine 11 können Werkzeuge 68 mit der Oberseite nach unten angeordnet werden,.um die "erkstückrohlinge 18 zu bearbeiten.
Die beiden in der Zweiuhrstellung angeordneten Schlitteneinheiten 46 bearbeiten gemäß der Darstellung den
Außendurchmesser und den Innendurchmesser des Werkstückrohlings
18. Die Tatsache, daß die Werkzeuge 68 mic der
Oberseite nach unten angeordnet werden können, ermöglicht es.
daß irgendwelche langen zähen_Späne, die von kaltgezogenen
Werkstückrohlingen 18 erzeugt sind, nach unten in den ringförmigen
Späneaufnahmebereich 34 gerichtet werden. Dadurch werden diese zähen Späne direkt beseitigt, so daß 'its die
Bearbeitung in anderen Revolverspindelstellungen und andere Bewegungsmeßhanismen der Werkzeugmaschine 11 nicht feeeinträchtigen.
Roch bedeutender ist, daß sie die Anor'lnunga-
und Abnahmevorgänge in dem Anordnungsbereich 38 ηL .;ht beeinträchtigen.
Dies ist außerordentlich wichtig, da bei automatischen Anordnungseinrichtungen ein Span und insbesondere
ein langer zäher Span, der seinen Weg in alle zugänglichen Stellen nimmt, das richtige Anordnen ei^ea neuen
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BAD ORiGiNAt ;
Werkstückrohlings 18 in dem Putter der Spindel 17 schnell unterbrechen kann. Weiterhin können 'solche zähen Späne die
richtige Abnahme fertiggestellter Werkstucke an der Abnahmestation
42 stören. Wenn die Werkzeuge 68 mit der Überseite
nach unten angeordnet sind und die Bearbeitung in einer waagerechten Ebene erfolgt, werden die Späne für die !Bestmögliche Abgabe bzw. Wegführung unmittelbar nach unten gerichtet.
Aus Pig. 2 ist am besten ersichtlich, daß jede der Mehrzahl
von Flächen des Revolvers 15 ?ferkstüokfutter größeren
Durchmessers aufnehmen kann ohne gegenseitige Störung dieser
Putter. Dies ergibt sich, weil, wenn die Putter größer werden, sie sich ebenfalls allgemein in radialen Richtung
weiter erstrecken, wo mehr Platz vorhanden ist, so daß viel
größere Werkstückfutter an dieser Werkzeugmaschine 11 angeordnet werden können und demgemäß größere Werkstücke bearbeitet
werden ,können. Beispielsweise können bei einem
Durchmesser der Werkzeugmaschine 11 von nur etwa einem
Meter (40 Zoll) am Tisch 33 Werkstücke mit einem Durchmesser
von 63,5 bis 76,2 mm bequem beim normalen Arbeiten aufgenommen werden. Mit größeren Puttern können noch größere
Werkstückebearbeitet werden«
Der Antriebszug, der in den ^ig« 5, 6 und 7 am besten
dargestellt ist, zeigt, daß der Halteserkreuzmechanismus 27
biß 28 von der Antriebseinrichtung für die Spindeln 17 getrennt
und unabhängig arbeitet. Bs ist dennoch zu bemerken,
daß während des Schaltens das Kegelzahnrad 23, weil der
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Revolver 15 für seine dargestelle. sechsflächige Ausführung über 60° geschaltet wird, an dem Hauptkegelzahnrad 22 abrollt,
so daß die Spindeln 17 sich während dieser Schaltbewegung drehen.
In £'ig. 2 ist dargestellt, daß jede Schlitteneinheit
in verschiedenen Winkeln relativ zu der betreffenden Spindelstellung angeordnet werden kann. Dies ergibt sich, weil die
Basis 47 an der Unterbasis 50 in irgendeinen Winkel geschwungen
und an dieser mittels der Bolzen und Muttern in dem kreisförmigen T-Schlitz 51 befestigt werden kann.
Die Schlitteneinheiten 46 können für einen axial parallelen Schnitt für Bewegung entlang eines Radius angeordnet werden,
wie es an der Zwölfuhrsteilung gemäß Fig. 2 dargestellt ist.
Sie können für einen Flächenschnitt für· Bewegung entlang einer Tangente an einen Radius angeordnet werden, wie es
in Fig. 2 an der Sechsuhrstellung dargestellt ist. Sie können ebenfalls für e,inen Winkelschnitt in irgendeinem
Zwischenwinkel angeordnet werden, wie es in der Vieruhrstellung dargestellt ist. Die Tatsache, daß die |Jnterbasen
50 an irgendeiner Umfangestellung an dem Tisch 35 angeordnet
werden können, ermöglicht eine Anordnung der'beiden Schlitteneinheiten 46 in der Zweiuhreteilung gemäß Fig.
wie in dieser. Zweiuhrstellung dargestellt, können die
Schlitteneinheiten 46 parallel, jedoch verschoben, zu der Radiallinie der betreffenden Spindel 17 angeordnet werden.
Während des Schaltens des Revolvers 15, welches sehr
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BAD ORJGJNAL
schnell erfolgen kann, und zwar innerhalb einer Sekunde
"oder weniger-, haben die Nocken 64 vorzugsweise einen "Verweilteil,
so- daß die Schlitten 49 keine Bewegung ausführen. Fach dem Schalten treibt der Zahnring 59 die Zahnra^ider
und die Hocken 64 so an, daß alle Schlitten 49 allgemein gleichzeitig zum Durchführen verschiedener Bearbeitungsfunktionen an jeder Station hin- und herbewegt werden.
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BAD ORIGINAL l
BAD ORIGINAL l
Claims (1)
- ■ · -- 14 -Patentansprüche1* Werkzeugmaschine mit einem schaltbaren Revolver, der auf einer ersten Achse an einem Gestell gelagert Let, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von drehbaren Werkstückspindeln (17) an dem Revolver (15), deren Achsen in einer zu der ersten Achse (13) rechtwinklig verlaufender= Ebene liegen, eine Einrichtung zum Drehen der Spindeln, aine Mehrzahl von V/erkzeughaltereinheiten (46), deren ,;sde eine Basis (47) aufweist, eine Einrichtung (50, 51, 52; zum Anordnen der Basen an dem Gestell (12), WerkzeughiLtereinrichtungen (49) an jeder Basis, deren jede in eir^r zu der ersten Achse rechtwinklig verlaufenden Ebene bewegbar ist, eine Einrichtung (59, 62, 64) zum Bewegen der Weir- zeughaltereinrichtungen allgemein gleichzeitig relativ zu ei.ner entsprechenden Revolverspindelstellung, wobei die Einrichtung zum Anordnen der Basen an dem Gestell die Basen i^ irgendeiner Winkelstellung für Bewegung der betreffende:: Werkzeughaltereinrichtung an ihr in irgendeiner ?/inke richtung relativ zu einer entsprechenden Revolverspindeist llung zum Bearbeiten eines in dieser angeordneten Werkstück■; anordnet,2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Basen (47) an dem Gestell (12) anordnende Einrichtung so ausgebildet ist, daß die Basen an dem Gestell ,..n irgendeiner Umfangssteilung rund um den Revolver (15) angeordnet werden können..3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge, ^nn-009808/0116BAD ORJGfNALzeichrtetj daß an jeder Spindeis teilung eine oder mehrere· Basen {·■■:'!)■ angeordnet sind.• 4. "Iv.-■:chine' nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz:-■ohnetf daß der Revolver (15) an einer senkrechten Achse (i>) gelagert isto5. tif-i-'chine nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, daduroh gekennzo;»ohnet, daß die Werkzeuge (68) in den Werkzeughaltere. ^richtungen (49) mit der Oberseite nach unten angeordnet werden können, so daß die Späne nach unten in einen ringförmigen Späneauf nahmebereich -(34), welcher den Revolver (15) umgibt, aufgenommen werden können.6. Mtöchine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennet lehnet, daß die Spindelachsen zu der Revolverachse (13) rec:iitwinklig liegen und die Spindeln (17) in gleichen AbständtM um die Revolverachse zur Aufnahme von Werkstückfuttern verschiedener Größe ohne gegenseitige Störung angeordnet a LnUa -'....'7« M&cchine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, mit einer Station sum aufeinanderfolgenden Anordnen von Werkstücken in den Vterkstückhaltern und einer Station zum Abnehmen ."fertiggestellter' Werkstücke aus den Werkstückhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stationen außerhalb des Bereichs angeordnet sind, in welchem sich aus der Bearbeitung an anderen Revolververstellungen ergebende Späne befinden.8. Maschine nach einem derAnsprüche 1 bis 7, mit einer009808/01 16
IAD ORIQINAtEinrichtung zum Schalten des Revolvers, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (21 "bis 25) zum Drehen der Spindeln (17) so ausgebildet ist, daß eine Drehung der Werkstückspindeln zu dem Zeitpunkt, zu welchem der Revolver (15) feststeht und zu dem Zeitpunkt, zu welchem der Revolver geschaltet wird, hervorgerufen wird.9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bie 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Werkzeughaltereinrichtung einen Schlitten (49) aufweist, der an der Basis (47) angeordnet und in einer zu der Revolverachse (15) rechtwinkligen Ebene auf Führungen (48) jeder Basis verschiebbar ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist zum Bewegen aller Schlitten allgemein gleichzeitig relativ zu einer entsprechenden Revolverspindeleteilung.10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen der Spindeln (17) eine Antriebseinrichtung (24) und einen Antriebszug (25, 21, 22, 23) zum Drehen aller Spindeln aufweist und daß die Schlittenantriebseinrichtung eine Nockeneinrichtung (64) aufweist.11. Maschine nach Anepruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszug für die Spindeln (17) so ausgebildet ist, daß Drehung jeder Spindel in Übereinstimmung mit der Revolverechaltbewegung hervorgerufen wird, die Nockeneinrichtung einen Nocken (64) in jeder Basis (47) einer Schlitteneinheit (46) und ein Nockennachlaufglied an jedem009808/0116Sohlitten aufweist, das mit dem Nocken zusammenarbeitet, ein zweiter Antriebszug vorgesehen ist zum Antreiben aller Hocken, Werkzeughaltereinrichtungen an jedem Schlitten angeordnet sind, um Werkzeuge mit der Oberseite nach unten anzuordnen, um Bearbeitungsspäne nach unten"abzugeben, wobei bei Drehung jedes Nockens Bewegung des betreffenden Schlittens, relativ zu der betreffenden Basis und relativ zu einer entsprechenden Eevolverspindelstellung zum Bearbeiten eines Werkstücks hervorrufen wird'.12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Tisch (33)> welcher den Revolver (15) umgibt und einen ringförmigen Späne—aufnahmebereich (34) .zwischen dem Revolver und sich bildet, und daß die Basen (47) an dem Tisch angeordnet sind. '13ο Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tisch ein Bearbeitungsbereich und von diesem entfernt eine Station zum Anordnen von Werkstücken und eine Station zum Abnehmen von Werkstücken so angeordnet sind, daß sie von allen sich bei der Bearbeitung ergebenden Spänen frei sind,14o Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (33) den Revolver (1/5) waagerecht umgibt und unter diesem auf der Oberseite des G-estells (12) angeordnet ist.15. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,^ dadurch gekennzeichnet, daß der Revolver (15) mehrere..." - ■■-.. ., =- ;- -■■■.-. ■ : ■■.-- ^ .""■ ■ ■"■■: -·■■"-., --^riXlh^CFlächen aufweist, an deren jeder eine Drehspindel (17)009808/0116 „ / -:,; .·.;.,; ;.".. BAD CRlGiWAtangeordnet ist, eine mit der senkrechten Revolverachse (13) gleichachsig verlaufende mittlere Antriebswelle (21), auf welcher ein Hauptzahnrad (22) befestigt ist, ein an jeder Spindel befestigtes Zahnrad (23), das mit dem Hauptzahnrad kämmt, ein in dem Tisch (33) für Drehung um eine senkrechte Achse getragenen Zahnring (59), ein angetriebenes Zahnrad (62) in jeder Basis (47) jeder Schlitteneinheit (46), das mit dem Zahnring kämmt, und ein Nocken (64) vorgesehen ist, der an dem Zahnrad in jeder Schlitteneinheit befestigt und von diesem angetrieben ist.16. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolver (15) sechs Flächen aufweist, das Hauptantriebszahnrad (22). und die auf den Spindeln (17) befestigten Zahnräder (23) Kegelzahnräder sind, ein Malteserkreuzmechanismus (27) vorgesehen ist, der mit dem Revolver unabhängig von der Hauptantriebsv/elle (21) und den Zahnrädern verbunden ist, um den Revolver in die sechs Stellungen zu schalten, wobei die Zahnräder (22, 23) Drehung der Spindeln in Übereinstimmung mit der Schaltbewegung hervorrufen.009808/0116BAD ORIGINALLee rs e i te
Applications Claiming Priority (1)
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US1877174A (en) * | 1928-05-16 | 1932-09-13 | Gleason Works | Method and apparatus for relieving hobs |
US1933500A (en) * | 1930-03-01 | 1933-10-31 | Goss And Deleeuw Machine Compa | Radial spindle chucking machine |
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US2817990A (en) * | 1953-10-07 | 1957-12-31 | Cone Automatic Mach Co Inc | Automatic lathe |
-
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- 1966-10-03 JP JP41065359A patent/JPS517870B1/ja active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |