DE1552395A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von Material von einem Werkstueck durch Drehen des Werkstuecks,waehrend es gegen ein im Verhaeltnis zum Werkstueck ortsfesten Schneidwerkzeug gehalten wird - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von Material von einem Werkstueck durch Drehen des Werkstuecks,waehrend es gegen ein im Verhaeltnis zum Werkstueck ortsfesten Schneidwerkzeug gehalten wirdInfo
- Publication number
- DE1552395A1 DE1552395A1 DE19661552395 DE1552395A DE1552395A1 DE 1552395 A1 DE1552395 A1 DE 1552395A1 DE 19661552395 DE19661552395 DE 19661552395 DE 1552395 A DE1552395 A DE 1552395A DE 1552395 A1 DE1552395 A1 DE 1552395A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- workpiece
- force
- holder
- longitudinal axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0032—Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T407/00—Cutters, for shaping
- Y10T407/26—Cutters, for shaping comprising cutting edge bonded to tool shank
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T407/00—Cutters, for shaping
- Y10T407/28—Miscellaneous
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/30—Miscellaneous
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
Verfahren und Vorrichtung sum Abnehmen von Hate rial von
einem Werkstück durch Drehen dee Werkstücks, während es gegen ein im Verhältnis zum Werkstück ortsfestes Schneidwerkzeug
gehalten wird.
Holins Machine Company !limited 2 Evelyn Street
London, S.E.8
London, S.E.8
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Ausführen sogenannter Dreharbeitsgänge, d.h« sum Abnehmen
von Material von einem Werkstück durch Drehen des Werkstückes, während es gegen ein Im Verhältnis dazu ortsfestes Schneidwerkzeug
gehalten wird. Die allgemeine Sorm einer solchen
Vorrichtung wird Drehbank genannt und dieser Ausdruck wird im folgenden verwendet, jedoch 1st die Erfindung auch bei
anderen Vorrichtungen der oben definierten Art anwendbar,
selbst dann« wenn diese andere Vorrichtung einer konventionellen Drehbank wenig ähnlich ist.
Beim Drehen in der konventionellen Art und Weise ist das
Schneidwerkzeug von länglicher Form und besteht aus einer Stange, die teilweise in einem Werkzeughalter eingeklemmt
1st und teilweise von diesem vorsteht, wobei die Spitze des vorstehenden Seiles geschliffen 1st und eine Gestalt
900844/0224
aufweist, die geeignet 1st für den auszuführenden Arbeitsgang und für das Material des Werkstückes, von dem Material
abgenommen werden soll. Bas Werkzeug ist so angeordnet, dass eich seine Längsachse etwa senkrecht zur Oberfläche des
Werkstückes an dem Punkt erstreckt, an dem das Werkstück von der Werkzeugspitze angegriffen wird, d.h. das Werkzeug
erstreckt sich radial zur Drehachse des Werkstückes. Als Längsachse des Werkzeuge wird hier deren Achse bezeichnet,
die sich vom Werkzeughalter zum Schneidende des Werkzeugs erstreckt.
Bei dem konventionellen Drehen, dessen Bedingungen soeben
beschrieben wurden, ergeben sich Schwierigkeiten, die auf eine Vibration des Schneidwerkzeuges quer zu seiner Längßaohse
zurückzuführen sind. Da der Zweck des typischen Drehens darin liegt, Material von der Oberfläche des Werkstückes
abzunehme», bis diese Oberfläche eine zylindrische Gestalt mit einem gewünschten Radaus hat» wobei die Zylinderachse
mit der Drehachse zusammenfällt, ist es ein offensichtliches Erfordernis, dass die Werkzeugspitze eine
konstante Stellung relativ zur Drehachse einnimmt. Dieses
Erfordernis wird dann nicht erfüllt, wenn das Werkzeug quer
vibriert. Wichtiger noch ist es in vielen Killen, dass die hochwertigen Materialien tüx die Schneidverkzeugspitee
(**B. Keramik oder Metallkeramik) durch Vibration leicht
brechen und daher ist beim Auftreten einer solchen Vibration
die mögliche Schnitt-Tiefe stark begrenzt.
909844/0224
BAD ORIGINAL
Die Kräfte, die auf dae Werkzeug während des konventionellen
Srehens wirken, sind zweifach, nSmlleh eine Haltekraft, die im
wesentlichen parallel but Längsachse des Werkzeuge wirkt (radial zur Drehachse des Werkstackes) - um das Werkzeug so in Eingriff
mit dem Werkstück zu halten, wie es für die gewOnsohte Schnitt-Tiefe
erforderlich ist - und eine Iieaktionskraft, die im wesentlichen
quer sum Werkzeug wirkt (taxigential zur Oberfläche des Werkstückes) - die auf der Schneidwirkung beruht <-· Die Resultierende dieser zwei Kräfte wirkt in einem Winkel zur WerkseuglSngsaohse
und 1st diejenige Kraft» die la Werkzeug Titrationen hervorruft; ihre Richtung ist so, dass bein konventionellen
Drehen eine erhebliche unerwünschte Quervibration des Werkzeug« erzeugt wird.
Aufgabe der Erfindung let es, ein verbessertes Drehverfahren und
eine verbesserte Drehvorrichtung zum Ausfuhren dieses Verfahrens
zu sohaffen, bei denen das Auftreten unerwünschter Werkzeugvibration auf ein Minimum reduziert
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird dme Werkzeug so relativ zum sich drehenden Werkstück gehalten, dass die auf da·
Werkstück, wirkende, ans der Halte- und der Reaktionskraft resultierende Kraft vorwiegend eine ISngsvibration des Werkzeuge
hervorruft»
Bei einer Drehvorrichtung, die einen drehbaren Werkstückhalter
aufweist und einen Werkzeughalter, äer ein Schneidwerkzeug relativ
zum Werkstück ortsfest hält, wobei eine Einstellung der Loge des Werkzeugs relativ zur Drehachse des Werkstückhalters möglich
ist, sind gemäss der Erfindung die relativen Lagen des Werkzeughalters
und des Werketiiokhaltersso, dass während des Drehens die
Balte- und Reaktionskräfte, die von dem Werkstück her auf das
909844/0224 BAD
15523§5
erzeugen, die so gerichtet ist, dass die Werkzeugvibration,
die dadurch hervorgerufen wird, im wesentlichen eine Längs*
vibration ist.
Das Werkzeug und der Werkzeughalter können verschieden ausgebildet
sein, vorzugsweise jedoch wird ein längliches Werkzeug
verwendet, und der Werkzeughalter ist so angeordnet, dass die LBngsaohse des darin gehaltenen Werkzeugs sich etwa
parallel zu einer Sangente zur Oberfläche des Werkstückes durch den Berührungspunkt «wischen Werkzeug und Werketüok
erstreckt. Das Werkzeug kann eine nSpitze" (z.B. ein Stück
aus Wolframskarbid od.dgl«) aufweisen, die seitlich in das Werkzeug eingebettet ist· Bei einem solchen Werkzeug sichert
ein genauer Abstand zwischen der Spitze und der Werkzeug» längsaehse für irgend ein bestimmtes Verhältnis zwischen den
Halte« und Reaktionskräften» dass kein Biegen des Werkzeuge erzeugt wird und deshalb, dass keine Quervibration auftritt·
Bei einer alternativen bevorzugten AuafUhrungsforM ist die
Schneidspitze auf der Längsachse des Werkzeuges angeordnet und das Werkzeug ist so Montiert, dass seine Längsachse mit
der Wirkungelinie der Resultierenden der Halte- und Reaktione-
der Zeichnungen im einzelnen beschrieben» und zwar stellen
dar:
909844/0224
5 1552595
1 eine perspektivische Ansicht einer Drehbank nach der Erfindung»
Figur 2 oine Auf sieht auf die Drehbank nach Jfigur 1,
Figur 3 ein Sohaubild eines Drehwerksseuges beim Drehen,
Pigur 4 ein Sohaubild des Werkzeuges nach Figur 3 in gröseerem Massstab, wobei ein !Diagramm zur
Errechnung der Abmessungen gezeigt ist, und
Pigur 5 eineSohaubild entsprechend Figur 3 einer anderen
!Erfindung.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Maschine ist
ein Werkstück 1 in einem Halter 2 gehalten, der an einer
Spindel 3 befestigt ist. Die Spindel 3 dreht sieh innerhalb
einer Hohlwelle 4? die in axialer Richtung, &,h· entlang
der Srehbank«X~AQhse in einem Kopf 5 gleitta? gelagert
ist. Die Spindel ist mittels eines hydraulische Motors
oder auf andere Weise angetrieben, wahrend die axiale Bewegung der Hohlwelle 4 mittels eines hydraulischen oder
elektrisch arbeitenden Betätigere bewirkt wird· Der hydraulische Motor und Betätiger sind beide in dem Kopf 5 enthalten
und daher weder in Figur 1 noch in Figur Z dargestellt· Hq^ Betätiger hält die Hohlwelle 4 in einer belie«·
big auswählbaren Stellung relativ sum Kopf 5 und deshalb in
jeder gewünschten Stellung entlang der Haeoninen-X-Aohs··
parallel zum Drehbank-Bett. Die Y-Achse ist daher eine
909844/0224
BAD
Tertikaie Achse senkrecht sur X-AcIise, während die S-Aohse
senkrecht sowohl but X- ale auch zur T-Aohse verläuft und
la der Richtung liegt, In der das Werkzeug bei einer konventionellen Spitzendrehbank augestellt wird.
Der Kopf 5 hat einen Ireiheitsgrad der Bewegung in vertikaler
Richtung, in dem er an eine Gleitbahn 6 am Bahnen 7
der Drehbank auf- und abwärts bewegbar ist· Diese Bewegung kann in beliebiger Weise erreicht werden, β.B. durch einan.
hydraulischen Betätiger oder mittels eines mechanischen Getriebes, z.B« mit Mutter und Leitnohraube· Welches Tor—
fahren hier auch angewendet wird, in jedem Jalle kann der
Betätiger den Kopf 5 In jeder gewi&schten Stellung entlang
der vertikalen Drehbank-Y-Achse halten·
Sin Arm 8 des Rahmens 7 trägt eine senkrechte Säule, von
der nur der oberste Seil in Figur 1 erkennbar 1st» und um
die ein Werkseugkopf 9 schwenkbar 1st. Der Werkzeugkopf 9
besteht aus vier getrennten Magazinen 10, 11, 12 und 13·
die in Paaren angeordnet sind, wobei 10 und 11 ein Paar
und 12 und 13 das andere Paar bilden. Ton jedem Paar enthält ein Magazin 11 und 13 Drehschneidwerkseuge, während
das andere Hagaaln 10 und 12 Bohrer, arweiterungabohrer, usw.
enthält, d.h. solche Werkzeuge, die, wie etwa ein Bohrer 14, *ur Metallabnanme von der Endfläche 15 dee Werkstückes 1
dienen· Der Werkzeugkopf 9 kann in swei Stellungen festgelegt werden. Eine Stellung 1st in den Figuren 1 und 2 dargestellt und hler sind die Xagasine 10 und 11 sum Werkstück 1
909844/0224
1 5 5 2 3T9
gerichtet. TM das andere !Paar von Magazinen 12 und 13
zum Werkstück hin zu richten, wird der Werkseugkopf 9 durch 180° in die andere Stellung gedreht·
Die in den Magazinen 11 und 13 enthaltenen Werkzeuge sind
geeignet sum Schneiden von unterhalb des Werkstückes aus,
so dass während des Drekens die Halte- und Reaktionskräfte,
die auf das Werkzeug wirken» eine resultierende Kraft erzeugen, die so gerichtet ist, dass eine dadurch hervorgerufene
Werkzeugvibration vorwiegend eine Löngervibration
ist· Sin längliches Schneidwerkzeug 23 ist so angeordnet,
dass die Längsachse des Werkzeuges sich etwa parallel zu einer Tangente sur Oberfläche dee Werkstückes durch den
Berührungspunkt zwischen Werkzeug und Werkstück erstreckt,
wobei am vorderen Ende des Werkzeuges eine "Spitze" eingebettet
ist. Der Klarheit der Barstellung wegen ist das Werkzeug 23 nicht in Berührung mit tea Werkstücke 1 gezeigt·
TSm den Schneidvorgang zu beginnen, würde das Werkstück 1
nach rechts entlang der X-Achse durch axiale Bewegung der Hohlwelle 4 bewegt und der Kopf 5 würde abgesenkt auf der
Gleitbahn 6, um das Werkstück auf das Werkzeug 23 hinabzubringen·
Änderungen der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Vorrichtung
sind möglich. Z.B. braucht die Hohlwelle 4 nicht gleitbar in dem Kopf 5 gelagert zu sein· Eine Bewegung entlang der
X-Achse könnte auch erzielt werden, indem die Gleitbahn 6
entlang des Maschinenbettes gleitbar angeordnet ist·
9098U/0224
BAD* ORIGINAL
2 15523^5
Die Werkzeuge in den Magazinen 10, 11, 12 und 13 werden
zurückgezogen, wenn sie nicht benttigt werden. Wenn die
Werkzeuge nioht zurückziehbar gehalten Bind, muss jedes
Werkzeug ausreichend von den benachbarten Werkzeugen entfernt sein, so dass mit jedem Werkzeug Beorb^itungsvor^
gange ausgeführt werden können, ohne dass die benachbarten Werkzeuge stören. Wenn die Werkzeuge zurückziehbar aangeordnet
sind, kann die Anzahl von Werkzeugen in jedem erheblich rergrossert werden., da, wenn sieh nur
ein Werkzeug jeweils zu einer Sehe eidstelle erstreckt,
die sich entlang der Z-Achse befindet, keine störende
gegenseitige Beeinflussung auftreten kann.
Die Anordnung der Magazine in Paaren ist derart, dass ein
Paar gewartet werden kann, etwa durch Ersetzen abgenutzter Werkzeuge oder Werkzeugspitzen, durch Werkzeugwechsel und
dergleichen, während das andere Paar sich in der Arbeite» stellung relativ zum Werkstück befindet» Auf dies« Weise
können die Magazine 10 und 11 zur Arbeit rerwendet werden,
wahrend die Magazine 12 und 13 für die Wartung frei zur Verfügung stehen.
Die Arbeitsweise der Drehbank wird von einer nioht dargestellten numerischen Steuerungekonsole gesteuert· Dabei
wird ein Befehlssignal aus einer programmierten "Hingabe
den Betätigern, dem Werkzeugkopf, der Spindelantriebeeinheit und jedem anderen Seil der Maschine, das früher
manual gesteuert wurde, zugeführt. Das Signal wird
909844/0224
J 1552^95
verglichen mit einem BUckkopplungsaignai, das die tatsächliche
Arbeitsweise des Betatigers, eier Einheit usw. wiedergibt.
Jeder Unterschied zwischen den zwei Signalen bildet dann den Ausgangspunkt für das nächnte Befehlssignal· Bewährte
Systeme dieser Art stehen zur Verfügung und jede An«
passung derselben, die z.B. Potentiometer, Selbstsyncnroniaier··
einrichtungen, Beugungsgitter u.dgl.. verwendet, kann für die Steuerung dieser Drehbank verwendet werden·
In ?igur 3 ist schematisch das Werkstück 1 gezeigt, das
während des JDrehens in der durch den Pfeil 2 angegebenen
Richtung gedreht wird, sowie das Werkzeug 25, das einen Körper oder Schaft und eine Schneidspitze 24 z»B. aus
Wolframkarbid aufweist, die in Eingriff mit dem Werkstück
gehalten wird. Wenn dae Werkstück eich dreht, so Material von ihm in bekannter Weise abgehoben.
Der Schaft 25 des Werkzeuges wird etwa parallel m einer
Tangente zur Oberfläche des Werkstückes an der stelle mit der Werkzeugspitze 24 gehalten· Bin T£®X1 25
stellt die Haltekraft dars die auf das Werkzeug Infolge
der Reaktion wirkt, die sich aus dem Halten des Werkzeuges gegen das Werkstück ergibt (radiale Kraft), und ein Pfeil
stellt die Reaktion des eigentlichen Schneidvorgangs dar (tangentiale Kraft). .
Die resultierende Kraft, die auf das Werkzeug wirkt, vorläuft dann in Richtung des Pfeiles 7» wobei die genaue
909844/0224""^
Richtung natürlich von den relativen Grossen dor swel
Kraftkomponenten abhängt. Im allgemeinen jedoch liegt die Richtung der resultierenden Kraft dichter an der
Löngaachaa des Werkzeuges als quer zum Werkzeug (da die
tangentiale Kraft im allgemeinen fünfmal so gross ist wie
die Radialkraft). Vibrationen des Werkzeugs» die von der resultierenden Kraft hervorgerufen werden, verlaufen daher
vorwiegend längs und werden in Anbetracht der lünglfohen
Vorm des Werkzeuges von kleinerer Amplitude sein» ale
wenn die hervorrufende Kraft mehr quer gerichtet wäre, wie dies der Fall ist, wenn das >f;?kzeug eich radial sum
Werkstück erstreckt wie in einer konventionellen Drehbank.
Sine optimale Stellung für den Schneidpunkt oder die Sohneidkante des Werkseuges kann Süix gegebene !Kostende
mathematisch errechnet werden, so dass bei dieser Stellung
die Quervibration theoretisch O wäre und in der Praxis zumindest auf ein Minimna redusiert sein wird.
Der Ausgangspunkt für die Berechnung ist in einer Gleichung
su finden, aus der man die Ablenkung eines beliebigen gegebenen Punktes auf der neutralen Achse - d.h. der Längsachse - des Werkzeuges in Abhängigkeit von gegebenen
Schneidkraften erhalten kann.
909844/0224
BAD ORIGINAL
£ β Elastizitätsmodul ftbe das Material dee Werkzeuges
X = Moment der Xrägheitskraft
1 s freie LSnge des Werkzeuges (gemessen von der Ebene
der Schneidspitze)
χ ) Koordinaten eines gewählten Punktes A9 wobei die x-Achee
j»
y ) die Längsachse dee Werkzeuges ist
y ) die Längsachse dee Werkzeuges ist
R a radiale Haltekraft auf das Werkzeug
X a tangentiale Reaktionskraft auf das Werkzeug«
Bei Betrachtung der !Figur 4 (in der die obigen Symbole
so weit als möglich, gezeigt sind), ist es leicht au ersehen, dass die radialen und tangentialen Kräfte, die auf
das Werkzeug wirken» die Tendenz haben, es in entgegengesetztem Sinne zn biegen, Wenn daher diese Wirkungen gleich
gemacht werden können» so werden sie einander auslöschen;
unter dieser Bedingung ist also eine minimal ο Querribration
des Werkzeuges erzielbar, die theoretisch gleich 0 ist.
TM diese optimale Bedingung zu errechnen, wird daher angenommen,
dass keine Ablenkung des freien Endes des Werkzeuges infolge der Sofaneidkräfte auftritt. An irgendeinen
gewählten funkt A auf der Längsachse ist das Biegemoment
gleich der algebraischen Summe der Momente infolge der radialen und tangentialen Kräfte, d.h.
M « R (1 - x) - Ia (I)
Es ist jedoch bekannt, dass, wenn eine Stange von gleichmassigem Querschnitt gebogen wird,
909844/0224
BAD
dx*
oder 2 E
Rl - Ta - §*· (17)
Betrachtet man den Punkt A0 (in dein eine Senkrechte von der
Schneidspitze die Längsachse schneidet) ohne Ablenkung dieses Punktes, so hat man Koordinaten χ ■>
I9 y « O (wobei der Ursprung am Punkte 0 ist, d.h. dem Schnittpunkt der Längsachse
des Werkzeuges mit der Oberfläche des Verkseughalters, der
das Werkzeug hält).
Ersetzt man diese Koordinaten in der Gleichung 17 so er-*
hält fliwi
0 « Rl - Ia -
- Ia
und daher
und daher
um den optimalen Abstand der Schneidspitze von der Werkzeugaohse
zu errechnen. Es ist erforderlich, das Verhältnis
909844/0224
BAD ORIGINAL
zwischen der radialen und der tangential«! Kraft su kennen ;
für den jeweilig auszuführenden Drehvorgang.
Ebenfalls aus Figur 4 ist zu entnehmen» dass ψ « tan O9
wobei θ der Winkel zwischen der Xangente und der Wirkungslinie
der resultierenden Kraft 7 an der Sehneidspitze ist. Saher ist
a » I 1 tan β (7a)
Aus der Gleichung Ta ist iu ersehen» dass die resultierende
Kraft 7 immer "bei der optimalen Bedingung dureh einen Punkt
wirkt auf der neutralen Achse mit den Koordinaten y « o,
x»£ ♦ 1
Daher ist die optimale Stelle der Schneidspitze geometrisch ssu finden» indes man eine Linie durch diesen Funkt zieht in
einem Winkel Ö zur Achse, so dass sie eine Senkrechte von der Achse durch den Punkt A0 schneidet·
Figur 5 stellt eine einfachere Aueführungsform der Vorrichtung dar. Die Seile sind Bit den gleichen Besugsseiohen wie
zuvor versehen» aber man sieht hler» dass die Werkzeugspitze 24 auf der TiHngsachse des Werkseuges liegt; das
Werkzeug ist so montiert» dass seine Achse mit der Wirkung*» linie der resultierenden Kraft 7 Busammenfällt· Die erzeugteh
Vibrationen können daher nur Längarribrationen
sein.
909844/0224
Bei den obigen Berechnungen wurde allerdinge -von. zwei
Unterstellungen ausgegangen» nämlich. 1) dass Scherkräfte
und Soherablenkungen vernftohl. flB β 1 gt werden irBpnen und
2) dass die Zustellkraft;, d.h. die Kraft, die infolge des
Vorschubes des Werkzeuges relativ sum Werkstück entsteht
und die senkrecht sowohl zu den radialen als auch den tangentlalen Kräften verlauft, die berücksichtigt wurden,
ebenfalls vernachlässigbar ist·- Wenn daher in besonderen falle diese beiden Paktoren nicht vernaehlässig·-
bar sindf fl«nn müssen sie In den Berechnungen nutfhfilf fth
berücksichtigt werden und würden die Ergebnisse etwas
beeinflussen. Sie Zustellkraft wirkt am Schneldpunkt und 1st aufwärts senkreoht zur Zeichnungsebene der Figuren 3,
4 und 5 gerichtet« Saher wird diese Zuatellkraft, wenn sie
eine nicht yemaohlässigbare Grosse aufweist, ebenfalls das
Bestreben haben, eine Quervibration des Werkzeuges 25 hervorzurufen. Diese Zustellkraft hat eine änderung der
resultierenden Kraft 27 zur IOlge, so dass Hire Richtung
etwas aufwärts geneigt ist im Verhältnis »u den Zeichnungeebenen der figuren 3» 4 und 5. um die Wirkung dieser dritten
Kraft zu kompensieren, mttaste daher die optimale Lage des
Werkzeugs geneigt zur Zeichnungeebene der Figuren üf» 4 und
5 in etwa dem gleichen Winkel wie die resultierende Kraft
verlaufen, d.h. so, dass die resultierende Kraft wiederum durch die Längsachse des Werkzeuges läuft. Me VeEringerung
der Vibration hat eine geringere Beeinträchtigung der lage
des Werkzeuges relativ aum Werkstack zur Polge und daher
909844/6114
BAD ORIGINAL
let es» dass die Sohnitt-Tiefe erheblich sein kann, ohne
Gefahr eines Brechens der Werkzeugspitze, selbst wenn die letztere aus Material wie z.B. Metallkeramik besteht.
Sie dargestellten Äusführungeformen stellen nur beispielsweise Anordnungen dar und z.B. können im Rahmen der Erfindung
verschiedene andere Werkzeugformen verwendet werden.
909844/0224
Claims (6)
- Pat entansprüohe· Dreh-Verfahren, bei dem ein Werkstück durch Drehen gegenüber einem ortsfesten, aber verstellbaren Werkzeug spanabhebend verformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug so relativ zum sich drehenden Werkstück gehalten wird, dass die auf das Werkstück wirkende» aus der Balte- und der Reaktionskraft resultierende Kraft vorwiegend eine längsvibration des Werkseugs hervorruft.
- 2. Dreh-Vorrichtung zum Ausführen des Verfahren* nach Anspruch mit einem drehbaren Werkstückhalter und eine» Werkzeughalter, der ein Schneidwerkzeug relativ zus. Werkstück ortsfest hält aber eine Einstellung der Lage des Werkzeugs relativ zur ' Drehachse des Werkstückhalter ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug so relativ zu* Werkstückhalter im Werkzeughalter ergreifbar ist, dass wahrend des Drehens die vom Werkstück auf das Werkzeug wirkenden Balte- und Reaktionskräfte eine resultierende Kraft erzeugen, die vorwiegend eine Langevibration des Werkzeugs hervorruft.
- 3. Dreh-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug länglich und so im Werkzeughalter relativ zum Werkstückhalter gehalten 1st, dass die TiMngeaohBe des Werkzeuges sich etwa parallel zu einer Tangente zur Oberfläche des Werkstückes durch den Berührungspunkt zwischen Werkzeug und Werkstück erstreckt.909844/0224 BADOB(G1NAt
- 4. Dreh-Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Schneiäpunkt dee Werkzeuges radial zum Werkstück um einen. Abstand a von der Längsachse des Werkzeuges versetzt 1st, wobei die Lange 1 dee Werkzeuges vom Werkzeughalter bis sum Schneidpunkt und die radiale, vom Werkstück auf das Werkzeug ausgeübte Kraft R sowie die tangentiale, ram Werkstück auf das Werkzeug ausgeübte Kraft S im Yerhältnis a » »j vorliegen»
- 5. Dreh-7orrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stode des Werkzeuges abgesetzt ist, der Sohneidpunkt auf der Längsachse des Werkzeuges liegt und das Werkzeug so gehalten ist, dass seine Längsachse mit der Wirkungslinie der aus den vom Werkstück auf das Werkzeug ausgeübten radialen und tangentialea Kräfte resultierenden Kraft susanmen· fällt.
- 6. Dreh-Vorrichtung nach inspruoh 5, dadurch gekenneeiohnet, dass die Längsachse des Werkzeuges eusasnenfeilt alt der VirkungBlinie der resultierenden Kraft aus den tob Werkstück auf das Werkzeug ausgeübten radialen und tangentialen Kräften sowie der Längskraft.7· Dreh-7orrichtung nach ineprnoh 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkueug eo gehalten ist, dass die resultierende Kraft aus der radial, der tangential und aus der längs auf das Werkzeug wirkenden Kraft durch die Längsachse des Werkzeuges verläuft.909844/0224
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB49811/67A GB1186171A (en) | 1965-11-23 | 1965-11-23 | Improvements in Methods of Turning. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1552395A1 true DE1552395A1 (de) | 1969-10-30 |
Family
ID=10453625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661552395 Pending DE1552395A1 (de) | 1965-11-23 | 1966-11-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von Material von einem Werkstueck durch Drehen des Werkstuecks,waehrend es gegen ein im Verhaeltnis zum Werkstueck ortsfesten Schneidwerkzeug gehalten wird |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3472103A (de) |
AT (1) | AT282295B (de) |
BE (1) | BE690028A (de) |
CH (1) | CH468240A (de) |
DE (1) | DE1552395A1 (de) |
FR (1) | FR1504858A (de) |
GB (1) | GB1186171A (de) |
NL (1) | NL6616522A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989000089A1 (en) * | 1987-06-29 | 1989-01-12 | Kis Benedek Gyula | Process and device for turning of workpieces |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007091425A1 (ja) * | 2006-02-08 | 2007-08-16 | Konica Minolta Opto, Inc. | 切削用振動体、加工装置、成形金型、及び光学素子 |
CN108406241A (zh) * | 2018-05-25 | 2018-08-17 | 宁波江丰电子材料股份有限公司 | 靶材加工方法及数控车床 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1154804A (en) * | 1915-07-10 | 1915-09-28 | George Stanley Radford | Tool-holder. |
DE834932C (de) * | 1950-09-19 | 1952-03-24 | Karl Geisel | Starrdrehbank mit freiem Spaeneabfluss |
-
1965
- 1965-11-23 GB GB49811/67A patent/GB1186171A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-11-21 DE DE19661552395 patent/DE1552395A1/de active Pending
- 1966-11-22 AT AT1080966A patent/AT282295B/de not_active IP Right Cessation
- 1966-11-22 BE BE690028D patent/BE690028A/xx unknown
- 1966-11-22 US US596323A patent/US3472103A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-11-23 NL NL6616522A patent/NL6616522A/xx unknown
- 1966-11-23 CH CH1695666A patent/CH468240A/fr unknown
- 1966-11-23 FR FR84612A patent/FR1504858A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989000089A1 (en) * | 1987-06-29 | 1989-01-12 | Kis Benedek Gyula | Process and device for turning of workpieces |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH468240A (fr) | 1969-02-15 |
FR1504858A (fr) | 1967-12-08 |
GB1186171A (en) | 1970-04-02 |
NL6616522A (de) | 1967-05-24 |
US3472103A (en) | 1969-10-14 |
AT282295B (de) | 1970-06-25 |
BE690028A (de) | 1967-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0178640B1 (de) | Stanzmaschine und Verfahren durchgeführt mit dieser Stanzmaschine | |
DE3410913A1 (de) | Werkzeugmaschine zur mechanischen und laserstrahl-bearbeitung eines werkstuecks | |
DE2356799A1 (de) | Horizontal-bohr- und fraeswerk, mit einem die werkzeuge tragenden werkzeugmagazin | |
DE2523751A1 (de) | Mehrspindelwerkzeugmaschine | |
DE102017112416A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Anfasen eines innenverzahnten Werkstücks | |
DE3440224A1 (de) | Werkzeugwechselvorrichtung an einer stanz- oder nibbelmaschine | |
EP0134910A1 (de) | Verfahren zum funkenerosiven Schneiden eines Ausfallstücks ineinem Werkstück mit parallelen Flächen | |
DE3829363C1 (de) | ||
EP0549761B1 (de) | Maschine zum bearbeiten von gittermatten aus miteinander verschweissten längs- und querdrähten | |
DE19816403A1 (de) | Vorrichtung zum Formen von Draht, mit einer Drahtbremseinrichtung | |
DE102013224311B3 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken | |
DE3136372A1 (de) | Doppelstaender-portalschleifmaschine | |
DE3906380A1 (de) | Arbeitskopf fuer automatische werkzeugmaschinen | |
DE2802395A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur spanabhebenden bearbeitung bei rotierenden werkstuecken | |
DE1552395A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von Material von einem Werkstueck durch Drehen des Werkstuecks,waehrend es gegen ein im Verhaeltnis zum Werkstueck ortsfesten Schneidwerkzeug gehalten wird | |
DE2030851A1 (de) | Schleifmaschine | |
DE3609571A1 (de) | Vorrichtung zur bearbeitung sich linear erstreckender stabfoermiger werkstuecke sowie verfahren zur bearbeitung stabfoermiger werkstuecke mittels der vorrichtung | |
DE2731793A1 (de) | Vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten der zahnenden an zahnraedern | |
EP0585576B1 (de) | Lochstanze | |
DE102016120139B4 (de) | Verfahren, Werkzeugmaschine und Schlitzwerkzeug zum mehrhubig fortschreitenden Schlitzen von plattenförmigen Werkstücken | |
DE3208209A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines zylinderstueckes, z.b. eines rohres oder einer welle, zur bearbeitung | |
DE3526493C2 (de) | ||
DE546043C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Gewinde an Rohrenden mittels mehrerer ineinem Schneidkopfangeordneter, nacheinander zur Wirkung kommender Werkzeuge | |
DE2505397A1 (de) | Vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten von zahnraedern | |
DE2332173A1 (de) | Transfer-werkzeugmaschine mit mehreren drehbaren spannfuttern fuer die werkstuecke |