DE1552178A1 - Walzreduzierung von Ringwandstaerken - Google Patents

Walzreduzierung von Ringwandstaerken

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DE1552178A1
DE1552178A1 DE19661552178 DE1552178A DE1552178A1 DE 1552178 A1 DE1552178 A1 DE 1552178A1 DE 19661552178 DE19661552178 DE 19661552178 DE 1552178 A DE1552178 A DE 1552178A DE 1552178 A1 DE1552178 A1 DE 1552178A1
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rollers
reducing
cylindrical
practically
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DE19661552178
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Widera Otto Friedrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B19/00Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
    • B21B19/12Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially parallel to the axis of the work
    • B21B19/14Rolling tubes by means of additional rollers arranged inside the tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Walzreduzierung von Ringwandstärken Diese Erfindung betrifft Verbesserungen auf dem Gebiet der Walzreduzierung von Ringwandstärken.
  • Bei herkömmlichen Verfahren der Walzreduzierung von Ringen, wie das Verfahren der USA-Patentschrift 2 932 890, war es üblich, sehr teure und schwere Werkzeuge in der Form eines großen, im allgemeinen zylindrischen Dornes von praktisch der gleichen länge wie das Werkstück zu verwenden, um den Ring oder-den Zylinder auf der gesamten Innenoberfläche des Gebietes des Ringes zu halten und zu stützen, das bearbeitet wird, und es war üblich, das Material des Ringes oder Zylinders nur vom Außendurchmesser her zu reduzieren. Dies ist nachteilig nicht nur wegen der Kosten und des Gewichtes des Dornes, sondern auch deshalb, weil der Dorn aus dem Inneren des bearbeiteten Zylinders oder Ringes nach Beendigung des Walzvorganges entfernbar sein muß, wodurch die Geometrie der Innenfläche des Ringes physikalisch begrenzt wird. Darüber hinaus waren aufgrund der Tatsache, daß nur die Fasern auf dem Außendurchmesser des Ringes oder Zylinders bearbeitet werden, während die Fasern am Innendurchmesser nicht nur nicht bearbeitet, sondern auch gestreckt werden, die Eigenschaften des M etalles des fertigen Produktes am Außen- und am Innendurchmesser unterschiedlich. Darüber hinaus ist es mit diesen herkömmlichen Verfahren nicht möglich, einen mittleren Durchmesser beizubehalten.
  • Zwei zusätzliche herkömmliche Ringwalzverfahren werden ganz allgemein in den Einführungsbemerkungen der USA-Patentschrift 1 610 593 zu dem offensichtlichen
    Zeit
    Zweck genannt, den Stand der Technik bis zu diesem unkt
    zusammenzufassen, und zwar heißt es dort, daß die Herstellung von nahtlosen Röhren aus einem hohlen Block, der sowohl innen als auch außen gewalzt wird, bekannt ist, wobei an einem Punkt begonnen wird, das Material ausgewalzt und in Richtung auf das Ende des Rohres geglättet wird. Das erste Verfahren scheint das herkömmliche und bekannte Ringwalzverfahren zu sein, das in den Zeilen 4 bis 14 der genannten USA-Patentschrift 1 610 593 behan- delt wird, wobei das Werkstück eine praktisch konstante Länge beibehält, während es über die gesamte Länge auf seinem Innendurchmesser und auf dem Außendurchmesser durch sich drehende Walzen berührt wird, die Druck sowohl gegen die Innen- als auch gegen die Außenoberfläche des Werkstückes aufbringen, die das Werkstück tragen, die mindestens so lang wie das terkstück sind und deren Umfänge im allgemeinen im Querschnitt eben sind, um konstant dem Werkstück einen größeren Durchmesser bei Verringerung der Wandstärke zu geben. Bei diesem Verfahren, welches gut bekannt ist, ist die Länge des fertigen Produktes praktisch die gleiche wie die Ausgangslänge, und diese Länge ist notwendigerweise suf.die Länge der Reduzierwalzen beschränkt. In diesem herkömmlichen Verfahren gibt es keine axiale Vorschubbewegung zwischen dem Werkstück und den Reduzierwalzen. Eine solche axiale Vorschubbewegung wäre auch bei diesen bekannten Verfahren unmöglich, da sich die Reduzierwalzen in Druckberührung mit der gesamten Länge des Werkstückes von innen und außen befinden, und dadurch wird die Erzielung einer axialen Vorschubbewegung, selbst wenn diese erwünscht wäre, unmöglich, da extreme Kräfte dazu erforderlich wären. Selbstverständlich ist in dem ersten bekannten Ringwalzverfahren, welches in der Einleitung der oben genannten Patentschrift besprochen wird, eine axiale Vorschubbewegung nicht erwünscht, da es ein Merkmai dieses Verfahrens ist, dem Werkstück einen vergrößerten Durchmesser ohne Vergrößerung der Länge zu geben: Das zweite Ringwalzverfahren, das in den Zeilen 14 bis 29 der genannten USA-Patentschrift 1 610 593 besprochen wird, ist so unbestimmt beschrieben, daß die Ermittlung zum Verständnis des Vorganges ausreichender Einzelheiten des Verfahrens unmöglich ist. Z.B. ist nicht angegeben, ob die gewinkelten :#.'alzen beide an gegenüberliegende Abschnitte des Außendurchmessers des Jerkstückes angreifen, und wenn das so ist, ob ein Innendorn verwendet wird, oder ob eine der Walzen an die Innen- und die andere an die Außenwand angreift. Es ist weiterhin nicht angegeben, wie sich die Länge oder der Durchmesser dieser Kapzen im Vergleich zu Länge und Durchmesser des ;Merkstückes verhalten. Die einzigen deutlichen Merkmale liegen darin, daß die Walzen ir. entgegengesetzten Winkeln eingestellt und schräg zur Längsrichtung des gerkstückes angeordnet sind, daß sie sich um den zu walzenden Ring oder Zylinder drehen und daß das Werkstück selbst "festgeklemmt ist, so daß es sich nicht um seine Achse drehen kann". Aus dem letzten Absatz geht auch hervor, daß die Walzen schraubenförmige Nuten erzeugen und daß eine zusätzliche Glättung vorgenommen werden muf, die durch zusätzliche @,i'alzen zum Glätten der Wülste zwischen den Nuten erzielt werden kann. Dieses Verfahren ist, selbst wenn es verständlich beschrieben wäre, sehr kompliziert.
  • Die in der letztgenannten Patentschrift beanspruchte Konstruktion stellt einen Portschritt gegenüber dem oben beschriebenen Stand der Technik dar, indem sie eine Vielzahl von Reduzierwalzensätzen verwendet, wobei jeder folgende Satz breiter als der vorangehende Satz ist und wobei die Walzensätze die einzige Stütze für das Werkstück darstellen und entlang einer schraubenförmigen Bahn angeordnet sind. Dabei sind die Walzen jedes Satzes nach dem ersten breiter als die Walzen des vorangehenden Satzes, so daß die Nut oder Kerbe, die bei einem einzigen-Walzensatz gebildet werden würde, zunehmend verbreitert wird, um dadurch zu bewirken, daß ein Metallabsatz entlang dem Innen- und dem Außendurchmesser des Werkstückes in Richtung auf das benachbarte Ende des Werkstückes fließt, wie es in den Figuren 1 bis q. der genannten USA-Patentschrift gezeigt ist. Es ist dabei entweder not-, wendig, daß eine unproduktive Rückführbewegung der Walzensätze in Intervallen durchgeführt wird, bevor ein neuer Schritt am Werkstück begonnen wird, oder daß die Achsen der Walzen schräg angeordnet sind,. um einen schraubenförmigen Vorschub des Werkstückes zu erzielen. Selbstverständlich wurde in dieser genannten USA-Patentschrift die Verwendung einer Vielzahl von Walzen für notwendig gehalten, denn bei dem Versuch, nur einen einzigen Walzensatz dabei zu verwenden, würde sich daraus nicht der gewünschte M eta11fluB ergeben, sondern es würde nur ein Gewindegeschnitten, es sei denn, eines der beiden bekannten Verfahren aus der Einleitung der USA-Patentschrift wird dazu verwendet, die Wülste zwischen den Windungen der Nut oder Kerbe des einen schmalen Walzensatzes zu glätten. In dieser genannten USA-Patentschrift wird selbstverständlich erkannt, daB eine relative Vorschubbewegung in Längsrichtung zwischen dem Werkstück und den Walzen zweckmäßig sein kann anstelle der schrittweisen Kerbung und Glättung, die darin beschrieben wird und bei der Schritte gewacht werden, deren Länge gleich-der Breite ist, die durch die vordere Kante des ersten schmalen Satzes schraubenförmig versetzter Walzensätze und die hintere Kante des letzten Satzes festgelegt ist. Um eine solche Vorschubbewegung in Längsrichtung zu erzielen, wird in der USA-Patentschrift auf die herkömmliche Vorschubbewegung Bezug genommen, die dadurch erzielt wird, daB die Achsen der Walzensätze, die als einzige Stützung des Werkstückes verwendet werden, schräg in Bezug auf die Werkstückachse angeordnet werden. Diese Vorrichtung, in welcher eine Vielzahl schraubenförmig versetzt angeordneter Walzensätze nicht nur die einzige Stütze des Werkstückes darstellt, sondern bei schräger Anordnung auch eine Vorschubbewegung hervorruft, ist nicht für die praktische Anwendung bei irgendeiner anderen Vorschubvorrichtung geeignet. Die Vielzahl der immer breiteren Walzensätze in der genannten USA-Patentschrift bietet einen wesentlichen Oberflächenkontakt mit dem Werkstück, wodurch eine sehr beträchtliche Vorschubkraft zu seiner Überwindung erforderlich wäre, die gegebenenfalls dazu neigen würde, das Werkstück aus seiner Achse heraus zu verziehen.
  • Obwohl der Typ von Vorrichtung gemäß der. oben genannten USA-Patentschrift in der Zage ist, im wesentlichen den gleichen Mitteldurchmesser bei Verlängerung der Längsabmessung des Werkstückes beizubehalten, ist diese Vorrichtung nicht nur teuer, da sie eine Vielzahl schraubenförmig angeordneter Walzensätze mit zunehmend -größerem Querschnitt verwenden muß, sondern diese Art der Metallformung in der genannten Patentschrift ist, wie andere herkömmliche Verfahren, ein Kerb- und Glättungsvorgang an der Werkstückoberfläche anstatt eines Auspreßvorganges, wobei dieser letztgenannte Vorgang vom metallurgischen Standpunkt aus am wünschenswertesten ist. Wegen der schraubenförmigen Anordnung und der entsprechenden Bahn der Reduzierwalzen ist die genannte Anordnung außerdem unpraktisch zur Herstellung um den Umfang herum liegender Rippen am Werkstück, die senkrecht zur Werkstückachse stehen. Außerdem könnte wegen der Verwendung einer Reihe: von Walzensätzen, bei denen jeder folgende Satz einen größeren Querschnitt als der vorangehende hat, nach der ITSA-Patentschrift nur in der einen Längsrichtung des Werkstückes gearbeitet werden und eine 'Malzwirkung kann nicht bei allen Durchgängen der Walzen über das Werkstück in beiden Richtungen erzielt werden. Demnach ist eine Hälfte der Längsbewegung in dieser genannten Patentschrift eindeutig Leerlauf. Ein Ilauptzielt der vorliegenden Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur V@dalzreduzierung der Wandstärke bei Ringen, wobei Formungsdruck gleichförmig und gleichzeitig sowohl auf den Außen- als auch auf den Innendurchmesser aufgebracht wird, wodurch beide Seiten unter gleichförmiger Kompression mit vorteilhaften Ergebnissen stehen können, wobei das Verfahren die Beibehaltung des mittleren Durchmessers ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zur wirtschaftlichen Auswertung des verbesserten Verfahrens.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine verbesserte in der das zylindrische '.Werkstück am einen Ende festgeklemmt und angetrieben wird und in der Werk-
    zeughalter Mit ;; erkzeugen, die sowohl an den Außen- als
    auch an den Innendurchn.esser angreifen und reduzierenden
    Druck ausüben, axial zugeführt werden, um die fandstärke
    bei gleichzeitiger Verlängerung des @.?erkstückzylinders zu
    verringern. Jin weiteres Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung, die die Verwendung mehrerer Uerkzeughaltersätze erlaubt, um dadurch die Arbeit zu beschleunigen.
  • in weiteres Ziel der Erfindung ist eine verbesserte Vorrichtung, die so konstruiert werden kann, daß eine radiale Bewegung der inneren und äußeren Werkzeughalter gleichzeitig während der Reduzierung möglich ist, wodurch Rohrformen mit besonderen Umrissen erzeugt werden können. Unter Berücksichtigung dieser und anderer Ziele besteht die Erfindung aus den Verbesserungen auf dem Gebiet der Walzreduzierung von Ringwandstärken und aus allen Verfahrensschritten sowie allen Teilen und Kombinationen der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen und allen Äquivalenten.
  • In den beiliegenden Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung zeigen, kennzeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile in allen Ansichten und Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die verbesserte Vorrichtung, wobei das Werkstück im Horizontalschnitt gezeigt wird; Fig. 2 ist ein Schnitt gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 ist eine Teilansicht der Walzen beim Reduzieren der Wandstärke des Werkstückes; Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch einen Teil des zylindrischenyAusgangsrohlings mit einem gerillten Längsschnitt; Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht des Zylinders der Fig. 4 nach der Reduzierung; Fig. 6 ist ein Teillängsschnitt eines anderen Ausgangsrohlinges, und Fig. 7 ist ein ähnlicher Teillängsschnitt des Zylinders der Fig. 6 nach der Reduzierung nach einem Verfahren, das eine Rippenbildung zur Folge hat. Selbstverständlich stellt die Vorrichtung der Figuren 1 und 2 nur ein Beispiel für die Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung dar. In dieser Vorrichtung kennzeichnet das Zeichen 10 einen Spindelstock mit winer geeigneten Basis, wobei der Spindelstock ein Zager für. einen drehbaren Dorn mit einer Vorderplatte 11 bildet, die sich mit dem Dorn dreht. Der Dorn wird durch einen Elektromotor.12 angetrieben. Die Vorderplatte trägt geeignete Befestigungen 13, um entfernbar das Werkstück 14 zu tragen, bei dem es sich um einen Ring oder einen Zylinder aus Metall handelt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit einem Satz Reduzierwalzen durchgeführt werden kann, werden vorzugsweise mehrere Sätze, wie gezeigt, verwendet, um die Arbeit zu beschleunigen. Dementsprechend befindet sich auf jeder Seite des Spindelstockes 10 ein Bettrahmen 16. Da die Konstruktion auf jeder Seite gleich ist, wird nur eine Seite beschrieben, und die gleichen Bezugszeichen werden bei entsprechenden Teilen auf der gegenüber liegenden Seite verwendet. Ein Schlitten 17 ist gleitend für eine horizontale Bewegung axial zum Werkstück aufgebaut. Die Gleitbewegung kann auf jede gewünschte Art erzielt werden. In der dargestellten Ausführungsform ist eine Schraubenspindel 18 vorgesehen, die sich durch den Schlitten erstreckt und in Gewindeverbindung gemäß Fig. 2 mit dem Schlitten steht, wobei die Enden der Schraube drehbar im Bettrahmen 16 gelagert sind und das eine Ende durch einen Elektromotor 19 angetrieben wird. Ein Untersetzungsgetriebekasten 20 liegt zwischen dem Motor und der Schraube 18, so daß diese mit verringerter Geschwindigkeit angetrieben wird.
  • Jeder Schlitten trägt gleitend darauf einen Hauptwagen 21, der auf geeignete 'gleise für eine Bewegung in radialer Richtung in Bezug auf das !Werkstück geführt wird. Der Schlitten trägt einen doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder 22 mit einem Stempel 23, der zwischen dem Zylinder und dem Schlitten 17 wirkt. Wenn demnach hydraulische Flüssigkeit in der einen Richtung in den Zylinder geleitet wird, wird sie auf einen Kolben darin wirken und das Ausstoßen des :tempels 23 hervorrufen, und wenn die hydraulische Flüssigkeit in umgekehrter Richtung wirkt, dann wird der Stempel 23 zurückgezogen, wie es auf dem Gebiet der Hydraulik bekannt ist. Demnach kann die radiale Eewegung des Wagens 21 in gewählter Richtung hydraulisch bewirkt werden.
  • Zusätzlich dazu ist auf jedem Hauptwagen 21 ein Zusatzwagen 2q. befestigt, der in radialer Richtung in Bezug auf das Werkstück gleiten kann. Der Zusatzwagen 2¢ trägt einen doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder 25 mit einem Stempel 26, welcher zwischen dem Zylinder und den Hauptwagen 21 wirkt. 'r;enr. hydraulische Flüssigkeit in der einen Richtung in den Zylinder 25 fließt, wird sie auf einen Kolben darin einwirken und den Stempel 26 ausstrecken, und wenn die Flüssigkeit in umgekehrter Richtung fließt, dann wird der Stempel zurückgezogen werden. Demnach kann die radiale Bewegung des Zusatzwagens 24 auf dem 'lagen 21 in vorbestimmter .leise hydraulisch gesteuert werden.
  • Der Zusatzwagen 24 besitzt eine rechtwinklige Verlängerung 27, die sich axial und außen von dem Werkstück erstreckt. Am Ende der Verlängerung wird eine ReduzierwGlze oder Rolle 28 drehbar zum Angreifen an den Außendurchmesser des 11erkstückes getragen. Der Hauptwagen ."_-'1 besitzt eine rechtwinklige Verlängerung 29, die sich axial und innerhalb des ",;erkstückes erstreckt. Am Ende der Verlängerung 29 ist eine Reduzierwalze 30 drehbar tefestigt und zum Angreifen an den Innendurchmesser des ::; erkstückes 1 ct anzeordnet. Arbeitsweise Im l#etr_e@ v:i rd ein Ring oder Zylinder 14-, der in seiner @.;ardstärke reduziert werden soll, auf geeignete 'Meise in den Befestigungen 13 der Vorderplatte 11 festgeklemmt. Die Schlitten 17 werden dann durch Drehung der Schrauben 18 in eine Stellung eingestellt, um mit der Wirkung am freien Ende des eVIerkstückes zu beginnen. Bei der Herstellung der geeigneten Anfangseinstellung werden die Wagen 21 radial so eingestellt, daß die Hauptstellung der Reduzierwalzen 28 und 30 dem Durchmesser des Vlerkstücken entspricht. Danach kann eine Feineinstellung durch zusätzliche Einstellung der Wagen 21 und 24 in Richtung auf einander oder fort voneinander erzielt werden. Wo eine Vielzahl von Reduzierwalzensätzen verwendet wird, wie im vorliegenden Fall, sind die Bewegungen der Hauptschlitten 17 auf irgendeine geeignete Art synchronisiert, um einen gleichförmigen Vorschub in axialer Richtung des Werkstückes zu erzielen. In Fig. 1 wird das Verfahren zur Reduzierung der Wandstärke an einem glatten Zylinder 14 dargestellt. Wenn der Motor 12,.dessen Geschwindigkeit veränderlich sein kann, arbeitet, wird das Werkstück mit einer gewählten Geschwindigkeit gedreht, und dadurch werden die Reduzierwalzen 28 und 30, die frei laufen, o Wenn die Schlitten 17 entlang dem Z'Terkstück vorrücken, wird die Wandstärke auf die in Fig.1 gezeigte Weise reduziert, und der Zylinder wird gleichzeitig verlängert. Gewöhnlich sind mehrere Durchgänge erforderlich, und die `lagen 21 und die Zusatzwagen 24 werden für jeden Durchgang dichter zueinander eingestellt. Diese Vorrichtung und das Verfahren können entweder zur Heiß- oder Kaltverformung verwendet werden. Bei einem Prüfarbeitsgang wurde ein Prüfring mit einem Durchmesser von 81,3 cm, einer Länge von 32,7 cm und einer Wandstärke von 1,9 cm verwendet. Die Reduzierung wurde in drei Durchgängen auf eine Wandstärke von 0,515 cm und eine Länge von 83,03 cm vorgenommen. Nach diesem Verfahren werden die Fasern am Innendurchmesser der gleichen kompressiven Eindringung wie die Fasern auf dem Außendurchmesser ausgesetzt, und es ist ein geringerer Formungsdruck notwendig als bei herkömmlichen Verfahren. Dieses Verfahren hat auch eine gleichförmige Kornverfeinerung ohne jedes Strecken oder andere nachteilige Behandlung des Metalls am Innendurchmesser zur Folge. Obwohl die Formen der Werkzeu-e 30 'unterschiedlich von denen der Werkzeuge 28 sein können, um gewünschte ',!irkungen zu erzielen, ist es gewöhnlich vorteilhaft, identische Walzen 28 und 30, wje in Fig. 3 gezeigt, zu verwenden, um so gleichförmige Eigenschaften auf beiden Seiten des M aterials zu erzielen. Die Bewegung der ",.lzen 28 und 30 kann durch hydraulische Tastereinheiten (nicht gezeigt) bestimmt werden, die über die hydraulischen Zylinder 22 und 25 wirken, um genaue !Wanddicken und Durchmesser zu erzielen. Bei diesem Verfahren, das an, dem berkstück der Fig. 1 gezeigt wird, können die Bewegungen der Plagen 21 und 24 so synchronisiert werden, daß die gleiche Eindringung vom Innendurchmesser wie vom Außendurchmesser erhalten wird.
  • Mit der dargestellten Vorrichtung ist es auch möglich, durch umfangreichere Einstellungen der Wagen 21 und 24 Rohrformen mit bestimmten Umrissen zu erzeugen, wobei diese Formen auch von der Steuerung der Tasteneinheiten hergestellt werden können. Wie in Fig.-4 gezeigt wird, kann ein Ausgangsrohling 31 von gleichförmiger Dicke mit einer ringförmigen Riffelung 32 zu einer Form der Fig. 5 reduziert werden, bei der alle sich in axialer Richtung erstreckenden Wandabschnitte 31' und 32' von reduzierter Dicke und gesteigerter Länge sind. Während einer solchen Reduzierung werden sich die Wagen 21 und 24 radial bewegen, um den thnriß der Riffelung einzustellen. Als weiteres Beispiel zeigt die Fig. 6 einen Ausgangsrohling 33. Dieser kann in vorbestimmter ',weise mit den Walzen 28 und 30 reduziert werden, die sich in bestimmten Intervallen trennen, um Rippen 34 herzustellen, wobei der Hauptabschnitt der Länge gleichförmig reduziert und wie bei 33' verlängert wird. Die Vorrichtung erlaubt die Herstellung einer großen Vielzahl von tastergesteuerten Umrißformen bei dem endgültigen _iohr;artikel.
  • Es ist offensichtlich, daß tei dem vorliegenden Verfahren gemäß der Fig. 1 die Reduzierwalzen 28 und 30 t;ei jedem Durchgang um die gleiche Strecke in Richtung aufeinander verstellt werden können, uri, einen mittleren DurchmeAser beizubehalten. Bei den herkömmlichen Verfahren, bei denen die Reduzierung vom Außendurchmesser aus geschieht, ist es nicht möglich, einer.rittleren Durchmesser beizubehalten.
  • Verschiedene Änderungen können vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, und alle diese Änderungen sollen im Bereich der vorliegenden Ansprüche liegen.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur ,-Jalzreduzierung der Ringwand- stärke bei praktischer Beibehaltung des gleichen mittleren Durchiiiessers eines zylindrischen Werkstückes, welche verlängert wird, gekennzeichnet durch einen Spindelstock mit einer drehbar getragenen Vorderplatte, durch Vor- richtungen :.n der Vorderplatte, um das eine Ende eines zylindrischen Werkstückes drehbar zu tragen, während das Werkstück verlängert wird und während das Innere des ::erkstückes offen gehalten wird, durch einen Pettrahmen nahe dem Spindelstock, durch einen ersten Werkzeughalter, der an dem Bettrahmen für eine einstellbare Bewegung radial zum ;lerkstück befestigt ist und eine drehbar getra- gene Reduzierwalze aufweist, die zun: Angreifen an den Außendurchmesser des '.;erkstückes angeordnet ist, durch einen zweiten ",:erkzeughalter, der an dem Bettrahmen für eine Eewegung radial zum `Merkstück befestigt ist und eine drehbar getragene Reduziervralze zur. Angreifen an den Inrend-.4zrci:a:essei@ des ": erkstückes aufweist, wobei die Achsen der R eduzierv@al zen parallel zur ';. erkatückachse laufen und die ,Falzen eine Breite haben, die klein gegenüber der Länge des Zylindrisc hen `.: erkstückes ist, wobei die :Malzen ähn- liche Querschnittsformen aufweisen und in der gleichen Querebene praktisch in gleichen Abständen vom I.:ittelpunkt der A'erkstückwandstärke getragen werden, un: eine Auspreß- öffnung von geringerer Höhe als der ",:erkstückwandstärke
    zu bilden, die sich quer zu den Reduzierwalzen erstreckt, und durch Vorrichtungen für eine relative Vorschubbewegung zwischen den Werkzeughaltern und,der Vorderplatte in axialer Richtung des Werkstückes, wobei dieses gedreht wird,.um eine kontinuierliche Auspressung zylindrischer Wandabschnitte des Werkstückes durch die Auspreßöffnung zwischen den Reduzierwalzen zu bewirken und dadurch gleichzeitig die Wandstärke zu verringern und das zylindrische Werkstück zu verlängern, während die Bearbeitung gleichmäßig auf beiden Seiten geschieht und praktisch der gleiche mittlere Durchmesser des Werkstückes beibehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierwalzen freilaufend sind und durch das sich drehende Werkstück gedreht werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein e. Anzahl um den Umfang herum im Abstand angeordneter Sätze von Reduzierwalzen alle in der gleichen Querebene.
  4. 4. Verfahren, bei dem die Wandstärke eines zylindrischen Werkstückes verringert und seine Länge ausgedehnt werden kann bei Verwendung eines einzigen Satzes innerer und äußerer Reduzierwalzen bei praktischer Beibehaltung des gleichen mittleren Durchmessers und bei dem ein Satz von Walzen verwendet wird, deren Breitenabmessung klein ist im Vergleich zur Länge des zylindrischen Werkstückes und deren Umfänge gleiche Querschnittsformen haben, so daß die zusammenwirkenden Abschnitte der Walzen des Satzes eine verhältnismäßig kurze querliegende Auspreßöffnung in Bezug auf die Länge des ;Merkstückes bilden, dadurch ge-, kennzeichnet, daß ein zylindrisches 'Merkstück auf einer festen Längsachse zur Drehung um diese Achse getragen wird, der Satz Reduzierwalzen so drehbar getragen wird, daß die Walzen auf Achsen laufen, die parallel zur Werkstückachse liegen, und daß die eine Walze außen und die andere Walze innen an die zylindrische Wand des Werkstückes miteinander zusammenarbeitend angreifen, daß unter Druck die !Aalzen um gleiche Größen in Richtung aufeinander verstellt werden, .um so praktisch den gleichen mittleren Durchmesser am Werkstück beizubehalten, und der Raum zwischen dem Walzenangriff, der die Auspreßöffnung bildet, kleiner als die ursprüngliche :,landstärke des 'rlerkstückes ist, um eine praktisch gleichförmige Bearbeitung und dadurch praktisch identische Eigenschaften an der Innen- und Außenseite der Werkstückwand zu erzielen, daß das Werkstück um seine Längsachse gedreht wird und unter Kraft eine relative Vorschubbewegung zwischen den Reduzierwalzen und dem Werkstück in axialer Richtung des Werkstückes bewirkt wird, während , das Werkstück und die Reduzierwalzen um ihre entsprechenden Achsen rotieren, um eine kontinuierliche Auspressung zylindrischer Wandabschnitte des Werkstückes durch die Auspreßöffnung zwischen den Reduzierwalzen zu bewirken und dabei gleichzeitig die ,`Tandstärke zu reduzieren und das zylindrische Werkstück zu verlängern, während praktisch der gleiche mittlere Durchmesser des ,,lerkstückes beibehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbewegung rückwärts und vorwärts in mehreren Durchgängen wiederholt wird und die lrlalzen zwischen den Durchgängen in Richtung aufeinander um gleiche Größen verstellt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet., daß die Reduzierwalzen in bestimmten Intervallen voneinx ander getrennt werden, um eine un den 'Tmfang herum liegende Rippe auf jeder Seite des A@erkstückes 7u erzielen, die praktisch senkrecht zur ,Ierkstückachse verläu'_'t. i. Verfahren nach Anspruch d, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Ualzensätzen verwendet wird und diese Walzensätze drehbar am Umfang ir, Abstand voneinander in der gleichen Querebene angeordnet sind.
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