DE1551105A1 - Verbrennungs-Rotationsmotor - Google Patents

Verbrennungs-Rotationsmotor

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DE1551105A1
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Ferrari Omar Teodoro
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FERRARI OMAR TEODORO
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FERRARI OMAR TEODORO
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Description

Omar Sheodor ferrari, Colßn, St 0 Liar tin Hr. 101 (Argentinien) "Verbrennungs-Rotationsmotor"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungs-Ratationsmotor, in dem die Umlaufbewegung der Rotoren direkt auf die Motorwelle übertragen wird, die durch . die erwähnten Rotoren geht.
In diesem Llotor umfaßt der Block eine Anzahl von Lagergehäusen für die Iriebwelle und von Gehäusen für den Lauf der Rotoren in ihrem Inneren·
Die Lagergehäuse werden von je zwei Deckeln gebildet, die auf der Innenseite einen Sitz oder eine Aussparung aufweisen» in der ein Wälzlager angebracht ist«- Innen ist ebenso ein kreisförmiger Kanal angeordnet für die Kühlflüssigkeit, der mittels Zwischenkanälen mit den anderen Lagergehäusen und Rotorgehäusen verbunden ist0 Die Deckel an den Enden haben nach außen Anschlüsse für die Kühlflüssigkeit„ In diesen Lagergehäusen befinden sich an der Verbindungsstelle der Deckel zwei Dichtungen} die eine, um das Innere des Motorgehäuses vom Wellenlager zu trennen und eine andere für die Zwischenkanäle und die Zugstangen für den Zusammenbau des Motors«. Außerdem hat einer der Deckel eine lcreis*- förmige Aussparung und der andere einen ebensolchen kreisförmigen Vorsprung, so daß beim Verbinden dieser Deckel diese zusammengefügt werden, womit man jede seitliche Bewegung vermeidet. Im Mittelpunkt jedes einseinen dieser Lagergehäuse und in axialer Verlängerung mit den Aussparungen, die Wälzlager aufnehmen, gibt es eine zylindrische Bohrung, die eine Verbindung zwischen den Eotorgehäusen bildet und die für die Aufnahme der Triebwelle bestimmt isto Die Rotorgehäuse werden Ton einer Scheibe gebildet«, die exzentrisch ausgenommen und genügend dick ist8 um den Rotor aufzunehmen· Zu beiden Seiten dieser Scheibe befindet sich eine andere Scheibe$ ■ als jene^ die die Lagergehäuse bilden» und die ihrerseits die DeelEsl der Eotorgeliäu-se sind«
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Die Aussparung der I'sntralscheiben, die die Gehäuse der Rotoren oder Karariern bilden, hat einen Querschnitt, der die Bedingung erfüllt, daß der Kreisabschnitt, der zv/ei beliebige Punkte der besagten Kammer verbindet und durch die Motorwelle geht, konstant ist. Obwohl diese Bedingung bereits bei einigen Typen von Pumpenkammern bekannt ist, ist es nicht die Art wie die Konstante in diesem Fall erreicht wird, und zwar wird vorgenannte Bedingung erfüllt mittels eines von einer Kurve geschlossenen Kreisbogens. Dieser Kreisbogen wird höchstens 160° erreichen, in welchem Fall der Mittelpunkt des Hotors sich auf einen beliebigen Punkt seines Durchmessers befinden wird, der nicht mit dem Mittelpunkt des Kreisumfanges übereinstimmt, in welchem Fall die Konstante genau der Durchmesser sein wird, und die Exzentrizität sich aus der Entfernung vom Mittelpunkt des Kreisumfangs bis zum Punkt des Durchmessers ergibt, dor zum Mittelpunkt des Motors gewählt wird. Im Fall, daß der Kreisbogen weniger als 180° beträgt, wird sich der Mittelpunkt des Motors auf der Sehne des erwähnten Bozens befinden, die in diesem Fall die Konstante sein wird. Aus dem Erwähnten wird man verstehen, daß der Kreisbogen stets weniger als 50 des Kammerquerschnittes betragen wird. Um die 3 Teile, die das RotorgeheLuse bilden, untereinander zusammenzufügen, haben die Seitendeckel eine kranzförmige Ausdrehung, in die ein gleiohgeforarber Vorsprung eingreift, mit dem die mittlere Scheibe versehen ist. In der Verbindungsstelle der einzelnen Seheiben untereinander gibt es zv/ei Dichtungen, um ein einwandfreies Zusammenfügen und Dichtigkeit zu erreichen» Es wird klargestellt, daß die zur mittleren Scheibe gehörende Dichtung die ganze Aussparung des Spezialprofils für die Arbeit der Rotore freiläßt· Als Seitenwände dieses Profils dienen die glatten und polierten Wände der Seitenscheiben, mit denen der Rotor in steter Berührung bleibt*
7tv.m Einpassen der verschiedenen Seheiben sind diese, außer uc:£i_ ihviaefeenaiolitimgtsi} "3it einem Kraus von Bohrungen ve^
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sehen, die in gleichen Abständen unter sich und aum Umfang öei* Seliäuse angebracht sind. Durch eine 3 ede dieser Bohrungen geht eine Zugstange mit Gewinde an beiden Enden« Mittels Ilattem an jedem Kopfstück des Motors erreicht man einen per^skten Zusammenbaue Die Aussparungen oder Bohrungen für die Eotoren sind exzentrisch in der mittleren Scheibe ausgearbeitet, was eine besondere Form der Exzenterlagen beöingt» ..wenn sie beim Zusammenbau in Längsrichtung zur Llotoi'welle einander gegenüber angeordnet werden» Diese Ausrichtung sum gesamten Motor ist es, die die Grundlage der Erfindung bestimmt», indem sie an einem "bestimmten Punkt ■ die Triefeelle schneidet» wie nachfolgend beschriebene Dieser Punkt wird in diesem Prototyp berücksichtigt, wobei als Anhaltspunkt der in der lutte des Zylinders gezogene imaginäre Durchmesser genommen wird. Dieser Zylinder befindet sich in der Aussparung des Rotorgehäuses und bildet einen Seil seines Spezialprofilso Ein Punkt dieses Durchmessers ist ^enau der Mittelpunkt selbst der mittleren Rotor ensclieibe, wobei die Exzentrizität der Kammer sich aus der Entfernung vom Mittelpunkt der Scheibe, durch die die IJotorwelle geht, zum llittelpunkt, der dem Halbkreis entspricht» ergibt, 2SS muß gut verstanden sein, daß der Mittelpunkt der Scheiben» dort wo die Motorwelle durchgeht, sich iai Durchmesser des von der Rotorkammer gebildeten Halbkreises befindet, aber nicht mit dessen Mittelpunkt übereinstimmt. Der Quer-sehnitt der Rotorkammern wird, wie wir eben gesagt haben» von einem Halbkreis und von einer Kurve gebildet, die diesen Querschnitt vervollständigt und schließt» Diese Kurve wird so gezogen, daß der Kreisabschnitt, der einen beliebigen Punkt des Halbkreises mit einem anderen der besagten Kurve verbindet und dabei durch den Mittelpunkt des Motors» also des vorhin erklärten Punktes, geht» konstant ist. Die Montage des Motors wird mit den Rotorgehäu-sen in Reihe durchgeführt» und zwar in der Form, daß beim Anblick des äußeren Umfangs alle Seiten bündig sind und als ein perfekter Zylinder erscheinen. Wenn man die Gesamtheit des Motors nach dem Zusammenbau betrachtet»
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gehen beide Durchmesser oder imaginäre Sehnen der Kammern durch den Mittelpunkt des Llotors, und die genannten Kammern verschieben sich unter sich in einem Winkel von 360°, der durch die Anzahl der Rotore geteilt ist. Bei den Rotorgehäusen gibt es zwei Typen; den einen können wir Arbeitsrotogehäuse nennen^ in dem die Einströmung, Verdichtung, Verbrennung und der Auspuff stattfinden, und der zweite erfüllt die Funktion einer Pumpe, und hier findet keine Verbrennung statt« Dieser letzte Typ von Gehäuse kann einen Feutralisierungskanal haben, damit beim Speisen eines einzigen Arbeitsgehäuses nur die nötige Gemischmenge hineinströmt. Dieser Kanal fällt fort, wenn mehr als ein Arbeitsgehäuse gespeist wird. Die Rotorgehäuse weisen in ihren Zentralscheiben, außer der inneren Aussparung, Bohrungen auf, die sie nach außen hin miteinander verbinden. Diese Bohrungen haben folgenden Zweck: die Zentralscheibe im Rotorgehäuse, das als Pumpe dient, hat eine Anaaugöffnung mit einer Bohrung, die mit ihrer Tiefe die Aussparung der Scheibe erreicht. Diese Ansaugöffnung befindet sich im oberen Teil des Motors. Um 180° dazu versetzt befindet sich in der Zentralscheibe desselben Rotorgehäuses, und zwar im gleichen Mittelpunkt wie die erste und mit der gleichen Tiefe bis zur Aussparung der Scheibe, die Überstörmöffnung, die somit im unteren Teil des Motors liegt. Im Arbeitsgehäuse befindet sich in- einem gewissen Winkel zu der Ansaugöffnung des Pumpengehäuses die Einlaßöffnung des Arbeitsgehäuses, die sich auch in der Mitte der Breite der Zentralscheibe dieses Gehäuses befindet, wobei sie in ihrer Tiefe die Aussparung der Scheibe erreicht. Diese öffnung befindet sich auf der linken Seite des Motors. Auf der glei chen Scheibe etwa 168° von der Einlaßöffnung befindet sich eine Gewindebohrung, die bis zur Aussparung der Scheibe geht und die eich außen in der Mitte ihrer Breite befindet. In diese Bohrung wird die Zündkerze eingeschraubt, falls sie benötigt wird, und befindet sich, so auf der rechten Seite des Motors. Auf der gleichen Scheibe etwa 168° von der Zündkerze befindet sich die Auspufföffnung, die eich auf der linken Seite dee Motors im mittleren Teil der Schei-
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benbreite befindet,-
Auf diese Weise und mittels der erwähnten Öffnungen erzeugt der Motor bei der Rotation von links nach rechts seinen ■ Arbeitstakte Seine Arbeit beginnt an der Überströmöffnung des Pumpengehäusesi wo er die Gase erhält und mit dem Hotor •nach einer Drehung von 180° durch die Auspufföffnung ausstößt« Durch eine Außenverbindung werden diese Gase zur . Einlaßöffnung des Arbeitsgehäuses befördert» dort vom Sotor mitgenommen und 168° nach/ dem Einlaß verdichtete Die Zündung erfolgt durch die an dieser Stelle angebrachte Zündkerze; die hierdurch erstandenen Yerbrennungsgase werden vom gleichen Motor weggespült und zur Außenöffnung befördert, von wo sie nach außen entweichen, womit das Arbeitsspiel des Rotors beendet isto Nachdem die Arbeitsweise des Motors beschrieben worden ist, wird nachfolgend das Kühlsystem beschrieben: Die Kühlflüssigkeit tritt durch eine am unteren feil des äußeren Deckels des lagergehäuses vorgesehene Bohrung ein und läuft durch den kreisförmigen Kühlkanal dieses lagergehäuses, der seinerseits mit einer Anzahl von Kanälen mit dem Arbeitsgehäuse verbunden ist, und dieses wiederum ist mit der gleichen Anzahl von Kanälen mit dem folgenden Lagergehäuse verbundene Dieses Gehäuse ist mit den Kanälen des folgenden Arbeitsgehäuses verbunden, das mit der gleichen Anzahl von Kanälen versehen ist, um die Kühlflüssigkeit in das lagergehäuse auf dessen Innenseite einzulassen, wo es mit seinem kreisförmigen Kühlkanal verbunden ist. Danach tritt die Flüssigkeit durch eine am oberen Teil des Außendeckels vorgesehene Bohrung aus dem letzten Lagergehäuse, um so den Kühlprozeas zu erfüllen·
Der bewegliche Teil besteht zunächst aus einer in Längsrichtung durch den Mittelpunkt des Motors selbst gehenden sZentralwelle. - Diese Welle weist ein besonderes Profil auf» das bei dem Prototyp des Motors, den ich hier erkläre, darin besteht, daß ee zwei flache, untereinander gleiche Seiten und zwei gleiche, konvex gekrümmte Seiten hat, wobei ' die flachen Seiten in ihrer Breite eine große Ausdehnung • -haben· Die besagte V/eile hat außerdem ■ zusätzliche ring-"H4V".. - f 0§S85/0ß05 "
förmige Teile ?,u ihrer Einpassung in den Wälzlagern oder Wellenlagern der Lagergehäuse« Die genannten zusätzlichen Teile haben innen die Form der Welle und ihre zylindrische Außenseite paßt sich genau in das Wälzlager ein, das in den Lagergehäusen des feststehenden Teils angebracht ist. Dieses Wälzlager ist das Element, das der Welle erlaubt, sich um den Liefetelpunkt zu drehen«
Diese zusätzlichen Teile sind als Hülse um die Zentralwelle geordnet und verhüten mit ihrer perfekten Einpassung jede seitliche oder Längsverschiebung der Welle. Die erwähnten zusätzlichen Teile lassen bei ihrer Anbringung auf
AAScftfeLJ
der Zentralwelle/'frei, die von den Rotoren eingenommen werden, und zwar ein Rotor auf jedem Abschnitt, so daß die VZe]Ie durch deren Innenbohrung geht. Die Triebv/elle/rauf den Abschnitten, wo die Rotoren montiert sind, außerdem Wälzlager-Elemente für die Führung des Rotors in querrichtung. Diese Elemente bestehen aus Rollen oder Kugeln, die in Aussparungen eingeführt werden, die die Triebachse besitzt. Sie sind in Längsrichtung angeordnet» in gleichen Abständen bezüglich der Breite der Welle, und so wird der Rotor auf seiner Innenseite, v/o die Triebwelle hindurchgeht, von dieser durch die Gleitrollen oder Wälzlager gestützt. Die vorerwähnten Rotoren weisen aussen zwei flache und zwei gekrümmte Seiten auf· In der Mitte der flachen Seiten des Rotas befindet sieh eine durchgehende Bohrung, die einen Innenkanal bildet mit zwei flachen größeren Seiten und zwei konkav gekrümmten kleineren Seiten. Die beiden flachen Seiten lagern auf den Wälz lagerelement en der Triebachse und es sind die, die auf diesen gleiten. Die beiden flachen Seiten messen in der Länge etwa zweimal die Breite der Triebwelle plus vier Hunderstel der Wellenabmessung. Die Breite der Bohrung oder die Entfernung zwischen den beiden flachen Seiten wird das Maß der Wellendicke mit ihren Wälzlager-Elementen sein, so daß bei ihrer Einpassung in dieselben eine perfekte Gleitung möglich sein wird·
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Diese Rotoren weisen auf ihrer Außenseite zwei flache und .awei gekrümrate Flächen auf o An den Längs end en der Rotoren, und zwar am Scheitelpunkt der Verbindung der beiden gekrümmten Flächen sind konkave Stellen ofler sä^lindrisehe Gehäuse angebracht, die den. ganzen Seheitel ©iitlang g^hea und ein besonderes Profil in Querrichtung irsrlauiead haber. und 'Jie ein Wälzlager element aufnehaien könneno -
Die solchermaßen auf der Zentralstelle montiert ezi Eotores. sine! gleichseitig im Innern der Spezialansspanmg öei? Zqi»» tralffoheibe des Rotorgehäuses gelegen und gleiten bein lauf über die Innenwände mit aer gekrümmten runfien Form mittels den an den längsendea uatsrgebraolitsn und gleichseitig gleiten sie ebenfalls auf der Sentral-iüriebachse infolge der Form und Exzentrizität der inneren Aussparung der Zentralsoheibe« -
?2amit die vorliegende Erfindung klar verstanden wird und leicht in die Praxis gesetst werden kann, ist sie als Beispiel in äen beigefügten Zeichnungen durch einen Uotor mit zwei Rotoren wiedergegeben· In den Zeichnungeng
zeigt Figur 1 einen Längsschnitt in einer Ebene, die durch die Hotorwelle geht bei montiertem Motor. In diesem Querschnitt kann man beobachten!
den Stirndeckel I mit seinen Wasserumlaufkanalen 4, einen Teil des Wälzlagergehäuses II, das Wälzlager 8, Schrauben zur Befestigung des Haltedeckels 6, Unterlegescheiben für die Schrauben des Haltedeckels 7» Mutter für den Zusammenbau des Motors 2, Uhterlegescheibe für die Kutter für den Zusammenbau des Motors 3, Zugstangen für den Zusammenbau des Motors 1, Schnitt durch den Haltedeckel IX und Rückhalter 12, Einfügung 17 mit Deckel 1Ί und seiner Zentralbohrung 5 für die Triebwelleö
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Lagergehäusedeckel II, Einfügung mit dem Deckel I und der Scheibe III* Teil des Wasserkanals 4 und seiner Verbindung, Teil des Wälzlagergehäuses II, Teil des Wälzlagers 8, Bohrung zum Durchlass der Triebwelle 5, dichtungen des Deckels I0- Die Vereinigung von Deckel I und Deckel II bildet das lagergehäuse A.- Gleichzeitig bildet der Deckel II einen Teil des seitlichen Abschlusses des Rotorgehäuses Be- Die Zentralscheibe III des Rotogehäuses B mit ihrer besonders geformten Aussparung, v/o der Rotor 15 läuft, die Aulaßöffnung 14, den Kanal, in den der Auslaß mündet 13, zwei Schultern 17 zum Einfügen der Seitendeckel II und IV, vier Dichtungen 10, zum Abdichten des verbindenden Viasserkanals 4·- Diese Scheibe, an ihren Seiten mit den Seitendeckeln II und IV vereinigt, bildet das Rotorgehäuse B0 Den Deckel IV des lagergehäuses mit 2 Schultern zum Anschluß an die Scheibe des Gehäuses B und mit dem Deckel V, seine Y/asserkanäle 4, einen Teil des Ge<fäu<5es 7» das die Wälzlager aufnimmt, Zentralbohrung 5 zum Durchlass der Triebwelle U2id deren Dichtung 10 zwischen dem Deckel V.
Den Deckel des Lagergehäuses V mit 2 Schultern zur , Einfügung in den Deckel IV und in die Scheibe VI, seine Wasserumlaufkanäle 4, einen Teil des Wälzlagergehäuses 11, einen Teil des Wälzlagers 8, seine Zentralbohrung 5 zum Durchlass der Triebwelle und dj.e dichtung zwischen Scheibe VI und zu dem Deckel IV. Zusammengeschlossen bilden die Deckel IV und V das Lagergehäuse 0.
Die Zentralscheibe des Gehäuses D VI» mit ihrer Spezialaussparung 16, worin der Rotor läuft, ihre zwei Schultern für die Einfügung mit den Seitendeckeln V und VII, ihre Dichtungen 10 und ihre Zündkerze 9. Wenn man diese Scheibe an den Seiten mit den Seitendeckeln V und VII vereinigt, bildet sie das Rotorgehäuse D.
Den Deckel des Lagergehäuses VII, mit 2 Schultern 17 für die Einfügung der Scheibe VI und des Deckels VIII,
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seine Was serumlauf kanal e 4, einen Teil des Y/älzlagergehäuses 11, einen Teil des Wälzlagers 8 und die Zentralbohrung 5 für den Durchlass der Triebwelle0
Dem Deckel des Lagergehäuses VIII - hinteres Kopfstück des Motors» mit seinen Wasserumlaufkanälen 4» einen Teil des Wälzlagergehäuses, einen Teil des Wälzlagers 8$ die Bohrung zum Durchlaß.der Triebwelle 5j Dichtungen 10 für den Deckel VII» Sechskantschraube zum Befestigen des Haltedeckels 6, die dazu gehörende Unterlegscheibe 7» öen Schnitt durch den Rückhalter 12» den Schnitt durch den Haltedeckel IX» die Luttern 2 für den Zusammenbau des Motors und deren Unterlegscheiben 3» Gewinde der Llotorzugstange 1„ Dieser Deckel bildet zusammen mit dem Deckel VII das Lagergehäuse E„
Figur 2 zeigt den Haltedeckel IX im Grundriß mit seinen drei Bohrungen zum Befestigen am Motor und einer Zentralbohrung zum Durchlassen der Triebwelle„
Figur 3 zeigt den Haltedeckel IX und Rückhalter 12 im Querschnitt«,
Figur 5 zeigt das Kopfstück des LIotors im Außenumriß zusammengebaut mit dem Element X, zum Halten des Verteilers XI bestimmt, und diesen Verteiler an seinen Platz» mit seinen Befestigungsmuttern 31 auf den Zugängen des Motors» mit der Befestigungsschelle 18 für den Verteilers, Feststellschrauben 19 für die Einstellung des Verteilers o
Figur 5 zeigt einen Aufriß der Verteilerstütze mit ihren Bohrungen 20 sur Befestigung am Mot or $ die öewisös-= bohrungen 21 zum Befestigen des Verteilers und die Bohrung 22 zum Kuppeln des Verteilers mit der Zentralfislle des Motors«,
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Figur 6 zeigt einen Grundriß des Deckels I des Lagergehäuses A» wobei die zum Lotor gekehrte Innenflilche sieht j-ar ist, mit seinen kreisförmigen Wasserumluufkanälen 32 und seinen Verbindungskanälen 4, seine nach außen gehende Bohrung 23» die in diesem Fall Kühlwasseraustritt uitd am oberen Teil des Llotors angebracht ist, in der Zeichnung die linke öeite» da die ?igur um 90° verdreht ist, seine Bohrungen 24 für den Zusarnmenebau des Llotors, die Linfügungssohultern und die Anlagefläche 30 am Deckel II 17» seinen Seil des Y/älzlagers Ö» das Wälzlager 1 >1 und die Zentralbohrung zun Durchlass der Triebwelle 5ο Dieser Deckel hat dieselbe Form in allen seinen Teilen wiejder Deckel VIII mit dem einzigen Unterschied, daß der Deckel 7III in einer anderen lage befestigt ist, so daß die na;h außen führende Bohrung 23 sich im unteren "Teil des llotors, durch die die Kühlflüssigkeit eintritt, befindet. Dieser Deckel VIII bildet zusammengefügt mit dem Deckel 711 das Lagergehäuse Έ«
Figur 7 ist ein Deckel im Grundriß gesehen mit seinen Bohrungen 24 zum Durchlass der Zugstange für den Zusar;.r.:enbau des Lotors, mit seiner '..rasseraustrittsbuhrung 23 iß oberen Teil des llotors, in der Zeichnung links, mit seinen zv/ei Gev/indebohrungen 25 zur Anbringung des Flanschen des zum Kühler gehenden Wasserrohrs, die drei Gewindebohrungen 26 zum Arfringen des HaiUGeckels und die Zentralbohrung zum Durchlaß der Triebwelle. Diese Figur stellt den vorderen und hinteren Teil beider Motorkopfstücke dar» die gleichzeitig die Außenseiten der Deckel I und YIII sind. Der vorgenannte Deckel ist am hinteren Teil angebracht mit der Wässerboh'inmg nach unten, und durch diese Bohrung gedas Wasf-w in den L-otor.
Pigur 8 ist sin Srimdrifl nml ääig-fc die Außenflächen der Deckel II und IVj die mit den Packal I uni Y verbunden sind· Diese Fläche besitzt acht Bohrungen für den Zusammenbau 24j den kreisförmigen Kanal 32 v?A die \r3rbindenden XimlfiüssigkeitSicaiBLe 4^1OIe Yerbiaiunggfliiaas 30 der anderen Seite des Wälzlagergeiiäusss 11 und sichtbar einen
SÖl8ß5/Ö60S
Teil des Wälzlagers 8 in der Aussparung desselben, die Zentralbohrung zum Durchlaß der Triebwelle, den Kranz 27 in dem angeflachten Verbindungsteil für den Zusammenbau des Motors gegenüber dem Rest der Fläche etwas erhöht und somit die ^infügungsschultern 17 bildend.
Figur 9 ist ein Grundriß des Deckels von Figur 8, zeigt jedoch die Innenfläche, die den Seitendeckel des Rotorgehäuses B bildet« Darin gibt es eine polierte Zentralzone 29» die den Zentralteil zum Verschließen der exzentrischen Aussparung der Zentralscheibe III im Rotorgehäuse B bildet. In dieser exzentrischen, polierten Fläche befindet sich eine runde Bohrung 5, die den Durchlaß der Triebwelle abgrenzt, ^iese Abgrenzung ist sehr wichtig im Hinblick auf den Lauf der Rotoren, die in der Aussparung der Scheiben läuft. In der Kontur des erwähnten Profils wird eine Verbindungsfläche zu der Scheibe abgegrenzt, wo eine Dichtung 10 für die Abdichtung sorgt. Außerdem befindet sich mit ihren fünf verbindenden Kühlflüssigkeitsbohrungen 4 und auf derselben Seite auf dem vorderen Umfang eine Fläche 27 zum Einfügen der Seitendeckel II und IV in die Zentralscheibe III. "Der genannte Kranz hat seinerseits acht Bohrungen 2% für den Zusammenabau und füa? für die Kühlflüssigkeit 4 Kanäle0
Die Figuren 6, 7» 8 und 9 sind um 90° verdreht, so daß die linke Seite dieser Figuren auf der Zeichnung dem oberen Teil im Kotor entspricht. Dieses ist in den nachfolgenden Figuren nicht der Fall, die den montierten Motor wiedergeben.
Figur 10 ist ein Querschnitt der Zentralscheibe III des Rotorgehäuses B. in seiner montierten Lage dargestellt· In diesem Querschnitt sieht man die Form für den Lauf des Rotors und die verschobene Lage, die ihre Exzentrizität in Bezug auf den IJittelpunkt des Motors und gleichzeitig in Bezug auf den Mittelpunkt der Triebwelle erkennen läßt, wobei in dieser Stellung der Grad der Verschiebung gezeigt wird und die für den Lauf wichtigsten Grundsätze.
§09885/0605 rt
In diesem Schnitt sieht man den Ansaugkanal 28, den Überströmkanal 14 und den Kanal 13 zur Keutralisierung des Überströmens und auf der Iirenseite die Aussparung 15» die die Kammer für den Iiotor bildet.
Um die Kanmer 15 herum gibt es eine Anzahl von mit dem Rest des Llotors verbundenen Kühlflüssigkeitskanälen 4 und eine Reihe von Bohrungen 24».in gleichen Abständen in der Nähe des äußeren Umfangs angebracht, für den Durchlaß der Zugstangen zum Zusammenfügen des Llotors.
Figur, 11, ähnlich den Figuren 6 und 8, zeigt die Vorderfläche des Deckels V in Bezug auf seine Verbindung mit dem Deckel IV, wobei das Lagergehäuse G gebildet wird, sie zeigt eine Ausdrehung 27 in Form eines Kranzes, in der sich die Bohrungen 24 in den Konturen seines Umfangs befinden, die so den Durchgang der Zugstangen für das Zusammenfügen des Lotors möglich machen. Außerdem hat dieser Kranz vier Bohrungen 4, die mit der kreisförmigen Aussparung 32 für die Kühlflüssigkeit verbunden sind und in ihrem Profil mit dem Rest des Llotors verbinden. In der genannten kreisförmigen Aussparung 32 dee Deckels und innerhalb der·*- selben, befinden sich weitere acht Ausnahmffungen, die bei der Verbindung mit den anderen Deckeln unter einander verbunden sind» Sie weist außerdem eine kreisförmige Fläche auf, die dem Seil des Yfälzlagergehäuses 11 entspricht; in ihr ist eine Dichtung 10 beim Zusammenfügen mit dem Deckel IV angebracht zum Einpassen des Yfälzlagergehäuses und um den inneren Teil des Yfälzlagers hermetisch gegen den kreisförmigen Kühlflüssigkeitskanal 32 abzudichten. Alle in diesem L'otor beschriebenen Lagergehäuse sind, was ihren Zusammenbau anbetrifft, in der gleichen Weise montiert in Bezug auf die Verbindung untereinander. Man sieht ebenfalls einen Teil des Wälzlagers 8 im Yfälzlagergehäuse 11 und in der Litte des Deckels eine Bohrung 5, durch die die Triebwelle geht.
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Figur 12 ist ein Grundriß der Deckel, wobei die zur Scheibe VL des Hotorgehäuses gekehrte Fläche gezeigt v/irdo ^iese Fläche bildet einen Teil der Seitendeckel des Rotorgehäuses De Der Zentralteil 29 dieser Fläche ist poliert, und er ist der Teil, der die exzentrische Aussparung der . Zentralscheibe VI des Ao tor gehäuses D verschlieft«, In der genannten exzentrische!)., polierten Fläche gibt es eine runde Bohrung 5, die den Durchlaß der Triebwelle abgrenzte Diese Abgrenzung ist sehr wichtig im Hinblick auf den Lauf der Rotoren, die in der -"-ussparung der ücheiben laufen«. In den konturen der polierten Fläche 29 ist eine Verbindungsfläche zu der Scheibe abgegrenzt, wo eine Dichtung 10 für die abdichtung sorgt.» Außerdem gibt es die. Terbindungsbohrungen 4 für die Kühlflüssigkeit0 Um diese Zentralscheibe herum befindet sich eine Ausdrehung 27 in Form eines Kranzes zum Einfügen dieses Seitendeckels in die 3entralscLeibe„ In diesem ausgedrehten Kranz befinden sich acht Bohrungen 24 für den Zusammenbau mittels Zugstangen und vier Kanäle 4 für die Kühlflüssigkeitβ
Figur 13 ist ein Querschnitt der Zentralscheibe VI des Rotorgehäuses D„ In diesem Schnitt sieht man die Zündkerze 9 für die Zündung, die auspufföffnung 36, für die Verbrennungsgase und die Bohrung 35 für das Einströmen der Gase; acht Bohrungen 24 für die Zugstangen und 12 Verbindungskanäle 4 für die Kühlflüssigkeit, mit 16 ist die Kammer für den Rotor bezeichnete
Figur 14 ist ein Grundriß des Deckels VII, wobei die nach außen weisende Fläche gezeigt wird. Er v/eist einen vorspringenden Kranz 27 auf mit acht Bohrungen 24 für die Zugstangen und vier Kühlwasserkanälen 4. Der ausgedrehte Zentralteil dieses Deckels bildet mit dem Vorsprung 27 eine Schulter 17« In dem Zentralteil gibt es einen Kanal 32 für die Kühlflüssigkeit mit acht Verbindungsbohrungen 4. In dieser Figur kann ein Teil des Wälzlagers 8 und im Mittelpunkt eine Bohrung für den Durchlaß der Triebwelle gesehen werden* Diese Fläche wird mit der Fläche des Deckels VIII -des Lagergehäuses verbunden.
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Figur 15 ist ein Aufriß und zeigt die Lage der Aussparungen in ihrer überlagerung beim ;;usar..::!gebauten Lotor und im Verhältnis zu der Zentralwelle, die die im L'ittelpunkt der Figur angejrordnete Triebv/elle ist» i.m sieht ebenfalls die aussparung 15 der Zentral scheibe III des Motorgehäuses,, »In dieser Aussparung sieht r.an die UiiilaScffnung 23, de^: . cutralisierungskanal 13 und lie Auslaßöffnung 14 mit ihrem zylindrischen Ubertragui:.-:skanal 37» der mit der üentralscheibe 71 des Motorgehäuses durch eine Einlaßöffnung 35 der Aussparung 16 verbunden ist. Die Zündkerze 9 befindet sich ebenfalls im oberen Teil«
Figur 16 zeigt die '»/eile mit den montierten Rotoren,, Die Figur, die sich auf den Zusammenbau der Figur 1 beziehend, beschrieben v/ird, zeigt die erste Hülse 42, die im Wälzlager 8 des Lagergehäuses A gelagert ist, und die Reihenfolge einhaltend kommt man auf den Rotor XII, der in der Aussparung 15 der Zentralscheibe III des Motorgehäuses D montiert ist» an dritter Stelle findet nan einen ,uersehiiitt der Hülse 43 mit ihren Sicherungsringen 45» die in ihrem Zusammenbau mit dem Wälzlager 8 des Zentrallagergehäuses C das seitliche Verschieben verhüten; dann den Rotor XII, der in die Aussparung 16 der Zentralscheibe VI des Rotorgehäuses D eingeführt wirde Von ihm zeige ich einen Schnitt, In dem die Rolle 37 und ihr Schnitt 37' sichtbar sind, die in ständigem Kontakt mit den gekrümmten und runden Wänden der Aussparung stehen, und die polierte Fläche 39 der inneren Aussparung des Rotors» der zu beiden Enden hin auf den Rollen 38 der Triebwelle gleitet. Dann die flache Seite in ihrer Breite der Triebwelle und die Hülse 42 im Schnitt, Der zylindrische Außenteil der Hülse 42 ist im Wälzlager 8 des Lagergehäuses E eingepaßt. Es handelt sich um das Lagergehäuse E des feststehenden Teils der Figur 1, also um den Motorblock· Die Y/elle v/eist an ihren beiden Enden, wo die Hülsen angebracht sind» kleinere Abmessungen in ihrer Breite auf, damit beim Anschlag mit den umkleideten Hülsen eine Längsverschiebung vermieden
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Piirur 17 zeigt die Triebwelle XIII mit ihrer umkleideten Hülse 42 im Schnitt.
Figur 18 ceigt einen querschnitt der Velle XIII von der Seite, in der sie im Rotor eingeführt ist, und darauf sieht man die konkaven Kanäle 46, worin die Hollen 38 eingebracht v/erden, um mit der entsprechenden Passung ILontakt mit den Innenflächen 39 des Rotors bei seinem Gleiten zu halten«,
Figur 19 ist ein Querschnitt der Y/elle und der mittleren Hülse 43 mit ihrem Sicherungsring 45«.
Figur 20 gibt einen Querschnitt der Welle mit ihrer umkleideten Hülse am anderen Ende derselben wieder«
nachfolgend wird grafisch in den beigefügten und erläuternden Zeichnungen das Arbeitsverfahren insgesamt der Hotore XII und XII* in den inneren Bohrungen 15 und 16 der Sentralscheiben III und IV der Rotorgehäuse erklärt« Diese Bohrungen sind diejenigen in exzentrischer Lage in Bezug auf die zentrische Lage der Triebwell XIII; die be- · weglichen Teile werden nit der Zentraltriebwelle XIII, die durch die Rotoren in ihrer Breite und durch die Gesamtheit des Motors mit seinen Lagerelement en in Längsrichtung des montierten Ilotors geht*
Die folgenden Figuren 21, 22, 23» 24, 25 und 26 sind
verdreht, so daß die linke Seite der Zi oberen Teil des montierten Motors entspricht.
um 90° verdreht, so daß die linke Seite der Zeichnung dem
In den Figuren 21 -und 22, die zusammen erklärt werden, wird zunächst die Lage der Arbeitskammern 15 und 16 gezeigt^ mit ihrer entsprechenden Ansaugöffnung 29, Überströmöffnung 14, Einlaßöffnung 35» AuspuffÖffnung 36 und Zündkerze 9» in Bezug auf den Mittelpunkt der Zentralwelle und die zwei Formteile, die in den Kammern enthalten sind bei diesen Figuren.
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In der Figur 21 sieht man den kreisförmigen Teil auf der (rechten) Seite, die in einem Abschnitt den "überströmkanal 14 und den !."eutralisierungskanal 13 hat, und auf der (linken) Seite den gekrümmten Teil mit dem Einlaßkanal 28, wobei die beiden Teile zum oberen Teil der Zentralwelle verschoben sinde In der Pigur 22 sieht man den kreisförmigen Teil auf der (linken) Seite mit dem Einlaßkanal und einem Teil der Zündkerze 9 und auf der (rechten) Seite den gekrümmten Teil mit einem Teil der Zündkerze 9 und dem auspuffkanal 36, wobei beide Teile zum unteren Teil in Bezug auf die Zentralwelle verschoben sinde Die Durchmesser der kreisförmigen Teile sind auf einer gleichöen Linie überlagert, und die gekrümmten und kreisförmigen Teile sind um 180° veeetzt in Bezug auf die linie der überlagerten Durchmesser; damit v/eise ich die lage nach dem Zusammenbau und die Form nach, die diese Figuren in Bezug auf die Lage des Mittelpunktes und die Ausrichtung der Zentralwelle nach dem Zusammenbau des Ganzen abgrenzen. Darin sieht man die Lage der Zentralwelle und die Form der Kammern, In Figur 21, einer Darstellung der Funktion des Rotorgehäuses, sieht man außerdem den Rotor XII und die Zentralwelle XIII. In dieser Figur befindet sich der Rotor in seiner iieutralisierungsstellung, wobei sein (unteres linkes) Ende über die gekrümmte Linie etwa 45 von der Grundlinie weg gleitet und das obere rechte Ende bei 45° über den zylindrischen Teil d,es vom ITeutralisierungskanal belegten Abschnitts gleitet, besagter Kanal neutralisiert die Einlaß- und Auslaßvorgänge. Der Heutralisierungskanal, der einen Abschnitt der Innenwand der Rotor-Zentralscheibe einnimmt, hat die Aufgabe, den Auslaß- und Einlaßfakt zu begrenzen und sie zu neutralisieren, denn es geht darum, daß die bis zu diesem Punkt eingeführte Gemischmenge das genau benötigte Haß zur Speisung des Motors ist. Der Rotor dreht sich von links nach rechts über den kreisförmigen und gekrümmten inneren Umfang der Bohrung der Zentralscheibe und gleitet gleichzeitig mittels einer Zentralaussparung
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in Längsrichtung quer zur Triebwelle zu linken Seite hin, wobei er seine Verschiebung in Bezug auf seinen Mittelpunkt wieder einholte In Figur 22, die eine Darstellung der Funktion des Rotorgehäuses D ist, zeigt man die Zentralscheibe IV des Rotorgehäuses D, die beweglichen Teile bestehend . aus dem Rotor XII und Zentralwelle XIIIo In dieser Darstellung zeigt man den Rotor in seiner gleichzeitigen Verschiebung mit dem Rotor der Figur 21, in dem Augenblick, in dem die Verdichtung stattfindet und gleichzeitig auf der anderen Seite die verbrannten Gase durch.den auspuffkanal ausgespült werden«, In diesem Augenblick der Drehung sieht man das (lii.J:e) Ende des Rotors um etwa 45° von der Grundlinie entfernt, wie es mit seiner Lagerrolle 37 über die Innenwand des kreisförmigen Teils der Innenbohrung der Rotorscheibe gleitet und sein rechtes oberes Ende auf der gleichen Weise über den gekrümmten Teil 27 in etwa 45° gleitete Simultan mit dem Rotor von Figur 21 dreht sich der Rotor von Figur 22 von links nach rechts über den inneren Umfang der Aussparung der Zentralscheibe und gleitet in Längsrichtung durch seine Zentralbohrung quer zu seiner Triebwelle zur rechten Seite hin, wobei er seine Verschiebung wieder einholt»
In den Figuren 23 und 24» die ich zusammen erklären werde, sind die Rotore gegenseitig in Bezug auf ihre Linie fast in ihrer Gesamtheit überlagert, wobei sie schon ihre Verschiebung gleichzeitig in Längsrichtung und quer zur Triebwelle - begonnen haben, der von Figur 23 nach links und der von Figur 24 nach rechts.
Der Rotor von Figur 23 befindet sich in der Stellung, "Beginn der Einlaß- und Auslaßtakte", und in der Figur 24 findet gleichzeitig die Verbrennung durch die 3ün4ung im Moment der höchsten Verdichtung statt»
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In den j'iguren 25 und 26, die ::usar.men erklärt werden, befindet sich der -iotor der 'J±:r\xr 25 in der Zlnl^B- und Auolaßstellung, und auf Figur 26 ist der Verüichtunjs- und Zündvorging bereits vollzogen und erhält v/eitor die Grase, die ihm vom Rotor aus Figur 25 zugeführt v/erden,
Figur 27 ist ein Längsschnitt in der Vertikaler: des liotors in montiertem Zustand, mit seinen 5 Gehäusen und in ihnen die entsprechenden Einfügungs&bsätze 17» drei der Gehäuse sind lagergehäuse und mit den ^uehatuben A0O0So bezeichnet, alle 5 3Uöa:..i:ien bilden ^en LoJ; orb look. In den Lagergehäusen sieht man im ochnitt einen i'eil der Wälslagergehr'.use 11 und cu.rin einen ochnitt des Wälzlagers d, und in diesem Schnitt eieht mim die ^inpastimg mit den Hülsen 42 und 43 und den Schnitt der Welle XIII in ihrer picke in der . j ohrung 5» wobei das Spiel zwischen Block und 1Ve llenqu er schnitt en sichtbar ist« Man sieht ebenfalls die Motoren im Schnitt innerhalb der Bohrungen 15 und 16 der Scheiben, vobei der Schnitt des ^otors die Zentralbohrung 39 mit ihrer darin eingepaßten ''VeIIe zei.;t und da3 Spiel z'./ischen Welle und ilotor 3ichtbar wirdo -dieses Spiel dient dazu, die auf der Y/elle montierten liollen anzuordnen, die zum Gleiten des Rotors dienen« In der Scheibe III des Motorgehäuses B Rieht ir.an den Ansaugkanal 23 im oberen Teil und im unteren Teil den Ibersirb'mkanal 14o Was den Teil der Kühlflüssigkeit angeht, so sieht man drei Bohrungen 32 im oberen Teil der Rotorgehäuse und drei weitere im unteren Teil derselben. Diese Bohrungen grenzen in den Gehäusen den Umwälzkanal ab.
Figur 28 ist ein Schnitt im Aufriß der Zentralscheibe III des Rotorgehäuses B mit seinen acht Bohrungen für die Zugsjangen 24» seinen neuen Verbindungsbohrungen für die Kühlflüssigkeit 4» die durch diese gehende Aussparung 15, die einen Teil der Kammer für die Rotation'des Rotors bildet, und ihren .«.nsaugkanal 28 im oberen Teil und den Überströmkanal 14 im unteren Teil, Darin sieht man ebenfalls
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den Rotor XIII in Arbeitsstellung, der sich in vollen Einlaß- und Auslaßtakt befindet und seine maximale Verschiebung zur Triebwelle XIII erreicht hate Im mittleren Teil der flachen Seite 40 des Hotores sieht man die längliche Bohrung 39 des Rotors, durch die er in Längsrichtung und quer zur Triebwelle gestützt auf den Gleitrollen 38 gleitet. An den -^nden sieht man die Rollen 27 zum Gleiten des Rotors über die Innenfläche der Kar.ner 15» Außerdem sieht man die flache oeite 40 des Rotors, die ständigen Kontakt^ mit den Seitendeckeln der Rotorgehäuse im montierten Llotor hat«
Figur 29 ist ein Aufriß gesehener Schnitt der Zentralscheibe IV des Rotorgehäuses D mit seinen acht Bohrungen für die Zugängen 24» den zwölf Kühlflüssigkeit sb ohrungen 4, die Innenaussparung 16, die durch die Breite der Scheibe geht und die einen Teil der Kammer D für die Rotation des Rotors bilden« Darin befindet sich im oberen Teil die Zündkerze 9 und im unteren Teil der Auspuffkanal 36 und der Einlaßkanal 35. Innerhalb der .aussparung sieht man den Rotor mit der eingepaßten Vieile in der Arbeitsstellung in der länglichen Bohrung 39» die durch den Rotor in seiner Breite in seinen mittleren Teil geht, mit genügendem Spiel, das dem llotor erlaubt, sich nach beiden Seiten hin in Längsrichtung und quer zur Welle auf seinen- Rollen 38 zu gleiten,, Die Rollen 37 sind an beiden Enden des Rotors angebracht und diese halten in der Drehung Kontakt mit der gekrümmten Innenfläche der Aussparung^er Zentralscheibe. Die flache Seite 40 ist es, die den Kontakt mit den Seitenflächen der Rotorgehäuse hält«.
Der beschriebene Verbrennungsmotor für zwei Rotoren kann für eseee Rotoren angewandt werden· In diesem Fall fällt der lieutralisierungskanal des als Pumpe arbeitenden Rotors fort, d-enn die Aufgabe des genannten Kanals ist es, zu bewirken» daß der als Pumpe arbeitende Rotor die genügende Gemischmenge für j edeβ Arbeitsspiel in die Arbeitskammer einführt. Daher ist dieser Kanal überflüssig, wenn diese Kammer mehr als eine Arbeitskammer speisen muß. Die Gestf^tung oder Zusammensetzung der Aussparung des Rotorge-
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häuses ist änderun£sfuhig, denn der Halbkreis kann ein Bogen von weniger als .180° sein und α er liest eine gezogene Kurve, wie schon erkirrt vurde. Dieser Llotor ist ebenfalls sowohl als Isenzin- als auch als Dieselmotor verwendbar,,
nachstehend folgt eine Beschreibung des Dieselmotors für zwei Rotoren, in dem der Querschnitt der Rotorkammern von eihem ^ogen kleiner als 180° gebildet wird und der Rest von einer Kurve, und zwar so, daß das einen beliebigen Punkt der Kurve mit einen anderen des Bogens verbindende Segment, das durch den als Mittelpunkt des Llotors gewählten Punkt der Sehne dieses Bogens geht, konstant ist. In dieser hier verwirklichten Ausführungsart stimmt die Llitte der Kreissehne mit der Achse des llotors übereine Die Bogenhöhe ist kleiner als die Hälfte der entsprechenden Kreissehne, dabei ist die Differenz dieser LIaße die Abgrenzung der Verschiebung oder der Exzentrizität der Rotorkammern«
Im Fall des Dieselmotors ist es klar, daß die Verwendung des lieutralisieruiigskanals in der als Pumpe arbeitenden Kammer überflüssig ist, denn da hier nur Luft eingeführt , wird, spielt ein übermässiges Eindringen davon in die Arbeitskammer keine Rolle, sondern erleichtert im Gegenteil die Spülung der genannten Abeitskammer0 Um diese Variante ganz zu verstehen, erfolgt die Erklärung anhand der beigefügten Zeichnungen.
Figur 3Q ist eine grafische Darstellung der Lage der Kammern im montierten Llotor. In ihr sieht man die überlagerten Aussparungen genau so wie sie angeordnet sind: die Mittelpunkte der überlagerten Kreissehnen im Mittelpunkt des Motors 0, der die Kreuzung der gestrichelten Linien X-X und T-Y ist, und die insgesamt überlagerten Kreissehnen in M4**elf«Hfe* der Linie X-X und die um 180° versetzten Bögen und die um 180° versetzten Kurven überdecken sich daher mit den Bögen. Die überlagerung erfolgt auf diese Weise: Die Aussparungen werden auf der Bogenhöhe, der hori-
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zontalen Y-Y, verschoben» Die Aussparung 100 verschiebt sich nach links und überlagert mit ihrem gekrümmten Teil . den kreisförmigen Bogen der Aussparung 200 und nach rechts verschiebt sich die Aussparung 200 auf der Bodennähe Y-Y, und ihr gekrümmter Teil wird dem kreisförmigen Bogen der Aussparung 100 überlagert» Nun sind die -4MiSsparungen in Übereinstimmung mit dem Zusammebau dieses LIotors, in ihrer Überlagerung in diesem Prototyp so angebracht, daß die Bögen auf der Linie X-X anfangen und enden und die Krümmungen auf der Linie X-X anfangen und enden, aber beide Aussparungen sind aus einem Stück hergerichtet, wobei der kreisförmige Teil mit dem gekrümmten Teil an zwei Punkten verbunden wird, aber in ihrer Verbindung eine einzige Linie bilden. Dann sieht man die Kanäle, die Verbindungsleitung und die Einspritzdüse für die Arbeit des iiotors» In der aussparung 100 auf der Linie X-X im oberen Teil, den Ausgangskanal 28 und im unteren Teil den Überströmkanal 14, den Verbinduiigsknal 69.» der die Luft zur Aussparung führt, dort wird die Luft durch den Einlaßkanal 35 ein -elassen, der sich -auf der Bogenhphe Y-Y ii;i oberen 'l'eil befindet» Die Luft wird dann vom Uo tor verdichtet, und bei etwa 168° erfolgt die Verbrennung mittels Einspritzung des Brennstoffs» Auf diese Weise, d. h. bei der Verbrennung der Gase dehnen sie sich und übertragen auf den -^otor und dieser auf die Triebachse die Drehkraft und nach etwa 168° nach der Verbrennung entweichen die Gase durch den Auspuffkanal 36, der sich im unteren Teil der Linie Y-Y befindet.
Die Figuren 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37 und 38, die um 90° nach links in Bezug auf Figur 30 verdreht sind, zeigen in ihrer Gesamtheit die Punktionszyklen des Iiotors und zeigen die Rotoren in den Aussparungen 100 und 200 der Zentralscheiben III und IV, die j eweils die llittelteile der Rotorgehäuse B und D sind, und in dem Rotor drin sieht man in seiner Nut 39 die Welle XIII mit ihren Rollen 38, die zur Längsleitung des Rotors während seiner Rotation bestimmt sind.
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Die rigureii. 31 und 32 seigen ein jcli-jina des nito:Luanrler verbundenen und gleichzeitigen Funktion!erenα der-Ro tor gehäuse 13 und D0
Die Figur 31 des Rotorgehäuses 3 stellt jafisch die Arbeit in der aussparung dar, wo der Rotor in seinen inneren Volumen artfeitet. Besagte Figur, die die Luft liefernde Kammer darstellt, zeigt in ihrer ^rijeit die Stellung eier maximalen ^iri3prit:;ui:g, wobei eine der konvex gekrümmten -!teilen die maximale Annäherung an einen i-t schnitt der Aussparung auf der unteren ->eite ertEioht hat, und die andere konvex gekrümmte Seite dos -iotoru ist von der inneren «fand der aussparung in der uaxir.alen Verschiebung entfernt, so daß sie sicxi auf dem maximalen liinlaiv befindete
Die Ji.jurea ;'2 des Motorgehäuses D stellt grafisch die arbeit in der Aussparu.ng dar, v/o die Rotoren in ihrem inneren Volur.ijii funktionieren. Sie stellt den Arbei iarotor in seiner maximalen Verdichtung dar, und zv/ar im Abschnitt der Einspritzdüse 71, v/o mittels der Brenn:;tef!'-Einspritzung die Verbrennung stattfindet, v/ährend die andere konvex gekrümmte oeite des Rotors auf der maximalen Verschiebung zur Innenwand der aussparung ist, die ganz r..it den au α dem üinlaßkanal 35 augeführten luft gefüllt ist.
Dann stellen die Figuren 33 und 34 ein üchema des untereinander kombinierten und gleichzeitgen Funktionieren der Rotorgehäuse B und D dar.
Die ?igur 33 des Rotorgehäuses 3 stellt grafisch die Arbeit in der Aussparung dar. Lan sieht die beiden konvex gekrümmten Seiten des Rotors in ihren unabhängigen und gleichzeitigen Arbeiten in der ^ussparung, die eine beim Einlaß, beim Auslaß die andere.
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Dig /igur 34 des Motorgehäuses D stellt grafisch die Arbeit in der Aucsp.-irung dar« I.Ian sieht die beiden konvex gekrümmten Seiten des liotors bei ihrem unabhängigen und gleichseitigen Arbeiten in der Aussparung) während der Ausdehnung» die eine überträgt die Kraft auf die Triebachse und diese empfängt sie in der Drehung,, Der Einlaßvorgang erfolgt in ..jit er schnitt der aussparung, v/o sich die andere Seite des'iiotors befindet) und z\w,t durch den Kanal 35> der durch die Verbindung mit Luft gespeist \vird„ Gleichseitig wird die Spülung der verbrannten Gase durchgeführt) die durch den Ausstoß-Schlitz austreten«
Dann stellen die Figuren 35 und 36 ein Schema des untereinander verbundenen, zusammen ur.d gleichzeitigen Funktionier en s der iiotorgehäuse B und D dar«
Figur 35 des Rotorgehäuses B zeigt grafisch die Arbeit in der Aussparung« Han sieht die Aussparung 100) die sich in der Sentralscheibe III des Rotorgehäuses 3 befindet, und in dieser Aussparung kann man den Rotor in seiner maximalen längsverschiebung sehen, wobei die konvex gekrümmten Seiten des liotors gleichseitig den Einlaß auf der linken Seite durch den Kanal 28 und den -"-uslaß auf der rechten Seite durch den Schlitz 14 bewirken«
Figur 36 des iiotorgehäuse ε D zeigt grafisch die Arbeit in der .aussparung; man sieht die Aussparung 200, die sich in der Sentralscheibe des Rotorgehäuses D befindet, und in dieser aussparung sieht man den Rotor in seiner maximalen längsverSchiebung, wobei die konvex gekrümmten Seiten des Rotors !gleichzeitig Auspuff und Einlaß bewirken; im unteren Teil wird der Auspuff der verbrannten Gase durch den Auspuffkanal 36 und im oberen Teil der Einlaß durch den ^inlaßkanal 35 bewirkte
Dann stellen die Figuren 37 und 38 ein Schema des untereinander verbundenen, zusammen und gleichzeitigen funktionierens der Rotorengehäuse B und D dar.
Figur 37 des Rotorgehäuses B zeigt grafisch die Arbeit in der Aussparung und stellt den Rotor innerhalb der Aussparung dar, mit seinen konvex gekrümmten Seiten im"gleichseitigen Betrieb, die eine der üeiten ist beim vollen Einlaß auf der linken oeite und die andere beim vollen Auslaß auf der rechten Seite.
Figur 38 des Rotorgehäuses D zeigt grafisch die Arbeit in der Aussparung, wo die Rotoren in ihrem inneren Volumen funktionieren; man sieht eine der Seiten beim Verdichtungsvorgang und die andere konvex gekrümmte Seite treibt gerade die Gase durch den Auspuffkanal 36 aus und gleichzeitig lässt sie die Luft in ihrer kombinierten Funktion durch den IZanal 35 ein«
Schließlich v/erden in den folgenden- Figuren die Welle und der Rotor des erfundenen Liotors dargestellt»
Figur 39 zeigt die Welle im Grundriß, wobei man die
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umkleidejren Hülsen 42 im Schnitt sieht, die auf beiden Enden der Welle angebracht sind, und in diesem Schnitt kann man die Ausdehnung, der Welle in ihrer Breite beobachten. Diese Ausdrehung bildet die AnIegeschulter der Welle für die Hülse, die so angebracht ist, daß sie die Welle in ihrer axialen Verschiebung begrenzt. In der Mitte der Welle sieht man die Hülse 43 in ihrem Schnitt» wobei die Haltenut 45' für den Haltering sichbar wird und an beiden Seiten die fünf Konkavenstellen 46 an jeder der beiden Seiten der Weiienmitte, die zur Aufnahme der Hollen bestimmt sind.
Figur 40 ist eine Seitenansicht im Schnitt der Welle, die die Hülsen 42 an den Enden und die Hülse, 45 in der Mitte zeigt, der letztere mit den beiden Hüten 45* für
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die Anbringung der Halteringe und an beiden Seiten der Hülse 43, auf dem für die Anbringung der Rotore bestimmten Abschnitt sieht man die Aussparungen für die Rollen»
Figur 41 ist eine Ansicht des Rotors XII auf seine Seitenflächen, wobei die flache, polierte Seite 40 die Zentralnut 39 aufweist, die durch den Rotor in seiner Breite geht; man sieht das Profil der beiden konvex gekrümmten Seiten 104 und an beiden Längsenden die konkaven Stellen 105 zur Aufnahme der Rollen 37o
Figur 42 ist der Rotor XII, der die konvex gekrümmte Seite 104 zeigt und an seinen beiden Enden sieht man das Profil der Rollen 37.
Figur 43 ist ein Schnitt durch den Rotor, wobei an · beiden Enden des Schnitts die Rollen 37 und in dem L'ittelteil die polierte FHäohe 107 sichtbar sind0
^ie man verstehen wird, kann in diesem Beispiel eines Dieselmotors der Rotor für die Luftzuführung weggelassen werden. Diese Aufgabe kann von einer Turbine oder von irgendeiner äußeren Vorrichtung übernommen werden. Die Abdichtung in diesem Motor umfaßt zwei Teile, das Schliessen des Rotors mit der inneren gekrümmten Fläche und das Schliessen des Rotors mit den seitlichen Flächen oder Deckeln der Kammern. Um das letztere su erreichen, bildet man auf den flachen Seiten der Rotoren zwei zum Umfang der Rotoren parallel laufende Kanäle, und zwar in geringer Entfernung des Randes. In diese Kanäle oder Hute v;erden einige elastische Plättchen eingelegt, die mittels kleinerer Federn nach außen gedruckt werden, die auf dem Boden dieser Kanäle aufliegen. Auf diese Weise sind die Plättchen in ständigem Kontakt mit den flachen Seiten der Rotorgehäuse, wobei eine entsprechende Abdichtung erreicht wird· Das Abdichten der Rollen erreicht man, indem man sie zu der Innenfläche der Kammern hin drückt. Diesen Drcuk kann man ertweder durch Plättchen erreichen, die an den Seitenteilen
der Rotoren angebracht werden, oder durch kleinere Federn oder durch beides gleichseitig.
Um besser au erklären, vie diese Dichtigkeit erreicht werden kann, wird nachfolgend eine eingehende Beschreibung der folgenden beiliegenden Zeichnungen gegeben, in denen;
figuren 44 und 45 Schnitte der Llotorv/elle» bzw, des Motors mit drei 2otoren sind.
, Figur 46 zeigt die Lage der Kammern -
L'oför^mit drei Ilotoren der Figur 47.
Figuren 48 und 49 sind zwei den. vorhergehenden ähnliche Ansichten, aber in einem L'otor mit Verbindunjskammer.
Figur 50 zeigt schematisch die Form eines Kamnertyps.
Figur 51 ist eine ansieht eines Rotors auf eine seiner flachen Seiten·
Figur 52 ist ein Längsschnitt desselben durch seine Symmetrieachse.
Figur 53 ist eine Darstellung in größerem Haßstab der "verrichtung zum Spannen der Plättchen für das Abdichten.
Figur 54 ist eine Draufsicht der Figur 53 im Grundriß.
Figur 55 ist eine perspektivische Darstellung der Spannvorrichtung.
Figur 56 ist eine perspektivische Darstellung der Feder und Kopf, die die Abdichtungssegmente nach außen drükken.
Figur 57 zeigt zwei Schnitte der Expansionsrolle.
Figur 58 ist eine perspektivische Darstellung dieser Holle, aber in einer Zusammenbauübersicht auseinandergezοgen.
Figuren 59 und 60 zeigen eine ?orm der -^b dichtung der RoIIe0
In den Figuren 44 und 45 sind im Schnitt dargestellt die Welle und der Hotor, die im Hauptpatent beschrieben sind, aber mit drei Rotoren,, Lan kann die Rotoren XIII mit ihren Rollen 37 sehen, die auf der YfellfcXIII mittels der Rollen 46 montiert sind, diese Rollen erlauben es dem Rotor, auf der "ielle zu gleiten. Besagte »«eile lagert in den W^ilenlagern 43» die in den Gehäusen 11 angeordnet sind, und ist an ihren Enden mit den Hülsen 42 versehene Lan kenn gleichfalls die Kühlkanale 4 sehen und die Zugstangen mit ihren Luttern 2, außerdem die verschiedenen Scheiben oder Blocke a, b, c, d, e, f, g, h> 3, Ic, 1 aus denen sichjäer Lotor zusammensetzte
Die Figuren 46 und 47 zeigen die Stellung, die die Rotore in den Kammern in einem bestimmten Zeitpunkt einnehmen, sowie die Lage dieser Kammern im montierten LIotor. Wie schon im Patent definiert war, sind die Kammern des Typs, in dem das durch den Littelpunkt des ilotors gehende Segment, dessen Enden zwei Punkte der Kammern sind, konstant ist und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Querschnitt der normalen Kammer der Motorwelle, wie in 3?igur 46 dargestellt, von einem Kreisbogen und einer Kurve gebildet wird, die die vorgenannte Bedingung erfüllen« Dabei liegt der Mittelpunkt des Motors auf einem beliebigen Punkt der entsprechenden Kreissehne» Dann wird der gekrümmte Teil der Kammer von dem Punkt der Kreissehne abhängen, der als Mittelpunkt gewählt ist. Der verwendete Kreisbogen könnte sogar ein Kreis sein, in welchem die Konstante der Durchmesser wäre, aber als Mittelpunkt des Motors müßte ein anderer Punkt des Durchmessers als der Mittelpunkt des Halbkreises gewählt vier den·
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In dem in den Figuren 46 und 47 dargestellten Fall ist der Bogen, der die Kammern bildet,ein Halbkreis, der dem schraffierten Teil a' entspricht, wobei genauestens zu sehen ist, welche Stellung die Rotoren XII und die Lotorwelle XIII in einem bestimmten Augenblick in den Kammern 101, 201 und 301 einnahmen. Dieser Motor wird durch eine Außenpumpe gespeist« Die Lufteintrittdüsen sind mit 35 die Gasaustrittsdüsen mit 36 bezeichnet. Mit 9 und 49 sind die Einspritz- und die Zündvorrichtung bezeichnet, letztere kann im Fall eines Dieselmotors wegfallen.
Die Figuren 48 und 49 sind den Figuren 46 und 47 ähnlich, aber hier ist der die Kammer bildende Kreisbogen kleiner als 180°, und die Kreissehne ist wie immer konstant. Gleiche Teile sind mit gleichen Nummern bezeichnet.
Der in Figur 49 gezeigte Aufbau entspricht einem Llotor mit verbundenen Kammern, in denen z.B. die mittlere als Pumpe arbeitet und die beiden anderön zum Antrieb dienen, wobei der Kanal 28 einläßt und der 14 ausläßt. Das Gemisch wird durch den Kanal 69 geführt und wird durch die Ein3/%löffnungen der Seitenkammern 102 und 302 empfangen. Die verbrannten Gase werden durch den Auspuffkanal 36 ausgestoßen.
Figur 50 stellt schematisch eine Kammer im Schnitt dar, deren schraffierter Teil a**' dem kreisförmigen Teil kleiner als'180 entspricht. Der Mittelpunkt des Motors wird mit 0 bezeichnet und mit 35 und 36 die Einlaß- bzw. Auslaßdüse. Der Einspritz- und Zündungspunkt ist 9·
Wie man in den Figuren 51 und 52 sehen kann, verfügt der Rotor XII über eine parallel zu seinem Umfang- verlaufende Hut oder Kanal 50, in dem sie als Segment ausgebildeten Andruckelenente angeordnet sind und mit denen die
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seitliche Abdichtung erreicht wird. Auf dem Boden des Kanals50 sind löcher oder !Bohrungen 52 hergerichtet, in die einige kleinere Federn eingelassen werden, die in Figur 56 in Perspektive zu sehen sind, mit einer Hülse 54 auf dem Ende» die sich gegen die Andruckelemente 51 stützt. Diese Pedern drücken die Andruckelemente nach aussen, um diese gegen die Seiten oder Deckel zu prassen, um eine perfekte Abdichtung zu erhalten.
Die Andruckelemente 51 werden von zwei Ite.lften gebildet, die in ihrer lütte in .verzapfter Form verbunden sind; aber an beiden Enden, in besagter Verzapfung bleibt eine kleine Lücke. Im Kanal 50 verfügt der Rotor in seinem Mittelteil) wie man in den figuren 53 und 54-noch besser sehen kann, zusammentreffend in dem Verbindungspunkt der beiden, ein jedes Andruckelement bildenden Teile, über eine Einlassung 53> in die der Spanner 56 angebracht wird, der, v/ie aus Figur 55 ersichtlich, aus zwei Armen federnden liaterials gebildet wird. Die Enden der Arme werden in der lücke geführt, die in der Verzapfung der Andruckelemente gebildet sindo Zwischen beide Arme setzt man ein zylindrisches Element 57» das den Armen größere Spannkraft verleihto Die Arme vereinigen sich in ihrem unteren Teil, den Abschluß bildet ein zylindrischer V^oJsprung 58, der im tiefsten Teil 59 der Einlassung 53 ruht ο
Die Andruckelemente 51 werden dank der Federn 55 nach außen gedrückt und daher sind sie in Kontakt mit den Dekkeln oder flachen Seiten der Kammern, und dank dem Spanner 56 schieben sie die Rolle 37 nach außen und drücken sie gegen die gekrümmte Innenfläche der Kammern, wobei dieser Kontakt abdichtet. Neben dieser -"-bdichtung ist eine Abdichtung an den Enden der Rolle 37 notwendig, wozu diese als Expansionselement ausgebildet ist, wie nachstehend mit Hilfe der Figuren 57 und 58 erklärt wird. Die Rolle umfaßt einen Zentralkern 60, der in zwei Hülsen 61 untergebracht
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ist» Diese Hülsen sind zum Ineinanderstecken mittels einer Verzapfung oder entsprechenden Verbindung, z,B„ wie auf der Zeichnung angegeben, mittels Vorsprüngen, die in entsprechenden Linsprüngen im gegenüberliegenden Teil eingeführt v/erden« Zwischen dem l3oden einer jeden Hülse und dein Kern 60 v/erden die Federn 62 angeordnet, die diß Hülsen in dichtung der Deckel der Kannern schieben» Die Hollen sind so gestalt et, daß sie zur gleichen Zeit perfekt abdichten und sich frei drehen können,
Schließlich wird auf den figuren 59 und 60 im AufriiS und Grundriß und in Schnitt eine Art gezeigt, vie das cichlie.ten der Rolle erreicht werden l:ann. Die i.ndruckelemente schieben die Hollen 37 nach außen, wie vorher schon erklärt» Um mit den Andruckelementen zusammenzuwirken, oder ohne deren 'v/irkung auszunützen, ordnet man im Boden der Einlassung 67 am Ende der Rolle eine Feder 68 an, die auf ihren oberen Teil eine Hülse 66 trägt. Zwischen diese Hülsen und der Rolle 37 wird ein zylindrisches Element von entsprechendem, verschleißfestem Uaterial untergB-bracht, dessen obere Fläche leicht gekrümmt ist, um sich der Form besagter Rolle anzupassen.
■^ie Anzahl dieser Einlassungen 67, worin die Federn angeordnet v/erden, kann veränderlieh sein, Hit dieser Anordnung werden die Rollen ständig gegen die gekrümmte Außenfläche der Kammern gedruckt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ι
    1./ Verbrennungs - Rotationsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der normale Querschnitt der Rotorgehäuse zur Triebwelle des Motors von einem Borgen gebildet ist, der 180° oder weniger beträgt, und daß das Segment, welches einen beliebigen Punkt des Bogens mit einer Kurve verbindet und durch den Schnittpunkt der Triebwelle geht, konstant ist, wobei der Kreisbogen weniger als 50 °/o des erwähnten Querschnitts einnimmt, und daß die Rotorgehäuse von einer Zentralscheibe mit einer inneren Bohrung oder Aussparung, bei welcher das zwei beliebige Punkte ihrer Innenfläche verbindende Segment, das durch den Mittelpunkt des Motors geht, konstant ist und aus zwei zu den Lagergehäusen gehörenden Seitensoheiben gebildet werden«
    2· Verbrennungs « Rotationsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse von je zwei Deckeln oder Scheiben gebildet werden, die bei ihrer über kreisförmige Ausdehnungen und Vorsprünge erfolgende Zuaammenfügung an der Innenseite einen Sitz bilden, in welchen ein Wellenlager zur Aufnahme der Triebwelle eingepaßt ist, und daß diese Scheiben Bohrungen und einen kreisförmigen Kanal für den umlauf der Kühlflüssigkeit aufweisen, die mit den restlichen Scheiben der Lager« und
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    Rotorgehäuse untereinander und gleichzeitig nach außen verbunden sind, um die Kühlflüssigkeit zu- und abzuleiten.
    3· Verbrenmings - Rotationsmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rotorkammern von einem Halbkreis und einer diesen Ctuersohnitt vervollständigenden Kurve gebildet ist, wobei die Motorwelle durch einen Funkt des Durchmessers des Halbkreises, der nicht mit seinem Mittelpunkt übereinstimmt geführt ist, so daß besagte Kammer exzentrisch zur Motorwelle ist·
    4· Verbrennungs - Rotati onsiaotor nach Anspruch 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rotorkammern von einem Kreisbogen kleiner als 180 und einer Kurve gebildet wird, wobei die Hotorwelle durch den Mittelpunkt der entsprechenden Kreissehne geht, und daß die Bogenhöhe kleiner als .die Hälfte seiner Kreis sehne ist.
    5· Verbrennungs - Rotationsmotor nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorgehäuse einen Bin- und Auelaßkanal, eine Zündkerze oder eine Einspritzdüse besitzen, wobei eine Kammer als Speisepumpe für die Arbeitekammern dient und mit der anderen Kammer über, eine Leitung oder einen Kanal verbunden ist·
    BAD
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    6β Verbrennungs - Rotationsmotor nach Anspruch 1 Ms 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer wahlweise einen Neutralisierungskanal besitzt.
    7» Verbrennungs - Rotationsmotor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskammern alle parallel verlaufen und in einem V/inköl von 3^0 : η zueinander verschoben sind, wobei η gleich der Anzahl der Kammern iste
    Verbrennungs - Rotationsmotor nach Anspruch 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rotorwelle angeordneten Rotoren, welche sich in den Kammern drehen, von einem Körper gebildet sind, der zwei parallele und senkrecht zur besagten Welle verlaufende flache Seiten sowie zwei konvexgekrümmte Seiten aufweist»
    9· Verbrennungs - Rotationsmotor nach Anspruch 1 bis Θ, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gleitung der Rotore über die gekrümmte Fläche des Gehäuses an deren Verbindungskante Aussparungen für eine Rolle vorgesehen sind»
    10. Verbrennungs - Rotatiohsmotor nach Anspruch 1 bi3 91 dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor das Volumen des Gehäuses in zwei Kammern teilt, und daß dieses Volumen bei der Rotation des Rotors variiert*
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    11. Verbrennungs - Rotationsraotor nach Anspruch 1 bis 1C1 dadurch gekennzeichnet, daß die Liotorwelle vier Seiten aufweist, von denen je zwei gleich sind, wobei die großflächigeren Seiten an der Stelle, wo die Rotoren montiert sind, Aussparungen für Rollen oder Wälzlager aufweisenα
    12, Verbrennungs - Rotationsmotor nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle in umkleidenden Hülsen umlagert ist, die sich von außen an die Welle und von innen an die Y/älzlager des Lagergehäuses anlegen0
    13· Verbrennungs - Rotationsaotor nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren eine mittlere Aussparung zur Aufbringung auf die Motorwelle aufweisen, die einen der Form der Welle im wesentlichen gleichen Querschnitt besitzt.
    14· Verbrennungs - Rotationsmotor nach Anspruch 1 bie 13» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bewegung des Rotors aus einer vom Kammerprofil bestimmten Rotationsbewegung und aus einer von der Welle bestimmten Verechiebungsbewegung zusammensetzt.
    15» Verbrennungs- Rotationsmotor nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung "zwischen dem Rotor und den flachen Seitenteilen der Kammer mittels in Nuten oder Aussparungen angeordneter Segmente erfolgt,
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    BAD
    welche in die Aussparungen für die äußeren Rollen münden.
    i6.Verbrennungs - Rotationsmotor nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungssegmente aus zwei Platten besteht, welche durch eine geeignete Verzapfung verbunden sind, wobei in dieser Verzapfung eine Lücke zur Unterbringung eines Spannelements vorgesehen ist, welches beide Platten zu den Enden des Rotors hinschiebt, und daß auf dem Boden Federn angeordnet sind, welche die Segmente nach außen gegen die Seitendeckel der Rotorgehäuse drücken.
    17»Verbreimungs - Rotationsmotor nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement in einer Aussparung untergebracht ist, die im seitlichen Kanal des · Rotors vorgesehen ist»
    18»Verbrennungs - Rotationsmotor nach Anspruch 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden des Rotors angeordneten Rollen als Expansionselemente ausgebildet sind und von zwei zylindrischen Hülsen, die sich entsprechend zusammenfügen, mit einem ebenfalls zylindrischen Kern gebildet sind, wobei zwischen den Grundflächen dieses Kerns und dem Boden dieser Hülsen zwei Federn angeordnet sind, welche diese Hülsen zu den flachen Seiten des Rotorgehäuses hinschieben, um die seitliche Abdichtung besagter Rollen zu erzielen.
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    19o Verbreiiiiungs. - Rotationsmotor nach Anspruch 1 bia 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der tiefsten Stelle tier Aussparungen an den iJnden der Motoren für die Unterbrij.f.-Uug der Sollen eine Reihe von Lochungen vorgesehen sind, in welche Federn angeordnet werden, welche die ' rvrlhnten Hollen nach außen gegen die gekrümmte Innenfläche der ILotox'cehäuse drücken soll.
    iüc Verbrennung *· hotationsmotor nach Anspruch 1 bis 19» dadurch ^kennzeichnet, daß zwischen den Rollen und den Federn ein zylindrischer Körper ; us verschleißfestem Llatevial angebracht ist, dessen mit der holle in Berührung stehende Oberfläche ir. Anpassung an den Rollenuafang entsprechend gekrümnt isto
    ORIGINAL
    3?
    Leerseite
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ES0315649A ES315649A1 (es) 1965-07-21 1965-07-21 Motor de combustiën interna rotativo
ES32658666 1966-05-11

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942692A1 (de) * 1979-10-23 1981-05-07 Produktionen 4010 Hilden Lothar Jäger Kuehlkolbenmotor
DE19628867A1 (de) * 1996-07-17 1998-01-22 Manfred Buesselmann Rotationsläufer-Motor

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