DE1551046A1 - Zwangdurchlaufdampferzeuger - Google Patents

Zwangdurchlaufdampferzeuger

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Publication number
DE1551046A1
DE1551046A1 DE19671551046 DE1551046A DE1551046A1 DE 1551046 A1 DE1551046 A1 DE 1551046A1 DE 19671551046 DE19671551046 DE 19671551046 DE 1551046 A DE1551046 A DE 1551046A DE 1551046 A1 DE1551046 A1 DE 1551046A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
webs
steam generator
welded
parallel
horizontal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671551046
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer AG filed Critical Sulzer AG
Publication of DE1551046A1 publication Critical patent/DE1551046A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/62Component parts or details of steam boilers specially adapted for steam boilers of forced-flow type
    • F22B37/64Mounting of, or supporting arrangements for, tube units
    • F22B37/68Mounting of, or supporting arrangements for, tube units involving horizontally-disposed water tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Zvangdurchlaufdaupterzeuger
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Zwangdurchlaufdampferzeu-
    Sorg dessen aufrecht stehende Brennk»mer mit parallelen, horizontal
    oder gegenüber der Horizontalen flach ansteigenden Rohren verkleidet
    sind, die über zwischen ihnen angebracht* Stege miteinander vor-
    schweisst und arbeitsmittelneitig parallel geschaltet sind, wobei-
    die Brennkammerverkleidung an ausserhalb von :Ihr befindlichen senk-
    rechten Tragstäben aufgehängt Ist.
    Bei den bekannten Dampferzeugernmit aufgehängter Brennkammer-
    verkleidung sind die Tragstäbe an den Rohren angeschweisst mit Hilfe
    von kurzen Schweissnähten an den Seitenflächen der Trngstäbe. Dies
    hat den Nachteil, daas die Verbindung zwischen den Tragstäben und
    den Rohren relativ starr Ist. Etwaige Dehnbewegungen zwischen den
    Tragstäben und den Rohren rufen deshalb starke Beanspruchungen der
    Schweissnähte hervor, was zu deren Zerstörung fUhren kann.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dampferseuger
    der ebgangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Aufhängung der
    Brennkammerverkleidung verbessert Ist. Erfindungegemäns wird diese
    Aufgabe dadurch gelöst, dann die Tragstäbe an den Stegen befestigt
    sind. Hierdurch wird ein direkten Verschweiseen. der Tragetäbe mit
    den Rohren vermieden -9 wodurch die Beanspruchung der Rohre vermindert
    wird" uAd.zwar sowohl In metallurgischer Hinsicht als auch bezüglich
    der Restspannungen. Die Befestigung der Tragstäbe an den Stegen Ist
    besonders gUnstig, voll die Stege spamunaminellg voniger belastet
    sind als die Rohre. Vetter vird dadwoh, da&& die Tragstabe an den'
    Stegen befestigt sind, der Vorteil erzielt» dann man In Bereich je-
    weile der Verbindung mischen einem Tfflstab und einem Steg eine
    geviese Nachgiebigkeit erhält, so dann die Schweinsnähte weniger
    stark beansprucht sind als beim bekannten Dampferzeuger. Ein weite-
    rer Vorteil ist darin zu sehen, dato die, Tragstäbe durch ihre Ver-
    bindung mit den 3togen höher autgeheist worden, als vom sie mit
    der kUMer4n RUckseite der Rohre verbunden sind.
    Die oben erwähnte Nachgiebigkeit der Aufhäniung wird noch da-
    durch verbessert, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung
    die Tragstäbe Uber Verbindungslappen mit den Stegen verschweiss.t sind.
    Nach einer -velteren AusfWn=gsforn der Erfindung sind zur Ver-
    bindung der Verbindungslappen mit den Stegen In diesen Schlitze vor-
    gesehen, durch die hindurch je ein Lappen von der Brennkammerneite
    her mit dem Steg verschweinst ist.
    Der Dampferzeuger ist nach einer vorteilhaften Austührungstom
    der Erfindung dadurch gekonnzeichnotg dass der Querschnitt der Trag-
    stäbe sich nach unten hin verjUngt. Hierdurch wird es mögliehg die
    höchsten Betriebsopannungen in den Rohren zu vermindern, Indem die
    Stäbe so bemessen worden, dann die durch das Gewicht auftretende
    Längedohnung der Stäbe etwa der In Betrieb auftretenden thermischen
    Dehnung den entsprechenden Abschnitten der benachbarten Rohrwand,
    gleich wird. Die VerjUngM den Tragstabquerschnitten kann stufen-
    weise oder auch stufenlos erfolgen, so dass in letzterm Fall der
    Tragstab keilförmige Gestalt hat.
    Ein AuafUhrimgzbeiepiel der Erfindung tot in der folgonden
    Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeig= t
    Fig.1 In perspektiviecher Dantellung schematisch vereinfacht
    eine Brennkammerverkleidung einen Zwangdurchlautdämpferzeugerag
    Fig.2 einen Schnitt entsprechend der Linie 11-11 in Fig.1 und
    Fig.3 einen Schnitt entsprechend der Linie 111-III In Flg.2.
    Gemänn Fig.1 besteht die Verkleidung 1 einer Dempferzeugerbrenn-
    kammer aus parallelen, jegenUber der Horizontalen flach ansteigenden
    Rohren 2, die arbeitsmittelseitig parallel geschaltet sind, wozu sie
    an ihren unteren und an ihren oberen Enden Jeweils mit nicht näher
    dargestellten Kollektoren verbunden sind, Die Rohre 2 bilden die Vor-
    dampferheizflüche den Dazipferzeugers. Ausserhalb der Brennkammerver-
    kleidung 1 sind Tragstäbe 3 vorgesehen, Uber die die Verkleidung z.B.
    an einem besonderen TraggerUnt aufgehängt ist, vas hier ebenfalls
    nicht näher dargestellt ist. Es ist auch möglich, das& sich an die-
    oberen Enden der Rohre 2 aus senkrechten Rohren bestehende Wandheiz-
    flächen, z.B. eines Ueberhitzers, anachlieseen, an denen die Ver-
    kleidung 1 über die Tragstäbe 3 aufgehängt Ist und die dann ihrer-
    seits an dem erwähnten Traggerüst aufgehängt sind.
    Die Rohre Z sind, wie Fig.2 zeigtg über Steg* 5 miteinander
    verschweisst, wobei die Stege etwa auf der Verbindungslinie der Ach-
    sen der Rohre 2 liegen. Die Tragstäbe 3 sind an den Stegen 5 über
    Verbindungslappen A befestigt, und zwar durch Schweisanähte 7 zwi-
    schen den Tragstäben und den Verbindungslappen. Die Verbindung zvi-
    sehen den Stegen 5 und den Verbindungslappen 4 ist so ausgebildet,
    dass in dem betreffenden Steg ein Schlitz 6 vorgesehen Ist, in den
    ein Lappen 4 eingesteckt Ist, der dann von der Brennkammerseite her
    mit den steg verschweinst Istt indem der nicht vom Lappen wunge-
    tüllte Raum des Schlitzes 6 mit BOWOIB»at*rial &UM@Mlt virdt
    siehe Fig.3. Wie sich aus Fig.1 ergibt$ tut nicht jeder Tragetab
    3 mit jedem Steg verbunden, sondern en werden immer einige Stege
    Ubersprun4@n. Die Tragstäbe 3 sind auseerdem abgestuft ausgebildet#
    so dazu ihr Querschnitt nach unten abnimmt, und avar so, dann unter
    der nach unten kleiner verdenden Last die jevoilige Dehnung zwischen
    zwei Verbindungalappen einen Stabes etwa gleich gronn Ist wie die
    Ausdehnung der zwischen diesen Lappen betindlichen Rohre beim Uaber-
    gang vom kalten Zustand In den Betriebszustand. Anstelle der stuten-
    törmigen Ausbildung können sich die Tragetäbe in Ihrem Querschnitt
    nach unten auch keiltörmig verjUngen.

Claims (1)

  1. Patatansprügbe-
    C, Zvugdurchlaufd«pferzeugerg dessen aufrecht etehmge lr@M- kammer mit parallelen, horizontal oder geg*nM»r der Horizontalen tlach ansteigenden Bohren verkleidet aladt die über zwischen Ihnen angebrachte nÜteinander verschweitet und arbeitmittelaeitig parallel geschaltet sind, vobei die rverkleidung an ausser- halb von ihr befindlichen senkrechten TragetRben aufgehängt ist, da- durch gekonueichnetgdann die Tragetäbe an den Stegen befestigt sind. 2. Danpferzeuger nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann die Tragstäbe Uber Verbindungslappen mit den Stegen Verechweisst sind. 3. Dempferzeuger nach An spruch 2, dadurch gekonnzeichnotg dann zur Verbindung der Verbindungslappen mit den Stegen In dienen Schlitze vorgesehen sind, durch die hindurch ja ein Lappen von der Brennkämmer- seite her mit deyn Steg-verschweinst Ist. 4. Dampferzeuger nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dann der Querschnitt der Tragstäbe sich nach unten hin verjUngt. 5. D«pferzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» dann der Querschnitt der Tragstäbe sich stufenweise verjUngt.
DE19671551046 1967-02-07 1967-02-15 Zwangdurchlaufdampferzeuger Pending DE1551046A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH634905A5 (de) * 1978-12-20 1983-02-28 Sulzer Ag Dampferzeugerwand.
EP0621447B1 (de) * 1993-04-21 1998-05-20 Asea Brown Boveri Ag Dampferzeugerbrennkammer und Verfahren zum Herstellen derselben

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CH470629A (de) 1969-03-31
NL6703742A (de) 1968-08-08

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