DE1551046A1 - Zwangdurchlaufdampferzeuger - Google Patents
ZwangdurchlaufdampferzeugerInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/62—Component parts or details of steam boilers specially adapted for steam boilers of forced-flow type
- F22B37/64—Mounting of, or supporting arrangements for, tube units
- F22B37/68—Mounting of, or supporting arrangements for, tube units involving horizontally-disposed water tubes
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Description
-
Zvangdurchlaufdaupterzeuger Die Erfindung bezieht sich auf einen Zwangdurchlaufdampferzeu- Sorg dessen aufrecht stehende Brennk»mer mit parallelen, horizontal oder gegenüber der Horizontalen flach ansteigenden Rohren verkleidet sind, die über zwischen ihnen angebracht* Stege miteinander vor- schweisst und arbeitsmittelneitig parallel geschaltet sind, wobei- die Brennkammerverkleidung an ausserhalb von :Ihr befindlichen senk- rechten Tragstäben aufgehängt Ist. Bei den bekannten Dampferzeugernmit aufgehängter Brennkammer- verkleidung sind die Tragstäbe an den Rohren angeschweisst mit Hilfe von kurzen Schweissnähten an den Seitenflächen der Trngstäbe. Dies hat den Nachteil, daas die Verbindung zwischen den Tragstäben und den Rohren relativ starr Ist. Etwaige Dehnbewegungen zwischen den Tragstäben und den Rohren rufen deshalb starke Beanspruchungen der Schweissnähte hervor, was zu deren Zerstörung fUhren kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dampferseuger der ebgangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Aufhängung der Brennkammerverkleidung verbessert Ist. Erfindungegemäns wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dann die Tragstäbe an den Stegen befestigt sind. Hierdurch wird ein direkten Verschweiseen. der Tragetäbe mit den Rohren vermieden -9 wodurch die Beanspruchung der Rohre vermindert wird" uAd.zwar sowohl In metallurgischer Hinsicht als auch bezüglich der Restspannungen. Die Befestigung der Tragstäbe an den Stegen Ist besonders gUnstig, voll die Stege spamunaminellg voniger belastet sind als die Rohre. Vetter vird dadwoh, da&& die Tragstabe an den' Stegen befestigt sind, der Vorteil erzielt» dann man In Bereich je- weile der Verbindung mischen einem Tfflstab und einem Steg eine geviese Nachgiebigkeit erhält, so dann die Schweinsnähte weniger stark beansprucht sind als beim bekannten Dampferzeuger. Ein weite- rer Vorteil ist darin zu sehen, dato die, Tragstäbe durch ihre Ver- bindung mit den 3togen höher autgeheist worden, als vom sie mit der kUMer4n RUckseite der Rohre verbunden sind. Die oben erwähnte Nachgiebigkeit der Aufhäniung wird noch da- durch verbessert, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Tragstäbe Uber Verbindungslappen mit den Stegen verschweiss.t sind. Nach einer -velteren AusfWn=gsforn der Erfindung sind zur Ver- bindung der Verbindungslappen mit den Stegen In diesen Schlitze vor- gesehen, durch die hindurch je ein Lappen von der Brennkammerneite her mit dem Steg verschweinst ist. Der Dampferzeuger ist nach einer vorteilhaften Austührungstom der Erfindung dadurch gekonnzeichnotg dass der Querschnitt der Trag- stäbe sich nach unten hin verjUngt. Hierdurch wird es mögliehg die höchsten Betriebsopannungen in den Rohren zu vermindern, Indem die Stäbe so bemessen worden, dann die durch das Gewicht auftretende Längedohnung der Stäbe etwa der In Betrieb auftretenden thermischen Dehnung den entsprechenden Abschnitten der benachbarten Rohrwand, gleich wird. Die VerjUngM den Tragstabquerschnitten kann stufen- weise oder auch stufenlos erfolgen, so dass in letzterm Fall der Tragstab keilförmige Gestalt hat. Ein AuafUhrimgzbeiepiel der Erfindung tot in der folgonden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeig= t Fig.1 In perspektiviecher Dantellung schematisch vereinfacht eine Brennkammerverkleidung einen Zwangdurchlautdämpferzeugerag Fig.2 einen Schnitt entsprechend der Linie 11-11 in Fig.1 und Fig.3 einen Schnitt entsprechend der Linie 111-III In Flg.2. Gemänn Fig.1 besteht die Verkleidung 1 einer Dempferzeugerbrenn- kammer aus parallelen, jegenUber der Horizontalen flach ansteigenden Rohren 2, die arbeitsmittelseitig parallel geschaltet sind, wozu sie an ihren unteren und an ihren oberen Enden Jeweils mit nicht näher dargestellten Kollektoren verbunden sind, Die Rohre 2 bilden die Vor- dampferheizflüche den Dazipferzeugers. Ausserhalb der Brennkammerver- kleidung 1 sind Tragstäbe 3 vorgesehen, Uber die die Verkleidung z.B. an einem besonderen TraggerUnt aufgehängt ist, vas hier ebenfalls nicht näher dargestellt ist. Es ist auch möglich, das& sich an die- oberen Enden der Rohre 2 aus senkrechten Rohren bestehende Wandheiz- flächen, z.B. eines Ueberhitzers, anachlieseen, an denen die Ver- kleidung 1 über die Tragstäbe 3 aufgehängt Ist und die dann ihrer- seits an dem erwähnten Traggerüst aufgehängt sind. Die Rohre Z sind, wie Fig.2 zeigtg über Steg* 5 miteinander verschweisst, wobei die Stege etwa auf der Verbindungslinie der Ach- sen der Rohre 2 liegen. Die Tragstäbe 3 sind an den Stegen 5 über Verbindungslappen A befestigt, und zwar durch Schweisanähte 7 zwi- schen den Tragstäben und den Verbindungslappen. Die Verbindung zvi- sehen den Stegen 5 und den Verbindungslappen 4 ist so ausgebildet, dass in dem betreffenden Steg ein Schlitz 6 vorgesehen Ist, in den ein Lappen 4 eingesteckt Ist, der dann von der Brennkammerseite her mit den steg verschweinst Istt indem der nicht vom Lappen wunge- tüllte Raum des Schlitzes 6 mit BOWOIB»at*rial &UM@Mlt virdt siehe Fig.3. Wie sich aus Fig.1 ergibt$ tut nicht jeder Tragetab 3 mit jedem Steg verbunden, sondern en werden immer einige Stege Ubersprun4@n. Die Tragstäbe 3 sind auseerdem abgestuft ausgebildet# so dazu ihr Querschnitt nach unten abnimmt, und avar so, dann unter der nach unten kleiner verdenden Last die jevoilige Dehnung zwischen zwei Verbindungalappen einen Stabes etwa gleich gronn Ist wie die Ausdehnung der zwischen diesen Lappen betindlichen Rohre beim Uaber- gang vom kalten Zustand In den Betriebszustand. Anstelle der stuten- törmigen Ausbildung können sich die Tragetäbe in Ihrem Querschnitt nach unten auch keiltörmig verjUngen.
Claims (1)
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Patatansprügbe- C, Zvugdurchlaufd«pferzeugerg dessen aufrecht etehmge lr@M- kammer mit parallelen, horizontal oder geg*nM»r der Horizontalen tlach ansteigenden Bohren verkleidet aladt die über zwischen Ihnen angebrachte nÜteinander verschweitet und arbeitmittelaeitig parallel geschaltet sind, vobei die rverkleidung an ausser- halb von ihr befindlichen senkrechten TragetRben aufgehängt ist, da- durch gekonueichnetgdann die Tragetäbe an den Stegen befestigt sind. 2. Danpferzeuger nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann die Tragstäbe Uber Verbindungslappen mit den Stegen Verechweisst sind. 3. Dempferzeuger nach An spruch 2, dadurch gekonnzeichnotg dann zur Verbindung der Verbindungslappen mit den Stegen In dienen Schlitze vorgesehen sind, durch die hindurch ja ein Lappen von der Brennkämmer- seite her mit deyn Steg-verschweinst Ist. 4. Dampferzeuger nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dann der Querschnitt der Tragstäbe sich nach unten hin verjUngt. 5. D«pferzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» dann der Querschnitt der Tragstäbe sich stufenweise verjUngt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH182767A CH470629A (de) | 1967-02-07 | 1967-02-07 | Zwangdurchlaufdampferzeuger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1551046A1 true DE1551046A1 (de) | 1970-02-12 |
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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DE (1) | DE1551046A1 (de) |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1967
- 1967-02-07 CH CH182767A patent/CH470629A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-02-15 DE DE19671551046 patent/DE1551046A1/de active Pending
- 1967-03-10 NL NL6703742A patent/NL6703742A/xx unknown
Also Published As
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