91 .iusbildung der Trennwand zwischen der hydrodynamischen Einheit
und dem mechanischen Teil eines durch Hilfskraft insbesondere selbsttätig schaltenden
Getriebes, insbesondere für Kraftfajirzeuge " Die Erfindung betrifft die Ausbildung
der Trennwand zwischen der hydrodynamischen Einheit und dem mechanischen Teil eines
durch 1iilfskraft insbesondere selbsttätig schaltenden Getriebes, insbesondere für
Kraftfahrzeu;-e, wobei diese Trennwand die Primärpumpe aufnimmt, die von dem trei
benden Teil der hydrodynamischen Einheit angetrieben wird.91. The formation of the partition between the hydrodynamic unit
and the mechanical part of an in particular automatically switching by an auxiliary
Transmission, especially for Kraftfajirzeuge "The invention relates to training
the partition between the hydrodynamic unit and the mechanical part of a
by auxiliary force, in particular automatically shifting gears, in particular for
Motor vehicle; -e, this partition wall accommodating the primary pump, which is from the three
Benden part of the hydrodynamic unit is driven.
Es sind Getriebe der eingangs genannten Art bekannt, deren
an das Getriebegehäuse des hydrodynamischen Getriebeteils angegossene Trelinvrand
auf der demselben zugewandten Seite nach der Getriebemitte zu topfförmig eingestülpt
und verstärkt.ausgebildet ist und zur Abstützung und Abdichtung der mit dem hydrodynamischen
Pumpenrad verbundenen Hohlwelle dient. Der verstärkte Trennwandteil dient zur Aufnahme
der Primärpumpe, welche aus zwei außenverzahnten Rädern besteht, von denen eines
auf der vorstehend genannten Hohlwelle aufgekeilt- ist, von letzterer angetrieben
wird und mit dem zweiten, unterhalb der Getriebemitte angeordneten Zahnrad in Eingriff
steht. There are known gears of the type mentioned, the Trelinvrand cast onto the gear housing of the hydrodynamic gear part, on the side facing the same, turned in and reinforced in a pot-shaped manner and is used to support and seal the hollow shaft connected to the hydrodynamic pump wheel. The reinforced partition wall part serves to accommodate the primary pump, which consists of two externally toothed wheels, one of which is keyed to the aforementioned hollow shaft, is driven by the latter and is in engagement with the second gear arranged below the center of the transmission.
Es wird im allgemeinen angestrebt, die Primärpumpe möglichst weit
unterhalb der Getriebemitte und damit nahe der üblicherweise im Bereich des Getriebebodens
befindlichen Schaltplatte anzuordnen, um eine geringe Saughöhe und einen kurzen
Ansaugkanal mit dem damit verbundenen geringen Reibungsverlust zu -gewinnen. De;
ein derartiger Antrieb der Primärpumpe jedoch
bei den bekannten
Getrieben nicht möglich ist - die Trennwand füllt durch ihre ungünstige 'orm den
in Fr.ige kommenden I«i.un, insbesondere im Bereich der Hohlwelle und der Jäbe des
hydrodynamischen Pui:ipenrades vollständig aus - w-I.rd mit einem gleich alten Vorschlag
der Anmelderin eine scheibenförri, - -e Trennwand vorgeschlagen, die die
yumpe inner?:Lalb ihrer Konturen aufnimmt. Diese Trennwand soll durch die vorliegende
Lrfilidung weiter verbessert werden. Vor allem soll eine ;.rostige Raumausnützung
erzielt und die Verluste in den Kanälen herabgesetzt werden. Ferner wird eine leichte
Herstellung angestrebt. Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß
in der Mennwand neben den für die 11rimärpumpe erforderlichen Kanälen noch mindestens
die dem hydrodynamischen Getriebeteil und die dem benachbarten mechanischen Getriebeteil
zugeordneten Kanäle angeordnet sind. Zweckmäßi.gerweise sind dabei nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung die Kanäle im wesentlichen geradlinig ausgebildet
und waagerecht und /oder sen@irecht angeordnet. Die Ausbildung nach der Erfin(i.ung
ergibt zunächst eine gute Raumausnützung u=d eine günstige Kanalführung, wobei der
Vorteil der kleinen, verlustarmen Pumpe beibehalten wird. Ein weiterer Vorteil einer
derartigen Kanalausbildung sind die vergleichsweise geringen Reibungsverluste einerseits
durch die geradlinige Ausbildung der Kanäle, andererseits durch die Möglichkeit,
diese sauber, z.B. durch Bohren und Ausreiben, zu bearbeiten. Ferner ergibt sich
eine einfache Gußmodell-Herstellung sowie Bearbeitung des Gußrohlings. Um ein einfacheres
Herstellen der vorzugsweise als Gußteil gefertigten Trennwand zu ermöglichen, schlägt
die Erfindung vor, daß diese Trennwand als ein separater Bauteil zwischen den Gehäusen
des hydrodynamischen und mechanischen Getriebeteils angeordnet ist. Eine derart
separate Trennwand kann zudem im Sinne des Baukastenprinzips zweckmäßig ohne weiteres
für
verschiedene Getriebe verwendet werden bzw. sie ermöglicht den Umbau eines schon
vorhandenen Getriebes, beispielsweise durch Auswechseln des mechanischen oder hydrodynamischen
Getriebeteils einschließlich seines Gehäuses. Der Übergang von den Kanälen in der
Trennwand in andere Getriebeteile, welche die zu versorgenden Aggregate aufnehmeng
erfolgt nach der Erfindung derart, daß die zum Übergang in andere Teile des Getriebes,
z.B. Gehäuseteile, bestimmten Öffnungen in den Stirnseiten der Trennwand liegen.
Selbstverständlich kann auch jeder Kanal mehrere Anschlußöffnungen an beliebigen
Stellen aufweisen, die bei Nichtverwendung in geeigneter Weise verschlossen werden
können. So wäre es nach der Erfindung denkbar, mehreren Kanälen jeweils eine zweite
Öffnung zuzuordnen, welche im Umfang der Trennscheibe liegt. Die Erfindung schlägt
weiter vor, daß diese Mündungen der Kanäle am Umfang der Trennwand derart :verschlossen
sind, daß dort Prüfgeräte, wie z.B. Druckmesser, angeschlossen werden können. Auf
diese Weise ist der Druckverlauf in den betreffenden'Kanäle4 beispielsweise bei
Schaltvorgängen im Getriebe, vergleichsweise einfach zu ermitteln. Ferner empfiehlt
die Erfindung diesbezüglich eine gruppenweise Zusammenfassung der Kanäle und einen
waagerechten und/oder senkrechten Verlauf der an den Seiten der Trennwand befindlichen
Anschlußflächen für die Prüfgeräte. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig.1 ein aus hydrodynamischem und mechanischem
Teil bestehendes Getriebe im teilweise schematischen Zängsschnitt# 2 eine Tre:nm
and in Ansicht.The aim is generally to arrange the primary pump as far as possible below the center of the gearbox and thus close to the switching plate, which is usually located in the area of the gearbox bottom, in order to achieve a low suction height and a short suction channel with the associated low friction loss. De; However, such a drive of the primary pump is not possible with the known gearboxes - the partition wall completely fills the inferior figure due to its unfavorable shape, especially in the area of the hollow shaft and the jets of the hydrodynamic pump wheel - wI.rd with the same old proposal from the applicant a scheibenförri, - proposed -e partition the inner yumpe: LALB receives its contours?. This partition is intended to be further improved by the present air filtration. Above all, a rusty use of space should be achieved and the losses in the channels reduced. Ease of manufacture is also sought. The present invention solves this problem in that, in addition to the ducts required for the primary pump, at least the ducts assigned to the hydrodynamic transmission part and the ducts assigned to the adjacent mechanical transmission part are arranged in the manhole. Expediently, according to a preferred embodiment of the invention, the channels are essentially straight and arranged horizontally and / or vertically. The design according to the invention initially results in good use of space and favorable channel routing, with the advantage of the small, low-loss pump being retained , on the other hand by the possibility of working them cleanly, for example by drilling and reaming. Furthermore, a simple production of cast models and processing of the cast blank results this partition is arranged as a separate component between the housings of the hydrodynamic and mechanical transmission part or by replacing the mechanical or hydrodynamic transmission part including its housing. According to the invention, the transition from the channels in the partition to other transmission parts which accommodate the units to be supplied takes place in such a way that the openings intended for transition to other parts of the transmission, eg housing parts, are located in the end faces of the partition. Of course, each channel can also have a plurality of connection openings at any point, which can be closed in a suitable manner when not in use. Thus, according to the invention, it would be conceivable to assign a second opening in each case to several channels, which is located in the circumference of the separating disk. The invention further proposes that these openings of the channels on the circumference of the partition wall are closed in such a way that test devices such as pressure gauges can be connected there. In this way, the pressure profile in the relevant 'channels4, for example during gear shifts in the transmission, can be determined comparatively easily. Furthermore, the invention recommends in this regard a grouping together of the channels and a horizontal and / or vertical course of the connection surfaces for the test devices located on the sides of the partition wall. An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing, namely: FIG. 1 shows a transmission consisting of a hydrodynamic and mechanical part in a partially schematic longitudinal section # 2 and in a view.
Wie aus Fig.1 ersichtlich, besteht das Getriebe aus einem hydrodynamischen
Teil 11 und einem mechanischen Teil 12,
Jeder der beiden Getriebeteile 11
bzw: 12 ist von einem
separaten Gehäuse 13 bzw. 14 umgeben. Zwischen
den beiden Gehäusen 13,14 ist eine Trennwand 15 eingefügt und mittels Schrauben
16 an den Gehäusen 13,14 befestigt. Die Trennwand 15 ist im wesentlichen scheibenförmig
ausgebildet und weist unterhalb der Getriebemitte 17 eine zylinderförmige Ausnehmung
18 auf (siehe insbesondere Fig.2), welche zur Aufnahme des Primärpumpengehäuses
19 dient. Innerhalb des Primärpumpengehäuses 19 ist. die aus zwei untereinander
in Eingriff stehenden, außenverzahnten Zahnrädern 20,2'E bestehende Primärpumpe
angeordnet, wobei das Primärpumpengehäuse 19 mittels eines Deckels 22 gegenüber
dem Innenraum des Getriebegehäuses 13 abgeschlossen ist. :Der Antrieb der Primärpumpe
20,21 erfolgt durch ein auf der Welle des Zahnrades 20 aufgekeiltes Vorgelegezahnrad
23, welches seinerseits von einem auf dem als Hohlwelle ausgebildeten Nabenteil
24 des hydrodynamischen Pumpenrades 25 aufgekeilten Antriebsritzel 26 angetrieben
wird. Nach Fig.2 dient die Trennwand 15 außer zur Aufnahme des Primärpumpengehäuses
19 und des der Primärpumpe 20,21 zugeordneten Saug- bzw. Druckkanals 27 bzw. 28
noch zur Aufnahme weiterer Kanäle 29 bis 38 zur Betätigung der in der Zeichnung
im einzelnen nichtdargestellten Schaltkupplungen bzw. -bremsen im mechanischen Getriebeteil
sowie der Überbrückungskupplung für den hydrodynamischen Getriebeteil und zur Versorgung
des hydrodynamischen Kreislaufes, zur Kühlung der Wandlerflüssigkeit durch den ebenfalls
nicht dargestellten Wärmetauscher, ferner für die Lagerschmierung u.dgl. Die Kanäle
29 bis 38 sind geradlinig ausgebildet und zum Teil in senkrechter, zum Teil in waagerechter
Richtung angeordnet, wobei die senkrechten Kanäle 29 bis 32 und die waagerechten
Kanäle 34,35,36 jeweils in einer Gruppe zusammengefaßt sind. Die geradlinige Ausbildung
der Kanäle gewährleistet eine einfache Herstellung und Bearbeitung derselben, beispielsweise
durch Bohren und anschließendes Ausreiben, und darüber hinaus eine reibungsverlustarme
Strömung der Druckflüssigkeit. Der Übergang des Druckmittels von der Schaltplatte
39 in die Kanäle bzw. von den Kanälen in andere Teile
des Getriebes.
erfolgt über in der Stirnseite 40 der Trennrand 15 befindliche Öffnungen 41 bis
46. Außerdem weisen die Kanäle 28 bis 38 am Umfang der Trenn-Grand 15 liegende Öffnungen
47 bis 57 auf, welche entweder ebenfalls als Überjan. söffnungen dienen oder auch
zum Ansc_:lnß der betreffenden Kanäle an Prtfgerä te verwendet werden können, um
auf einfache Weise den Druckverlauf in den Kanälen während bestimmter Arbeitsvorgänge
im Getriebe zu Uberwachen.As can be seen from FIG. 1, the transmission consists of a hydrodynamic part 11 and a mechanical part 12. Each of the two transmission parts 11 and 12 is surrounded by a separate housing 13 and 14, respectively. A partition 15 is inserted between the two housings 13, 14 and fastened to the housings 13, 14 by means of screws 16. The partition 15 is essentially disk-shaped and has a cylindrical recess 18 below the gear center 17 (see in particular FIG. 2), which is used to accommodate the primary pump housing 19. Inside the primary pump housing 19 is. the primary pump consisting of two mutually meshing, externally toothed gears 20, 2'E, the primary pump housing 19 being closed off from the interior of the gear housing 13 by means of a cover 22. The primary pump 20, 21 is driven by a counter gear 23 keyed on the shaft of the gear wheel 20, which in turn is driven by a drive pinion 26 keyed onto the hollow shaft hub 24 of the hydrodynamic pump wheel 25. According to FIG. 2, the partition 15 serves not only to accommodate the primary pump housing 19 and the suction or pressure channel 27 or 28 assigned to the primary pump 20, 21, but also to accommodate additional channels 29 to 38 for actuating the clutches or clutches (not shown in detail in the drawing) Brakes in the mechanical transmission part and the lock-up clutch for the hydrodynamic transmission part and for supplying the hydrodynamic circuit, for cooling the converter fluid through the heat exchanger, also not shown, also for bearing lubrication and the like. The channels 29 to 38 are straight and in part arranged in the vertical, partly in the horizontal direction, the vertical channels 29 to 32 and the horizontal channels 34,35,36 each being combined in a group. The rectilinear design of the channels ensures simple production and machining of the same, for example by drilling and subsequent reaming, and, moreover, a low-friction flow of the hydraulic fluid. The transition of the pressure medium from the switching plate 39 into the channels or from the channels into other parts of the transmission. takes place via openings 41 to 46 located in the end face 40 of the separating edge 15. In addition, the channels 28 to 38 have openings 47 to 57 located on the circumference of the separating grand 15, which are either also called Überjan. Openings are used or can be used to connect the relevant channels to test devices in order to easily monitor the pressure profile in the channels during certain work processes in the transmission.