DE1549823A1 - Im Waelzdruckverfahren arbeitender Zeilendrucker fuer datenverarbeitende Maschinen - Google Patents

Im Waelzdruckverfahren arbeitender Zeilendrucker fuer datenverarbeitende Maschinen

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DE1549823A1
DE1549823A1 DE19671549823 DE1549823A DE1549823A1 DE 1549823 A1 DE1549823 A1 DE 1549823A1 DE 19671549823 DE19671549823 DE 19671549823 DE 1549823 A DE1549823 A DE 1549823A DE 1549823 A1 DE1549823 A1 DE 1549823A1
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/36Selecting arrangements applied to type-carriers rotating during impression
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    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Patentbeschreibung.
Es sind Zeilendrucker entwickelt worden, die insbesondere zur Vermeidung der lästigen Geräusche im Wälzdruckverfahren arbeiten. Bei ihnen findet zwischen dem Typenträger und der Druckunterlage eine zykloidale Relativbewegung statt.
Bei einer bekannten Ausführuigsform dieser Art, bei der der Typenträger die Abwälzbewegung ausführt, wird letztere durch ein Planetenradgetriebe bewirkt.
Entsprechende Konstruktionen, beispielsweise gemäß der US-Patentschrift 2 910 936 und der schweizerischen Patentschrift 387 993, sind in ihrem Aufbau kompliziert und dementsprechend auch in ihrer Wirkungsweise nicht zufriedenstellend. Um einen Wechsel des ganzen Typensatzes vor der Druckstelle zu bewirken, muß jeweils eine Anzahl von Umdrehungen gemacht werden, die der Anzahl der Typen im Typensatz entspricht. Aus diesem Grunde ist die Druckgeschwindigkeit gering. Eine weitere Ausführungsform einer solchen Maschine ist in der Schweizer Patentsehrift232 781 erläutert.
Es
.0098 517189 2
BAD ORKBINÄL
Es kommt dazu, daß die vorbekannte Konstruktion einen kontinuierlichen Papiervorschub nicht zuläßt. Vielmehr muß dafür gesorgt werden, daß das Papier während jedes Druckvorganges in seiner Lage absolut fixiert ist, da sonst eine Gefährdung des Zeilenstandes eintritt.
Demgegenüber vereinigt eine Ausbildung gemäß der Erfindung mehrere wertvolle Vorteile in sich. Insbesondere vermeidet sie die genannten Mängel. Daneben stellt sie eine besonders kompakte Bauart dar. Außerdem erfüllt ein und dasselbe Getriebe sämtliche für den Druckvorgang erforderlichen "Punktionen. Der Einstellvorgang läßt sich in einfacher Weise kontinuierlich durchführen. Nicht nur der Druck, sondern auch die Einstellung erfolgt geräuscharm. Schließlich lassen sich zu ihrer Verwirklichung auch Druckunterlagen konventioneller Art verwenden.
Die Erfindung besteht darin, daß das innenverzahnte Rad des Planetenradgetriebes jeder Druckstufe drehbar gelagert und zusätzlich als Einstellelement für einen scheibenförmigen Typenträger ausgebildet ist.
Eine maxinä-e Arbeitsgeschwindigkeit des Zeilendruckers erhält man durch die Wahl eines endlichen Verhältnisses der Zähnezahlen zwischen den Planetenradgetrieberadern von vorzugsweise 2 : 3, das dem Typenträger bei jeder Umdrehung der Antriebswelle eine jeweils in einer Grundstellung endende Teildrehung erteilt. In diesem Falle trägt dann der Umfang des Typenträgers hintereinander eine auf das Übersetzungsverhältnis des Planetenradgetriebes abgestimmte Anzahl von Typensätzen, im Ausführungsbeispiel deren zwei.
Ein Übersetzungeverhältnis von 2 : 1 würde es allerdings ermöglichen,auf der Typenscheibe nur einen einzigen Typensatz anzuordnen und dadurch kleine Abmessungen der Typenscheibe bei alfanumerischem
009851/1592 bad *" A
numerischem Druck zu erhalten.
TJm einen Fremdantrieb für die Bewegung derEinstellscheibe zu "vermeiden, empf-iehlt es sieh, daß als Antrieb für die Einstellscheiben die Antriebswelle der Planetenräder dient, auf der die Einstellscheiben und die Typenscheiben, beispielsweise unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung, gelagert sein können.
Eine solche Bauweise wird hinsichtlich der Herstellung, der Montage und Funktion besonders einfach, wenn auf der Antriebswelle die Einstellscheiben und die ^ypenscheiben mittelbar oder unmittelbar gelagert sind.
Eine besonders gedrängte Bauweise, die dementsprechend hohe Geschwindigkeiten zuläßt, wird dadurch erreicht, daß die Tgtpenscheiben als flache Topfscheiben ausgebildet sind, die ge ein konzentrisch angeordnetes, gegebenenfalls mit ihnen aus einem einzigen Stück bestehendes Planetenrad umschließen.
Demselben Zweck dient es, daß zwischen zwei die Druckstufen begrenzende Typenscheiben je ein Steuerelement, z.B. Einstellklinken, eingreifen.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einiger Druckstufen im Schnitt nach Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 2 eine Stirnansicht im Schnitt nach Linie B-B aus Fig. 1.
Danach
009861
O O o>
Danach ist in einem zweiteiligen Gehäuse 1,2 eine genutete Antriebswelle 3 gelagert, die in jeder Druckstufe einen in die Nut der Antriebswelle 3 eingreifenden Exzenter 4 trägt. Auf letzterem ist drehbar das Außenrad 5 eines Planetenradgetriebes gelagert. Zwischen diesem und dem Exzenter 4 ist eine geräuscharme Reibkupplung in Form einer Vellenfeder 6 vorgesehen.
Auf der Innenverζahnun^g des Zahnrades 5 wälzt sich das Planetenrad 7 ab, das auf der Antriebswelle 3 drehbar gelagert,und auf dem ein topfscheibenartiger Typenträger 8 befestigt ist.
Bei dieser Ausbildung stellt das innenverzahnte Außenrad 5 das Einstelle&uent für die Typen dar. Es erhält seine Einstellbewegung beispielsweise über Steuerklinken, nämlich eine Einstellklinke 9 "und eine Freigabeklinke 10, wie dies in Fig. 2 anp;edeutet ist.
Im Leerlauf der Antriebswelle 3 wird Jede Einstellscheibe 5 von der Freigabeklinke 10 festgehalten. Dadurch erscheint an der Druckstelle jeweils zunächst ein auf der Typenscheibe 8 befindliches Leerfeld.
Soll eine '-^ype abgedruckt werden, so wird zunächst die entsprochende Einstellscheibe 5 von der Freifsabeklinko 10 freigegeben und über die dazugehörige Kupplung 6 mitgenommen. Nach Durchlaufen eines Winkels, der der Lage dieser Type zur Abdruckstelle entspricht, wi.rd die Einstellscheibe 5 von der in an sich beliebiger Weise p,%este\ierten Einstellklinke 9 festgehalten.
Durch die Drehung der Antriebswelle 3 wälzt sich das Planetenrad 7 auf der Innenverzahnung der Einstellscheibe 5 ab, wodurch eine Abwälzung der so eingestellten Type auf der Druckunterlage
bewirkt
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bewirkt wird. Um diesen Einstellwinkel zu definieren, sind Abtastorgane an sich beliebiger und nicht dargestellter Art vorgesehen.
Hach dem erfolgten Abdruck wird die Einstellscheibe 5 von der Einstellklinke 9 wiederum durch nicht dargestellte Steuerelemente freigegeben und läßt die Einstellscheibe 5 ihre Ursprungsstellung wieder einnehmen, die durch die Freigabeklinke 10 gegeben ist.
Durch das bei der erläuterten Konstruktion gewählte Verhältnis der Zähnezahlen zwischen den Planetenradgetrieberädern und der Anordnung je eines Leerfeldes zwischen den einzelnen Typensätzen kann man den Antrieb ununterbrochen unter Vermeidung aufwendiger ötouerungen, z.B. von Eintourenkupplungen, durchlaufen lassen.
Durch die neue Konstruktion ist in eleganter Weise die gleichzeitige, aber voneinander unabhängige Einstellung mehrerer Druckstufen möglich.
Pat ent an apriiche.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche.
    Im Wälzdruckverfahren arbeitender Zeilendrucker für datenverarbeitende Maschinen mit einer zykloidalen Bewegung des Typenträgers gegenüber der Druckunterlage, die durch ein Planetenradgetriebe mit Innenumlauf erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung der zykloidalen Bahn dienende Führungselement gleichzeitig als Einstellelement für einen scheibenförmigen Typenträger (8) ausgebildet ist.
  2. 2. Zeilendrucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein endliches "Verhältnis der Zähnezahlen zwischen den Planetenradgetrieberädern (5,7) ^on vorzugsweise 2 : 3i das dem Typenträger (8) bei jeder Umdrehung der Antriebswelle (3) eine jeweils in einer Grundstellung endende Teildrehung erteilt, wobei der Umfang des Typenträgers (8) hintereinander eine auf das Übersetzungsverhältnis des Planetenradgetriebes (5i7) abgestimmte Anzahl von Typensätzen trägt. . .
  3. 3. Zeilendrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Einsteilscheiben (5) die Antriebswelle (3) der Planetenräder (7) dient, auf der die Einstellscheiben (5) und die Typenscheiben (8), beispielsweise unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung (6), gelagert sein können.
  4. 4. Zeilendrucker nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (3) die Einstellscheiben
    (5) und die Typenscheiben (8) mittelbar oder unmittelbar gelagert sind.
    Anspruch 5
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  5. 5. Zeilendrucker nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenscheiben (8) als flache Topf scheiben ausgebildet sind, die je ein konzentrisch angeordnetes, gegebenenfalls mit ihnen aus einem einzigen Stück bestehendes Planetenrad (7)
    umschließen.
  6. 6. Zeilendrucker nach Anspruch 1,2,3,4- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei die Druckstufen begrenzende Typenscheiben (8) je ein Steuerelement (9,10) v- z.B. Einstellklinken, eingreifen.
    Bo. (Dr. Joofif)
    Patentanwalt
    009851/1592
DE1549823A 1967-02-24 1967-02-24 Im Wälzdruckverfahren arbeitender Zeilendrucker für datenverarbeitende Maschinen Expired DE1549823C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO0012324 1967-02-24

Publications (3)

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DE1549823A1 true DE1549823A1 (de) 1970-12-17
DE1549823B2 DE1549823B2 (de) 1972-11-02
DE1549823C3 DE1549823C3 (de) 1974-08-08

Family

ID=7352720

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US (1) US3490364A (de)
AT (1) AT279218B (de)
BE (1) BE709709A (de)
BR (1) BR6794958D0 (de)
CH (1) CH460406A (de)
DE (1) DE1549823C3 (de)
GB (1) GB1213284A (de)
NL (1) NL6800517A (de)

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BR6794958D0 (pt) 1973-03-13
BE709709A (de) 1968-05-30
AT279218B (de) 1970-02-25
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US3490364A (en) 1970-01-20
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