DE1549070A1 - Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen

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DE1549070A1 DE1967S0113574 DES0113574A DE1549070A1 DE 1549070 A1 DE1549070 A1 DE 1549070A1 DE 1967S0113574 DE1967S0113574 DE 1967S0113574 DE S0113574 A DES0113574 A DE S0113574A DE 1549070 A1 DE1549070 A1 DE 1549070A1
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Description

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SOCISTE D'INSTRUMENTATION SCHEOIiBERGBR
Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen
Priorität: Frankreich, vom 3·Januar 1967·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen, insbesondere der in Magnetkopf en benutzten Kerne.
Bekanntlich werden die in Ablese- oder Aufnahmeköpfen benutzten Magnetkerne aus einem Metall mit grosser Permeabilität hergestellt, wie z.B. Mümetal, Permalloy usw» Diese hohe magnetische Permeabilität wird erst nach einer entsprechenden Wärmebehandlung und unter der Bedingung erreicht, dass das Metall anschliessendkeiner Verfestigung oder mechanischen Spannung ausgesetzt wird. Es ist daher erforderlich, die Magnetkreise zuerst auszuschneiden und hierauf ihre Wärmebehandlung vorzunehmen.
Dies· Hagnetkreise besitzen im allgemeinen die Vorm eines Stapele von Elementarblechen, welche miteinander
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verklebt sind, um die Wirbelstromverluste klein zu halten. Nach dem Ausschneiten haben diese Elementarbleche (deren Dicke bisweilen einige hundertstel Milimeter beträgt) eine Länge von grössenordnungsmässig einem Zentimeter. Es ist daher sehr schwierig, sie zu handhaben, ohne sie zu verbiegen, zu verformen oder sogar zu knicken. Bei geblätterten Kernen sind nun zahlreiche Arbeitsschritte nach der Behandlung des Metalls erforderlich. Durch Sortieren müssen die Bleche ausgeschieden werden, welche die vorgeschriebenen Dickentoleranzen überschreiten, worauf jede Fläche mit einer dünnen Aralditschicht bestrichen wird. Schliesslich müssen sie zur Herstellung eines geblätterten Kerns in einer form aufgestapelt werden. Bisher erfolgten diese verschiedenen Arbeitsschritte von Hand und eirforderten eine grosse Sorgfalt und ein zahlreiches Personal.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Magnetkreisen, welches die Vermeidung der Handhabungen der Elementarbleche gestattet.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Blementarblechen für Magnetkerne, bei welchem die Bleche ausgeschnitten und hierauf einer Wärmebehandlung ausgesetzt werden, ist dadurch gekennzeichnet, dass dieses Ausschneiden in zwei Arbeitsschritten erfolgt, von denen der erste darin besieht, an einem Streifen, welcher gleich weit voneinander e.iT. frrrce Vorschubslöcher aufweist, ein teilweises Abrändern der Bleche vorzunehmen, welches zwischen ihnen und dem Streifen wenigstens eine Verbindungszunge bestehen lässt, welche während einea zweiten Arbeitsschritte nach der Wärmebehandlung abgeschnitten wird.
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Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen aus me hrerea Element ar blechen, ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufstapelung der Elementarbleche während des zweiten Arbeitsschrittes zum Ausschneiden und nach einer Aufbringung von leim auf den teilweise ausgeschnittenen Streifen erfolgt, wobei dieser Vorgang zum gleichzeitigen Aufstapeln und Ausschneiden die Überführung eines jeden Bleches vor die Öffnung einer Form, das Durchschneiden der Verbindungszungen und die Einbringung des Blechs in die Form umfasst, wobei jede Porm nach Aufnahme einer bestimmten Zahl von Blechen ersetzt wird.
Dank der Verbindungszungen hängt jedes Elementarblech nach dem ersten Ausschneiden noch mit dem Streifen zusammen. Hierdurch werden die Handhabungen erheblich vereinfacht, da sie nicht mehr an winzigen Blechen sondern an einer Rolle aus einem Metallstreifen vorgenommen werden können. Die V/erbindungszungen haben sehr kleine Abmessungen, sodass ihr nach der Wärmebehandlung erfolgendes Abschneiden die magnetischen Eigenschaften nur in einem kleinen Volumen in unmittelbarer Nachbarschaft der Zunge beeinträchtigt. Schliesslich gestatten die Vorschubslöcher die Wiederaufnahme des Streifens auf automatischen Maschinen mit grosser Genauigkeit. Es ist dann möglich, die spätere» Arbeitsschritte mechanisch vorzunehmen, insbesondere den Leimauftrag, das letzte Abschneiden und die Aufstapelung der Elementarbleche.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren einzige Abbildung einen Metallstreifen nach dem ersten Ausschneiden der Elementarbleche darstellt*
Auf der Abbildung weist ein Mümetallstreifen drei Reihen von in gleichmassigen Abständen angeordneten Vorschub si 8 ehern 2 auf. Dieser Abstand bestimmt den Vorschubssbhritt des Streifens. An jedem Rand sind ferner ebenfalls zu dem Vorschub des Streifens beitragende Rasten 4 ausgeschnitten. Der Streifen 1 enthält noch zwei Reihen von teilweise ausgeschnittenen Elementarblechen 6. Jedes Elementarblech 6 bleibt an dem Streifen 1 durch zwei Zungen 8 befestigt. Die länge eines jeden Elementarblechs beträgt z.B, grSssenordnungsmässig einen Zentimeter, während die Dicke des Streifens je nach dem Kerntyp zwischen einigen zehntel und einigen hundertstel Milimeter schwanken kann.
Die verschiedenen Ausschnitte werden an dem Streifen fortlaufend in einer Maschine mit schrittweisem Torschub vorgenommen. Es erfolgt zunächst die Herstellung der Löcher 2 und der Rasten 4 und hierauf das Abrändern der Bleche 6, welches in mehreren Schritten erfolgen kann. Nach dem Austritt aus der Schneidmaschine wird der Streifen mit Talk überzogen und hierauf auf eine Aufnahmetrommel aufgerollt. Es ist zu bemerken, dass beim Aufwickeln des Streifens die teilweise ausgeschnittenen Bleche nicht gebogen werden und in einer durch den Streifen selbst gebildeten, zu der Trommel tangentialen Ebene bleiben. Die Rolle wird hierauf der Wärmebehandlung zugeführt. Diese Behandlung bei etwa 1100°, welche grosse Vorsicht smassnahmen insbesondere hinsichtlich des Verlaufs des Temperat- anstiege und des Temperaturabfalls erfordert, ist an sich bekannt und bildet keinen Teil der Erfindung.
Nach der Behandlung wird der Streifen abgewickelt und läuft über einen drehbaren Stempel, welcher eine
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dünne Schicht aus einem mit einem lösungsmittel gemischten warmehärtenden Werkstoff (z.B. Araldit) aufbringt. Der Streifen kann hierauf durch einen Ofen laufen, welcher eine schnelle Trocknung des Lösungsmittels bewirkt und eine neutrli.oh· Aufwicklung mit grosser Geschwindigkeit gestattet. Bs ist natürlich mSglich, den Streifen nicht wieder aufzuwickeln und sofort den nächsten Arbeitsschritt vorzunehmen, d.h. das schliessliche Abschneiden und die Aufstallung der Bleche.
Hierfür wird der Streifen in eine zweite Schneidmaschine eingeführt, welche ausserdem mit Formen beschickt wird. Die Verbindungszungen werden durchgeschnitten, und gleichzeitig drückt ein Kolben jedes vollständig abgeränderte Blech in eine Form. Eine zählvorrichtung führt eine neue Form zu, wenn die vorhergehende eine bestimmte Blechzahl empfangen hat. Dieser zweite Schneidvorgang verändert die magnetischen Eigenschaften der Bleche in der Nahe der Verbindungszungen. Da jedoch diese Zungen eine von den Enden einer jeden Magnetkreishälfte entfernte Stellung haben, hat diese Veränderung nur einen geringen Einfluss auf die gesamten magnetischen Eigenschaften eines jeden Blechs.
Diese Aufstapelung erfolgt mit grosser Genauigkeit dank der löcher und Rasten des Streifens, welche gestatten, die Elementarbleche genau der Öffnung der Formen gegenüberzubringen. Es werden vorzugsweise nicht wieder benutzbare Kunststoffolien verwendet. Diese Formen können durch zwei übereinander liegende rechteckige mit Stiften zur Festlegung der gegenseitigen Lage versehene Platten gebildet werden. Die obere Platte besitzt einen Ausschnitt zur Aufnahme der Elementarbleche, und ihre Dicke wird durch die herzustellende Dicke der entgültigen geblätterten Kerne bestimmt. Derartige leicht herzustellende
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und billige Formen werden nicht wieder benurfczt, was den Fortfall des Heinigungsvorgangs ermöglicht, welcher bisher bei der Verwendung von Stahlformen erforderlich war* Die Formen werden dann auf einem Tisch aufgestapelt und im Ofen zur Polymiriaierung des Araldits auf etwa 80°. erwSrmt·.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. Es sind besondere Magnetkerne denkbair, welche durch ein einziges Elementarblech gebildet werden· Die Arbeitsschritte sind dann auf das Ausschneiden in zwei Arbeitsechritten und auf die Wärmebehandlung beschränkt. Ferner können die Vorschubslöcher an der» angeordnet sein, und es genügt z.B., nur die Hasten an den Bändern des Streifenfit: auszuschneiden» Sehliesslich ist das Verfahren nicht auf Magnetköpfe beschränkt, sondern kann zur Herstellung beliebiger Magnetkerne benutzt werden, deren durch eine wärmebehandlung hergestellte Eigenschaften durch den Schneidvorgang verändert werden.
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Claims (2)

  1. I)- Verfahren zur Herstellung von Magnetkerner für Magnetköpfe mit einem Axusa--chneidvorgang und einer Wärmebehandlung, welche den Kernen die gewünschten magnetischen Eigensc haften erteilt, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Arbeitsschritt an einem gleichmassig voneinander entfernte Vor se hub si öcher^C^^^wei senden MetallstreTfefiTtT)r eine teilweise Abränderung der Kerne vorgenommen wirdi, derart, dass zwischen jedem Kern und dem Streifen Wiaoigstens eine von den Enden des Kerns entfernte Verbindungszunge (8) bestehen bleibt, dass in einem zweiten Arbeitsachritt die teilweise ausgeschnittenen, mit dem Metallstreif em zusammenhängenden Kerne der Wärmebehandlung unterworfen werden, und dass in einem dritten Artoeitsschritt die Verbindungsznngen durchgeschnitten werden·
  2. 2)- Verfahren: zur Herstellung von geblätterten Magnetkernen für Magnetköpfe, welche durch einen Stapel von: mittels des Verfahrens gemäss Anspruch 1 hergestellten Elementarblechen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, das« der teilweise ausgeschnittene Streifen sofort nach der Wärmebehandlung mit einem Leimauftrag versehen wird, und dass in dem dritten Arbeitsschritt gleichzeitig das Durchschneiden der Verbindungssaungen und die Aufstapelung der EIe me nt ar bleche in einer Form erfolgt, welche nach Aufnahme einer bestimmten Bleahzahl automatisch erneuert wird.
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DE1967S0113574 1967-01-03 1967-12-30 Verfahren zum Herstellen von Magnetkernblechen für Magnetköpfe Expired DE1549070C3 (de)

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DE1549070B2 DE1549070B2 (de) 1977-12-22
DE1549070C3 DE1549070C3 (de) 1978-08-10

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NL6717641A (de) 1968-07-04
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FR1513498A (fr) 1968-02-16

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