DE1954112A1 - Einrichtung zum Messen und analogen Anzeigen des Fluessigkeitsniveaus in Behaeltern - Google Patents

Einrichtung zum Messen und analogen Anzeigen des Fluessigkeitsniveaus in Behaeltern

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DE1954112A1
DE1954112A1 DE19691954112 DE1954112A DE1954112A1 DE 1954112 A1 DE1954112 A1 DE 1954112A1 DE 19691954112 DE19691954112 DE 19691954112 DE 1954112 A DE1954112 A DE 1954112A DE 1954112 A1 DE1954112 A1 DE 1954112A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements
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Description

  • Einrichtung zum Messen und analogen Anzeigen des Flüssigkeitsniveaus in Behältern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Messen und analogen Anzeigen des Flüssigkeitsniveaus in einem nahezu beliebig geformten Behälter, insbesondere einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges, mittels zweier jeweils an einem drehbar gelagerten Hebel befestigter Schwimmer, die über die Hebel einen ein Anzeigeinstrument enthaltenden elektrischen Meßstromkreis beeinflussen.
  • Zum Messen und analogen Anzeigen des Flüssigkeitsniveaus in einem Behälter ist bereits eine Einrichtung bekannt, bei der ein aus zwei oder mehr Schwimmern bestehendes System mit einem Gestänge derart verbunden ist, daß bei unterschiedlichem spezifischem Gewicht der Flüssigkeit das Schwimmersystem seine Lage in der Weise verändert, daß ein bestimmter Punkt des Gestänges oder Systems stets den gleichen vertikalen Abstand vom Flüssigkeitsniveau hat, wobei dieser Punkt über eine Kette oder ein Seil mit einer Anzeigeeinrichtung in Verbindung steht. Bei einer derartigen Einrichtung besitzen die Schwimmer unterschiedliche Gewichte pro Gundflädeneinheit1 so daß sich bei einer Änderung der Flüssigkeitsdichte ihre Eintauchtiefen um unterschiedliche Beträge ändern, was eine Lageänderung des Systems im Sinne einer Kompensation zur Folge hat.
  • Des weiteren ist eine Einrichtung zum Überwachen des Flüssigkeitsniveaus in einem Zweikreis-Bremssystem bekannt, bei dem Jedem der beiden Flüssigkeitsbehälter ein an einem Hebel befestigter Schwimmer zugeordnet ist. Die beiden freien Hebelenden arbeiten auf eine elektrische Kontakteinrichtung, so daß, wenn das Flüssigkeitsniveau in einem der beiden oder in beiden Behältern unter ein bestimmtes Niveau absinkt, die Kontakteinrichtung betätigt wird.
  • Schließlich sind zum Messen und analogen Anzeigen des Flüssigkeitsniveaus in einem Behälter auch Einrichtungen bekannt, die nur einen an einem drehbaren Hebel befestigten Schwimmer enthalten, der über den Hebel einen elektrischen, ein Anzeigeinstrument enthaltenden Meßstromkreis beeinflußt, und solche Einrichtungen, die einen in einem Rohr geführten Schwimmer aufweisen, dessen jeweilige Lage ebenfalls elektrisch oder mechanisch angezeigt wird.
  • Alle diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie nur zur Flüssigkeitsniveaumessung in regelmäßig geformten Behältern herangezogen werden einen. Soll jedoch das Flüssigkeitaniveau in Behältern gemessen werden, die beispielsweise flach sind und sich über einen Teil einer oder mehrerer Behälterwände erstreckende wannen- oder topfförmige Vertiefungen aufweisen -Behälter, wie sie sich immer häufiger in Kraftfahrzeugbau als Kraftstoffbehälter aus GrUnden der Raumnutzung durchsetzen - , so versagen die bekannten Einrichtungen, da der zum Abtasten des Flüssigkeitsniveas zwischen dem maximalen und dem minimalen Behälterfüllniveau erforderliche Schwenk- oder Hubbereich des Schwimmers durch die unregelmäßig ausgebildete BehElterwand bzw.
  • Behälterwände eingeengt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung - Schaffung einer billigen und einfachen Einrichtung zum Messen und analogen Anzeigen des Flüssigkeitsniveaus in einem nahezu beliebig geformten Behälter vom maximalen bis zum minimalen Behälterfüllniveau - wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eine der beiden einen Schwimmer tragenden Hebel vom maximalen Behälter füllniveau bis zu einem Referenzniveau unabhängig und vom Referenzniveau bis zum minimalen Behälter füllniveau abhängig von dem anderen vom Referenzniveau bis zum minimalen Behälterfüllniveau schwenkbaren Hebel in einer am Behälter befestigten Halterung unmittelbar auf ein im Meßstromkreis befindliches und in der Halterung angeordnetes Element, vorzugsweise einen Widerstand, wirkend schwenkbar gelagert ist.
  • Bei Verwendung eines im Neßstromkreis befindlichen veränderlichen Widerstandes - anstelle des veränderlichen Widerstandes kann auch ein induktives oder kapazitives Element zur Beeinflussung des Meßstromkreises herangezogen werden, falls dies beispielsweise aus Sicherheitsgründen zur Vermeidung einer elektrischen Funkenbildung erforderlich sein sollte - ist am zweckmäSgsten der Hebel mit dem großen Schwenkwinkel auf der Schleiferwelle des veränderlichen Widerstandes befestigt, der andere Hebel frei drehbar, vorzugsweise auf dieser Welle gelagert und ein beide Hebel in ihrem gemeinsamen Schwenkbereich koppelnder Anschlag oder dergleichen vorhanden. Eine derartige Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Anzahl der benötigten Bauteile auf ein Minimum beschränkt bleibt - so sind beispielsweise keine zusätzlichen Wellen oder Lager für die Hebel erforderlich - , was sich nicht nur auf die Lagerhaltung sondern auch auf die Montage und nicht zuletzt auf die Betriebssicherheit günstig auswirkt. Bildet schließlich noch der beide Hebel in ihrem gemeinsamen Schwenkbereich koppelnde Anschlag mit einem der beiden Hebel eine Einheit, beispielsweise durch eine entsprechende Biegeverformung der Hebel, so ergibt sich eine besonders kostengunstige Einrichtung.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung zwei Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Im einzelnen zeigen Fig.1 einen Querschnitt durch einen Behälter mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig.2 die Einrichtung gemäß Fig.1 in einer teilgeschnittenen Seitenansicht und Fig.3 den prinzipiellen Aufbau einer weiteren erfindungsgeiäßen Einrichtung.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, befinden sich in einem Behälter 1, der an seiner Unterseite eine wannenförmige Vertiefung 2 aufweist, zwei Schwimmer 3 und 4, die jeweils an einem in einer Halterung 5 drehbar gelagerten Hebel 6 bzw. 7 befestigt sind. In der Halterung 5, die in eine Öffnung 8 des Behälters 1 eingesetzt ist, ist ein veränderlicher Widerstand 9 angeordnet, der aus einem Widerstandsstreifen 10 und einem auf einer Welle 11 befestigten Schleifer 12 besteht und der in einem ein Anzeigeinstrument 13 und eine Spannungsquelle 14 enthaltenden Meßstromkreis liegt. Der den Schwimmer 3 tragende Hebel 6 ist mit seinem freien Ende in einer Radialbohrung der Schleiferwelle 11 befestigt, während der mit dem Schwimmer 4 versehene Hebel 7 frei drehbar auf der Schleiferwelle 11 gelagert ist. Das freie Ende des Hebels 7 ist zu diesem Zweck zu einer Öse 15 gebogen, deren Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der Schleiferwelle 11 ist und deren axial abgebogenes den Hebel 6 hintergreifendes Ende als Anschlag 16 für den Hebel 6 dient. Zur axialen Fuhrung des auf der Schleiferwelle 11 gelagerten Hebels 7 ist am zweckmäßigsten mindestens ein aus einer Seitenwand der Halterung 5 ausgestanzter und abgebogener Lappen 17 vorgesehen.
  • Ist der Behälter 1 bis zu seinem maximalen BehklterfUllniveau 18 mit einer Flüssigkeit gefüllt, so liegt der Schwimmer 3 an der obersten Behälterwand an, während der sich unter dem Flüssigkeitsspiegel befindliche Schimmer 4 an eine andere Wand des Behälters oder der ihm zugeordnete Hebel 7 an einen den Schwsnkwinkel begrenzenden Lappen 19 der Halterung 5 gedrückt wird. Der Schleifer 12 ist in dieser Lage der Schwimmer 3 und 4 in seiner Anfangsstellung. Sinkt nun der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 1, so wandert der Schwimmer 3 mit fallendem Flüssigkeitsspiegel nach unten, wodurch die Schleiferwelle 11 verdreht und der Schleifer 12 aus seiner Anfangsstellung in Richtung auf seine Endstellung bewegt wird. Der sich unter dem Flüssigkeitsspiegel befindliche Schwimmer 4 behält seine Lage bei. Hat der Schwimmer 3 unter gleichzeitiger Verschiebung des Schleifers 12 das Referenzniveau 20 erreicht, so stößt sein Hebel 6 gegen den Anschlag 16 und der Schwimmer 4 Ubernimmt nunmehr die Abtastung des Flüssigkeitsspiegels. Bei weiter fallendem Flüssigkeitsspiegel wird der den Schwimmer 4 tragende Hebel 7 verschwenkt und damit auch der durch das Eigengewicht des Schwimmers 3 gegen den Anschlag 16 drückende Hebel 6, was eine weitere Bewegung des Schleifers 12 auf dem Widerstandsstreifen 10 in Richtung auf seine Endstellung zur Folge hat. Wenn der Schwimmer 4 schließlich das minimale Behälterfüllniveau 21 erreicht hat, befindet sich der Schleifer 12 in seiner Endstellung, Die Verschwenkung des den Schwimmer 3 tragenden Hebels 6 erfolgt also vom maximalen Behälterfüllniveau 18 bis zum Referenzniveau 20 unabhängig und vom Referenznsteau 20 bis zum minimalen Behälterfüllniveau 21 bedingt durch den beide Hebel 6 und 7 koppelnden Anschlag 16 in Abhängigkeit von der Verschwenkung des mit dem Schwimmer 4 versehenen Hebels 7.
  • Der Hebel 7 kann anstatt auf der Stellwelle 11 auch in einem anderetim Behälter 1 liegenden Punkt gelagert werden, so beispielsweise auf dem Hebel 6, wie dies im Prinzip aus der Figur 3 hervorgeht. Die Wirknngswoise einer solchen Einrichtung ist völlig analog der oben geschilderten: ist der Behälter 1 bis zu seinem maximalen Behälterfüllniveau 18 mit Flüssigkeit gefüllt, liegen beide Schwimmer 3 und 4 an den Behälterwänden an; bei fallendem Niveau wandert der Schwimmer 3 bei gleichzeitiger Drehung der Steilwelle 11 nach unten, während der andere Schwimmer 4 durch die Wanderung des Drehpunktes 22 geringfügig nach oben gedrückt wird, bis der Schwimmer 3 das Referenzniveau 20 erreicht hat. Durch an dem Hebel 6 angeordnete Anschläge oder durch Auftreffen des Schwimaers 3 auf den Hebel 7 erfolgt nunmehr eine Kopplung beider Hebel 6 und 7, so daß bei weiter sinkendem Flüssigkeitaplegel die Stellwelle 11 über den Hebel 6 in Abhängigkeit von der Lage des Schwimmers 4 in eine dem Flüssigkeitsspiegel entsprechende Stellung gedreht wird.

Claims (4)

  1. Ansprüche .
    Einrichtung zum Messen und analogen Anzeigen des Flüssigkeitsniveaus in einem nahezu beliebig geformten Behälter, insbesondere einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges, mittels zweier jeweils an einem drehbar gelagerten Hebel befestigter Schwimmer, die über die Hebel einen ein Anzeigeinstrument enthaltenden, elektrischen Meß stromkreis beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden einen Schwimmer (3) tragende Hebel (6) vom maximalen Behälter niveau (18) bis zu einem Referenzniveau (20) unabhängig und vom Referenzniveau (20) bis zum minimalen Beterfüllniveau (21) abhängig von dem anderen/ksTerenzniveau (20) bis zum minimalen Behälterfüllniveau (21) schwenkbaren Hebel (7) in einer am Behälter (1) befestigten Halterung (5) unmittelbar auf ein im Meßstromkreis befindliches und in der Halterung (5) angeordnetes Element (9), vorzugsweise einen Widerstand, wirkend schwenkbar gelagert ist.
  2. 2./ Einrichtung nach Anspruch 1, mit einem im MeB-stromkreis befindlichen veränderlichen Widerstand, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) mit dem großen Schwenkwinkel auf der Schleiferwelle (11) des veränderlichen Widerstandes (9) befestigt, der andere Hebel (7) frei drehbar, vorzugsweise auf dieser Welle (11) gelagert und ein beide Hebel (6,7) in ihrem gemeinsamen Schwenkbereich koppelnder Anschlag (16) oder dergleichen vorhanden ist.
  3. 3./ Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Hebel (6,7) mit dem beide in ihrem gemeinsamen Schwenkbereich koppelnden Anschlag (16) oder dergleichen eine Einheit bildet.
  4. 4./ Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen FUhrung des frei drehbar auf der Schleiferwelle (11) gelagerten Hebels (7) mindestens ein aus der Halterung (5) ausgestanzter und abgebogener, den Hebel (7) hintergreifender Lappen (17) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19691954112 1969-07-26 1969-10-28 Einrichtung zum messen und analogen anzeigen des fluessigkeits niveaus in behaeltern Withdrawn DE1954112B2 (de)

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FR7024915A FR2053174B1 (de) 1969-07-26 1970-07-06
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3825630A1 (de) * 1988-07-28 1990-02-01 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur bestimmung und anzeige der in einem vorratsbehaelter enthaltenen vorratsmenge von kraftfahrzeug-betriebsfluessigkeiten
DE102017011150B3 (de) 2017-12-02 2019-05-09 Audi Ag Füllstandsmesseinrichtung für einen Kraftstoffbehälter eines Fahrzeugs

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