DE1548794A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Ausloesen eines Integrators - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zum Ausloesen eines Integrators

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DE1548794A1
DE1548794A1 DE19661548794 DE1548794A DE1548794A1 DE 1548794 A1 DE1548794 A1 DE 1548794A1 DE 19661548794 DE19661548794 DE 19661548794 DE 1548794 A DE1548794 A DE 1548794A DE 1548794 A1 DE1548794 A1 DE 1548794A1
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integrated
integrator
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Henri Alberny
Bernard Louve
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Societe Nationale des Petroles dAquitaine SA
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslösen des Betriebs einer Integrationsschaltung zum Integrieren eines elektrischen Signals sowie eine Schaltungsanordnung zur Durch« führung dieses Verfahrens» Die Auslösung eines Integrators muss bekanntlich während der Dauer df* Auftretens des zu integrierenden Signal» trfolftn.
Dl· BtitiAMuae iit ve* ti**» llsMl f*Ü»tohlo«i»n·^ ch·, d.h. dtr Fläofa«ninh*lt iW^iahen d»r BIfn»lkunrt und tiner StSUfSlIAi* «us· nit hohtr 9t«Miigk«it TfrftnoMtn wtrdtn, da mit die M· s au ag·» jits Inttg**iwt*4§ f tnllf tnd gtnau wtrden} ditt iat beiepieliiwti·· der f*ll Hl 4tr #MtivoBatogr»phitr wtnn
BAD ORIGINAL
durch die Messung der Fläche des Signals eine hohe Genauigkeit für die Dosierung eines Bestandteils zu erhalten wünscht» Zwar versteht man in bisher bekannter ΐ/eioe Integratoren zu bauen, die eine Fläche mit hoher Genauigkeit messen; aber bislang iö"t man nach dem derzeitigen Stand d^r Technik nicut in der Lage, solche Integratoren an einer bestimmten wiederholbaren- 8 to.i Ie des zu integrierenden Signals auszulösen und n±e i..n einer gegebenen Stelle am uignalende anzuhalten,,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunce, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, di.v. die vorgenannten Mängel vermeiden liiatit. Dies gelingt bei dem hier vorgeschlagenen Verfahren vor allem dadurch, dass erfindunxsgei.ii.ifss über gegebene, gegenüber der Dauer des au integrierenden Signals kurze Zeitabschnitte der Pegel des zu integrierenden 8ϊ.,η·...1ο periodisch gemessen wird, die Ergebnisse zv/eier so vorgenommener aufeinanderfolgender Messungen verglichen \;erden, jede Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Messergebniösen angezeigt und diese Differenz zur Steuerung des Integrationsvorganges benutzt wird. Erfindungsgemäss besteht also das Verfahren zur Auslösung eines Integrators darin, dass ;}ede Änderung des Eingangspegele eines beliebigen Signals angezeigt wird:.-und die Impulse, j die eich aus dem auf beliebige Weis· erfolgenden Vergleich der fegelinderungen erfetoen, für dir Steuerung dee IntegrationsVorganges verwendet werden, Xn der nachfolgenden Beschreibung dee erfindungsgemäeeen Verfahrene iet beispielsweise Besaug genommen auf die Verarbeitung von Signalen in den muneriechen und analo:--ui Syeteeen» "."-.-■; .- . "'■";-.: ;' . :'.'-■ ' . · - -."■-.- : ·.
V 3 ~
Bei einer ersten Ausführungsforin des erfindungsgemässen : Verfahrens .zur numerischen Verarbeitung von Signalen wird das, au integrierende Signal in Impulse mit der Grosse des Signals proprotionaler Frequenz umgewandelt und über aufeinanderfolgende ■gleiche Zeitabschnitte die Zahl dieser Impulse durch wechselweise Eingabe derselben in zwei Impulszähler gespeichert, so«* dann werden die somit durch zwei aufeinanderfolgende Zählungen bestimmten Impulszahlen miteinander verglichen, jede positive oder negative Abweichung zwischen den beiden Inipulszahlen angezeigt und diese Abweichung, dazu benutzt, um in Abhängigkeit ihrer Grosse die Steuerung des Integrators vorzunehmen.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zur numerischen Verarbeitung von Signalen wird das zu integrierende Signal in Impulse mit dessen Grosse" proportionaler Frequenz um-« gewandelt und die Zahl der sieh über einen gegebenen Zeitabschnitt einstellenden Impulse gleichzeitig in zwei Zähler eingegeben, sodann werde'n am lünde jedes Zeitabschnitts diese Zähler auf Null zurückgestellt, während die Zahl der eingegebenen Im« pulse' einem Speicher zugeführt wird, ferner in den zweiten Zähler das Komplement der Zahl der in diesem Speicher enthaltenen ■-=.-■-,-.. ".^ -&i> :;a»=-- :·■■■.·.;' ■■· .·■'.."■■ -.. _< . ..■ ■""...■-". .--.■ - ■ Impulse eingeführt und während des nachfolgenden Zeitabschnitts die dem Y/ert des zu integrierenden Signals entsprechende Impulazahl gleichzeitig in beide Zähler eingegeben, von denen der
zweite bereits teilweise gefüllt ist, und schiiesslichder Be- ; trieb des Integratore auageiöst^wird, wenn der zweite Zähler ßeine Kapazität tiberscnreitetι die in Abnängigkeit des Schwellwerte gewählt wird, voii dem ab das Signal integriert werden soll*
BAD ORIGINAL
Nach einer dritten AueführungBform des Verfahrens zur analogen Verarbeitung von Signalen wird während aufeinanderfolgender gleicher Zeitabschnitte abwechselnd in zwei Integrierstromkreisen der Viert des zu integrierenden Eingangssignals wiederhergestellt und jegliche zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wiedergaben des Werts des au integrierenden Signals auftretende positive oder negative Differenz angezeigt und in Abhängigkeit deren Werts der Betrieb dee Integrators gesteuert.
Nach einer vierten Ausführungeform des erfindungsgemässen Verfahrens zur analogen Verarbeitung "von Signalen wird die den Änderungen der Spannung des zu integrierenden Signale entsprechende Differentialspannung gemessen und zur Steuerung des Betr:· abs des Integrators die Gegebenheit verwertet, dass der Absolutwert dieser Differentialspannung einen regelbaren Schwellv/ert übersteigt»
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des hier vorgeschlagenen Verfahrens, Diese Schaltung besitzt vor allem Schaltungsglieder, welche perio« disch und über gleiche Zeitabeohnitte den Pegel des zu integrierenden Signale meseen, zwei aufeinanderfolgende MesBungen dieses Signals vergleichen» jeflt positive oder negative Abweichung zwischen diesen beiden Meeeungen anzeigen und den sich hieraue ergebenden Impuls an di« Steuerung dee Integrators anlegen· Zweckmässig eind Sehaifyingftelemente vorgfeahen, di· tine Abweichung «ines Signaleauftri$jb|l fiiffirenaieyiA und 4it. Inte- , gration nur während dee tatettahliqhen Auftreten« tee Signale j Bteuern«
fl09838/0m
Im Falle der numerischen Verarbeitung von Signalen sind vorzugsweise Schaltungselemente vorgesehen, um wechselweise die ' Zählung der Impulse vorzunehmen, die verschiedenen Zähler auf Hull zurückzustellen und ein einem Überlaufzähler zugeordnetes Kippglied vor jedem erneuten Überlauf dieses Zählers in den Ruhezustand zürückzuversetzene
Die Schaltungsanordnung geraäs? der Erfindung lässt vor allem zu, jegliche Änderung des Pegels des Signals anzuzeigen und die sich aus dem Vergleioh ergebenden Impulse an die Steuerung des Integrationsvorganges anzulegen. Im Falle der numerischen Verarbeitung von Signalen sind hierbei vorteilhafterweise Schaltungsmittel vorgesehen, um die Nullrückstellunsen der beiden Zähler, die Übertragung der Impulszahl des ersten Zählers in einen Speicher und die Übertragung dea Komplements der in diesem Speicher enthaltenen Impulszahl von dem Speicher auf den zweiten Zähler zu synchronisieren sowie da3 dem zweiten Zähler zugeordnete Überlaufkippglied vor dem nachfolgenden Überlauf in den Ruhezustand zurückzuversetzen»
V/eitere Einzelheiten dieser Schaltungsanordnung und durch
sie erzielte Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung
die . ■
der Zeichnung hervor, die/Sonaltungsanordnungen der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Art in vier beispielsweise gewählten Ausführungsformen jeweils im Blockachaltbild schematisch veranschaulicheju_-32s
Pig· 1 eine erste Auaführunggform einer Schaltung gemäss der
Erfindung für die numerische Verarbeitung von Signalen, 909838/0685
iOBlGlNAU J. , , ■*.,... ■
Fig. 2 eine erste Ausführuntrsform der Schaltung geuäsa der Erfindung für die analoge Verarbeitung von Signalen,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Schaltung gemäss der Erfindung für die numerische Verarbeitung von Signalen und
Fig» 4 eine zweite Ausführungsform der Schaltung gemäss der Erfindung für die* analoge Verarbeitung von Signalene
Bei der Schaltung der Fig» 1 speist eine Spannungsquelle 1 einen Spannungs-Frequenz-7/andler 2, der einerseits an ein Stromtor 3 und andererseits an ein weiteres Stromtor 4 und schlieoalich an ein drittes Stromtor 11 angeschlossen ist. Die Ausgänge der Stromtore 3 und 4 liegen an zwei Zählern 5 und G, die jeweils an den Eingang eines ÜberlaufZählers 7 geschaltet sind. Die beiden Ausgänge eines Kippkreises 8 liegen an den Eingängen der Stromtore 3 und 4» Ein Zeitwerk 9 schliesslich ist mit dem Eingang des Kippkreises 8 und einem v/eiteren, ebenfalls an den Überlauf zähler 7 angeschalteten Kippglied 10 verbunden, dessen Ausgang an dem Stromtor 11 liegt»
Bei der Schaltung der FIg0 2 speist eine Spannungsquelle 1' einen Spannungs-Frequenz-v/andler 2f, der einersRits an ein Stromtor 3fi andererseits an ein weiteres Stromtor 4* und schliesslich an ein drittes Stromtor 12' angeschlossen ist. Der Ausgang des Stromtors 3f liegt an einem Integrationsglied, das eine Kapazität 51 und einen Widerstand 6· umfasst und an dem Eingang eines symmetrischen Differentialverstärkers 91 liegt, während der Ausgang des Stromtors 41 an ein weiteres Integrations·-
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ι-· 1J «■»
. J ^^,: ., *;^. JAD ORiGiNAL
glied geschaltet ist, das aus einer Kapazität 71 und einem Y/i·*· derst&nd 8l besteht und an den anderen Eingang des Differentialverstärkers 91 geschaltet ist. Die beiden Ausgänge des Verstär· kers 9' liegen an den Stronrtoren 10' bzw. 11 f f deren Auegänge zusammengeschaltet sind und das Stromtor 12' steuern. Ein Zeit«» werk 15' steuert sohliesslich den Zustand eines Kippgliedes 141» deren Ausgänge an die Eingänge der beiden Stromtore 31 und 4' geschaltet sind.
Die Arbeitsweise dieser beiden zuvor beschriebenen Schaltungen ist folgende: Im Falle der numerischen Verarbeitung von Signalen (3?ig. 1) liefert die Spannungsquelle 1 ein Signal, das durch den Spannungs-Frequenz-Wandler 2 in entsprechende Frequenz umgewandelt wird« Die Impulse werden wechselweise entsprechend dem Zustand des von dem Zeitwerk 9 gesteuerten Kippkreisee 8 auf das eine oder andere der beiden Stromtore 3 und 4 gelenkt. Während eines gegebenen Zeitabschnitts werden die Impulse in dem Zähler 5 gezählt, sodann ändert am Ende dieses Zeitabschnitte der Kippkreis 8 seinen Zustand, und die Impulse werden dann während des folgenden, dem vorhergehenden gleichen Zeitabschnitt in dem Zähler 6 gezählt. Die Differenz zwischen diesen beiden Impulszählungen, ob poeitiy oder ob negativ, wird durch den ' , I ' Über lauf zähler 7 gegebener Kapazität verwertet. Wenn 8er fahler'1J. nicht gefüllt wirfl, ergibt eich einfach eine Abweichung des Eij*- gangßßignale, und es stellt eich kein Überlaufimpuls des EahlerB einj wenn jedoch die Kapazität dee Zählers 7 Überschritten wirdf ergibt sich ein ÜberlaufifflSKi!»» der den Zustand des Kippgliedee 10 ändern läeetv das das Stroator Ή Öffnet und die Integration
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-V
BAD ORIGINAL
des Signals während der Dauer seines Anwachsens ebenso wie während der Dauer seines Abfallens zulässt. Das Zeitwerk 11 stellt die verschiedenen Zähler auf Hull zurück und führt ferner das Kippglied 10 vor jedem erneuten Überlauf des Zählers 7 in den Ruhezustand zurück, so dass bei Aufhören des Signals der Zähler 7 keine Überlaufimpulse mehr abgibt und das Kippglied 10 im Ruhezustand verbleibt und somit das Stromtor 11 sperrt»
Im Falle der analogen Verarbeitung von Signalen (Figo 2) liefert die Spannungsquelle 1' ein Signal, das durch den Spannungs-Frequenz-Wandler 2f in entsprechende Frequenz umgewandelt wird«. Die von dem Wandler 2' abgegebenen Impulse werden entsprechend dem Zustand des von dem Zeitwerk 13' gesteuerten 7^PPgIi ede s 14f auf den einen oder anderen der beiden Stromtore 31 und 4' gelenkt, Vifährend eines bestimmten Zeitabschnitts werden die Impulse durch das Integrationsglied 5', 6' in eine der Spannung des Eingangssignals des Integrators gleiche Spannung umgewandelt, sodann am Ende dieses Zeitabschnitts ändert das Kippglied 14' seinen Zustand, und die Impulse werden dann während des folgenden, dem vorhergehenden gleichen Zeitabschnitts durch das Integrationsglied 7', 8f in eine gegenüber der des Eingangssignals des Integrators gleiche Spannung umgewandelt. Die Differenz zwischen diesen beiden so wiederhergestellten Spannungen wird an den Differentialverstärker 91 angelegt. Wenn das Signal um einen genügenden Wert anwächst, liefert der positive Schwellwertauslöser 10* einen Impuls, der das öffnen des Stromtors 12' steuert. Wenn das Signal auf seinen Maximalwert gelangt und abzufallen beginnt, schliesat der positive Schwellwertauslöser 10!
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,wieder da8 Stromtor 12' und der negative Schwellwertauslöser 11' öffnet erneut dieses gleiche Stromtor 12', das somit die Kodierung während des Abfalls des Signals zulässt. Das Aufhören des Signals führt sum Schliessen des Stromtors 12' durch den negativen Schwellwertauslöser 11', und die beiden Schwellwertauslöser 10* und 11' liegen dann im Ruhezustand und sperren das Stromtor 12*· l/enn die Änderung des Signals nicht ausreicht, um einen der beiden Schwellwertauslöser auszulösen, gibt es einfach eine Ableitung des Signals, und die Integration wird nicht vorgenommen«
Bei der Schaltungsanordnung der Figo 3 speist eine Span« nungsquelle 21 einen Spannungs-Frequenz-A/andler 22, der einerseits an ein Stromtor 30, andererseits an einen ersten Zähler 23 und einen zweiten, sogenannten Gegenzähler 25 angeschlossen iste Die beiden Zähler 23 und 25 sind untereinander über einen Speicher 24 verbunden« Der Gegenzähler 25 ist einerseits an ein Kippglied 27 und andererseits an einen Dekodierer 26 geschaltet« Der Kippkreis 27 steuert ein erstes Stromtor 32 und ein weiteres Stromtor 30, Der Dekodierer 26 steuert ein Kippglied 28, dessen Ausgang an dem Stromtor 29 liegt« Der Ausgang des Stromtors ist an einen Eingang des Stromtors 30 geschaltet, das im Öffnungszustand den vom Wandler 22 kommenden Impuls an den Integrator hindurchlägst. An den Zähler 23 und Speicher 24 ist ein Kippkreis 31 geschaltet ο Sohlieaslieh steuert ein Zeitwerk die Hull·* rückstellungen und Übertragungen«
i Bei der Schaltung der Pig· 4 speist eine Sparmungsquelle 21
parallel zueinander einen Spaanungs-IPrequenzwY/aiidler 22* und ein
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BAD ORJGiNAL
Differentiierglied, das sich aus der Kapazität 23' und einem Widerstand 24' zusammensetzt, Der Ausgang dieses Diiferentiiergliedes liegt an zwei einander parallel geschalteten Schwell-« . wertauslösern 25* und 261, die mit einem Stromtor 271 bzw« 28' verbunden sindo Der Ausgang des Wandlers 22' liegt am Eingang der beiden Stromtore 27' und"28f, die einen geraeinsamen Ausgang besitzen»
Die Betriebsweise der beiden soeben beschriebenen Schaltun»- gen ist folgende: Im Falle der numerischen Verarbeitung von Signalen (Figo 3) liefert die Spanrungsquelle 21 ein Signal, das durch den Spannungs-Frequenz-Wandler 22 in entsprechende Frequenz umgewandelt v/irde Die Impulse werden in dem Zähler 23, ebenfalls in dem Gegenzähler 25 gezählt und auf den Speicher übertragene Der Zähler 23 und der Gegenzähler 25 werden tau xinde eines gegebenen Zeitabschnitts auf Null zurückgestellt, sodb.nn aie komplementäre Zahl der an den Speicher 24 übertragenen Impulazahl auf den Gegenzähler 25 übertragen, wobei diese Vorgänge durch ein Zeitwerk synchronisiert sind» Im nachfolgenden Zähl·-« zeitabschnitt gelangen die Impulse zu dem Zähler Zj und Gegenzähler 25 und führen letzteren auf seine maximale Kapazität, wenn die Impuls zahl die gleiche v/ie während der vorhergehenden Zählperiode ist» Wenn diese Impulssahl kleiner ist, d.h. wenn das Signal sich gemindert hat, stellt sich kein Überlauf des Gegenzählers 25 mehr ein. Wenn die Impulszahl grosser wird," läuft der Gegenzähler 25 über, und der Überlaufimpuls lässt den Zustand des Xippkreiaes 27 ändern, der das'Stromtor 30 öffnet
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und den Durchhang der von dem Y/«andler 22 übertragenen Impulse zulässt, Y/enn ein Kippen des Zählers 25 stattgefunden hat, kann sich dieser erneut füllen«, Me na er auf einen vorbestimmten Wert übergebt, ergibt sich eine Dekodierung dieser Zahl, so dass eich am Ausgang des Dekodierers 26 ein Impuls einstellte Der Impulü lässt den Zustand des Kippgliedes 28 ändern, das zusammen rait. dem Kippglied 27 das Öffnen des Stromtores 29 bewirkt, was zur IOlge hat, dass der Zustand des Kippkreises 31 sich ändert, der somit die Übertragung des Inhalts des Zählers 23 in den Speicher 24 anhält,, Das Zeitwerk setzt - wie bereits angedeutet zyklisch die Gesamtheit der Zähler auf Null zurück, An den zusätzlichen Ausgängen der Kippglieder 27 und 28 liegt ein Stromtor 32c Im Falle dee ivicJitvorhandenseins eines Signals ist dieses Stromtor offen© üs versetzt somit den Kippkreis 31 in den KoLiplementärzuBtand und bewirkt somit den Integrationsanhaltebefehle
Im Falle der analogen Behandlung *on Signalen (Fig0 4) liefert die Spannungsquelle 21' ein Signal, das dui'ch den Spannungs-Frequenz-Wandler 22' in entsprechende Frequenz umgewandelt und /jlüichzeitif? durch den aus Kapazität 23' und Widerstand 24' btJGtühonden Stromkreis diff-erentiiert wird«, Die auf die Spannungsänuerung dos Signal« zurückzuführende differentiierte Spannung wird auf die beiden iJchwellwertauslüser 25' und 26' gegeben» von denen der erolerc einen positiven Schwellwert und der zweite einen negativen Schwellwert besitzt, Wenn der Anstieg der Spannung des Signals ausreicht, öffnet der positive Schwellwertauslöser 25* das Stromtor 27', das somit zulässt, dass die vom Wand-
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ler 22f kommenden Impulse zum Integrator gelangen. Solange das Signal anwächst, läsest der Schwellwertauslöser 25' die Kodierung des Signals zuj wenn letzteres auf sein Maximum gelangt und abzufallen beginnt, schliesst sich das Stromtor 27'ι und sodann öffnet der negative Schwellwertauslöser 26* das Stromtor 281, sobald die Minderung der Spannung des Signals ausreichend ist, wodurch die vom landler 22* kommenden Impulse zu dem Integrator gelangen können. Wenn das Signal aufhört, schliesst der negative Schwellwertauslöser 26· das Stromtor 281, und die beiden Strom« tore 27' und 28♦ befinden sich dann in ihrem Sperrzustand« Wenn die Änderung des Signals nicht ausreicht, um einen der beiden Schwellwertauslöser auszulösen, ergibt sich einfach eine Ableitung des Signals, und die Integration wird nicht vorgenommen·
~ 13 -
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Claims (1)

  1. ~ 15 ·
    Patentansprüche j
    ο Verfahren zum Auslösen des Betriebs einer Integrationsschaltung zum Integrieren eines elektrischen Signals, dadurch gekennzeichnet« dass über gegebene, gegenüber der Dauer des zu integrierenden Signals kurze Zeitabschnitte der Pegel des zu integrierenden Signals periodisch gemessen wird, die Ergebnisse zweier so vorgenommener aufeinanderfolgender Messun« gen verglichen werden, jede Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Messergebnissen angezeigt und diese Differenz zur Steuerung des Integrationsvorganges benutzt wird»
    2β Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu integrierende Signal in Impulse mit der Grosse des Signals proportionaler Frequenz umgewandelt und über aufeinanderfolgende gleiche Zeitabschnitte die Zahl dieser Impulse durch wechselweise Eingabe derselben in zwei Impulszähler gespeichert wird, sodann die somit durch zwei aufeinanderfolgende Zählungen bestimmten Impulszahlen miteinander verglichen v/erden, jede positive oder negative Abweichung zwischen den beiden Impulszahlen angezeigt und diese Abweichung dazu benutzt wird, um in Abhängigkeit ihrer Grosse die Steuerung des Integrators vorzunehmen*
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurah gekennzeichnet, dass das zu integrierende Signal in Impulse mit dessen Grosse proportionaler Frequenz umgewandelt und die Zahl der sich über einen
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    gegebenen Zeitabschnitt einstellenden Impulse gleichzeitig in zwei Zähler eingegeben wird, sodann am linde Jedes Zeitabschnitts diese Zähler auf Null zurückgestellt werden, während die Zahl der eingegebenen Impulse einen Speicher zugeführt wird, ferner in den zweiten Zähler das Komplement der Zahl der in diesem Speicher enthaltenen Impulse eingeführt und während des nachfolgenden Zeitabschnitts die dem v/ert des zu integrierenden Signals entsprechende Impulszahl gleichzeitig in beide Zähler eingegeben wird, von denen der zweite bereits teilweise gefüllt ist, und schliosalich der Betrieb des Integrators ausgelöst wird, wenn der zweite Zähler seine Kapazität überschreitet, die in Abhängigkeit des Schwellv/erts gewählt wird, von dem ab das Signal integriert werden soll,
    4« Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass während aufeinanderfolgender gleicher Zeitabschnitte abwechselnd in zwei Integrierstromkreisen der Wert des zu integrierenden Eingangssignals wiederhergestellt und jegliche zwiöCuen zwei aufeinanderfolgenden V/iedergaben des Werts uss zu integrierenden Signals auftretende positive oder negative Differenz angezeigt und in Abhängigkeit deren Werts der Betrieb des Integrators gesteuert wird«
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Änderungen der Spannung des zu integrierenden Signals entsprechende Differentialspannung gemessen und zur stunt; run,.-: des Betriebs des Integrators die Gegebenheit verwertet ''ircl,
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    8AD ORJGlNAt
    • dass der Absolutwert dieser Differentialspannung einen regelbaren Schwellwert übersteigtc
    6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen von dem zu integrierenden Signal gesteuerten Spannungs-Frequenz-Wandler (2), der einerseits an ein am Integrator liegendes Stromtor (11) und andererseits an zwei von einem durch ein Zeitwerk (9) betätigtes Kippglied' (B) abwechselnd geöffnete und geschlossene Stromtore (3, 4) geschaltet ist, denen jeweils ein Zähler (5, 6) nachgeschaltet ist, an deren Ausgängen ein die Differenz der in ihnen enthaltenen Zahlen aufnehmen·· der Überlaufzähler (7) liegt, der im Falle des Überlaufs das am Integrator liegende Stromtor (11) öffnen lässt (Fige 1)·
    7β Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch einen von dem zu integrierenden Signal gesteuerten Spannungs-Frequenz-T/andler (22), dem zwei durch einen Speicher (24) verbundene Zähler [z'-j, 25) nacli^eschaltet sind, ferner durch eine Schaltung, die periodisch" die beiden Zähler und den Speicher auf Null zurückstellt, um das Ergebnis des ersten Zählers (23) in den Speicher (24) und das· Komplement der Zahl gezählter Impulse in den zweiton Zähler (25) einzugeben, sowie durch eine von dessen Überl uf beeinflusste Schaltung (26 bis 2Q), die ein Stromtor (3<>) .öffnet, das die von dem Spannungs-Frequenz- : ■- Wandler (Z2) kommenden Impulse zu dem Integrator gelangen läast (Fi^. ,),
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    BAD ORiGiNAL
    8β Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Ansprüchen 1 und 4» gekennzeichnet durch einen von dem zu integrierenden Signal gesteuerten Spannungs-Frequenz-Wandler (2*)i an dessen Ausgang ein dem Integrator vorgeschaltetes Stromtor (12·) sowie zwei weitere Stromtore (3f, 41) angeschlossen sind, deren Öffnen wechselweise in regelmässigen Zeitabschnitten durch ein Zeitwerk (131) und ein Kippglied (141) gesteuert wird und die jeweils einem Integrationsglied (5'*i 6*i 7% 81) vorgeschaltet sind, das eine der Spannung des zu integrierenden Signals gleiche Spannung wiederherstellt, und durch eine Schaltung (91)» welche die Differenz zwischen diesen beiden so wiederhergestellten Spannungen bildet, sowie einen Verstärker (91)» 4er diese Differenzen verstärkt und das öffnen des den Spannungs—Frequenzwandler (2') mit dem Integrator in Verbindung setzenden Stromtors (12») steuert (Fig. 2).
    9ο Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Ansprüchen 1 und 5, gekennzeichnet duroh pinen von dem zu integrierenden Signal gesteuerten Spannungs-Frequenz-Wandler (22*)» an dessen Ausgang gleichzeitig zwei dem Integrator vorgeschaltete Stromtore (271, 28») angeschlossen sind, durch
    einen zu dem Y/andler (22*) parallel geschalteten, aus Kapazität (23*) und Widerstand (24') gebildeten Stromkreis, der die Differentialspannung des zu integrierenden Signals gleichzeitig an einen Auslöser (25*) mit positivem Schwellwert und einen Auslöser (26«) mit negativem Schwellwert liefert, von
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    - 17 -
    denen jeder eines der beiden Stromtore (27·, 28*) steuert, welche die von dem Spannungs-Jrequenz^Wandler (22*) kommenden Impulse zu dem Integrator gelangen lassen (Pig« 4)β
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DE19661548794 1965-04-15 1966-04-14 Verfahren und Schaltungsanordnung zum Ausloesen eines Integrators Pending DE1548794A1 (de)

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GB (1) GB1128407A (de)
LU (1) LU50866A1 (de)
NL (1) NL6605054A (de)
OA (1) OA02214A (de)

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NL6605054A (de) 1966-10-17
BE679502A (de) 1966-10-14
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GB1128407A (en) 1968-09-25
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