DE1546853C3 - Verfahren zum Aufbringen von Überzügen - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Überzügen

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Robert Westport Marks
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/12Chemical modification
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/48Preparation of the surfaces
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    • C08J5/12Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives
    • C08J5/124Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives using adhesives based on a macromolecular component
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Description

3 4
Eine durch Mischung von einem Teil analysen- folgender Erhitzung des überzogenen Stücks für etwa reinen vergällten Alkohols, einem Teil einer Disper- 30 Minuten auf etwa 170° C in einem Ofen,
sion aus 20 % Polyamid-Thermoplastikharz und dem Die Überzugsmaterialien, welche nach dem VerRest Äthylalkohol gebildete Lacklösung wird zur fahren gemäß der Erfindung verwendet werden, sind weiteren Behandlung verwendet. In diese Lösung 5 Harze geringen Molekulargewichts, welche Vernetwird die vorbehandelte Endfläche des Neoprenstücks Zungsreaktionen eingehen können; diese Verbindungetaucht, um einen Überzug auf ihr zu bilden. gen müssen physikalische (Wasserstoff-) oder che-
Die überzogene Fläche wird darauf für etwa mische Bindungen mit Wasserstoffatomen auf einer
30 Minuten bei Zimmertemperatur luftgetrocknet, so Substratfläche eingehen können. Solche Verbindun-
daß sich ein zusammenhängender Film aus gehärte- io gen sind synthetische Harze, wie Epoxyde, PoIy-
tem Polyamid auf ihr bildet. Damit entsteht ein ge- urethane und Polysulfide.
härtetes vernetztes Elastomer-Material mit einer Solche Harze haften fest an dem erfindungsgemäß
Fläche, auf die eine Umhüllung aus einer Verbin- aufgebrachten thermoplastischen Film, ohne daß
dung geringen Molekulargewichts ohne weitere phy- Vorbehandlungen erforderlich sind. Daher können
sikalische oder chemische Zwischenbehandlung leicht 15 die thermoplastischen Filme vorteilhaft an Stelle der
aufgebracht werden kann. bisher üblichen bindungsträgen, wärmehärtenden und
. · ι TT vernetzten Materialien verwendet werden. Es ergeben
Beispiel 11 ^0J1 ^amit für viele elektrische Anwendungen, bei
Gleichwertige Ergebnisse werden mit einer Lack- denen die elektrischen und mechanischen Eigenschaflösung erzielt, bei der die Komponenten folgender- ao ten der gehärteten Elastomeren ohne Einschränkung maßen geändert werden: ausgenutzt werden sollen, viele Vorteile.
2 Teile Äthylalkohol pro 1 Teil der vorgeschrie- Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird benen Dispersion. Die Aufbringung des Überzugs es möglich, wärmehärtende und vernetzte Elastomere wird statt durch Eintauchen durch Besprühen mit zu verwenden. Dabei ist es möglich, Werkstücke aus handelsüblichen Sprühvorrichtungen vorgenommen. 25 diesen Materialien mit der Eigenschaft herzustellen, R . . . sich mit den beschriebenen Uberzugsharzen in gels e 1 s ρ 1 e 111 eigneter Weise überziehen zu lassen. Dies hat den
Gleichwertige Ergebnisse mit gleichmäßig verteil- Vorteil, daß große Stückzahlen gefertigt, gelagert
tem Überzug erhält man durch die Anwendung der und später ausgeliefert und weiterbehandelt werden
Verfahrensschritte nach Beispiel I und II und nach- 30 können.

Claims (3)

1 2 welche bei den genannten Bindungen verwendet wer- Patentansprüche: den, um gehärtete Elastomer-Materialien. Diese gehen zwar schwer Bindungen ein, unterliegen jedoch
1. Verfahren zum Aufbringen von Überzügen leicht dem »Angriff freier Radikale«. In diesem Zuaus Harzen mit geringem Molekulargewicht, wel- 5 sammenhang wird unter »Angriff freier Radikale« ehe Vernetzungsreaktionen eingehen können, auf das Produkt von Reaktionen ,jvie Oxydation oder gehärtete Elastomere durch Einwirkung freier Halogenierung verstanden. Bekannte Elastomere, Radikale auf das Elastomere unter Bildung un- weiche auf diese Weise behandelt werden können, beständiger reaktionsfähiger Stellen, dadurch sind natürlicher Gummi, cis-Isoprengummi, Styrolgekennzeichnet, daß unmittelbar nach der io Butadien-Copolymere, cis-Butadien-Polymere, Buna-Bildung der reaktionsfähigen Stellen und vor dem gummi, Polychloropren sowie Äthylen-Propylen-Aufbringen des Überzugs die Oberfläche des EIa- Copolymere und Terpolymere.
stomeren mit einem Film aus Polyamid, Poly- Bisher wurden Reaktionsstellen auf der Oberfläche
urethan oder einem Vinylmischpolymerisat mit von vernetzten Elastomeren unmittelbar vor dem
polymerisierbaren ungesättigten Säuren oder 15 Verbinden durch Anwendung von stark oxydieren-
Vinylpyridin überzogen wird. den oder halogenierenden Stoffen geschaffen, welche
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- die chemische Zusammensetzung der Oberfläche änkennzeichnet, daß als Material für den Überzug dern. Dieses Verfahren zur Ausbildung von verbindein Epoxyd, Polyurethan oder Polysulfid verv/en- baren Flächen hat den Nachteil, daß die Wirksamdet wird. 20 keit schnell wieder aufgehoben wird. Die kurze Le-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch bensdauer der so gebildeten Reaktionsstellen wird gekennzeichnet, daß als Elastomeres natürlicher so erklärt, daß die modifizierte Struktur sich in den Gummi, cis-Isoprengummi, ein Styrol-Butadien- ursprünglichen Zustand zurückbildet und/oder daß Mischpolymerisat, ein cis-Butadien-Polymerisat, die neu gebildeten Strukturkomponenten durch Teil-Polychloropren oder ein Äthylen-Propylen- 25 nähme an weiteren Reaktionen, d. h. weitere Vernet-Mischpolymerisat verwendet wird. zung, verlorengehen.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß beseitigt durch ein Verfahren zum Aufbringen von Überzügen
aus Harzen mit geringem Molekulargewicht, welche
30 Vernetzungsreaktionen eingehen können, auf gehärtete Elastomere durch Einwirkung freier Radikale
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbrin- auf das Elastomere unter Bildung unbeständiger regen von Überzügen aus Harzen mit geringem Moie- aktionsfähiger Stellen, welches darin besteht, daß unkulargewicht, welche Vernetzungsreaktionen ein- mittelbar nach der Bildung der reaktionsfähigen Stelgehen können, auf gehärtete Elastomere durch Ein- 35 'en und vor dem Aufbringen des Überzugs die Oberwirkung freier Radikale auf das Elastomere unter fläche des Elastomeren mit einem Film aus PolyBildung unbeständiger reaktionsfähiger Stellen. amid, Polyurethan oder einem Vinylmischpolymerisat
In der Elektrotechnik sind viele Gebiete bekannt, mit polymerisierbaren ungesättigten Säuren oder
in denen es erforderlich ist, härtbare Verbindungen, Vinylpyridin überzogen wird.
wie beispielsweise Epoxyharz mit der Oberfläche 40 Der auf diese Weise fest aufgebrachte Film wird eines gehärteten vernetzten Elastomeren, wie bei- als Fläche für das feste Aufbringen ohne Zwischenspielsweise Neopren, zu verbinden. Die Verbindung behandlung des Überzugs aus Harz geringen MoIedieser Materialien ist schwierig und wurde bisher kulargewichts verwendet.
durch eine chemische Behandlung erreicht, wobei die Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Oberfläche des ausgehärteten Elastomeren aktiviert 45 Erfindung beschrieben,
wird, um die Bildung von »Bindungsstellen« zu ermöglichen. Beispiel I
Bindungen zwischen zwei Materialien können sowohl physikalischer (»Wasserstoffbindung«) oder Die ebene Endfläche eines zylindrischen Neoprenchemischer Natur sein. Es ist schwierig, solche Bin- 50 Stücks mit einem Durchmesser von 2,54 cm wird düngen zwischen Materialien herzustellen, von denen 15 Sekunden lang in ein Bad aus reinem handelseines vernetzte Struktur besitzt, da die Oberfläche üblichem Aceton getaucht, um es zu reinigen und von vernetzten Materialien keine »Reaktions-« oder zu entfetten. Danach wird das Teil bei Zimmertem- »Bindungs-«Stellen besitzt, welche erforderlich sind, peratur luftgetrocknet.
um feste Wasserstoffbindungen oder chemische Bin- 55 Die gereinigte und getrocknete Fläche wird darauf düngen zu schaffen. Die Bedeutung von »Reaktions- für etwa drei Minuten in eine »aktivierende« Lösung stellen« in diesem Zusammenhang wird weiter unten aus vier Teilen einer wäßrigen Lösung von 5,25 °/o noch erläutert. Die an sich bekannte Wasserstoff- konzentrierter analysenreiner Chlorwasserstoffsäure bindung bedeutet im Rahmen der Erfindung eine in 100 Teilen Wasser getaucht. Die »aktivierende« Verkettung von Wasserstoffatomen in der aufzubrin- 60 Lösung steht dabei in einem flachen Glasbehälter genden Verbindung und von stark elektronegativen etwa 0,125 cm hoch, wobei das Neoprenstück mit Atomen, wie Chlor, Stickstoff oder Sauerstoff in der seiner Endfläche auf dem Boden des Gefäßes aufOberfläche des anderen Materials; chemische Bin- sitzt.
düngen andererseits entstehen durch Aufteilung von Nach dem Herausnehmen aus der »aktivierenden«
Elektronen zwischen zwei Atomen und/oder durch 65 Lösung werden die Endfläche und die angrenzenden
Verbindungsbildung. In gegebenen Fällen sind ge- Bereiche mit klarem Wasser gründlich abgewaschen
wohnlich beide Formen der Bindung vorhanden. und mit Preßluft aus einer normalen Laborluftquelle
Generell handelt es sich bei vernetzten Substraten, schnell getrocknet.
DE1546853A 1964-11-25 1965-11-24 Verfahren zum Aufbringen von Überzügen Expired DE1546853C3 (de)

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DE1546853B2 DE1546853B2 (de) 1974-01-31
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GB2197255B (en) * 1986-11-13 1990-07-11 Unibind Ltd Paper file for binding documents

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NL6515090A (de) 1966-05-26
GB1131506A (en) 1968-10-23
DE1546853B2 (de) 1974-01-31
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