DE1545827C3 - Verfahren zur Herstellung von 6,7-Benzomorphanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 6,7-BenzomorphanenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D221/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom, not provided for by groups C07D211/00 - C07D219/00
- C07D221/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom, not provided for by groups C07D211/00 - C07D219/00 condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D221/22—Bridged ring systems
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Description
(Π)
in der R, R', R" und R'" die obengenannte Bedeutung haben und R'" auch für die Alkoxy- oder
Acylaminogruppe stehen kann mit 48%iger Bromwasserstoffsäure 6 bis 24 Stunden lang zum Sieden
oder mit konzentrierter Phosphorsäure längere Zeit auf 120 bis 1600C erhitzt und aus dem Reaktionsgemisch
die Verbindungen der allgemeinen Formel I isoliert.
Derivate der Benzomorphane, wie das 2'-Hydroxy-N-methyl-5,9-dimethyl-6,7-benzomorphan,
haben sich als stark wirksame Analgetica erwiesen. Zur Herstellung solcher Benzomorphane wurde bisher so
verfahren, daß man aus 3,4-DiaIkylpyridinen, die aus
der Pyridinfraktion des Steinkohlenteers oder gemäß GB-PS 898 869 oder GB-PS 923 348 erhältlich sind,
auf verschiedenen Wegen zugängliche 2-p-Methoxybenzyl - 3,4 - dialkyl - N - methyl -1,2,5,6 - tetrahydropyridine
der Einwirkung starker Säuren unterwarf. (J. Org. Chem. 22, 1366 [1957]; USA.-Patentschrift
138 603 [1958]; japanische Patentschrift f30 172/64; Journal of Medicinal Chemistry, Bd. 7 [1964],
410—411.)
Die Herstellung der Derivate von 6,7-Benzomorphanen in technischem Maßstab war bisher benachteiligt
durch die schwere Zugänglichkeit einer ausreichenden Menge 3,4-Dialkylpyridinen bzw. bei Benutzung
des Verfahrens der obengenannten britischen Patentschriften, durch die Notwendigkeit ein Fünfstufenverfahren
durchführen zu müssen.
Es wurde nun gefunden, daß man 6,7-Benzomorphane der allgemeinen Formel I
R'
N —R"
worin R einen Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest, R' Wasserstoff, einen Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest, R" einen
Alkylrest und R'" Wasserstoff, Hydroxy-, Alkyl-, Halogen- oder Aminogruppen bedeutet, erhält, wenn
man N-Alkyl-2-benzyl-4-hydroxypiperidine der allgemeinen
Formel II
HO R
(H)
R"
in der R, R', R" und R'" die obengenannte Bedeutung
haben und R"' auch für die Alkoxy- oder Acylaminogruppe stehen kann mit 48%iger Bromwasserstoffsäure
6 bis 24 Stunden lang zum Sieden oder mit konzentrierter Phosphorsäure längere Zeit auf 120 bis
1600C erhitzt und aus dem Reaktionsgemisch die
Verbindungen der allgemeinen Formel I isoliert.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von 6,7-Benzomorphanen sind diese therapeutisch
bedeutungsvollen Analgetica technisch leichter zugänglich geworden, da ihre Herstellung nunmehr
in beliebiger Menge nach einem einfachen Verfahren erfolgen kann. Die erfindungsgemäß als Vorstufen
zur Cyclisierung zu 6,7-Benzomorphanen benutzten N-AlkyI-2-benzyI-4-hydroxypiperidine der
Formel II sind nach der deutschen Offenlegungsschrift 1 545 792, ausgehend von u,ß- bzw. /^-ungesättigten
Nitrilen, leicht und in großer Variationsbreite zugänglich geworden. Das neue Verfahren' zur
Herstellung von 6,7-Benzomorphanen stellt einen technischen Fortschritt dar, da an Stelle des bisher
notwendigen Fünfstufenverfahrens ein Dreistufenverfahren angewandt wird. Selbst wenn man von den
in der deutschen Offenlegungsschrift 1545 792 genannten Dialkyl ketonen als Ausgangsverbindungen
ausgeht, wird immer noch eine Verfahrensstufe eingespart, und das erfindungsgemäße Vierstufenverfahren
ist als Bereicherung der Technik anzusehen.
Die Cyclisierung der Derivate der N-Alkyl-2-benzyl-4-hydroxypiperidine
bewirkt man durch 6- bis 24stündiges Kochen mit 48%iger Bromwasserstoffsäure oder durch längeres Erhitzen mit konzentrierter
Phosphorsäure auf 120 bis 1600C. Die 6,7-Benzomorphane
fallen als Racemformen an, die in an sich
bekannter Weise in optisch-aktive Isomere spaltbar sind.
Die Alkylsubstituenten der als Ausgangsmaterial verwendeten Derivate der N-Alkyl-2-benzyl-4-hydroxypiperidine
(I) können geradkettig oder verzweigt, gesättigt oder ungesättigt sein.
Beispiel 1
2,5,9-Trimethyl-2'-hydroxy-6,7-benzomorphan
2,5,9-Trimethyl-2'-hydroxy-6,7-benzomorphan
29,6 g (0,112 Mol) 1,3,4 - Trimethyl - 4 - hydroxy-2
- (A' - methoxybenzyl) - piperidin werden in 300 ml Bromwasserstoffsäure (Dichte 1,49) 6 Stunden am
Rückfluß zum Sieden erhitzt. Danach wird die Lösung i. V. verdampft, der zähe Rückstand in
100 ml Methanol gelöst und diese Lösung in 500 ml Wasser eingerührt. Man überschichtet im Scheidetrichter
mit 600 bis 700 ml Benzol—Butanol 1:1, macht durch Zusatz von verdünntem Ammoniak
allmählich alkalisch und löst die sich voluminös abscheidende Base unter kräftigem Schütteln in der
Benzol-Butanol-Schicht. Man trennt ab, wäscht mit gesättigter Kochsalzlösung und verdampft die Benzol-Butanol-Schicht
i. V. Der kristallin erstarrende Rückstand wird mit wenig Methanol aufgekocht, nach dem Erkalten abgesaugt und aus Methanol
umkristallisiert. Ausbeute 16,1 g; F. 228 bis 230° C.
C15H21NO (231,0):
Berechnet ... C 77,89, H 9,15, N 6,05;
gefunden .... C 78,04, H 9,24, N 6,00.
gefunden .... C 78,04, H 9,24, N 6,00.
übergießt man 10,7 g des so erhaltenen 2,5,9-Trimethyl-2'-hydroxy-6,7-benzomorphan
mit wenig abs. Alkohol, so erhält man nach Zufügen von alkoholischer Chlorwasserstoff-Lösung beim Erwärmen eine
klare Lösung, aus der beim Erkalten nach Zusatz von etwas Äther 10,7 g des Hydrochlorids der α-Form
vom F. 195 bis 196° C kristallisieren. Aus der Mutterlauge erhält man nach Einengen und Versetzen mit
Äther 0,2 g des Hydrochlorids der ß-Form vom F. 254 bis 256° C.
Beispiel 2
9-ÄthyI-2'-hydroxy-2,5-dimethyl-6,7-benzomorphan
9-ÄthyI-2'-hydroxy-2,5-dimethyl-6,7-benzomorphan
40 Beispiel 3 5-Äthyl-2'-hydroxy-2,9-dimethyl-6,7-benzomorphan
16,0 g (0,058 Mol) 4-Äthyl-4-hydroxy-2-(4'-methoxybenzyl)-l,3-dimethyl-piperidin
werden in 160 ml Bromwasserstoffsäure (Dichte 1,49) 15 Stunden am Rückfluß gekocht. Die erkaltete, mit Tierkohle behandelte
und filtrierte Lösung wird im Rotationsverdampfer eingeengt, der Rückstand in Wasser aufgenommen
und mit Ammoniak schwach alkalisch gestellt. Das ausgefallene 5-Äthyl-2'-hydroxy-2,9-dimethyl-6,7-benzomorphan
wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und aus Methanol umkristallisiert. Schmelzpunkt 248 bis 2490C.
C16H23NO (245,4):
Berechnet ... C 78,32, H 9,45, N 5,71; gefunden .... C 78,42, H 9,43, N 5,70.
2-Methyl-5-n-propyl-9-äthyl-2'-hydroxy-6,7-benzomorphan
2,7 g (0,0089MoI) N - Methyl - 2 - (4' - methoxybenzyl)-3-äthyl-4-n-propyl-4-hydroxypiperidin
werden mit 30 ml Bromwasserstoffsäure (d — 1,49) 6 Stunden
am Rückfluß gekocht. Man verdampft die erhaltene Lösung i. V., löst den Rückstand in wenig Methanol,
rührt diese Lösung in Wasser ein, macht die Base mit verdünntem Ammoniak frei und nimmt mit Äther auf.
Beim Verdampfen des Äthers erhält man einen zum Teil kristallinen Rückstand, den man mehrmals aus
verdünntem Methanol umkristallisiert. Das so erhaltene 2 - Methyl - 5 - η - propyl - 9 - äthyl - 2' - hydroxy-6,7-benzomorphan
schmilzt nach Sinterung bei 215 bis 216° C. Ausbeute 1,7 g.
C18H27NO (273):
Berechnet ... C 79,10, H 9,90, N 5,13; gefunden .... C 79,34, H 9,83, N 5,14.
Beispiel 5 2,9-Dimethyl-5-phenyl-2'-hydroxy-6,7-benzomorphan
7,0 g (0,025 Mol) 3-Äthyl-4-hydroxy-2-(^
oxybenzyl)- 1,4-dimethyl-piperidin werden in 70 ml Bromwasserstoffsäure (Dichte 1,49) gelöst und 15 Stunden am Rückfluß gekocht. Man läßt erkalten, behandelt mit Tierkohle, filtriert und engt die Lösung im Rotationsverdampfer ein. Der Rückstand wird in Wasser aufgenommen und mit Ammoniak schwach alkalisch gestellt, wobei das 9-Äthyl-2'-hydroxy-2,5-dimethyl-6,7-benzomorphan als fester Niederschlag ausfällt. Man saugt ab, wäscht mit Wasser und kristallisiert zweimal am wäßrigen Methanol um. Schmelzpunkt 203 bis 206° C.
oxybenzyl)- 1,4-dimethyl-piperidin werden in 70 ml Bromwasserstoffsäure (Dichte 1,49) gelöst und 15 Stunden am Rückfluß gekocht. Man läßt erkalten, behandelt mit Tierkohle, filtriert und engt die Lösung im Rotationsverdampfer ein. Der Rückstand wird in Wasser aufgenommen und mit Ammoniak schwach alkalisch gestellt, wobei das 9-Äthyl-2'-hydroxy-2,5-dimethyl-6,7-benzomorphan als fester Niederschlag ausfällt. Man saugt ab, wäscht mit Wasser und kristallisiert zweimal am wäßrigen Methanol um. Schmelzpunkt 203 bis 206° C.
C16H23NO (245,4):
Berechnet ... C 78,32, H 9,45, N 5,71;
gefunden .... C 78,36, H 9,33, N 5,61. 8,5 g (0,026 Mol) 1,3 - Dimethyl - 2 - (4' - methoxybenzyl) -A- phenyl -A- hydroxypiperidin werden in 30 ml Bromwasserstoffsäure (d = 1,49) 6 Stunden am Rückfluß gekocht. Man verdampft i. V., löst den Rückstand in Methanol, rührt in Wasser ein, macht mit verdünntem Ammoniak alkalisch und nimmt die abgeschiedene Base mit viel Äther auf. Nach dem Abdampfen des Äthers erhält man einen kristallinen Rückstand, der nach Umkristallisieren aus verdünntem Aceton und danach aus verdünntem Methanol bei 157 bis 168° C schmilzt. Das so erhaltene 2,9-Dimethyl - 5 - phenyl -T- hydroxy - 6,7 - benzomorphan stellt ein Gemisch der beiden diastereomeren Formen dar.
gefunden .... C 78,36, H 9,33, N 5,61. 8,5 g (0,026 Mol) 1,3 - Dimethyl - 2 - (4' - methoxybenzyl) -A- phenyl -A- hydroxypiperidin werden in 30 ml Bromwasserstoffsäure (d = 1,49) 6 Stunden am Rückfluß gekocht. Man verdampft i. V., löst den Rückstand in Methanol, rührt in Wasser ein, macht mit verdünntem Ammoniak alkalisch und nimmt die abgeschiedene Base mit viel Äther auf. Nach dem Abdampfen des Äthers erhält man einen kristallinen Rückstand, der nach Umkristallisieren aus verdünntem Aceton und danach aus verdünntem Methanol bei 157 bis 168° C schmilzt. Das so erhaltene 2,9-Dimethyl - 5 - phenyl -T- hydroxy - 6,7 - benzomorphan stellt ein Gemisch der beiden diastereomeren Formen dar.
C20H23NO (293):
Berechnet ... C 81,87, H 7,90, N 4,75; gefunden .... C 81,47, H 8,03, N 4,58.
HCL-SaIz: F. 160 bis 170° C (Gemisch).
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 6,7-Benzomorphanen der allgemeinen Formel IN —R"worin R einen Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest, R' Wasserstoff, einen Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest, R" einen Alkylrest und R'" Wasserstoff, Hydroxy-, Alkyl-, Halogen- oder Aminogruppen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man N-Alkyl-2-benzyl-4-hydroxypiperidine der allgemeinen Formel II
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DEF0046439 | 1965-06-25 |
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---|---|---|---|
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