DE1545725C - Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Theophyllinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Theophyllinderivaten

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DE1545725C
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Germany
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theophylline
propyl
hydrochloride
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acid
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English (en)
Inventor
Karl Heinz Dr. 6070 Langen Klingler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt
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Description

Nach der deutschen Patentschrift 1 119 868 werden basisch substituierte Alkylxanthinderivate der allgemeinen Formel
T — (Alkylen) — NH — CH — CH — R'
R OH
durch katalytische Hydrierung von Ketonen der H3C — N — C = O '
allgemeinen Formel
T — (Alkylen) — NH — CH — C — R'
dargestellt, wobei T einen 1,3- bzw. 3,7-Dialkylxanthinyl-(7 bzw. I)-ReSt, R ein Wasserstoffatom oder eine niedermolekulare. Alkylgruppe und R' einen Hydroxyärylrest bedeutet.,
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Theophyllinderivaten der allgemeinen Formel I
O = C
^CH2 — CH2 — CH2 — NH — CH — CH —/ %
(OH)n
•Ν
OH
CH
H3C-N-C-N
in der R ein Wasserstoffatom oder eine niedermolekulare Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und η die Zahl 1 oder 2 bedeutet, und ihren Salzen gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise Ketone der allgemeinen Formel II
H3C
CH2 — CH2 — CH2 — N — CH — C
O=C C-N
H3C — N — C — N
CH
CH2 R
in der R und η die oben angegebene Bedeutung haben, katalytisch hydriert und gewünschtenfalls ein erhaltenes Racemat über das Salz einer optisch aktiven Säure nach an sich bekannten Methoden in die optisch aktive Form mit Ausnahme der linksdrehenden Form überführt und/oder mit einer Säure in ein Salz umwandelt.
Als Katalysatoren kommen Edelmetalle, insbesondere Palladium, in Frage.
Die Katalysatoren können mit und ohne Träger verwendet werden; als Träger eignen sich z. B. Aktivkohle oder Bariumsulfat. ,
Die Hydrierung kann bei Temperaturen Von 20 bis 8O0C in Lösungsmitteln, wie Wasser, Methanol, Äthanol oder Wasser-Alkohol-Gemischen, durchgeführt werden. . ·
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren entstehen die Verbindungen der allgemeinen Formel I in guten Ausbeuten. Die erforderlichen Ausgangsverbindungen sind leicht zugänglich. Besonders vorteilhaft erfolgt die Gewinnung der Ketone der allgemeinen Formel II durch Umsetzung der nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1 011 424 leicht darstellbaren Benzylaminoderivate der allgemeinen Formel III mit Halogenketonen der allgemeinen Formel IV
.(0H)n
T — Propylen — NH
+ Hal —CH
. CH2-C6H5 R
III -
. Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind kreislaufwirksam. Unerwartet und als neuer Effekt tritt jedoch eine starke broncholytische Wirkung hinzu, die insbesondere bei den Derivaten der allgemeinen Formel I, in der η die Zahl 2 bedeutet, überraschend hohe Werte erreicht.
Die Verfahrenprodukte der allgemeinen Formel I lassen sich auf üblichem Wege in die wasserlöslichen Salze überführen. Als salzbildende Säure finden anorganische Säuren, wie Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure oder organische Säuren, wie Essigsäure, Maleinsäure, Milchsäure, Weinsäure, Zitronensäure und Gluconsäure, Verwendung.
Die überlegene broncholytische Wirkung der erfin-
dungsgemäßen Verbindungen gegenüber bekannten broncholytisch wirksamen Verbindungen zeigt der folgende Versuchsbericht.·
Die vergleichenden Untersuchungen wurden am isolierten Trachealringpräparat des Meerschweinchens gegenüber dem durch Histamin erzeugten Spasmus nach der Methode von Castillo und de Beer (J. Pharm.' Therap., 90 [1947], 104) durchgeführt: Die Wirkung wurde in Relation zur broncholytischen. Wirkung des Papaverins bestimmt. Gleichzeitig wurde die akute Toxizität (LD50) nach intraperitonealer Injektion nach der Methode von Miller und Tainter (Proc. Soc. Biol. and Med., 57 [1944], 261) an der Maus bestimmt.
3 4
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt. Wenn nicht anders angegeben, wurden, jeweils die Hydrochloride verwendet. .
H η Verbindung ( 4-(0H)„ Broncholytische
Wirkung
Papaverin = 1
Toxizität (Maus)
LD50
mg/kg ι. p.
R H H3C-N-C = O T
Il /CH2-Ch2-CH2-NH-CH-CH
O=C C-N I I ·
H I ' Il )CH R OH
H 2 H3C-N-C-N ■■/.. 2 550 66
H 2 Beispiel 1 (Racemat) 1 678 55
CH3 .2 Beispiel 1 (+)-Form 83 379
CH3 •1 Beispiel 2 (Racemat) 16 305
1 Beispiel 3 (Racemat) 51 '457 .
1 Beispiel 4 (Racemat) . . 57 61
C2H5 2 Beispiel 5 (Racemat) 3 024 über 100
Beispiel 6 (Racemat) (Grenze der
Löslichkeit)
2 285 500
Beispiel 7 (Racemat) 1 104
Papaverin (Base) 0,23 185
Theophyllin (Base) 0,02 505
7-(/?-Hydroxy-propyl)-theophyllin (Base)
7-(2-2/-3",4"-Dihydroxyphenyl-2'-hydroxy- 0,77 600
äthylamino-äthyl-theophyllin (Racemat)
Die am Schluß der Tabelle angeführten Verbindungen Papaverin, Theophyllin und 7-(/S-Hydroxy-propyl)-theophyllin sind bekannte und therapeutisch angewendete Broncholytika. Die letzte Substanz ist aus der deutschen Patentschrift 1 119 868 bekannt, die sich von der Verbindung entsprechend Beispiel 1 nur dadurch unterscheidet, daß sie an Stelle der Propylenkette zwischen Theophyllin- und basischem Teil die Äthylenkette enthält.
In den folgenden Beispielen bedeutet T stets den Theophyllinyl-(7)-rest. ■
Beispiel. 1 7-(3-2'-3",4"-Dihydroxyphenyl-2'-hydroxy-
äthylamino-propyl)-theophyllin
T-CH2-CH2-CH2-NH-CH2-Ch
r - OH
45
OH
OH
278 g 7 - (3 - 2' - 3",4" - Dihydroxyphenyl - 2' - oxoäthyl - benzylamino - propyl) - theophyllin werden in einem Gemisch aus 5 1 Wasser und 21 Methanol unter Zusatz von 14 g 10%igem Palladium-Kohle-Katalysator bei 55° C hydriert. Nachdem die Wasserstoffaufnahme zum Stillstand gekommen ist, filtriert man und hydriert unter Zugeben weiterer 14 g Palladiumkatalysator zu Ende. Anschließend wird filtriert und im Vakuum auf ein Volumen von etwa 31 eingeengt. Man stellt über Nacht in einen Kühlschrank und saugt ab. Zur Reinigung wird unter Rühren im Stickstoffstrom mit 1,51 Äthylalkohol ausgekocht. Es werden 183 g des Hydrochlorids von Schmelzpunkt 217 bis 218° C erhalten.
Zur Herstellung der freien Base versetzt man die wäßrige Lösung des Hydrochlorids mit verdünntem Ammoniak. Die auskristallisierte Base schmilzt unter Zersetzung bei 98 bis 1000C. Durch Umsetzung mit Säuren lassen sich auf üblichem Wege die verschiedensten Salze gewinnen. Mit D-Weinsäure erhält man das D-Tartrat, das nach mehrmaligem Umkristallisieren aus Wasser und anschließender Zugabe von verdünnter Salzsäure das Hydrochlorid der rechtsdrehenden Form liefert. Nach Auskochen mit Alkohol liegt der Schmelzpunkt des Hydrochlorids der rechtsdrehenden Form bei 222° C. [α]2 ο ο = +6,15°. Das Ausgangsketon wird wie folgt hergestellt: Zu einer Lösung von 300 g 7-(y-Benzylaminopropyl)-theophyllin in 920 cm3 25%igem Äthylalkohol wird im Stickstoffstrom unter Rühren bei 8O0C eine Lösung von 76,8 g "3,4-Dihydroxy-w-chloracetophenon in 460 cm3 Äthylalkohol innerhalb von 2 Stunden zugetropft. Man rührt noch 3 Stunden bei dieser Temperatur, versetzt mit 2,4 1 Äthylalkohol und säuert mit konzentrierter Salzsäure an. Nach 48 Stunden wird das auskristallisierte 7-(3-2'-3",4"-Dihydroxyphenyl - 2' - oxo - äthyl - benzylamino 7 propyl) - theophyllin-hydrochlorid abgesaugt und mit Wasser und Äthylalkohol gewaschen. Ausbeute: 164 g; Schmelzpunkt: 240 bis 243° C. Das überschüssige 7-(y-Benzylaminopropyl)-theophyllin läßt sich durch Eindampfen der Mutterlauge, Alkalisieren mit Natronlauge und Ausschütteln mit Chloroform zurückgewinnen.
Beispiel 2
7-(3-2'-3",5"-Dihydroxyphenyl-2-hydroxyäthylamino-propyl)-theophyllin
OH
T-CH2-CH2-CH2-NH-Ch2-CH
OH
OH
10 g 7-(3-2'-3",5"-Dihydroxyphenyl)-2'-oxo-äthylbenzylamino-propyl)-theophyllin-hydrochlorid werden in einem Gemisch von 180 cm3 Wasser und 75 cm3 Methanol gelöst und nach Zusatz von 1 g eines 10%igen Palladium-Kohle-Katalysators mit Wasserstoff geschüttelt. Nachdem die berechnete Menge Wasserstoff aufgenommen ist, wird filtriert und im Vakuum eingedampft: Der kristalline Rückstand wird mit Äthylalkohol aufgekocht und abgesaugt. Man erhält auf diese Weise 5,5 g des Hydrochlorids vom Schmelzpunkt 245 bis 248° C. .
Das Ausgangsketon wird wie folgt hergestellt: 80 g 7-(y-Benzylaminopropyl)-theophyllin, das durch Umsetzung von 7-(y-Chlorpropyl)-theophyllin mit . Benzylamin gewonnen werden kann, werden in 250 cm3 25%igem wäßrigem Äthylalkohol gelöst und unter Stickstoff am Rückfluß gekocht. Dazu läßt man unter Rühren eine Lösung von 20 g 3,5-Dihydroxy-ω-chloracetophenon in 130 cm3 Äthylalkohol innerhalb 3 Stunden zutropfen und kocht weitere 3 Stunden. Anschließend wird der Alkohol abdestilliert, der Rückstand mit 150 cm3 warmem Wasser gut verrührt, das Wasser abgegossen und die zurückbleibende Masse mit 175 cm3 5%iger Salzsäure verrührt. Nach 2 Tagen saugt man ab. Man erhält 46 g 7-(3-2'-3",5"-Dihydroxyphenyl-2'-oxo-äthyl-benzylamino-propyl)-theo- phyllin-hydrochlorid, das durch Auskochen mit Äthylalkohol gereinigt wird. Der Zersetzungspunkt beträgt 212 bis 214° C.
Beispiel 3
7-(3-2'-4"-Hydroxyphenyl-2'-hydroxyäthylamino-propyl)-theophyllin
T-CH2-CH2-CH2-Nh-CH2-CH -^"~~^-OH
OH
. 27,5 g 7 - (3 - 2' - 4" - Hydroxyphenyl - 2' - oxo - äthylbenzylamino - propyl) - theophyllin - hydrochlorid werden in einer Mischung aus 140 cm3 destilliertem Wasser und 140 cm3 Methanol suspendiert und unter Zusatz von 2,5 g 5%igem Palladium-Kohle-Katalysator bei 60° C hydriert. Nach Beendigung der Wasser-. Stoffaufnahme wird filtriert und eingedampft. Den Rückstand kristallisiert man aus Äthanol—Wasser um. Man erhält 16,3 g des Hydrochlorids vom Schmp. 207 bis 2080C.
Herstellung des Ausgangsketons
Man löst 90 g 7 - - Benzylaminopropyl) - theophyllin. HCl in Wasser, macht mit Natronlauge stark alkalisch und schüttelt mehrmals mit Chloroform aus. Nach dem Trocknen der Chloroformlösung mit Kaliumcarbonat wird abdestilliert und die zurückbleibende Base in 250 cm3 25%igem Äthylalkohol . gelöst. Unter Rühren läßt man in die siedende Lösung innerhalb von 2 Stunden eine Lösung von 21 g p-Chloracetylphenol in 125 cm3 Äthanol eintropfen und kocht anschließend noch 3 Stunden am Rückfluß. Man filtriert, verdünnt mit 630 cm3 Äthanol und säuert mit äthylalkoholischer Salzsäure an. Die nach dem Erkalten auskristallisierte Substanz wird abgesaugt und aus Methanol—Wasser umkristallisiert. Man erhält 38,7 g 7-(3-2'-4"-Hydroxyphenyl-2' - oxo - äthylbenzylamino - propyl) - theophyllinhydrochlorid vom Schmp. 200 bis 2020C.
Beispiel 4 "
7-(3-2'-3"-Hydroxyphenyl-2'-hydroxyäthylamino-propyl)-theophyllin
OH
T-Ch2-CH2-CH2-NH-CH2-CH
OH
Die Verbindung wird analog Beispiel 3 durch katalytische Hydrierung von 7-(3-2'-3"-Hydroxyphenyl-2-oxo-äthylbenzylamino-propyl)-theophyllinhydrochlorid hergestellt. Das erhaltene Hydrochlorid schmilzt bei 256 bis 2570C.
Die Herstellung des Ausgangsketons erfolgt analog Beispiel 3 aus 7 -(y-Benzylamin opropyl)- theophyllin und m-Bromacetyl-phenol. Das Hydrochlorid des 7 - (3 - 2' - -3" - Hydroxyphenyl - 2' - oxo - äthylbenzyl-
2ö amino-propyl)-theophyllins schmilzt bei 124 bis 125° C.
Beispiel 5
7-(3-1 '-Methyl-2'-4"-hydroxyphenyl-2'-hydroxy- ·
phenyl-äthylamino-propyl)-theophyllin
T-CH2-CH2-CH2-Nh-CH-CH
H,C OH
OH
Die Verbindung wird auf analogem Weg, wie im Beispiel 3 angegeben, durch katalytische Hydrierung von 7 - (3 - 2' - 4" - Hydroxyphenyl - 2' - oxo -1' - methyläthylbenzylamino - propyl) - theophyllin - hydrochlorid erhalten. Das Hydrochlorid schmilzt bei 231 bis 232°C
Das Ausgangsketon wird analog Beispiel 3 aus a-Brom-4-hydroxy-propiophenon und 7-(y-Benzylaminopropyl)-theophyUin hergestellt. Es fällt als öl an. Dieses Öl wurde in einem Methanol-Wasser-Gemisch gelöst, V2 Stunde mit Aluminiumoxyd gerührt und filtriert. Diese Lösung wurde dann, wie oben angegeben, hydriert.
Beispiel 6
7-(3-1 '-Methyl-2'-3",4"-dihydroxyphenyl-2'-hydroxy-äthylamino-propyl)-theophyllin
T-CH2-CH2-CH2-NH-CH-Ch
H,C OH
7 g 7 - (3 -1' - Methyl - 2' - 3",4" - Dihydroxyphenyl-
2' - 0x0 - äthyl - N - benzylamino - propyl) - theophyllin-
> hydrochlorid werden in 400 cm3 Äthanol + 100 cm3 . Methanol gelöst und unter Zugabe von 2 g Palladium
auf Aktivkohle (10%ig) bei 70° C hydriert. Nach beendeter Wasserstoffaufnahme filtriert man und dampft im Vakuum ein. Der Rückstand wird unter Stickstoff in heißem Äthanol aufgenommen und das auskristallisierte Hydrochlorid nach dem Abkühlen abgesaugt. F. 235 bis 2380C (unter Zersetzung).
Das Ausgangsketon wird aus 3,4 - Dihydroxya-brompropiophenon und 7-(3-Benzyl-aminopropyl)-theophyllin in analoger Weise, wie im Beispiel 3
angegeben, hergestellt. Das erhaltene Rohprodukt, Schmelzpunkt 118 bis 1200C, wird direkt hydriert.
Beispiel 7
7-(3-l'-Äthyl-2'-3",4"-dihydroxyphenyl-2'-hydroxy-äthylamino-propyl)-theophyllin
OH
T-Ch7-CH7-CH7-NH-CH-CH
H5C2 OH
8,5 g 7 - (3 -1' - Äthyl - 2' - 3",4" - dihydroxyphenyl- 2' - oxo - äthyl - N - benzylamino - propyl) - theophyllinhydrochlorid werden in 500 cm3 90°/oigem Äthylalkohol heiß gelöst und bei 65° C unter Zusatz von 0,8 glO%igem Palladium-Kohle-Katalysator hydriert. Die analog dem Beispiel 7 erfolgte Aufarbeitung ergibt 3,5 g Hydrochlorid vom Schmelzpunkt 2070C.
Das Ausgangsketon wird aus 3,4 - Dihydroxy-
α - brombutyprophenon und 7 - (3 - Benzyl - aminopropyl)-theophyllin in analoger Weise, wie im Beispiel 3 angegeben, hergestellt. Das erhaltene Rohprodukt, Schmelzpunkt 188 bis 1900C, wird direkt hydriert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Theophyllinderivaten der allgemeinen Formel I
    H,C -N-C =
    O=C C-N
    H3C — N — C — N
    CH7 CH7
    CH
    NH — CH — CH —/ K
    (OH)n
    OH
    in der R ein Wasserstoffatom oder eine niedermolekulare Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und η die Zahl 1 oder 2 bedeutet, und ihren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Ketone der allgemeinen Formel II
    H3C-N-C
    O=C C-N
    H,C — N — C — N
    — TR. — ΓΗ. — N — CH — C —/ si
    (OH)n
    CH2 — CH2 — CH2 — N — CH — C
    CH
    CH2 R
    QH5
    in der R und η die oben angegebene Bedeutung haben, katalytisch hydriert und gewünsch tenfalls ein erhaltenes Racemat über das Salz einer optisch aktiven Säure nach an sich bekannten Methoden in die optisch aktive Form mit Ausnahme der linksdrehenden Form überführt und/oder mit einer Säure in ein Salz umwandelt.
    109 551/515

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716210A1 (de) * 1976-04-15 1977-11-03 Degussa Basisch substituierte xanthinderivate

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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