DE1543655A1 - Verfahren zur Herstellung von 2-Acylamino-phenyl-arylketonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Acylamino-phenyl-arylketonen

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DE1543655A1
DE1543655A1 DE19651543655 DE1543655A DE1543655A1 DE 1543655 A1 DE1543655 A1 DE 1543655A1 DE 19651543655 DE19651543655 DE 19651543655 DE 1543655 A DE1543655 A DE 1543655A DE 1543655 A1 DE1543655 A1 DE 1543655A1
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DE
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lower alkyl
amino
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nitro
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DE19651543655
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Archer Giles Allan
Sternbach Leo Henryk
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F Hoffmann La Roche AG
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F Hoffmann La Roche AG
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    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
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Description

RAN 4008/68-005
F. Hoffmann-La Roche & Co., Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung von 2-Aoylamino-phenyl-aryl-ketonen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Acylamino-phenyl-aryl-ketonen der allgemeinen Formel
worin R1 Wasserstoff, Halogentrifluormethyl, Nitro, Amino, Cyan, niederes Alkyl oder niederes Alkoxy, Rg Wasserstoff oder niederes Alkyl und A Pyridyl, unsubstituiertes Phenyl oder Phenyl monosubstituiert mit Halogen, Trifluormethyl, niederem Alkyl oder niederem Alkoxy und R Hydroxy, niederes Alkoxy, Aryloxy oder Amino bedeuten.
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Die Herstellung von Verbindungen der Formel I, worin R-j_ in 7-Stellung ist und A eine unsubstituierte Phenylgrup'pe oder eine wie vorstehend definiert monosubstituierte Phenylgruppe bedeuten, ist bevorzugt.
Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, das man a) eine Verbindung der allgemeinen Formel
II
G=O
worin R-j_, R^ und A die vorstehend angegebene Bedeutung haben,
mit einem Alkylierungsmittel der allgemeinen Formel
X-CH2 GOR III
worin X Halogen bedeutet und R die obige Bedeutung hat,
(methyli
oder b) zur Herstellung von 5-Uitro bzw. Trifluö:rtLerivaten der Formel I eine Verbindung der Formel IV
IV
worin A und X die obige Bedeutung haben und Y Nitro oder Trifluormethyl bedeuten,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
R2-NH-GH2-COR V
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worin R und R2 die obige Bedeutung haben,
vims et zt.
Der in dieser Beschreibung verwendete Ausdruck "niederes Alkyl" bezieht sich sowohl auf geradkettige als auch auf verzweigte niedere Kohlenwasserstoffe mit his zu 7 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Aethyl, Eropyl, Isopropyl und dergleichen. Der Ausdruck "Halogen" umfasst alle 4 Halogene, d.h. Jod, Brom, Fluor und Chlor; die letzteren 3 sind bevorzugt, "niederes Alkoxy" umfasst Aetherradikale, worin der niedere Alkylrest die vorstehend angegebene Bedeutung hat, z.B. Methoxy, Aethoxy usw. "Amino umfasst unsubstituierte und substituierte Aminogruppen wie -KE^t-HH(niederes Alkyl) und -!!(niederes Alkyl),,. "Aryloxy" umfasst Aetherradikale, welche eine aromatische Kohlenwasserstoff gruppe aufweisen, z.B. Phenoxy und dergleichen·
Repräsentative Ausgangsmaterialien im erfindungsgemässen Verfahren sind z.B. 2—Amin.o-5-ohloroenzophenon, 2-Amino-5-methyl-benzophenon, . 2-Amino-5-nitrobenzophenon, 2-Amino-5-trifluormethyl-benzophenon, 2-Amino—5-nitro-2'-fluorbenzphenon, 2-Amino-5,2f-dichlorbenzophenon, 2-Ämino-5-chlor-2'-fluorbenzophenon, 2-Ainino-2 *-fluorbenzophenon, (2-Aminobenzoyl)pyridin und (2-Amino-5-chlorbenzojl)pyridin. Die Behandlung von Verbindungen der Formel II mit einem Alkylierungsmittel wird zweckmässigerweise
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in einem inerten organischen Lösungsmittel wie einem niederen aliphatischen Alkohol, Dioxan, Tetrahydrofuran und dergleichen durchgeführt. Die Reaktion kann in einem grossen Temperaturbereich erfolgen; es ist jedoch bevorzugt bei höheren Temperaturen zu arbeiten. Eine geeignete .Reaktionstemperatur ist die Rückflusstemperatur der Reaktionsmischung.
Repräsentative Alkylierungsmittel sind z.B. Bromessigsäure, Aethylbromacetat und Bromacetamide wie a-Bromacetamid, N-niederes Alkyl α-bromacetamid und N,N-diniederes Alkyl-a-bromacetamid. Ausser Bromverbindungen können auch andere Halogenverbindungen eingesetzt werden, as ist jedoch bevorzugt, die Brom- oder Ohlorderivate zu verwenden.
Wie vorstehend ausgeführt können 5-Nitro-bzw. 5-Trifluormethyl-Derivate der Formel I durch Behandlung einer Verbindung der Formel IV mit einer. Verbindung der Formel V gewonnen werden. Verbindungen, die der obigen Formel V entsprechen, sind z.B. G-lycin, niedere Alkylester von Glycin, z.B. Glycinäthylester usw. und Glycinamide, d.h. primäre, sekundäre und tertiäre Amide des Glycins.
Die Umsetzung der Verbindung gemäss Formel IV mit einer Verbindung der Formel V wird zweckmässigerweise in einem inerten organischen Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur durchgeführt. Geeignete Lösungsmittel sind z.B. Dimethylformamid, Alkohole wie n-Butanol, Aether wie Dioxan oder inerte organische
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Basen wie Pyridin, Morpholin oder Chinolin und dergleichen. Es ist zweekmässig, die Umsetzung bei erhöhter Temperatur, z.B. bei einer Temperatur zwischen etwa Raumtemperatur und der Rückflusstemperatur der Reaktionsmischung durchzuführen. Sie kann jedoch auch erwünsehtenfalls bei Raumtemperatur oder darunter durchgeführt werden. Sine zweckmässige Temperatur ist die Rückflusstemperatur des Reaktionsgemisches.
In einer Folgestufe kann ein in Formel I mit Rj bezeichneter Substituent in einer anderen Bedeutung als Nitro oder Trifluormethyl erhalten werden, indem man die Nitrogruppe in 5-Stellung der Verbindung, die man nach Umsetzung einer Verbindung der Formel V mit einer Verbindung der Formel IV, worin Y Nitro ist, erhält, austauscht. Z.B. kann die Nitrogruppe zur Aminogruppe reduziert werden und eine solche Aminogruppe kann weiter in andere Gruppen wie Wasserstoff, Halogen, Cyan, Hydroxy und dergleichen durch an sich bekannte Abwandlungen, z.B. Sandmeyer-iieaktion verwandelt werden.
Vie vorstehend ausgeführt, können Substituenten sowohl in einen oder beide Arylringe eingeführt werden. Verbindungen
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der Formel I, welche eine primäre oder sekundäre Aminogruppe aufweisen, können in bekannter Weise acyliert oder alkyliert werden.
Verbindungen der Formel I, welche eine basische Stickstoffgruppe aufweisen, können in die entsprechenden Säureadditionssalze übergeführt werden. Säureadditionssalze können mit organischen oder anorganischen Säuren, wie z.B. Halogenwasserstoff säuren wie Salzsäure oder Bromwasserstoffsäure, Maleinsäure, Zitronensäure und dergleichen hergestellt werden.
Verbindungen der Formel I sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von Benzodiazepinen, welche bekannte pharmakologisch wertvolle Verbindungen umfassen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen das erfindungsgemässe Verfahren. Alle Temperaturen sind in G-rad Celsius angegeben und die Schmelzpunkte sind korrigiert.
Beispiel 1
Eine Mischung von 23,1 g (0,1 Mol) 2-Amino-5-chlorbenzophenon, 150 ml Aethanol und 10,6 g (0,1 Mol) Natriumcarbonat wird gerührt und zum Rückfluss erhitzt. Sodann setzt man tropfen weise im Verlaufe von 10 Minuten 10,1 ml (16,7 gt 0,1 Mol) Aethylbromacetat zu. Man rührt die Reaktionsmischung und erhitzt während 30 Stunden zum Rückfluss. Die heisse Reaktionsmischung wird
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BAD
_ 7 —
durch ein Filterhilfsmittel filtriert und das FiItrat im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird zweimal aus je 100 ml Aethanol umkristallisiert und liefert U-(2-Benzoyl-4-chlorphenyl)glycinäthylester vom Schmelzpunkt 103-105°. Die reine Verbindung erhält man nach Umkristallisieren aus Aethanol; Schmelzpunkt 104-106°.
Beispiel 2
Eine Lösung von 52 g (200 mMol) 2-Chlor-5-nitrobenzophenon und 41 g (400 mMol) G-lycinäthylester in 50 ml wasserfeiern Pyridin wird 4 Stunden gerührt unä. zum Rückfluss erhitzt. Man versetzt zusätzlich mit 21 g Giycinäthylester und setzt das Erhitzen zum Rückfluss während weiteren 6 Stunden fort. Sodann wird die Reaktionsmischung im Vakuum eingeengt und auf Wasser gegossen. Man versetzt mit Natronlauge im Ueberschuss und extrahiert die Reaktionsmischung mit Methylenchlorid Der Extrakt wird gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird in einer kleinen Menge Methanol gelöst und diese Lösung langsam zu 450 ml gut gerührter eiskalter 1 normaler Salzsäure zugesetzt. Sodann rührt man 17 Stunden bei 25°. Die Reaktionsmischung wird im Vakuum bei 25° eingeengt um die Hauptmenge des Methanols zu entfernen. Anschliessend kühlt man und stellt durch Zusatz von verdünnter Natronlauge alkalisch. Man extrahiert mit Methylenchlorid, wäscht den Extrakt, trocknet
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über Natriumsulfat und dampft ein, bis das Reaktionsprodukt in Form eines OeIs vorliegt. Dieses wird durch Filtrieren einer Benzollösung über eine kurze Kolonne von 260 g neutralem Aluminium· oxyd, Aktivitätsgrad III, gereinigt. Nach Eindampfen der Benzoleluate und Umkristallisieren des Rückstandes aus Methylenchlorid/Hexan erhält man N-(2-Benzoyl-4-nitrophenyl)glycinäthylester in Form von gelben Kristallen vom Schmelzpunkt 124-127°· iüine Analysenprobe erhält man durch weiteres Umkristallisieren aus Methylenchlorid/Hexan; gelbe Nadeln vom Schmelzpunkt 128-130°.
Beispiel 3
Eine Mischung von 52 g (0,2MoI) 2-Chlor-5-nitrobenzophenon, 20 g (0,22 Mol) Sarcosin, 250 ml Aethanol und 29 ml (40,5 g; 0,4 Mol) Triäthylamin wird 27 Stunden gerührt und zum Rückfluss erhitzt. Die Mischung wird sodann im Vakuum eingedampft und der Rückstand zwischen verdünnter Natronlauge und Aether-verteilt. Man filtriert etwas ungelöstes Material ab und trennt die beiden Schichten des Filtrats. Der Niederschlag wird mit der wässrigen Schicht vereinigt und die erhaltene Mischung mit 3 normaler Essigsäure auf eine pH-Wert von etwa 4 angesäuert. Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert, mit etwas Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Durch Umkristallisieren aus Aceton/Hexan erhält man gelbe Prismen von N- (2-Benzoyl-4-nitrophenyl)-N-methylglycin vom Schmelzpunkt 161-163°. 9Ο98Α0/1Γ61

Claims (3)

Pat entansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel
NCH2COR
worin R, Wasserstoff, Halogen, Trifluormethyl, Nitro, Amino, Cyan, niederes Alkyl oder niederes Alkoxy, Rp Wasserstoff oder niederes Alkyl, A Pyridyl, unsubstituiertes Phenyl oder Phenyl monosubstituiert mit Halogen, Trifluormethyl, niederes Alkyl oder niederes Alkoxy und R Wasserstoff, niederes Alkoxy, Aryloxy oder Amino bedeuten,
dadurch gekennzeichnet, dass man a) eine Verbindung der allgemeinen Formel
Rr„_i
<5
NH
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worin die Symbole r£, Rp und A die obige Bedeutung haben, mit einem Alkylierungsmittel der allgemeinen Formel
XCH2COR
worin X Halogen bedeutet und d die obige Bedeutung hat,
tmethv!^ oder bj zur Herstellung von 5-Nitro bzw. Trifluorüerivaten eine Verbindung der allgemeinen Formel
worin A und X die obige Bedeutung haben und Y Nitro oder Trifluormethyl bedeuten,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
R2WHCH2COR
worin R und R2 die obige Bedeutung haben, umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Alkylierungsmittel Brornessigsäure, Aethylbromacetat, a-Bromacetamid, ET-niederes Alkyl-a-bromacetamid oder N,IT-di-niederes Alkyl-a-bromacetamid verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 2-Aminobenzophenon oder 2~Amino-5-chlorbenzophenon als Ausgangsmaterial verwendet.
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BAD ORIGINAL
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